erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012
Die Hüter der Akasha-Chronik sind eine GruppenseeleIn der ursprünglichen Fassung vom Januar 2004 stand der in folgender Geschichte zitierte Artikel hier.A98. Arbeitskräftemangel in der Akasha-Chronik Inzwischen hat sich unsere Sicht zu der Frage geändert, was ein Hüter der Akasha-Chronik eigentlich ist, daher wurde der Text im Juni 2012 völlig neu geschrieben. Zwar kann jede Seele, indem man ihre Verletzungen heilt und die nötigen Fähigkeiten mit ihr trainiert, lernen, das zu tun, was ein Hüter der Akasha-Chonik normalerweise tut, jedoch wird man dadurch nicht automatisch zu einen Hüter. Der Hüter eines Akasha-Chronik-Zuganges ist jeweils eng mit seinem Zugang verwandt und der Zugang wird, sofern er gesund genug ist, um sich gegen Mißbrauch zu wehren, nur mit seinem eigenen Hüter dauerhaft zusammenarbeiten. Andere Seelen sind nur als Gäste willkommen.
Alle Hüter gehören bestimmten Gruppenseelen an, die zusammen eine größere Gruppenseele bilden.
Siehe hierzu auch: Auswirkungen der Gruppenseelenzugehörigkeit auf die Motivation ein Hüter zu werdenWer zu den Hütern zählt, merkt im Laufe der Ausbildung, daß seine Motivation, als Hüter zu arbeiten, stärker wird, da darüberliegende Verdrängungen und viele oberflächlichere Motivationen aufgelöst werden. Natürlich werden nicht alle oberflächlichen Motivationen aufgelöst, da es für manche noch heute gute Gründe gibt, doch viele Motivationen sind vor langer Zeit entstanden, als die Situation noch völlig anders war und sind jetzt nicht mehr sinnvoll. Die ursprüngliche Motivation, ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden, liegt so tief unter vielen anderen Entscheidungen verborgen, daß sie bisher noch nicht auflösbar ist, selbst wenn wir das wollten.Umgekehrt führen die für eine solche Ausbildung notwendigen Heilungen dazu, daß nahezu jeder, der nicht von seiner Herkunft her ein Hüter der Akasha-Chronik ist, bald feststellt, daß seine Motivation, ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden, ziemlich oberflächlich ist. Typischerweise sind sie einige Zeit sehr glücklich, daß niemand sie beim recherchieren beaufsichtigt und nachdem sie herausgefunden haben, was sie wissen wollten oder gelernt haben, was sie lernen wollten, wenden sie sich anderen Tätigkeitsbereichen zu. Es gibt inzwischen einige Seelen, die die Ausbildung eines Hüters haben, aber nicht den Wunsch, dessen Aufgaben zu übernehmen. Für die Chronik haben sich solche Ausbildungen dennoch gelohnt, da die betroffenen Seelen der Chronik jetzt weniger Mißtrauen entgegenbringen und besser begreifen, warum wir das tun, was wir tun. Ursachen dieser MotivationslageAnfangs war uns diese Gruppenseelenspezifität der Motivation ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden ein Rätsel. Inzwischen haben wir die inhaltliche Bedeutung unserer Gruppenseelensignatur etwas besser verstanden und haben sie mit den geschichtlichen Ereignissen auf höheren Ebenen in Beziehung gesetzt.
Danach entstanden die ersten Stellen unserer Gruppenseelensignaturen noch vor diesem Ereignis. Natürlich sind Seelen nicht dasselbe wie Körperteile eines Menschen. Wenn Dir jemand die Hand abhackt und sie nicht sofort wieder richtig angenäht wird, wird diese Hand nachher absterben und verfaulen. Wenn man ein Stück von einer Seele abschneidet und es nicht wieder angeheilt wird, wird es sich zu einer eigenständigen Seele entwickeln, die alle Fähigkeiten der Seele entwickeln kann, von der sie abgespalten wurde. Während bei friedlichen und in entspannten Situationen entstandenen Abspaltungen relativ problemlos alle Fähigkeiten, die die Ursprungssele hatte, auch in ihren Abspaltungen entwickelt werden können, führen gewaltsame Abspaltungen oft dazu, daß eine Seele eine Entscheidung trifft und sie nachher so verdrängt, daß sie sich daran nicht mehr erinnert und sie deshalb auch nicht mehr revidieren kann. Die Hüter der Akasha-Chronik trafen nach dem Schock durch "Die unfaßbare Strafe" die Entscheidung den Rest der Erde mit den Informationen des Kopfes zu versorgen und ihnen seine liebevolle Führung zugänglich zu machen. Dazu berührten sie amenti und übermittelten ihm das, was er an die anderen Teile der Welt weitergeben sollte. Bei Planeten, die vor der Erde geschaffen wurden, war es üblich daß der Planet selber nicht oder kaum aktiv handelte, sondern nur die Wünsche der Wesen - das jeweilige Gegenstück zu Menschen - die ihn besiedelten auszuführen. Solche Planeten entwickelten kaum eigene Persönlichkeit und die Tiere und Planzen dieser Planeten wurden direkt durch den Kopf des Planeten nach Anweisung seiner Bewohner gesteuert. Als "unsere" Menschen die damals noch sehr feinstoffliche Erde besiedelten, war ihnen nicht bewußt, daß die Erde sozusagen querschnittsgelähmt war. Wenn sie dem "Kopf" - also Amenti - Anweisungen gaben, erwarteten sie, daß die Beine sie ausführten - und als das nicht geschah, hielten sie das für Bosheit oder Aufsässigkeit. Noch empörender erschien es ihnen, daß die Hüter der Akasha-Chronik herumliefen und Anweisungen verteilten, auf die jeder hörte. Ihnen war nicht bewußt, daß das ein Versuch war, eine Behinderung zu kompensieren. Statt dessen bildeten sie sich ein, wir wären irgendwelche Fremden, die den Planeten gegen sie aufbringen wollen und sie bestraften uns, ohne daß wir eine Chance hatten, sie zufriedenzustellen. Das taten sie so lange, bis wir schließlich doch rebellierten. Rebellieren war eine Fähigkeit, die wir anfangs gar nicht hatten, die wir nur aufgrund Jahrmillionen währender Mißhandlung entwickelt haben. Durch eben diese langen Mißhandlungen ist der Wunsch, das Wissen der Akasha-Chronik zu hüten in den Hütern so fest zementiert.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile und wurde beim Schreiben dieses Artikels gechannelt.VA299. Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
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VB14.
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