Pandämoniewelten |
Die Pandämoniewelten entstanden im zweiten Durchlauf durch die Zeit, als C'h nach seiner Krieger-des-Bösen-Erfahrung an den Anfang der Zeit zurückkehrte. FFI15. Inhalt: Krieger des Bösen C'h hatte zu der Zeit eine so niederfrequente Energie, daß er sehr viel sehr dunklen Staub aus Weltendurchgängen aus der Zeit vor seiner "Krieger des Bösen"-Zeit anzog. Die Pandämoniewelten wurden sehr schnell sehr viel materieller und ihre Energie war, da er sich von seinen früheren Wegen lösen wollte, sehr quälend für den damaligen C'h so daß auf einer der Pandämoniewelten ein C'h-Anteil auf den Gedanken verfiel, Helle auf seine Welt zu holen, um von ihnen zu lernen, wie man dieses Problem löst. Er meinte, sie hätten irgendein Geheimnis, das dazu führt, daß sie nicht so miese Erfahrungen machen, wie er das von Anfang an gemacht hatte. Dies führte zu Entstehung der Atlantiswelten, in denen C'h sehr schnell das Gefühl hatte, vom Regen in die Traufe geraten zu sein, weil die Hellen ihn bald in seiner eigenen Welt versklavten. Aus den Pandämoniewelten, die Pandämoniewelten blieben und sich nicht in Atlantiswelten wandelten, kehrte am zugehörigen Ende der Zeit niemand oder fast niemand an den Anfang der Zeit zurück, da ihnen beim Zusammenbruch der jeweiligen Welten allen oder fast allen die Fähigkeit fehlte aufzusteigen und ihre Welten zu verlassen. Weltenruinen der Pandämoniewelten wurden im dritten Durchgang durch die Zeit vor allem durch die Drachenwelten angezogen, die dadurch ein Gepräge erhielten, das in mehrfacher Hinsicht an die Pandämoniewelten erinnerte. |
Feinstoffliche Papierkörbe |
Als Feinstoffliche Papierkörbe oder kurz Papierkörbe werden in meinen Texten über die Geistige Welt Behälter bezeichnet, die wie ein in sich zurückgeborenes feinstoffliches Miniuniversum konstruiert sind. In ihnen werden bei Geistheilungen Implantate, Parasiten und Dreck, der nicht in die Aura des Patienten gehört zwischengelagert und später geheilt.
Neben den von und verwendeten feinstofflichen Papierkörben gibt es noch anders konstruierte Papierkörbe mit derselben Funktion. |
Para-Ego | Als Para-Ego des irdischen Plans bezeichnet Blavatsky diejenige feinstoffliche Welt, die Heindel Welt Gottes oder 6. Himmel nennt. Nach dem Sieben-mal-Sieben-Ebenen-Modell der feinstofflichen Welten |
Parallelwelt |
Eine Parallelwelt der Geistigen Welt der Erde ist eine Welt, die zu irgendeinem Zeitpunkt mit der feinstofflichen Erde eins war und sich durch Parallelweltenaufspaltung von ihr abgespalten hat. In ihr wurde eine der vielen Möglichkeiten verwirklicht, wie die Erde sich auch hätte entwickeln können. Es gibt rein feinstoffliche Parallelwelten aber auch solche mit einer materiellen Parallelwelt der Erde, sowie Welten, die halbmateriell wirken. Tausende solcher Parallelwelten der Erde bilden zusammen unsere Weltenfamilie.
VB34.
Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit |
vorauslaufenden Parallelwelten,
Parallelinkarnation |
Als Parallelinkarnation wird eine andere Inkarnation derselben Seele oder Gruppenseele bezeichnet. Dabei kann es sich um einen Parallelweltenanteil handeln, die in einer Parallelwelt eine andere Version des Lebens aus dieser Welt lebt und noch in derselben Inkarnation ein gemeinsames Bewußsein mit uns hatte oder haben wird, weil die Welten zu diesem Zeipunkt eins sind. Es kann sich aber auch um enge Seelenverwandtschaft in dieser Welt handeln, die ein ganz anderes Leben lebt.
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Parallelweltenanteil |
Ein Parallelweltenanteil eines Wesens oder einer Gruppenseele ist ein Anteil der aus einer Parallelwelt stammt. Während die meisten Stellen der Persönlichen Signatur, also die Gruppenseelensignatur und diejenigen Stellen die die Abspaltungsentscheidungen der individuellen Persönlichkeit ausmachen, gleich sind, wie bei einem Wesen aus dieser Welt, entspricht die Weltensignatur in der Persönlichen Signatur der Parallelwelt. |
Parallelweltenerlebnisse |
Parallelweltenerlebnisse, sind Erlebnisse aus Parallelwelten. Dabei gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, daß zwei Menschen mit dem Körper in unterschiedlichen Welten gewesen sein können. Andererseits gibt es aber auch die Möglichkeit Erlebnisse aus Parallelwelten mitzubekommen, als wären sie eine Art Tagtraum.
Während es durchaus öfter vorkommt, daß verschiedene Menschen sich an unterschiedliche Varianten desselben Erlebnisses erinnern3.; 4., die sich in nicht wesentlich unterschiedlichen Welten abgespielt haben, wird sehr viel seltener von Erlebnissen erzählt, die den Eindruck machen, in einer völlig anderen Welt gespielt zu haben7.; 8.; 9..
Ich selber habe es immer wieder erlebt, daß ich Ereignisse aus einer offensichtlich materiellen Parallelwelt wie eine Art Tagtraum aus der Ich-Perspektive miterlebt habe, wie ich sonst häufig Ereignisse aus feinstofflichen Welten miterlebe. Diese Erlebnisse wurden oft von einer anderen Person als richtig bestätigt.
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Parallelweltenaufspaltung |
Als Parallelweltenaufspaltung bezeichnet man die Aufpaltung einer Welt in zwei Parallelwelten.
Dies geschieht beginnend mit einer Aufpaltungsentscheidung. Am Ort und Zeitpunkt dieser Entscheidung beginnen sich die beiden Welten zu trennen, es ensteht eine Aufpaltungsblase die sich immer weiter ausbreitet, bis man zwei völlig getrennte Parallelwelten hat. Daß tatsächlich eine unabhängige Parallelwelt entsteht, ist im Vergleich zur Aufspaltung einer Seele in mehrere Einzelseelen selten, denn die meisten Aufspaltungsentscheidungen führen nur vorübergehend zur Entstehung einer Aufpaltungsblase, die sich zunächst vom Entstehungsort aus ausbreitet, sich dann aber meist recht schnell wieder zurückbildet, da die Entscheidung nur vorübergehend von Bedeutung ist und keinen großen Einfluß auf zeitlich oder räumlich weiter entfernte Orte hat.
Meist können wir uns nicht erinnern, daß es an diesem Ort tatsächlich zwei unterschiedliche Vergangenheiten zu dieser Gegenwart gab, da unser Erinnerungen vom Bewußtsein sowieso nicht unverfälscht wiedergegeben werden, sondern immer wieder neu durchdacht und zu einer neuen Erzählung verdichtet werden. Das führt einerseits dazu, daß man Menschen relativ leicht falsche Erinnerungen, sogenannte false Memories einreden kann, andererseits aber auch dazu, daß wir, wenn wir zwei parallele Erinnerungslinien haben, diese gewöhnlich zu einer einzigen Erinnerunggeschichte verdichten, in der die wichtigsten Erfahrungen aus beiden Parallelwelten vorkommen. |
Parallelwelten-Ich |
Ein Parallelwelten-Ich ist ein Ich aus einer Parallelwelt. Was ein Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt als Ich empfindet, setzt normalerweise aus mehreren verschiedenen Persönlichkeitsanteilen zusammen, die sich zu diesem Zeitpunkt als ein einziges Ich empfinden, sich aber zu anderen Zeiten durchaus als getrennte Ichs wahrnehmen können.
Zwischen dem Ich dieser Welt und dem Ich einer Parallelwelt liegt normalerweise eine Verdrängung, die verhindert, daß wir und gleichzeitig in zwei verschiedenen Situationen erleben. Innerhalb eines Regenbogenweltenstapels, also einer Gruppe von Parallelwelten, die so nahe miteinander verwandt sind daß sie nicht an allen Stellen getrennt sind, wechseln öfter Persönlichkeitsanteile zwischen nahe verwandten ichs.
Wenn Parallelweltenanteile zum hiesigen Ich wechseln, kann das so unauffällig sein, daß wir die Veränderung gar nicht bemerken, es kann aber auch dazu führen, daß wir uns an andere Ereignisse erinnern als unsere Mitmenschen oder daß wir Situationen aus Parallelwelten mitbekommen, die wir uns mit unserem hiesigen Wissen nicht erklären können.
Daneben gibt es auch die Möglichkeit, daß man die Erlebnisse eines Parallelwelten-Ichs miterlebt, während man gleichzeitig auch ein Bewußtsein für den hiesigen Körper aufrechterhält. |
Parallelweltenkennung |
Die Parallelweltenkennung ist der Teil der Persönlichen Signatur, der der Weltensignatur entspricht und gibt wieder, zu welcher Welt, zu welcher Weltenfamilie und zu welchem Universum ein Wesen gehört.
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Paranirvanischer Plan | Als Paranirvanischer Plan bezeichnet Leadbeater diejenige feinstoffliche Welt, die Heindel Welt des Jungfräulichen, des Ur-Geistes oder 5. Himmel(VA130. Definition FeW) nennt. |
Parapsychologie |
Als Parapsychologie, englisch Psychical Research, Grenzgebiete der Psychologie, Psi-Forschung oder anomalistische Psychologie bezeichnet man das wissenschaftliche Forschungsgebiet, das sich mit Außergewöhnlichen Erfahrungen wie geisterhaften Erscheinungen, Nahtodeserfahrung, außersinnliche Wahrnehmungen und ungewöhnlichen Phänomenen wie Telekinese und Poltergeister beschäftigt.2. Wenn ich Parapsychologie oder parapsychologisch verwende, beziehe ich mich damit immer auf wissenschafttliche Forschung. Für nicht wissenschaftlich fundierte private Meinungsbildung und die Suche nach spirituellen Erfahrungen verwende ich den Begriff Esoterik.
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Parasiten | Wenn ich in einem Text zur Geistheilung oder zur Geistigen Welt das Wort Parasiten verwende, sind meist feinstoffliche Parasiten gemeint. |
Feinstofflicher Paß |
Feinstofflicher Paß Im Feinstofflichen tue ich oft etwas, das mir wie ein irdisches "Paß vorzeigen" vorkommt. Dieser Eindruck täuscht aber ein Stück weit, denn der Paß dort ist kein Stück Papier sondern die Persönliche Signatur, die beim "Paß vorzeigen" gezielt sichtbarer gemacht wird. Damit handelt es sich nicht um einen künstlichen Gegenstand sondern um das, was unsere Persönlichkeit charakterisiert. |
Patchworkwesen |
Patchworkwesen sind Wesen, die sich, wie eine Patchworkdecke aus diversen Stücken unterschiedlicher Stoffe zusammengesetzt ist, aus Teilen unterschiedlicher wesen zusmmensetzen. VA301. Patchworkwesen wieder richtig zusammensetzen und verschwundene Körperteile finden und wieder einbauen auf feinstofflichen Ebenen |
"Peak in Darien"-Fälle |
Als "Peak in Darien"-Fälle bezeichnet man in der Nahtodforschung Nahtodeserfahrungen oder Totenbettvisionen, in denen Sterbende vom Tod ihrer Angehörigen erfahren, von denen sie annahmen, sie würden noch leben. O7.57 Peak in Darien-Fälle: Wenn man im Nahtodeserlebnis vom Tod eines Bekannten oder Angehörigen erfährt |
Persönliche Signatur |
Die Persönliche Signatur eines Wesens ist so etwas wie eine lange
Zahlenreihe, die die Geschichte seiner Aufpaltungen nachzeichnet.
Sie dient dazu, einem Menschen auf feinstofflicher Ebene eindeutig
zu identifizieren und jederzeit wieder zu erkennen. Sie hat also etwa
die Funktion eines Ausweises, man kann sie aber nicht so einfach
abstreifen und es gehört schon einiges an Können dazu,
sie zu tarnen. VB135. Die Persönliche Signatur Es gibt jedoch auch Wesen, die dazu fähig sind, ihre Signatur zu ändern, nämlich Signaturwandler. VB142.2.2 Signaturwandler Die Persönliche Signatur eines Wesens zeichnet nach, durch welche Entscheidung sich ein Wesen von den nächst größeren Wesen abgespalten hat. Sie enthält verschiedene Abschnitte, so beispielsweise die Gruppenseelensignatur seiner Gruppenseele und die Weltensignatur der Welt, zu der es gehört. |
Ecken und Kanten der Persönlichkeit, Multiple Persönlichkeit,
Persönlichkeitsanteil |
Als Persönlichkeitsanteil oder Anteil bezeichnet man einen Seelenanteil dann, wenn man betonen will, daß er Teil der irdischen Persönlichkeit ist.
Stichworte zu Persönlichkeitsanteilen: |
Ich-Perspektive, V77. Kleine / Mittlere / Große Perspektive (Buddh.),
physisch |
Physisch steht in vielen Zusammensetzungen entweder nur für die drei grobstofflichen Ebenen (Wasser, Erde, Luft bzw. fest, flüssig, gasförmig) oder aber für das grobstoffliche und feinstoffliche der Physischen Welt nach Heindel. VA130.1.1 Physische Welt, |
Plan |
Das Wort Plan hat in der Esoterik mehrere Bedeutungen. Neben den normalen Bedeutungen
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Portal | Das Wort Portal ist von lateinisch "Porta" für Stadttor oder Eingang abgeleitet. Ich benutze es gewöhnlich, um anzudeuten, daß es sich hierbei nicht um ein normales Tor oder eine normale Tür handelt sondern um ein Tor, einen Durchgang oder eine Tür, die entweder unterschiedliche Erfahrungsbereiche miteinander verbindet oder die weit voneinander entfernte Orte durch eine Art Abkürzung verbindet. |
Präkognition | Das Wort Präkognition setzt sich zusammen aus der Vorsilbe Prä, die davor liegend, einen Vorzug habend oder vorzeitig bedeutet und Kognition von lateinisch cognitio, das erkennen bedeutet. Wenn man Erlebnisse oder Erfindungen aus der Zukunft vorhersieht, die noch nicht geschehen sind, ohne daß erklärlich ist, woher man sie weiß, bezeichnet man das als Präkognition. |
Prakriti | Als Prakriti oder Irdischer Plan bezeichnet Blavatsky Heindels 7. Kosmische Ebene(VA130. Definition FeW), zu der sowohl die materielle Welt, als auch die Welt der Gefühle (Astralwelt), als auch die Welt der Gedanken zählen. |
Prana | Besant bezeichnet die zweitunterste physische Auraebene als Prana. Ob es sich bei der feinstofflichen Energie, die im Hinduismus als Prana bezeichnet wird, um die Energie(VA180. Definition Eso) dieser feinstofllichen Ebene handelt, ist mir unbekannt. Bei Brennan heißt diese Auraebene Emotionaler Körper(VA177. Definition Br.). |
Prana-Kama |
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Programme |
Programme verwende ich in Analogie zum Computerprogramm einerseits dafür, wenn ein Wesen einem der Akasha-Chronik-Server über eine Reihe von Befehlen, die an Computerprogramme erinnern mitteilt, was er von ihm will. Andererseits wird Programme in gewissen Zusammenhängen auch für die Gruppenseelensignatur, Persönliche Signatur und die Weltensignatur verwendet. Wenn ich den Begriff Persönliche Signatur verwende, um diese zu bezeichnen, gehe ich meist von der Sichtweise aus, daß diese Signatur die Identität eines Wesens darstellt und die einzelnen Stellen der Persönlichen Signatur die Entscheidungen darstellen, die zur Entstehung dieses Wesens durch Abspaltung von einem größeren Wesen geführt haben. Da die allermeisten Wesen, die sich auf der Erde inkarnieren, eine Persönliche Signatur haben, die sich höchstens in den letzten Stellen ändert und im Wesentlichen starr und unveränderlich ist, trifft diese Sichtweise für die meisten auf der Erde inkarnierten Wesen näherungsweise zu. Hinzu kommt daß diese sich selbst meist mit der Persönlichen Signatur oder einem noch tieferen Körper identifizieren. Viele inkarnierte Menschen glauben beispielsweise, sie wären ihr irdischer Körper und wenn dieser Körper stirbt, würden sie aufhören zu existieren, wodurch immer wieder Menschen oder abgespaltene Persönlichkeitsanteile von Menschen zu Erdgebundenen Seelen werden. Daß die Gleichsetzung der Persönlichen Signatur mit der Identität eines Wesens so nicht ganz richtig ist, zeigt sich beispielsweise dadurch, daß es Signaturwandler gibt, die ihre Persönliche Signatur beliebig ändern können. Verwendet man das Wort Programm, um die Persönliche Signatur zu bezeichnen, identifiziert man sich selbst mit etwas, möglicherweise einem höheren Körper, was auf einer höheren Ebene ist als die Persönliche Signatur und betrachtet die Entscheidungen in der persönlichen Signatur als Programmbefehle, in einem Programm namens "Persönliche Signatur" das für einen bestimmten Zweck geschrieben wurde. Das ist völlig unproblematisch wenn man sich ein solches Programm schreibt, selber danach handelt und das Programm wieder auflöst, wenn es nicht mehr gebraucht wird. Es ist ebenfalls unproblemaitsch, jemanden um die Ausführung eines solchen Programmes zu bitten, der diese Bitte bewußt wahrnimmt und freiwillig ausführt. Es gibt jedoch auch diverse Wesen, die in der Persönlichen Signatur anderer Wesen herumprogrammieren, ohne sie um Erlaubnis zu fragen. Dies ist natürlich moralisch nicht tragbar. |
Psi-Fähigkeiten, Psi-Gaben |
Als Psi-Fähigkeiten werden Fähigkeiten wie Gedankenlesen, Gefühle
telepathisch wahrnehmen, Gegenstände mit Gedankenkraft bewegen,
Hellsichtigkeit und Ähnliches betzeichnet. Andere Bezeichnungen hierfür:
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psychischer Plan |
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Psychodelische Drogen | Als Psychodelische Drogen oder Halluzinogene werden Drogen bezeichnet, deren zunächst aufälligste Wirkung ist, daß sie Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen hervorrufen können. Die aus meiner Sicht wichtigste Wirkung dieser Stoffgruppe ist, daß sie dabei helfen können, Verdrängungen aufzuheben. |
Psychotrope Substanzen, Psychopharmaka |
Als Psychotrope Substanzen oder Psychopharmaka bezeichnet man Stoffe, die das autonome und zentrale Nervensystem beeinflussen und eine Wirkung auf psychische Funktionen haben. Sie ändern für eine begrenzte Zeit das Verhalten und Erleben und werden zur Behandlung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Hierzu gehören Präparate mit anregender bis erregender und beruhigender bis einschläfernder Wirkung. Dazu zählen Antidepressiva, Neuroleptika, Tranquilizer, Weckamine (Amphetamine), Schmerzmittel und Psychodelische Drogen, aber auch Genußmittel oder Medikamente wie Alkohol, Kaffee, Tee, Koffein, Barbiturate und Äther. Ich teile diese Stoffe in zwei grundlegende Gruppen auf, nämlich Stoffe die eher beim verdrängen helfen und solche die eher Verdrängungen aufheben. Aufputschende und betäubende Mittel helfen eher beim verdrängen. Psychodelische Drogen heben Verdrängungen eher auf.
Aufputschmittel wie Coffein, Coca cola oder Tein (z.B. in Kaffee, Tee), Ritalin, Weckamine (Amphetamine), helfen beim Verdrängen, indem sie bewirken, daß man sich besser konzentrieren kann und damit mehr Informationen ausfiltert. Sie können einerseits zu Fehlern wegen einem zu stark verengten Blickwinkel führen, andererseits zu Verfolgungswahn führen, weil sie uns in den Kampf-und-Flucht-Modus bringen. |
psychologische Angriffe, wunder Punkt, Punkt der Weltenentstehung,
purieren |
Aus der Küche kennen wir alle den Purierstab mit dem wir Obst, Gemüse und anderes Essen durch purieren zu einem Brei zerkleinern. In der Geistigen Welt gibt es verschiedene Geräte, die manchmal an Purierstäbe oder Mixer erinnern und mit denen Wesenheiten der Geistigen Welt puriert und zu Staub, Nebel, Rauch oder Brei zerkleinert werden. Die betreffenden Wesen sind danach stark traumatisiert. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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