erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

VA153.

Die Hüter der Akasha-Chronik und ihre Zugänge

Übergeordneter Artikel:
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
Dieser Text:

Die Hüter der Akasha-Chronik sind eine Gruppenseele

In der ursprünglichen Fassung vom Januar 2004 stand der in folgender Geschichte zitierte Artikel hier.
A98. Kersti: Arbeitskräftemangel in der Akasha-Chronik
Inzwischen hat sich unsere Sicht zu der Frage geändert, was ein Hüter der Akasha-Chronik eigentlich ist, daher wurde der Text im Juni 2012 völlig neu geschrieben.

Zwar kann jede Seele, indem man ihre Verletzungen heilt und die nötigen Fähigkeiten mit ihr trainiert, lernen, das zu tun, was ein Hüter der Akasha-Chonik normalerweise tut, jedoch wird man dadurch nicht automatisch zu einen Hüter. Der Hüter eines Akasha-Chronik-Zuganges ist jeweils eng mit seinem Zugang verwandt und der Zugang wird, sofern er gesund genug ist, um sich gegen Mißbrauch zu wehren, nur mit seinem eigenen Hüter dauerhaft zusammenarbeiten. Andere Seelen sind nur als Gäste willkommen.

Alle Hüter gehören bestimmten Gruppenseelen an, die zusammen eine größere Gruppenseele bilden.
P8. Kersti: Tulith (Titanen-Generation)
P2. Kersti: C'her: Der Teufel, Tiuval, Xenu, Elken, Ahriman (Wanen-Generation)
P7. Kersti: Thi (Erzengel-Generation)
P9. Kersti: Anthara (Engel-Generation)
P6. Kersti: Gabriel (Menschen-Generation)
Die Zugänge selbst haben ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl und eine ungestörtere Anbindung an eine gemeinsame Gruppenseele, so daß wir die Akasha-Chronik insgesamt nur mit einem Namen ansprechen, nämlich Amenti. Von diesem Namen ist auch eine andere Bezeichnung für Akasha-Chronik-Zugänge abgeleitet, nämlich "Die Hallen von Amenti"1..

Siehe hierzu auch:
A30: Kersti: Das Rätsel der Hüter der der Akasha-Chronik

Auswirkungen der Gruppenseelenzugehörigkeit auf die Motivation ein Hüter zu werden

Wer zu den Hütern zählt, merkt im Laufe der Ausbildung, daß seine Motivation, als Hüter zu arbeiten, stärker wird, da darüberliegende Verdrängungen und viele oberflächlichere Motivationen aufgelöst werden. Natürlich werden nicht alle oberflächlichen Motivationen aufgelöst, da es für manche noch heute gute Gründe gibt, doch viele Motivationen sind vor langer Zeit entstanden, als die Situation noch völlig anders war und sind jetzt nicht mehr sinnvoll. Die ursprüngliche Motivation, ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden, liegt so tief unter vielen anderen Entscheidungen verborgen, daß sie bisher noch nicht auflösbar ist, selbst wenn wir das wollten.

Umgekehrt führen die für eine solche Ausbildung notwendigen Heilungen dazu, daß nahezu jeder, der nicht von seiner Herkunft her ein Hüter der Akasha-Chronik ist, bald feststellt, daß seine Motivation, ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden, ziemlich oberflächlich ist. Typischerweise sind sie einige Zeit sehr glücklich, daß niemand sie beim recherchieren beaufsichtigt und nachdem sie herausgefunden haben, was sie wissen wollten oder gelernt haben, was sie lernen wollten, wenden sie sich anderen Tätigkeitsbereichen zu. Es gibt inzwischen einige Seelen, die die Ausbildung eines Hüters haben, aber nicht den Wunsch, dessen Aufgaben zu übernehmen. Für die Chronik haben sich solche Ausbildungen dennoch gelohnt, da die betroffenen Seelen der Chronik jetzt weniger Mißtrauen entgegenbringen und besser begreifen, warum wir das tun, was wir tun.

Ursachen dieser Motivationslage

Anfangs war uns diese Gruppenseelenspezifität der Motivation ein Hüter der Akasha-Chronik zu werden ein Rätsel. Inzwischen haben wir die inhaltliche Bedeutung unserer Gruppenseelensignatur etwas besser verstanden und haben sie mit den geschichtlichen Ereignissen auf höheren Ebenen in Beziehung gesetzt.

Danach entstanden die ersten Stellen unserer Gruppenseelensignaturen noch vor diesem Ereignis.
F79. Kersti: Die unfaßare Strafe
Nachdem die 12 Urseelen aus Gott ausgegliedert wurden, wie hier beschrieben:
FF72. Kersti: Man könnte mein Los das dunkle Los nennen
nahm unsere Urseele näherungsweise Kugelgestalt an und teilte sich in drei Hauptteile, zwischen denen eine Arbeits- und Aufgabenteilung herrschte. Danach haben andere Wesen uns die Daten von sieben anderen Planeten eingespeist, das ich als die oben verlinkte unfaßbare Strafe empfand.
A86. Kersti: Amenti: Wir haben ungefähr so viel Ahnung von Dualität wie ein wüstenbewohnender Eingeborenenstamm von Luft
Amenti war Teil dessen was man am ehesten als peripheres Nervensystem des Planeten sehen könnte. Das was in der Geschichte "die unfaßbare Strafe" beschrieben ist, führte dazu daß der Planet zerrissen wurde, als wäre bei einem Menschen die Wirbelsäule gebrochen. Wie ein querschnittsgelähmter Mensch konnte der Kopf unserer Urseele die meisten Körperteile nachher weder spüren noch bewegen. Die Hüter der Akasha-Chronik sind die Teile von des Körper, die er noch steuern konnte. Doe Akasha-Chronik ist das vom Kopf abgeschnittene Nervensystem.

Natürlich sind Seelen nicht dasselbe wie Körperteile eines Menschen. Wenn Dir jemand die Hand abhackt und sie nicht sofort wieder richtig angenäht wird, wird diese Hand nachher absterben und verfaulen. Wenn man ein Stück von einer Seele abschneidet und es nicht wieder angeheilt wird, wird es sich zu einer eigenständigen Seele entwickeln, die alle Fähigkeiten der Seele entwickeln kann, von der sie abgespalten wurde.

Während bei friedlichen und in entspannten Situationen entstandenen Abspaltungen relativ problemlos alle Fähigkeiten, die die Ursprungssele hatte, auch in ihren Abspaltungen entwickelt werden können, führen gewaltsame Abspaltungen oft dazu, daß eine Seele eine Entscheidung trifft und sie nachher so verdrängt, daß sie sich daran nicht mehr erinnert und sie deshalb auch nicht mehr revidieren kann.

Die Hüter der Akasha-Chronik trafen nach dem Schock durch "Die unfaßbare Strafe" die Entscheidung den Rest der Erde mit den Informationen des Kopfes zu versorgen und ihnen seine liebevolle Führung zugänglich zu machen. Dazu berührten sie amenti und übermittelten ihm das, was er an die anderen Teile der Welt weitergeben sollte.

Bei Planeten, die vor der Erde geschaffen wurden, war es üblich daß der Planet selber nicht oder kaum aktiv handelte, sondern nur die Wünsche der Wesen - das jeweilige Gegenstück zu Menschen - die ihn besiedelten auszuführen. Solche Planeten entwickelten kaum eigene Persönlichkeit und die Tiere und Planzen dieser Planeten wurden direkt durch den Kopf des Planeten nach Anweisung seiner Bewohner gesteuert.

Als "unsere" Menschen die damals noch sehr feinstoffliche Erde besiedelten, war ihnen nicht bewußt, daß die Erde sozusagen querschnittsgelähmt war. Wenn sie dem "Kopf" - also Amenti - Anweisungen gaben, erwarteten sie, daß die Beine sie ausführten - und als das nicht geschah, hielten sie das für Bosheit oder Aufsässigkeit. Noch empörender erschien es ihnen, daß die Hüter der Akasha-Chronik herumliefen und Anweisungen verteilten, auf die jeder hörte. Ihnen war nicht bewußt, daß das ein Versuch war, eine Behinderung zu kompensieren. Statt dessen bildeten sie sich ein, wir wären irgendwelche Fremden, die den Planeten gegen sie aufbringen wollen und sie bestraften uns, ohne daß wir eine Chance hatten, sie zufriedenzustellen. Das taten sie so lange, bis wir schließlich doch rebellierten. Rebellieren war eine Fähigkeit, die wir anfangs gar nicht hatten, die wir nur aufgrund Jahrmillionen währender Mißhandlung entwickelt haben.

Durch eben diese langen Mißhandlungen ist der Wunsch, das Wissen der Akasha-Chronik zu hüten in den Hütern so fest zementiert.

Kersti

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile und wurde beim Schreiben dieses Artikels gechannelt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
  • 1. Der Begriff "Halls of Amenti" - wörtlich "Hallen von Amenti" - begegnete mir irdisch zuerst auf der Internetseite www.keylonticdictionary.org, sprach mich dort aber nicht an, weil im feinstofflichen irreführende Quellenangaben gemacht wurden.
    Welt: Halls of Amenti
    Sehr viel deutlicher wird in dem Text, wo dieser Begriff wohl ursprünglich bekannt gemacht hat, um was es sich handelt. Sowohl Toth, als auch der Tod sind Gruppenseelenmitglieder meiner Gruppenseele.
    Welt: Die Smaragdtafeln von Toth dem Atlanter
    Auch hier haben sich jedoch Verfälschungen eingeschlichen. Der ursprüngliche feinstoffliche Anhang stammte von Toth, einem Anteil des Todes, der nach seiner Seelenherkunft zu den Hütern der Akasha-Chronik zählt. Dieser feinstoffliche Anhang wurde von einer verfeindeten Gruppe beschädigt und mit einem anderen ihm widersprechenden feinstofflichen Anhang überlagert. Die Hallen von Amenti sind feinstofflich, ob das dort beschriebene "Atlantis" materiell oder feinstofflich war, läßt sich dem feinstofflichen Anhang nicht entnehmen.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/, E-Mail an Kersti_@gmx.de