erste Version: 10/2006
letzte Bearbeitung: 9/2018
Quelle: 1.
Natürlich ist diese Darstellung ein Stück weit irreführend, denn jede dieser Kugeln stellt in Wirklichkeit ein ganzes Universum mitsamt Weltraum dar, das sich für unsere Begriffe unendlich weit in alle Richtungen ausdehnt. Die Parallelwelten sind in Richtung einer für uns unsichtbaren vierten Dimension gestapelt. Mit dieser Darstellung umgehen wir das Problem, daß wir uns keine vierdimensionalen Dinge vorstellen können, indem wir uns die uns bekannten räumlichen Dimensionen als einen Punkt vorstellen und nur die unbekannten zusätzlichen Richtungen als Richtungen darstellen.
Quelle: 2.
In feinstofflicheren Parallelwelten (die oberen) ist die Grenze zur benachbarten Welt nicht so dick wie in materiellen Parallelwelten (unten). Ab einem bestimmten Grad an Feinstofflichkeit kann man problemlos zu benachbarten Parallelwelten wechseln. Auf noch höheren Ebenen kann man auch leichter zu Welten aus darüber- oder darunterliegenden Ebenen wechseln. So das das Bild in Wirklichkeit eher so ähnlich aussieht.
Quelle: 3.
Auch diese Darstellung ist ein Stück weit irreführend, denn es ist nicht so, daß man sich beliebig zwischen den Welten bewegen könnete sondern so, daß die Grenzen zwischen den höherliegenden Welten durchsichtiger oder durchlässiger sind, so daß man in benchbarte Welten rüberschauen kann. Das heißt, in der materiellsten Welt kann man nur diese Welt sehen, in der darüberligenden kann man aber schon ein Stück weit in die benachbarten Welten hineinsehen, während man ganz oben sehr viele Welten sehen kann. Der Bereich, den man von der mittleren Welt aus auf jeder Ebene überschauen kann, ist hier jeweils rosa markiert.
Quelle: 4.
Ebenso kann man in den höheren Welten weiter nach unten und oben schauen als bei uns.
Die Welten in der untersten Reihe unseres Schaubildes sind so materiell wie die Erde und auch die Erde ist dort irgendwo zu finden. Sie haben feste Materie, flüssige Materie, Gasförmige Materie, Licht (=4 verschiedene Äther), Astralmaterie (gehört zur sogenannten "Geistigen Welt") und Geiststoff (gehört zur Mentalwelt).
Siehe: VA130.
Feinstoffliche Welten
Achtung: was dort als "Welt" bezeichnet wird, ist etwas völlig anderes als das was hier als Welt bezeichnet wird!
VA130.
Die "Geistige Welt" und die "Welt der Gedanken" der Esoterik sind keine
Welten, wie wir das normalerweise verstehen, sondern Grade der
Feinstofflichkeit
Die Welten in der zweiten Ebene von unten sind nicht ganz so fest. In ihnen ist die festeste "Materie" feinstofflich, wie es der Geistigen Welt oder Astralwelt entspricht.
VA130.
2 Empfindungswelt (=Astralwelt)
Die Welten der dritten Ebene sind noch weniger dicht und ihre dichteste Materie enspricht etwa dem Geiststoff, aus dem die Welt des Gedanken besteht.
Quelle: 5.
Meist, wenn Menschen sich mit der Dimension beschäftigen, die wir hier mit hinten und vorne bezeichnen, benutzen sie eine Modellvorstellung, in der die Welten, deren Bewohner sich am weitesten von Gott abgewandt haben unten und die gottzugewandten Welten oben liegen. Sie haben den Stapel also so hingelegt:
Quelle: 6.
Da traditionell die feinstofflichen Welten ebenfalls als "höhere" und die grobstofflichsten Welten als "tiefere" Welten bezeichnet werden, wie wir das oben ebenfalls gemacht haben, führt das dazu, daß fälschlicherweise grobstoffliche Welten mit gottabgewandten und feinstoffliche Welten mit gottzugewandten Welten gleichgesetzt werden. Diese Gleichsetzung ist aber falsch. Es handelt sich in Wirklichkeit um zwei verschiedene "obens" und "untens".
Damit wir das nicht verwechseln, bleiben wir bei unserem aufgestellten Stapel.
Quelle: 5.
Quelle: 7.
Und wenn man von vorne schaut so:
Quelle: 8.
Zur Entstehung von Parallelwelten siehe hier:
VB34.
Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.