Implantieren heißt "einpflanzen" und ein Implantat bezeichnet in
der Esoterik Gegenstände die in die feinstofflichen Körper eingepflanzt wurden, um irgendwelche Funktionen zu erfüllen.
Der Begriff Implantat begegnete mir in diesem Leben zuerst in der ersten Emailrunde und ich beschreibe in diesem Artikel wo nicht anders angegeben, wie ich meine eigene Arbeit an Implantaten subjektiv erlebe. Das Geistheilen selbst lernt man nicht irdisch, sondern im feinstofflichen.
VA131.1.2
Wie wird man zum Geistheiler?
Implantate, die man irdisch bemerkt, sollte man im allgemeinen NICHT selber entfernen, es sei denn man hat diese Arbeit in der Geistigen Welt bei einem Fachmann gelernt oder ist dort in Ausbildung. Die Anleitung wurde hier nur aufgeschrieben, damit die, die es dort beherrschen das Ganze auch hier schriftlich haben.
VB112.2
Die Universität C'hers in der Geistigen Welt
Implantate, die die Funktion eines Organs stützen sollen
wie wir das auf grobstofflicher Ebene von einem Herzschrittmacher
oder einer Insulinpumpe kennen.
Auf feinstofflicher Ebene gibt es ähnliche Implantate, die die
Funktion eines Organs vorübergehend stützen und
es gleichzeitig heilen, während sie sich langsam auflösen.
Implantate die von anderen Energie zum Träger übertragen
sollen. - Das kann vom Träger so beabsichtigt sein, oder dazu
dienen ihn mit verschmutzte Energie zu vergiften.
Normalerweise würde unser feinstofflicher Körper Implantate als fremd erkennen und abstoßen. Daher können sie sie sich nur im feinstofflichen Körper festsetzen, wenn wir sie entweder bewußt haben wollen, oder wenn sie sich an einer alten seelische Verletzung festhalten können.
Es sind also immer unsere eigenen bewußten oder verdrängten Absichten, die es einem Implantat ermöglichen sich im feinstofflichen Körper festzusetzen.
Eine gesunde Aura läßt Implantate abgleiten, wie eine Teflonbeschichtung Dreck apperlen läßt. Verletzungen in der Aura führen ähnlich wie Kratzer in einer Teflonbeschichtung dazu, daß Implantate und Dreck an dieser Stelle kleben bleiben können.
Wenn dagegen keine Maßnahmen ergriffen worden wären, wäre es ganz einfach, ein Implantat wieder herauszunehmen: Man nimmt es in die Hand und legt es in den abgeschirmten feinstofflichen Papierkorb, um es nachher aufzulösen. Tatsächlich wird man diesen ganz einfachen Fall normalerweise nicht finden. Jedes Implantat, das man leicht ausbauen kann, wird vom Betroffenen entfernt, sobald es stört und erst wenn es dabei massive Probleme gibt, kommt uns das irdisch ins Bewußtsein. Deshalb beschäftigt sich diese Anleitung hauptsächlich damit, wie man die verschiedenen Gegenmaßnahmen gegen das herausnehmen der Implantate umgeht.
In der obigen Aufzählung habe ich diverse Implantate angeführt, die nicht gebaut wurden, um dem Träger zu schaden, sondern um ihm zu nützen. Es gibt diverse Wesen, die freiwillig Implantate tragen, um mit anderen Wesen zu kommunizieren, um diese als Rüstung, Organersatz, um das Energiesystem anders zu steuern und sie für ähnliche Zwecke zu verwenden.
Gesunde Wesen brauchen solche Hilfsmittel nicht, da sie bei Bedarf durch Gestaltwandel einen Teil von sich selbst in das benötigte Organ oder das benötigte Gerät umwandeln, es benutzen und nach Ende der Arbeit das Gerät wieder auflösen und integrieren.
Je verletzter feinstoffliche Wesen sind, desto mehr Schwierigkeiten haben sie, aus eigener Kraft Verletzungen und feinstofflichen Behinderungen zu kompensieren. Das ist vergleichbar mit der Situation auf der materiellen Erde:
Taubblinde und ihre Kompensation der Behinderungen
Wenn jemand beispielsweise blind ist, benutzt er seinen Tastsinn und sein Gehör, um diese Behinderung zu kompensieren. Ist er gleichzeitig taub, hat er nicht nur die Probleme die eine taube Person hat, die sehen kann, sondern zusätzlich hat sich auch noch seine Fähigkeit die Blindheit zu kompensieren stark reduziert. Blinde können sich ungehindert unterhalten und benutzen das, um andere um Hilfe zu bitten, wenn sie sich beispielsweise verlaufen haben. Taube sind in der selbstständigen Bewältigung des Alltags kaum behindert, doch wann immer sie Hilfe von anderen bräuchten, haben sie ein Problem, sich zu verständigen, nutzen aber das sehen über lesen, schreiben, Gestik und Mimik um das möglichst zu kompenieren.
Wenn jemand blind und taub ist, hat er daher nicht nur die Probleme durch die beiden Behinderungen, die eine sonst gesunde Person auch hätte, sondern es fehlt ihm dadurch auch für beide Behinderungen die wichtigste Kompensationsmöglichkeit.
Daher verfallen sehr verletzte Wesen oft auf die Idee, Implantate zu nutzen, um ihre Verletzungen und Behinderungen zu kompensieren. Dummerweise ist es aber gleichzeitig so, daß je verletzter ein Wesen ist, desto größer ist die Gefahr, daß selbst ein aus gut gemeinten Gründen eingebautes Implantat echten Schaden verursacht, der sich nur mit großem Aufwand wieder beheben läßt oder wo die Heilmethoden noch gar nicht bekannt sind.
Während die ursprüngliche Absicht sich wie ein Puzzleteil nur mit dem dazugehörigen Partner verbinden läßt, hakt sich eine verdrängte Absicht oft wie ein Klettverschluß an allem fest, was in die Nähe kommt.
Nützliche Implantate haben also gerade dann ein besonders hohes Risiko für Nebenwirkungen, wenn sie am dringensten gebraucht würden. Daher ist es im Feinstofflichen am sinnvollsten, keine Implantate zu verwenden, so lange eine Chance besteht, durch Heilungen in absehbarer Zeit dasselbe Ziel zu erreichen. Scheint das nicht rechtzeitig möglich, sind Werkzeuge, die nicht direkt in den feinstofflichen Körper eingebracht werden, besser als Implantate, da die Gefahr von unerwarteten Nebenwirkungen geringer ist.
Ein erheblicher Teil der von mir oben aufgelisteten Implantattypen sind von vorneherein so konzipiert, daß sie den Träger des Implantates schädigen, überwachen, ausnutzen oder in irgendeiner Form mißbrauchen sollten. Das ist insofern logisch, daß jemand, den es sowieso nicht interessiert, wie es dem Träger des Implantats geht, natürlich auch weniger Hemmungen hat, die unvermeidlichen schädlichen Nebenwirkungen aller Implantate in Kauf zu nehmen.
2. Abwehrmaßnahmen gegen das Finden von Implantaten
Im Allgemeinen sieht man Implantate nicht sofort, da sie von ihren Urhebern unsichtbar gemacht oder sonstwie versteckt wurden. In diesem Abschnitt werden einige Methoden beschrieben, mit denen man solche Implantate entdecken und die Gefahren die von einem Implantat ausgehen wahrnehmen kann, ohne sie gleich auszulösen.
Implantate haben oft Funktionen, die dem Opfer unterschwellig
Sätze und Überzeugungen einflüstern wie:
Das ist völlig unwichtig
Wenn Du das entdeckst wirst Du vernichtet
Du kannst mich nicht sehen
Mich gibt es nicht
Es gibt keine Implantate
Ich bin doch nicht manipuliert
...
Andere Implantate bestrafen jeden Gedanken, daß es so etwas wie ein
Implantat geben könnte mit einem Stromstoß, einem Stich, mit
Gift oder so etwas ähnlichem.
Ähnlich wirken sich auch die Verdrängungsmechanismen der Opfers
aus, wenn die Situation, in der das Implantat eingepflanzt wurde, sehr
schrecklich war. - Dann will der Implantierte sich nicht an diese
schreckliche Situation erinnern und denkt deshalb nicht an das
Implantat.
Um Implantate, die so arbeiten, zu enttarnen, benutze ich genau diese
Tarnmechanismen:
Wenn jemand in irgendeiner Form überraschend heftig
auf das Thema Implantate oder eine Beschreibung eines Implantats
reagiert, lohnt es sich im allgemeinen, nachzuschauen, ob er
selbst ein Implantat trägt.
Wenn ich in einer Mail zum Thema Implantate lese: "Ich glaube zwar
nicht, daß das wichtig ist, aber...." horche ich sofort auf.
Im Allgemeinen ist genau das der entscheidende Hinweis.
Wenn jemand bei einem bestimmten Satz zusammenzuckt, beobachte ich
die Aura und wiederhole dann den Satz. Meist kann man dann irgendwo
eine Energiebewegung sehen, die dadurch ausgelöst wird und
weiß deshalb wo das Implantat ist.
Die meisten Implantate sieht man nicht, da sie unsichtbar gemacht wurden. Das funktioniert, indem das Licht das in das Implantat hineinfließt auf der genau gegenüberliegenden Seite wieder hinausgeht.
Bei einigen hier genannten Methoden muß man sich vorher selbst schützen oder abschirmen. Daher den entsprechenden Abschnitt unten beachten:
Unsichtbare Implantate kann man entdecken durch:
Genaues Beobachten:
Das Licht, das sie passiert, wird geringfügig verschmutzt
Vergleich mit dem gesunden Energiesystem:
Die Energiebahnen des Körpers müssen eine Kurve um das Implantat
machen, damit sie ihre Funktion erfüllen können. Um das zu überprüfen holt, man sich einen Plan des gesunden menschlichen Energiesystems und üpberlagert es im Geiste mit dem Energiesystem des Patienten. Da, wo beides voneinander abweicht, ist meist ein Implantat. Manchmal ist es auch eine alte Verletzung, die geheilt werden muß.
Provokationstechnik:
Indem man die Dinge tut, bei denen das Implantat zu arbeiten beginnt und dabei die Aura genau beobachtet. Wenn das Implantat seine Arbeit tut, kann man sehen, wo der Körper verletzt wird oder wo Gift ins System gelangt und weiß dadurch, wo sich das Implantat sich befindet.
Tuchtechnik:
Wenn man beim Reinigen der Aura ein Tuch durch die feinstofflichen Körper zieht gibt es zwei mögliche Hinweise, daß ein Implantat vorhanden ist:
An einer bestimmten Stelle tauchen immer wieder
Schmutzteilchen auf, egal wie oft man mit dieser Methode reinigt.
Das liegt dann daran, daß ein Implantat an dieser Stelle
die Aura verschmutzt.
Das Tuch bleibt am Implantat hängen.
Das Tuch bekommt an einer bestimmten Stelle jedes mal ein Loch
Energie-, Gas- oder Badewassertechnik:
Energien, Kleinstlebewesen oder Kleinstteilchen - in der geistigen Welt hat alles ein Bewußtsein - zu denen man eine Gruppenseelenverbindung aufbauen kann, kann man verwenden, um den feinstofflichen Körper vonn innen und außen abzutasten und zu untersuchen.
Regelmäßig in die eigene Seele reintegrierte Kleinstwesen habe die Fähigkeit sich mit dem Hauptanteil zu einem einzigen Bewußtsein zu verschmelzen, obwohl sie diverse getrennte Körper haben. Diese Fähigkeit wird verwendet, um aus den Bewegungen der Badewassermoleküle oder Gasatome ein Gesamtbild des Körpers zu erstellen.
VB142.1.3
Regelmäßig in ihre Gruppenseele reintegrierte Seelen
Manche Implantate produzieren weitere Implantate, deren Hauptzweck
darin besteht, vom Hauptimplantat abzulenken. Man muß also
jedesmal sorgfältig kontrollieren, ob man wirklich alles entdeckt
hat.
3.1 Zentral beim Selbstschutz ist sind Konzentration, Hygiene und Supervision
Für die Arbeit an Implantaten gelten natürlich die Regeln die jegliche Geistheilung gelten:
VA131.1.6
Selbstschutz bei der Geistheilung
Man muß ausreichend Pausen mache und sich ausreichend gegen Störungen schützen und abschirman, daß man die nötige Konzentration für die Arbeit aufbringen kann und sich nicht durch vermeidbare Fehler selbst in Gefahr bringt. Der eigene feinstoffliche Körper, der Raum in dem man arbeitet und der feinstoffliche Papierkorb in dem gefährliche Stoffe und Dreck zwischengelagert werden, müssen ausreichend abgeschirmt sein, daß man sich nicht an etwas Gefährlichen infiziert. Und wenn man ein schwer lösbares oder immer wieder auftauchendes Problem bei sich selbst oder beim Patienten findet, sollte man bei entsprechenden Fachleuten irdisch oder im Feinstofflichen zusätzliche Hilfe und Beratung suchen.
Neben diesen allgemeinen grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen, gibt es jedoch auch Implantate die beim ausbauen zur Gefahr für Heiler und Patient werden können.
Beispielgeschichte, Kersti:
Das Implantat mit Selbstschußanlage
Eines Tages bekam ich eine Mail in der jemand schilderte, er hätte eine Geistheilerin wegen einem Problem kontaktiert. Diese hätte bei ihm ein Implantat entdeckt, erfolglos versucht das auszubauen und wäre dann krank geworden.
Ich sah mir daraufhin das Implantat vorsichtig an, entdeckte darin einen Mechanismus, der ähnlich funktionierte wie eine Selbstschußanlage. Ich blockierte den und baute das Implantat erfolgreich aus.
Es gibt diverse Implantate, die wenn man versucht sie auszubauen entweder den Geistheiler oder den Patienten angreifen oder verletzten können. Dazu zählen:
schießende Implantate wie das obige
Splitterbomben-Implantate die bei Berührung wie eine Bombe explodieren
Giftstachel-Implantate mit Giftstacheln, die das Opfer oder jeden, der es entfernen will, vergiften
Infektiöse Implantate die sich vermehren und auf andere Überspringen, also wie eine ansteckende Krankheit sind
Das Wesentliche beim Umgang mit diesen Implantattypen ist, daß man zunächst so sorgfältig, aber vorsichtig und behutsam untersucht, daß die Abwehrmechanismen entdeckt aber nicht ausgelöst werden. Hierfür ist neben dem genauen Beobachten vor allem die Energie-, Gas- oder Badewassertechnik geeignet.
VA320.
Kleinstlebewesen, Gase und Flüssigkeiten in der Geistheilung
Wenn man ein Implantat entdeckt hat, läßt man eine dünne
Schicht einer Gleitsubstanz darumherumfließen, die leicht
eingefärbt ist. Ich mache sie normalerweise gelb. Andere Farben
würden es aber genauso tun.
Durch diese farbige Substanz wird das Implantat meist erst in seiner
vollen Ausdehnung sichtbar.
Als Nächstes überprüft man noch einmal sorgfältig, ob
die Substanz das Implantat wirklich vollständig umhüllt und
keinerlei Lücke aufweist.
Ursachen für Löcher in der farbigen Umhüllung können
sein:
Stachel:
Oft zersticht die Spitze eine Giftstachels oder sonstigen Dorns die
Abschirmung. Um eine solche Spitze macht man eine kleine Blase, wie
ein Luftballon, die die Spitze nicht berühren darf.
Ausgedehntes Wurzelsystem:
Viele Implantate sind regelrecht im Körper verwurzelt.
Wenn das Wurzelsystem deutlich ausgedehnter ist als erwartet, kann
es leicht passieren, daß man nicht genug von der farbigen
Abschirmsubstanz produziert hat, um es vollständig zu
umhüllen.
Materialwechsel und Ausbreitungshindernisse:
Die farbige Abschirmsubstanz umhüllt automatisch alles, was sie
als zum Implantat gehörig erkennt. Wenn sich mittendrin das
Material des Implantats ändert oder ein Ring mit einer scharfen
Schneide über die die farbige Masse nicht hinwegfließen
kann, klappt das automatische Ausbreiten oft nicht.
In beiden Fällen gibt man auf der anderen Seite noch mal
die Abschirmsubstanz drauf. Die Schneide umhüllt man wie einen
Stachel mit einer Blase.
Im allgemeinen läßt sich ein Implantat, das vollständig abgeschirmt wurde, einfach herausnehmen, indem man in Richtung einer vierten Dimension aus dem Körper zieht und in den abgeschirmten
Papierkorb legen.
VA191.1
Der abgeschirmte Papierkorb
Setzt das Implantat dem Herausnehmen Widerstand entgegen, muß man
deshalb sorgfältig kontrollieren, woran das liegt:
Hat es sich an einer Energiebahn verhakt?
Aufpassen, daß sie nicht zerrissen wird und wenn so etwas
dennoch einmal geschieht, sofort sorgfältig flicken.
VA201.
Verletzungen der Aura heilen
Ist das Implantat vielleicht doch nicht vollständig
abgeschirmt?
Zuende abschirmen
Ist es durch weitere Implantate gegen herausnehmen gesichert?
Diese Implantete ebenfalls abschirmen und es dann erneut verusuchen
Wenn sich ein Implantat trotz allem nicht herausnehmen läßt,
muß man im Körper beginnen aufzulösen.
Wenn es sehr viele Implantate desselben Typs gibt, kann man eine Abwandlung der Tuchtechnik verwenden, um sie abzuschirmen. Man macht eine elastische Folie aus der Gleitsubstanz und zieht sie wie das Tuch durch den Körper, wo sie alle Implantate dieses Typs dann automatisch umhüllt. Mit einem Tuch kann man die so abgeschirmten Implantate dann herausholen.
VA192.
2. Die Tuchtechnik zur Reinigung der Aura
Auch in der Geistigen Welt haben die meisten Wesen nur eine dreidimensionale Wahrnehmung. Es ist jedoch möglich, sich so zu drehen, daß man in die Richtung von drei weiteren Dimensionen sehen kann. Bei diesen drei Dimensionen handelt es sich um die drei Zeitenraum-Dimensionen. Für die geistige Welt hat eine Dimension der nächsthöheren Ebene die Funktion, die unsere irdische Zeit für die materielle Welt hat.
VB150.
Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes
Koordinaten in der Geistigen Welt umfassen sechs Dimensionen
Im allgemeinen benutzt man magische Homöopathie, um Implantate
aufzulösen.
VA171.3.1
Magische Homöopathie
Alternativ kann man oft die Energien der Höheren Einweihungen
verwenden.
Wenn das nicht funktioniert, behindert die Struktur des Implantes die
Auflösung oder man hat noch nicht entdeckt, um was es sich bei dem
Implantat wirklich handelt.
Manche Implantate erscheinen geflochten oder geknüpft, dabei scheint der Faden kein Anfang oder Ende zu haben.
Wenn man sich den Faden in stärkerer Vergrößerung betrachtet, stellt man fest, daß er aus einem dünneren Faden geflochten oder geknüpft ist. Wenn jetzt immer noch kein Fadenende zu entdecken ist, muß man noch öfter vergrößern, bis man ein Fadenende findet. Die Fadenenden sind normalerweise mit einem der anderen Fäden verklebt, so daß man sie nicht so leicht findet.
Das kann man sich ungefähr so vorstellen:
Allerdings sind die großen Fäden aus wesentlich mehr Einzelfäden zusammengesetzt als in der Abbildung, so daß man nicht auf den ersten Blick erkennt daß der Faden zusammengesetzt ist.
Sobald man ein Ende gefunden hat, fängt man an das Implantat von dort beginnend auseinanderzuknoten. Den Faden wickelt man dann am Besten zu einem zu einem Knäuel auf, damit er sich nicht von selbst wieder verknoten kann. Falls es sich bei dem Faden um Spinnenseide handelt, sollte man dabei Arbeitshandschuhe tragen, weil er meist vergiftet ist.
VA191.2
Arbeitshandschuhe
Sobald man das Implantat auseinandergeknotet hat, läßt sich der Faden leicht mit magischer Homöopathie auflösen.
VA171.
Magische Homöopathie
Sollte das immer noch nicht funktionieren, liegt das daran, das auch dieser Faden aus einem noch feineren Faden geknüpft ist, den man auseinanderknoten muß.
5.3 Umgewandelte Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Fetzen von feinstofflichen Körpern und Dämonen als Implantate
Während viele Implantate von Anfang an als Implantate erschaffen wurden, wurden andere aus etwas anderem hergestellt.
Wenn man versucht, ein Implantat aufzulösen, das ursprünglich etwas anderes war, gelingt das im allgemeinen nicht, bis man herausgefunden hat, was es ursprünglich war.
Manchmal stellt man fest, daß ein schon aufgelöstes Implantat immer wieder zurückkehrt. Wenn das geschieht, liegt das entweder daran, daß das Implantat von der betroffenen Person selbst gebaut und eingesetzt wurde - oder daß Teile von dieser Person im Implantat eingebaut sind. In dem Fall muß man das Implantat auseinanderbauen, bevor man es auflöst.
Grundsätzlich ist es immer gut, zu kontrollieren, ob das Implantat aus der Energie seines Erschaffers konstruiert wurde, aus Körperteilen oder sonstigen Schöpfungen eines anderen Wesens. Ein Implantat seinem Erschaffer zurückzuschicken, ist im allgemeinen zu verantworten, da der weiß wie es aufgebaut ist und es deshalb selber entfernen kann. Die meisten magischen "zurück zum Urheber"-Methoden schicken Implantate jedoch nicht zum Urheber zurück sondern zu demjenigen von dem der größte Teil der Energie stammt, aus dem das Implantat hergestellt wurde - und das ist oft eben nicht derjenige, der das Implantat gebaut hat.
Taucht ein Implantat erst nach Stunden oder Tagen wieder auf, ist es denkbar daß der Urheber des Implantates aufgetaucht ist und wieder ein solches Implantat eingebaut hat.
Manchmal findet man Implantate vor, bei denen man gar nicht weiß, an welcher Stelle man mit dem Abschirmen und Auflösen anfangen soll, weil so viele unterschiedliche Sicherheitssysteme ineinander verschachtelt sind, daß es scheint, daß der Laden immer hochgehen wird, ganz gleich an welcher Stelle mit der Arbeit beginnt. In so einem Fall ist es sinnvoll, das ganze System zu kartieren und in einem der großen Simulatoren, die für solche Zwecke auf feinstofflicher Ebene zur Verfügung stehen, verschiedene Reihenfolgen durchzuprobieren, bis man eine Lösung für das Problem gefunden hat.
Bei Auflösen von Implantaten kommt meist die Erinnerung an das
Ereignis, in dem das Implantat eingesetzt wurde, hoch - oder an
ähnliche Situationen. Diese Erinnerungen können so intensiv
sein, daß man überhaupt nichts mehr vom hier und jetzt
mitbekommt.
Ausschnitt aus einer Mail, wo mir das passiert ist:
Beispielgeschichte, Kersti:
"Guck mal nach - werde ich wirklich gerade gevierteilt?"
Oh ja - beispielsweise meinte eine Stimme -
"Und jetzt wirst du gevierteilt."
Und ich hatte das Gefühl sofort in vier Teile zu zerfallen.
Ich: "Gunde!!!!"
"Was ist denn?"
"Guck mal nach - werde ich wirklich gerade gevierteilt?"
"Nein aber da tauchen ganz schmale Schmutzstreifen auf.
Wir kümmern uns drum."
In dem Beispiel hatte ich Glück: Gunde - eine Person
der ich vertraue hat mich im Feinstofflichen in den Armen gehalten, so daß
ich den Kontakt zur Realität der Geistigen Welt nicht
völlig verloren habe.
Und genau das ist auch die beste Hilfe gegen diese Art Nebenwirkungen:
Den anderen festhalten, dabei innerlich ruhig bleiben - die eigene
Stimmung überträgt sich telepathisch auf den anderen - und -
weiterarbeiten. Ein halb entfernte Implantat ist oft gefährlicher
als eines, das zu entfernen man gar nicht angefangen hat.
Die mörderischen Implantate, die ich oben beim Selbstschutz des Heilers schon behandelt habe, sind natürlich auch für den Patienten eine Gefahr und es muß so sorgfältig gearbeitet werden, daß der Patient durch sie nicht verletzt oder vergiftet wird.
VA185.3.2
Mörderische Implantate
Bei geistigem Heilen sollte man sich bewußt sein, daß die
Auswirkungen unserer Arbeit durchaus erheblich sind - und daß
sie, auch wenn sie gut gemeint sind, durchaus gefährlich sein
können.
Organtransplantationen: Eine Reinigung des Körper
von Giften oder Fremdkörpern könnte zu
Abstoßungsreaktionen führen, weil die Gifte vielleicht gerade
dazu dienen sollten, die Abstoßungsreaktionen zu unterbinden.
Oder weil es sich bei dem Fremdkörper im Herzen eventuell um das
transplantierte Herz gehandelt haben könnte.
An Chakren drehen oder sie festhalten:
die zugehörigen Organsysteme können heftig darauf reagieren:
Herzrasen, Übelkeit, Schmerzen...
Wenn bei Energiearbeit schwere Verletzungen des Energiesystems
entstehen, müssen diese sofort geheilt
werden, da sie nach einigen Tagen den Körper irreparabel
schädigen können.
Geheilte Patienten und Heiler können auf unterschiedliche Art von heilungssuchenden eigenen Anteilen und anderen Wesen, die Heilung benötigen, überrannt werden, wie im folgenden Text beschrieben.
VA257.
Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung
Eine Heilung auf feinstofflicher Ebene führt im allgemeinen auch
zu einer Heilung auf materieller Ebene. Man weiß aber selten im
vorhinein, wie sich das äußert oder ob weitere Hilfe notwendig
ist.
Außerdem kommt es vor, daß die Urheber des Implantats das
alte Implantat durch ein neues ersetzen.
Deshalb sollte man dafür sorgen, daß man möglichst
sowohl hier als auch in der Geistigen Welt für den Patienten
erreichbar ist. Wenn das vorübergehend nicht möglich ist,
muß zumindest in der Geistigen Welt jemand zur Verfügung
stehen, der das notfalls übernehmen kann.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.