erste Version: 1/2006
letzte Bearbeitung: 1/2015
InhaltVA214.1VA214.2 VA214.3 VA214. Zurückgebildete ParasitenManche grobstoffliche Parasiten sind Tiere oder Pflanzen deren meiste Organe so weit zurückgebildet sind, daß sie nicht mehr selbstständig leben können, während ihre Fortpflanzungsorgane besonders groß ausgebildet sind. Während manche Parasiten ihren Wirt töten, sind die meisten weniger gefährlich und einige völlig harmlos mit fließenenden Übergängen hin zur Symbiose, wo der kleinere Partner seinem Wirt sogar nützlich ist.Auf diese feinstoffliche Parasiten trifft all das auch zu - mit einer Ausnahme: im allgemeinen können sie sich nicht vermehren. Andererseits gibt es aber auch so viele von ihnen, daß man darüber nur froh sein kann. Lange waren diese Parasiten ein Rätsel. Sie sind älter als dieses materielle Universum, schienen sich aber nicht weiterzuentwickeln. Es war nicht klar, wo sie herkommen, nur daß man sie sich einfängt, wenn man auf feinstofflichen Ebenen durch Wurmlöcher reist. Ihre geistigen Fähigkeiten sind eher gering, sie können sich aber gut anpassen. Sie scheinen keine echte Persönlichkeit und nur ein rudimentäres Gefühlsleben zu haben. Außerdem sind sie unfähig, andere Wesenheiten als unabhängige Wesen mit eigenen Gedanken und Gefühlen zu erkennen. Inzwischen habe ich herausgefunden, was diese Wesen sind und wie man sie heilen kann: Man geht in das Innere Licht eines solchen Wesens. Wenn es sich tatsächlich um einen solchen Parasiten handelt, ist dieses innere Licht zusammengeschrumpft und hat meist nur einen, höchstens aber bis zu zehn Ausgänge zu anderen in grob- oder feinstofflichen Welten inkarnierten Anteilen. Im inneren Licht steigt man hoch bis zum oberen Ausgang. Dann landet man im Allgemeinen in einer Blase, die von dem inneren Licht eines inzwischen aufgelösten und wieder aufgestiegenen Universums zurückgeblieben ist. Die Parasiten sind diejenigen Anteile einer Seele, die es nicht geschafft haben, mit den anderen aufzusteigen. In diesen Resten von Universen gibt es im allgemeinen noch andere Ausgänge von den Seelen so zurückgebliebener Anteile. Wenn man die inneren Lichter dieser Seelen zusammenzieht und miteinander verbindet, so daß sie ein einziges großes inneres Licht ergeben, sieht dieses innere Licht danach in etwa so aus, wie die inneren Lichter normaler Menschen. Das muß dann Tiahna (früher Metatron) gemeldet werden, damit er einen Lichtarchivar schicken kann, der diesen Ausgang hütet. Durch das Zusammenziehen der inneren Lichter der Parasiten zu einem einzigen großen inneren Licht bekommen die einzelnen Parasitenwesen mehr feinstoffliche Energie und sind deshalb nicht mehr auf Fremdenergie angewiesen. Außerdem können sie mit den anderen Parasitenwesen ihres Universums Erfahrungen austauschen und haben dadurch genug Erfahrung zur Verfügung, um die ihnen bisher fehlenden inneren Entwicklungen innerhalb kurzer Zeit nachholen zu können. Deshalb steigen solche Gruppen von Parasiten oft innerhalb von kürzester Zeit auf, nachdem ihre inneren Lichter zusammengezogen wurden.
GottesanbeterinnenEs gibt eine Klasse feinstofflicher Sternenkinder, die äußerlich oberflächlich an Gottesanbeterinnen, erinnern, aber überall, wo sie auftauchen als Gottesanbeterinnen beschrieben werden.Zuerst kamen sie bei einem irdischen Treffen der Zweite Emailrunde in unser Bewußtsein. Eine Person mit der wir Kontakt hatten, hatte so eine Gottesanbeterin in sich. Die Gottesanbeterin hatte den feinstofflichen Körper der Geistigen Welt dieser Person ausgehölt, und es sich darin gemütlich gemacht, während sie alle Gedankenkristalle mit Informationen und Erinnerungen fraß, die in ihre Reichweite kamen. Diese Wesen fressen Gedankenkristalle und berauben damit die Gastwelt nach und nach ihrer Erinnerungsdatenbanken. Wenn sie zu viel von den Erinnerungen einer Welt vertilgt haben, ist die Gastwelt nicht mehr bewohnbar, da das Wissen, wie man lebt, verlorengegangen ist. Wir bekamen damals heraus, daß diese Gottesanbeterinnen so in irdische Seelen hineinkriechen, weil es ihnen hier zu kalt ist und daß die Eiszeiten der Erde ein nur teilweise erfolgreicher Versuch gewesen waren, diese Wesen loszuwerden. Die Neigung, Gedankenkristalle zu fressen, wird von meiner Gruppenseele als Krankheit gesehen, da in der Geistigen Welt keine Nahrung erforderlich ist. Ich bekam damals den Eindruck, die irdische Königin (gemeint ist so etwas, wie eine Ameisen- oder Termitenkönigin, die die Mutter des Volkes ist) wäre ein Anteil von mir. Das scheint so nicht zu stimmen, sondern diese Gottesanbeterinnenkönigin hat einen Anteil meiner Gruppenseele parasitiert und als ich die Gruppenseelenverbindung zu ihm aufgebaut hat, hat mein Anteil alles, was nicht zu ihm gehört ausgestoßen. Danach konnte sich mein Anteil an die vergangenen Ereignisse erinnern wie an einen Alptraum, in dem man das Gegenteil von dem tut, was man will und keine Gewalt darüber hat. Die Neigung Gedankenkristalle zu fressen war bei ihr leicht heilbar, weil es nur ein Echo der Krankheit ihres früheren Parasiten war. Gottesanbeterinnen, die ihre Parasiten nicht abstoßen konnten, konnten wir auch nicht heilen, wir haben sie deshalb eingesperrt. Wie zu erwarten, hat der Entzug der Gedankenkristallnahrung ihnen nicht geschadet.
Zu den feinstofflichen Gegenstücken der Autoren der Internetseite von Keylontic Science/Azurite Press, hat meine Gruppenseele eine sehr schlechte Beziehung. Es dürfte niemanden verwundern, daß die einheimischen Gruppenseelen sich gegen diese Feinde von einer anderen höherdimensionalen Welt zusammengetan und sie bekämpft haben. Bei diesen Kriegen muß es bei vielen dieser Wesen zu der Verletzung gekommen sein, die sie von da ab zu Gedankenkristallfressern machte. Eine echte Heilmethode, haben wir noch nicht entdeckt.
Zumindest einige höhere Anteile dieser Gruppe an Wesen, müssen wohl inzwischen etwas grundsätzliches dazugelernt haben, denn ich ordne den Möchtegerngott hier:
Weitere feinstoffliche ParasitenWesen aus drei verschiedenen Antiwelten haben sich in Amenti als dessen höherer Anteil "Gott" eingeloggt und dann begonnen einheimische Wesen zu parasitieren. Diese drei Alientypen haben alle am häufigsten Spinnengestalt, weil sie die Spinnen unserer Gruppenseele zuerst parasitiert haben. Eines davon ist Metatron.P4.
Die sogenannten Adamu-Vampire haben, wie Schlupfwespen das bei Ameisen tun, Luzifer-Vampire parasitiert und sich danach als diese ausgegeben.
Auch gegenüber der GE, verhalten sich diverse Sternenkinder nicht wie ein Partner sondern wie ein Parasit. QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299.
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V14. V142. VA93. VA116. VA130. VA131. VA171. VA177. VA197. VA210. VA217. VA218. VA243. VA284. VA292. VA301. VA304. VA305. VA317. VA318. VA319. VA320. VB51. VB71. VB82. VB84. VB90. VB91. VB92. VB98. VB99. VB100. VB101. VB102. VB103. VB104. VB105. VB118. VB119. VB120. VB121. VB122. VB123. VB129. VB129. VB130. VB135. VB139. VB140. VB141. VB142. VB143. VB144. VB145. VB146. VB147. VB149. VB150. VB151. VB152. VB153. VB154. VB155. VB156. VB157. VB158. VB159. VB160. VB161. VB162. VB163. VB164. VB165. VB166. VB167. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.