erste Version: 9/2004
letzte Bearbeitung: 12/2018

VA185.

Das Auflösen von Implantaten

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern

Dieser Artikel:
VA185.1 Kersti: Definition und Implantattypen
VA185.1.1 Kersti: Grundsätzliches
VA185.1.2 Kersti: Implantattypen
VA185.1.3 Kersti: Gibt es nützliche Implantate?
VA185.1.3.b1 Kersti: Taubblinde und ihre Kompensation der Behinderungen
VA185.1.4 Kersti: Schädliche Implantate
VA185.1.5 Kersti: Implantate und ihre Bezüge zur Besessenheit
VA185.2 Kersti: Abwehrmaßnahmen gegen das Finden von Implantaten
VA185.2.1 Kersti: Verborgene Implantate: Ablenkung über das Bewußtsein
VA185.2.2 Kersti: Verborgene Implantate: Unsichtbare Implantate
VA185.2.3 Kersti: Verborgene Implantate: Ablenksysteme
VA185.3 Kersti: Selbstschutz bei der Arbeit an Implantaten
VA185.3.1 Kersti: Allgemeiner Selbstschutz bei der Geistheilung
VA185.3.2 Kersti: Mörderische Implantate
VA185.3.2 Kersti: Das Implantat mit Selbstschußanlage
VA185.4 Kersti: Implantate abschirmen und herausnehmen
VA185.4.1 Kersti: Implantate abschirmen
VA185.4.2 Kersti: Implantate herausnehmen
VA185.5 Kersti: Implantate auflösen
VA185.5.1 Kersti: Implantate auflösen: Magische Homöopathie
VA185.5.2 Kersti: Geknotete Implantate auflösen
VA185.5.3 Kersti: Implantate auflösen: Umgewandelte Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Fetzen von feinstofflichen Körpern und Dämonen
VA185.5.4 Kersti: Zurückkehrende Implantate auflösen
VA185.5.5 Kersti: Unkalkulierbare Implantate und Simulatoren
VA185.6 Kersti: Implantate auflösen: Nebenwirkungen ...
VA185.6.1 Kersti: Implantate, Nebenwirkungen: Böse Erinnerungen
VA185.6.1 Kersti: "Guck mal nach - werde ich wirklich gerade gevierteilt?"
VA185.6.2 Kersti: Implantate, Nebenwirkungen: Mörderische Implantate
VA185.6.3 Kersti: Implantate, Nebenwirkungen: Vorsicht es ist echt!
VA185.6.4 Kersti: Implantate, Nebenwirkungen: Von Heilungssuchenden überrannt
VA185.7 Kersti: Implantate auflösen: Weitere Arbeit
VA185.8 Kersti: Implantate: Nachsorge

1. Definition und Implantattypen

1.1 Grundsätzliches

Implantieren heißt "einpflanzen" und ein Implantat bezeichnet in der Esoterik Gegenstände die in die feinstofflichen Körper eingepflanzt wurden, um irgendwelche Funktionen zu erfüllen.

Der Begriff Implantat begegnete mir in diesem Leben zuerst in der ersten Emailrunde und ich beschreibe in diesem Artikel wo nicht anders angegeben, wie ich meine eigene Arbeit an Implantaten subjektiv erlebe. Das Geistheilen selbst lernt man nicht irdisch, sondern im feinstofflichen.
VA131.1.2 Kersti: Wie wird man zum Geistheiler?

Implantate, die man irdisch bemerkt, sollte man im allgemeinen NICHT selber entfernen, es sei denn man hat diese Arbeit in der Geistigen Welt bei einem Fachmann gelernt oder ist dort in Ausbildung. Die Anleitung wurde hier nur aufgeschrieben, damit die, die es dort beherrschen das Ganze auch hier schriftlich haben.
VB112.2 Kersti: Die Universität C'hers in der Geistigen Welt

 
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1.2 Implantattypen

Es gibt sehr unterschiedliche Implantate:
Normalerweise würde unser feinstofflicher Körper Implantate als fremd erkennen und abstoßen. Daher können sie sie sich nur im feinstofflichen Körper festsetzen, wenn wir sie entweder bewußt haben wollen, oder wenn sie sich an einer alten seelische Verletzung festhalten können.

Es sind also immer unsere eigenen bewußten oder verdrängten Absichten, die es einem Implantat ermöglichen sich im feinstofflichen Körper festzusetzen.

Eine gesunde Aura läßt Implantate abgleiten, wie eine Teflonbeschichtung Dreck apperlen läßt. Verletzungen in der Aura führen ähnlich wie Kratzer in einer Teflonbeschichtung dazu, daß Implantate und Dreck an dieser Stelle kleben bleiben können.

Wenn dagegen keine Maßnahmen ergriffen worden wären, wäre es ganz einfach, ein Implantat wieder herauszunehmen: Man nimmt es in die Hand und legt es in den abgeschirmten feinstofflichen Papierkorb, um es nachher aufzulösen. Tatsächlich wird man diesen ganz einfachen Fall normalerweise nicht finden. Jedes Implantat, das man leicht ausbauen kann, wird vom Betroffenen entfernt, sobald es stört und erst wenn es dabei massive Probleme gibt, kommt uns das irdisch ins Bewußtsein. Deshalb beschäftigt sich diese Anleitung hauptsächlich damit, wie man die verschiedenen Gegenmaßnahmen gegen das herausnehmen der Implantate umgeht.

 
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1.3 Gibt es nützliche Implantate?

In der obigen Aufzählung habe ich diverse Implantate angeführt, die nicht gebaut wurden, um dem Träger zu schaden, sondern um ihm zu nützen. Es gibt diverse Wesen, die freiwillig Implantate tragen, um mit anderen Wesen zu kommunizieren, um diese als Rüstung, Organersatz, um das Energiesystem anders zu steuern und sie für ähnliche Zwecke zu verwenden.

Gesunde Wesen brauchen solche Hilfsmittel nicht, da sie bei Bedarf durch Gestaltwandel einen Teil von sich selbst in das benötigte Organ oder das benötigte Gerät umwandeln, es benutzen und nach Ende der Arbeit das Gerät wieder auflösen und integrieren.

Je verletzter feinstoffliche Wesen sind, desto mehr Schwierigkeiten haben sie, aus eigener Kraft Verletzungen und feinstofflichen Behinderungen zu kompensieren. Das ist vergleichbar mit der Situation auf der materiellen Erde:

Taubblinde und ihre Kompensation der Behinderungen

Wenn jemand beispielsweise blind ist, benutzt er seinen Tastsinn und sein Gehör, um diese Behinderung zu kompensieren. Ist er gleichzeitig taub, hat er nicht nur die Probleme die eine taube Person hat, die sehen kann, sondern zusätzlich hat sich auch noch seine Fähigkeit die Blindheit zu kompensieren stark reduziert. Blinde können sich ungehindert unterhalten und benutzen das, um andere um Hilfe zu bitten, wenn sie sich beispielsweise verlaufen haben. Taube sind in der selbstständigen Bewältigung des Alltags kaum behindert, doch wann immer sie Hilfe von anderen bräuchten, haben sie ein Problem, sich zu verständigen, nutzen aber das sehen über lesen, schreiben, Gestik und Mimik um das möglichst zu kompenieren.

Wenn jemand blind und taub ist, hat er daher nicht nur die Probleme durch die beiden Behinderungen, die eine sonst gesunde Person auch hätte, sondern es fehlt ihm dadurch auch für beide Behinderungen die wichtigste Kompensationsmöglichkeit.

Daher verfallen sehr verletzte Wesen oft auf die Idee, Implantate zu nutzen, um ihre Verletzungen und Behinderungen zu kompensieren. Dummerweise ist es aber gleichzeitig so, daß je verletzter ein Wesen ist, desto größer ist die Gefahr, daß selbst ein aus gut gemeinten Gründen eingebautes Implantat echten Schaden verursacht, der sich nur mit großem Aufwand wieder beheben läßt oder wo die Heilmethoden noch gar nicht bekannt sind.

Warum das so ist, wird verständlich, wenn man die Fluchebene der Aura betrachtet. Je verletzter ein Wesen ist, desto mehr noch nicht losgelassene versiegelte und verdrängte Absichten hat dieses Wesen.
VB92.2.5 Kersti: Typen von Willensabsichten: Siegel
VB92.2.6 Kersti: Typen von Willensabsichten: Verblendungen, Verdrängung
Dadurch daß man eine Absicht versiegelt und verdrängt wird sie jedoch nicht unwirksam. Sondern sie teilt sich in viele kleinere Absichten auf, die nach allem greifen, das eine oberflächliche Ähnlichkeit mit den ursprünglichen Ziel hat.

Während die ursprüngliche Absicht sich wie ein Puzzleteil nur mit dem dazugehörigen Partner verbinden läßt, hakt sich eine verdrängte Absicht oft wie ein Klettverschluß an allem fest, was in die Nähe kommt.

Nützliche Implantate haben also gerade dann ein besonders hohes Risiko für Nebenwirkungen, wenn sie am dringensten gebraucht würden. Daher ist es im Feinstofflichen am sinnvollsten, keine Implantate zu verwenden, so lange eine Chance besteht, durch Heilungen in absehbarer Zeit dasselbe Ziel zu erreichen. Scheint das nicht rechtzeitig möglich, sind Werkzeuge, die nicht direkt in den feinstofflichen Körper eingebracht werden, besser als Implantate, da die Gefahr von unerwarteten Nebenwirkungen geringer ist.

 
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1.4 Schädliche Implantate

Ein erheblicher Teil der von mir oben aufgelisteten Implantattypen sind von vorneherein so konzipiert, daß sie den Träger des Implantates schädigen, überwachen, ausnutzen oder in irgendeiner Form mißbrauchen sollten. Das ist insofern logisch, daß jemand, den es sowieso nicht interessiert, wie es dem Träger des Implantats geht, natürlich auch weniger Hemmungen hat, die unvermeidlichen schädlichen Nebenwirkungen aller Implantate in Kauf zu nehmen.

 
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1.5 Implantate und ihre Bezüge zur Besessenheit

Wie ich auch in dem Artikel über das Material der Geistige Welt schrieb, sind im Feinstofflichen die Übergänge zwischen Gegenständen und Wesenheiten fließend.
VA305.5 Kersti: Das Material der Geistigen Welt
Daher ist oft nicht ganz klar, was man als Implantat bezeichnen sollte und was eher als Besessenheit zu werten wäre. Besessenheit mit Dunkelwesen, Dämonen, feinstoffliche Parasiten, sowie Aktionen eigener dunkler Anteile und die Wirkungen von Implantaten können leicht miteinander verwechselt werden und sind auch logisch nicht ganz klar voneinander abgrenzbar, da es alle Übergangszustände gibt.
VB104. Kersti: "Es ist, als wäre da ein Teufelchen" - Besessenheit oder eigener Persönlichkeitsanteil?
VA214. Kersti: Feinstoffliche Parasiten
VA203. Kersti: Aussendungen, Dunkle Anteile und Doubles

 
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2. Abwehrmaßnahmen gegen das Finden von Implantaten

Im Allgemeinen sieht man Implantate nicht sofort, da sie von ihren Urhebern unsichtbar gemacht oder sonstwie versteckt wurden. In diesem Abschnitt werden einige Methoden beschrieben, mit denen man solche Implantate entdecken und die Gefahren die von einem Implantat ausgehen wahrnehmen kann, ohne sie gleich auszulösen.

 
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2.1 Ablenkung über das Bewußtsein

Implantate haben oft Funktionen, die dem Opfer unterschwellig Sätze und Überzeugungen einflüstern wie:
Andere Implantate bestrafen jeden Gedanken, daß es so etwas wie ein Implantat geben könnte mit einem Stromstoß, einem Stich, mit Gift oder so etwas ähnlichem.

Ähnlich wirken sich auch die Verdrängungsmechanismen der Opfers aus, wenn die Situation, in der das Implantat eingepflanzt wurde, sehr schrecklich war. - Dann will der Implantierte sich nicht an diese schreckliche Situation erinnern und denkt deshalb nicht an das Implantat.

Um Implantate, die so arbeiten, zu enttarnen, benutze ich genau diese Tarnmechanismen:

 
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2.2 Unsichtbare Implantate

Die meisten Implantate sieht man nicht, da sie unsichtbar gemacht wurden. Das funktioniert, indem das Licht das in das Implantat hineinfließt auf der genau gegenüberliegenden Seite wieder hinausgeht.

Bei einigen hier genannten Methoden muß man sich vorher selbst schützen oder abschirmen. Daher den entsprechenden Abschnitt unten beachten:

Unsichtbare Implantate kann man entdecken durch:

 
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2.3 Ablenksysteme

Manche Implantate produzieren weitere Implantate, deren Hauptzweck darin besteht, vom Hauptimplantat abzulenken. Man muß also jedesmal sorgfältig kontrollieren, ob man wirklich alles entdeckt hat.

 
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3. Selbstschutz bei der Arbeit mit Implantaten

3.1 Zentral beim Selbstschutz ist sind Konzentration, Hygiene und Supervision

Für die Arbeit an Implantaten gelten natürlich die Regeln die jegliche Geistheilung gelten:
VA131.1.6 Kersti: Selbstschutz bei der Geistheilung
Man muß ausreichend Pausen mache und sich ausreichend gegen Störungen schützen und abschirman, daß man die nötige Konzentration für die Arbeit aufbringen kann und sich nicht durch vermeidbare Fehler selbst in Gefahr bringt. Der eigene feinstoffliche Körper, der Raum in dem man arbeitet und der feinstoffliche Papierkorb in dem gefährliche Stoffe und Dreck zwischengelagert werden, müssen ausreichend abgeschirmt sein, daß man sich nicht an etwas Gefährlichen infiziert. Und wenn man ein schwer lösbares oder immer wieder auftauchendes Problem bei sich selbst oder beim Patienten findet, sollte man bei entsprechenden Fachleuten irdisch oder im Feinstofflichen zusätzliche Hilfe und Beratung suchen.

 
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3.2 Mörderische Implantate

Neben diesen allgemeinen grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen, gibt es jedoch auch Implantate die beim ausbauen zur Gefahr für Heiler und Patient werden können.
Beispielgeschichte, Kersti:

Das Implantat mit Selbstschußanlage

Eines Tages bekam ich eine Mail in der jemand schilderte, er hätte eine Geistheilerin wegen einem Problem kontaktiert. Diese hätte bei ihm ein Implantat entdeckt, erfolglos versucht das auszubauen und wäre dann krank geworden.

Ich sah mir daraufhin das Implantat vorsichtig an, entdeckte darin einen Mechanismus, der ähnlich funktionierte wie eine Selbstschußanlage. Ich blockierte den und baute das Implantat erfolgreich aus.

Es gibt diverse Implantate, die wenn man versucht sie auszubauen entweder den Geistheiler oder den Patienten angreifen oder verletzten können. Dazu zählen: Das Wesentliche beim Umgang mit diesen Implantattypen ist, daß man zunächst so sorgfältig, aber vorsichtig und behutsam untersucht, daß die Abwehrmechanismen entdeckt aber nicht ausgelöst werden. Hierfür ist neben dem genauen Beobachten vor allem die Energie-, Gas- oder Badewassertechnik geeignet.
VA320. Kersti: Kleinstlebewesen, Gase und Flüssigkeiten in der Geistheilung

 
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4. Implantate abschirmen und herausnehmen

4.1 Implantate abschirmen

Wenn man ein Implantat entdeckt hat, läßt man eine dünne Schicht einer Gleitsubstanz darumherumfließen, die leicht eingefärbt ist. Ich mache sie normalerweise gelb. Andere Farben würden es aber genauso tun.

Durch diese farbige Substanz wird das Implantat meist erst in seiner vollen Ausdehnung sichtbar.

Als Nächstes überprüft man noch einmal sorgfältig, ob die Substanz das Implantat wirklich vollständig umhüllt und keinerlei Lücke aufweist.

Ursachen für Löcher in der farbigen Umhüllung können sein:

Im allgemeinen läßt sich ein Implantat, das vollständig abgeschirmt wurde, einfach herausnehmen, indem man in Richtung einer vierten Dimension aus dem Körper zieht und in den abgeschirmten Papierkorb legen.
VA191.1 Kersti: Der abgeschirmte Papierkorb
Setzt das Implantat dem Herausnehmen Widerstand entgegen, muß man deshalb sorgfältig kontrollieren, woran das liegt:
Wenn sich ein Implantat trotz allem nicht herausnehmen läßt, muß man im Körper beginnen aufzulösen.

Wenn es sehr viele Implantate desselben Typs gibt, kann man eine Abwandlung der Tuchtechnik verwenden, um sie abzuschirmen. Man macht eine elastische Folie aus der Gleitsubstanz und zieht sie wie das Tuch durch den Körper, wo sie alle Implantate dieses Typs dann automatisch umhüllt. Mit einem Tuch kann man die so abgeschirmten Implantate dann herausholen.
VA192. Kersti: 2. Die Tuchtechnik zur Reinigung der Aura

 
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4.2 Das Herausnehmen der Implantate

Auch in der Geistigen Welt haben die meisten Wesen nur eine dreidimensionale Wahrnehmung. Es ist jedoch möglich, sich so zu drehen, daß man in die Richtung von drei weiteren Dimensionen sehen kann. Bei diesen drei Dimensionen handelt es sich um die drei Zeitenraum-Dimensionen. Für die geistige Welt hat eine Dimension der nächsthöheren Ebene die Funktion, die unsere irdische Zeit für die materielle Welt hat.
VB150. Kersti: Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes

Koordinaten in der Geistigen Welt umfassen sechs Dimensionen

 
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5. Implantate auflösen

5.1 Magische Homöopathie

Im allgemeinen benutzt man magische Homöopathie, um Implantate aufzulösen.
VA171.3.1 Kersti: Magische Homöopathie
Alternativ kann man oft die Energien der Höheren Einweihungen verwenden.

Wenn das nicht funktioniert, behindert die Struktur des Implantes die Auflösung oder man hat noch nicht entdeckt, um was es sich bei dem Implantat wirklich handelt.

 
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5.2 Geknotete Implantate

Manche Implantate erscheinen geflochten oder geknüpft, dabei scheint der Faden kein Anfang oder Ende zu haben.

Wenn man sich den Faden in stärkerer Vergrößerung betrachtet, stellt man fest, daß er aus einem dünneren Faden geflochten oder geknüpft ist. Wenn jetzt immer noch kein Fadenende zu entdecken ist, muß man noch öfter vergrößern, bis man ein Fadenende findet. Die Fadenenden sind normalerweise mit einem der anderen Fäden verklebt, so daß man sie nicht so leicht findet.

Das kann man sich ungefähr so vorstellen:

Allerdings sind die großen Fäden aus wesentlich mehr Einzelfäden zusammengesetzt als in der Abbildung, so daß man nicht auf den ersten Blick erkennt daß der Faden zusammengesetzt ist.

Sobald man ein Ende gefunden hat, fängt man an das Implantat von dort beginnend auseinanderzuknoten. Den Faden wickelt man dann am Besten zu einem zu einem Knäuel auf, damit er sich nicht von selbst wieder verknoten kann. Falls es sich bei dem Faden um Spinnenseide handelt, sollte man dabei Arbeitshandschuhe tragen, weil er meist vergiftet ist.
VA191.2 Kersti: Arbeitshandschuhe

Sobald man das Implantat auseinandergeknotet hat, läßt sich der Faden leicht mit magischer Homöopathie auflösen.
VA171. Kersti: Magische Homöopathie
Sollte das immer noch nicht funktionieren, liegt das daran, das auch dieser Faden aus einem noch feineren Faden geknüpft ist, den man auseinanderknoten muß.

 
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5.3 Umgewandelte Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Fetzen von feinstofflichen Körpern und Dämonen als Implantate

Während viele Implantate von Anfang an als Implantate erschaffen wurden, wurden andere aus etwas anderem hergestellt.

Wenn man versucht, ein Implantat aufzulösen, das ursprünglich etwas anderes war, gelingt das im allgemeinen nicht, bis man herausgefunden hat, was es ursprünglich war.

 
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5.4 Zurückkehrende Implantate

Manchmal stellt man fest, daß ein schon aufgelöstes Implantat immer wieder zurückkehrt. Wenn das geschieht, liegt das entweder daran, daß das Implantat von der betroffenen Person selbst gebaut und eingesetzt wurde - oder daß Teile von dieser Person im Implantat eingebaut sind. In dem Fall muß man das Implantat auseinanderbauen, bevor man es auflöst.

Grundsätzlich ist es immer gut, zu kontrollieren, ob das Implantat aus der Energie seines Erschaffers konstruiert wurde, aus Körperteilen oder sonstigen Schöpfungen eines anderen Wesens. Ein Implantat seinem Erschaffer zurückzuschicken, ist im allgemeinen zu verantworten, da der weiß wie es aufgebaut ist und es deshalb selber entfernen kann. Die meisten magischen "zurück zum Urheber"-Methoden schicken Implantate jedoch nicht zum Urheber zurück sondern zu demjenigen von dem der größte Teil der Energie stammt, aus dem das Implantat hergestellt wurde - und das ist oft eben nicht derjenige, der das Implantat gebaut hat.

Taucht ein Implantat erst nach Stunden oder Tagen wieder auf, ist es denkbar daß der Urheber des Implantates aufgetaucht ist und wieder ein solches Implantat eingebaut hat.

 
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5.5 Unkalkulierbare Implantate und Simulatoren

Manchmal findet man Implantate vor, bei denen man gar nicht weiß, an welcher Stelle man mit dem Abschirmen und Auflösen anfangen soll, weil so viele unterschiedliche Sicherheitssysteme ineinander verschachtelt sind, daß es scheint, daß der Laden immer hochgehen wird, ganz gleich an welcher Stelle mit der Arbeit beginnt. In so einem Fall ist es sinnvoll, das ganze System zu kartieren und in einem der großen Simulatoren, die für solche Zwecke auf feinstofflicher Ebene zur Verfügung stehen, verschiedene Reihenfolgen durchzuprobieren, bis man eine Lösung für das Problem gefunden hat.

 
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6. Nebenwirkungen ...

6.1 Böse Erinnerungen

Bei Auflösen von Implantaten kommt meist die Erinnerung an das Ereignis, in dem das Implantat eingesetzt wurde, hoch - oder an ähnliche Situationen. Diese Erinnerungen können so intensiv sein, daß man überhaupt nichts mehr vom hier und jetzt mitbekommt.

Ausschnitt aus einer Mail, wo mir das passiert ist:

Beispielgeschichte, Kersti:

"Guck mal nach - werde ich wirklich gerade gevierteilt?"

Oh ja - beispielsweise meinte eine Stimme - "Und jetzt wirst du gevierteilt."
Und ich hatte das Gefühl sofort in vier Teile zu zerfallen.
Ich: "Gunde!!!!"
"Was ist denn?"
"Guck mal nach - werde ich wirklich gerade gevierteilt?"
"Nein aber da tauchen ganz schmale Schmutzstreifen auf. Wir kümmern uns drum."
In dem Beispiel hatte ich Glück: Gunde - eine Person der ich vertraue hat mich im Feinstofflichen in den Armen gehalten, so daß ich den Kontakt zur Realität der Geistigen Welt nicht völlig verloren habe.

Und genau das ist auch die beste Hilfe gegen diese Art Nebenwirkungen:
Den anderen festhalten, dabei innerlich ruhig bleiben - die eigene Stimmung überträgt sich telepathisch auf den anderen - und - weiterarbeiten. Ein halb entfernte Implantat ist oft gefährlicher als eines, das zu entfernen man gar nicht angefangen hat.

 
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6.2 Mörderische Implantate

Die mörderischen Implantate, die ich oben beim Selbstschutz des Heilers schon behandelt habe, sind natürlich auch für den Patienten eine Gefahr und es muß so sorgfältig gearbeitet werden, daß der Patient durch sie nicht verletzt oder vergiftet wird.
VA185.3.2 Kersti: Mörderische Implantate

 
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6.3 Vorsicht es ist echt!

Bei geistigem Heilen sollte man sich bewußt sein, daß die Auswirkungen unserer Arbeit durchaus erheblich sind - und daß sie, auch wenn sie gut gemeint sind, durchaus gefährlich sein können.

 
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6.4 Von Heilungssuchenden überrannt

Geheilte Patienten und Heiler können auf unterschiedliche Art von heilungssuchenden eigenen Anteilen und anderen Wesen, die Heilung benötigen, überrannt werden, wie im folgenden Text beschrieben.
VA257. Kersti: Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung

 
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7. Weitere Arbeit

Wenn man das Implantat entfernt hat, ist die Arbeit längst noch nicht abgeschlossen. Man muß nachprüfen

 
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8. Nachsorge

Eine Heilung auf feinstofflicher Ebene führt im allgemeinen auch zu einer Heilung auf materieller Ebene. Man weiß aber selten im vorhinein, wie sich das äußert oder ob weitere Hilfe notwendig ist.

Außerdem kommt es vor, daß die Urheber des Implantats das alte Implantat durch ein neues ersetzen.

Deshalb sollte man dafür sorgen, daß man möglichst sowohl hier als auch in der Geistigen Welt für den Patienten erreichbar ist. Wenn das vorübergehend nicht möglich ist, muß zumindest in der Geistigen Welt jemand zur Verfügung stehen, der das notfalls übernehmen kann.

Kersti

 
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Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.