erste Version: 12/2006
letzte Bearbeitung: 4/2018
Auch alle oder fast alle Texte von Rudolf Steiner, die sich auf konkrete Ereignisse in feinstofflichen Welten beziehen, handeln von der Geistigen Welt. Auch dann, wenn er sie der Welt des Geistes oder einer noch höheren Welt zuordnet, denn er hat die Welten der Treppe mit den unterschiedlichen Ebenen des sieben mal sieben Ebenen Systems der indischen Religion verwechselt.
VB79.3
Steiners Irrtum zur Ebenenzuordnung: Die unteren Ebenen
Dasselbe gilt auch für die Texte von Leadbeater und Heindel.
Zu dieser Regel gibt es wenige Ausnahmen: Die Zwischenlebensscenen, auf denen die Reinkarnationstherapien von Weiss und Newton beruhen, spielen sich in der Ebene über dem inneren Licht, teilweise sogar auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten ab.4.
Zur Einordnung der Geistigen Welt in das traditionelle System der Feinstofflichen Welten siehe:
VA130.
Feinstoffliche Welten
Andere Bezeichnungen für die Geistige Welt sind
Yogananda gibt die Aussagen seines Meisters Sri Yukteswar mit folgenden Worten wieder:
Das astrale Universum (gemeint ist die Geistige Welt) (...) ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos. Die ganze grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen leuchtendem Ballon der Astralsphäre. Ebenso, wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es auch zahllose astrale Sonnen- und Sternensysteme. 10. S.525Tatsächlich sind die Verhältnisse wesentlich komplexer.
In Wirklichkeit ist schon der Teil der Geistigen Welt, in der Wesen leben, die sich gelegentlich auf der Erde inkarnieren, um ein vielfaches größer als die Erde und und die verschiedenen Lebens- und Erfahrungsbereiche sind sehr stark voneinander abgegrenzt.
Um mich in dem System an zusammengehörenden feinstofflichen Erfahrungsbereichen, das zu unserer Materiellen Erde gehört, mit meinem irdischen Bewußtsein zu orientieren, verwende ich eine Modellvorstellung, die ungefähr folgendermaßen aussieht:
Bildquelle: 9.
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Daß die Erde in dieser Darstellung nur ein Punkt ist, liegt jedoch nicht daran, daß die Erde so klein wäre, sondern daran, daß von den drei Dimensionen, die den irdischen Raum definieren, in dieser Darstellung keine einzige berücksichtigt ist. Die anderen drei Dimensionen würden natürlich eigentlich auch eine Kugel bilden, daher handelt es sich bei dem Bild sozusagen um einen Schnitt durch ein kugelförmiges Modell, das zeigt, wie die feinstofflichen Erfahrungsbereiche zueinander angeordnet sind.
Jeder weitere Punkt in dieser Darstellung steht für eine feinstoffliche Welt, die ungefähr so ausgedehnt sein kann wie die Erde aber auch sehr viel kleiner oder größer.
Wenn man die Lage materielle Erde in die obige Darstellung einzeichnen wollte, wäre das nur ein kleiner Punkt in dem weißen Bereich, in dem "Erdebene" steht, direkt an der Grenze zu dem Bereich, in dem Wald steht. Daß sie so weit am Rand steht, liegt daran, daß die Treppe die Struktur der Geistigen Welt verzerrt. Normalerweise würde die materielle Erde in der Mitte der geistigen Welt liegen. All diese feinstofflichen Körper der materiellen Gegenstände befinden sich damit innerhalb dieses Punkts der obigen Darstellung.
Wenn ein Mensch die Geistige Welt, die zu dieser Erde gehört, wahrnimmt, erkennt man das daran, daß er mit seinen höheren Sinnen sieht, daß seine Mitmenschen von Schutzengeln, Schutztieren und Geistführern umgeben sind. Außerdem kann er Naturgeister und Dämonen wahrnehmen.
In dem feinstofflichen Ebenen der geistigen Welt sind Raum und Zeit nicht so fest gefügt und gradlinig wie hier. Deshalb ist es leicht möglich auf dieser Ebene eine feinstoffliche Tür in die Wand zu Küche des Hauses zu bauen, die in ein zusätzliches feinstoffliches Zimmer führt, das NICHT mit der Küche kollidiert. Das Zimmer ist dann in Richtung einer vierten Dimension verschoben.
Dieser Bereich wird auch Erdensphäre1. S.51, 2. S.31 oder Innerster Ring5. S.214f genannt.
Die Regenbogenwelten zu der materiellen Welt, in der du dich gerade befindest, sind deiner Variante der materiellen Welt in allen wesentlichen geschichtlichen Ereignissen ähnlich. Nur unbedeutende oder so weit zurückliegende Ereignisse, daß die irdischen Spuren sich ziemlich verloren haben und uneindeutig sind, unterscheiden die verschiedenen Regenbogenwelten voneinander und bilden regionale Aufpaltungsblasen.
VB34.2.2
Parallelweltenaufspaltung: Wie sich die Welt aufspaltet
Es kann jedoch passieren, daß sich zwei Menschen begegnen, die sich an unterschiedliche Varianten eines Ereignisses erinnern. Meist nehmen wir das nicht als solches zur Kenntnis sondern halten die Variante, die der andere hat, für eine falsche Erinnerung.
VB167.
False Memories - falsche Erinnerungen und wie sie entstehen
Daß ein solches System an nicht völlig voneinander getrennten Parallelwelten existiert, macht es möglich, durch Ausnutzung von Unregelmäßigkeiten in diesem System Zeitreisen zu machen. So haben mir meinen feinstofflichen Anteile folgende kleine Zeitreise erklärt.
E9:
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er
eben mehr
Erlebnisse, die mit der Existenz von Parallelwelten zusammenhängen, habe ich in folgendem Artikel gesammelt.
VB236.
Parallelweltenerlebnisse
Während die materielle Welt ein relativ einheitliches Gebilde ist, haben sich die feinstofflichen Welten oft nicht vollständig miteinander vereinigt. Daher gibt es oft zu einer Stelle der materiellen Welt mehrere feinstoffliche Gegenstücke, die auf unterschiedlichen Ebenen der Geistigen Welt liegen.
Wenn sich Menschen, deren feinstoffliche Gegenstücke sich in unterschiedlichen Ebenen der Geistigen Welt befinden, irdisch begegnen, nehmen sie einander oft kaum zur Kenntnis. Man fühlt sich voneinander emotional nicht angesprochen, deshalb kann man miteinander nichts anfangen und geht aneinander vorbei, ohne sich anzusehen.
Dieses sich nicht wahrnehmen weil feinstoffliche Wahrnehmung fehlt und sich wahrnehmen, wenn ein feinstofflicher Kontakt vorhanden ist, kann man auch ausnutzen, um den Ausgang einer Begegnung zu beinflussen. In folgender Geschichte habe ich mich - ohne mir dessen voll bewußt zu sein - auf den feinstofflichen Ebenen, wo die Anteile meines Gegenübers waren, die mir Böses wollten, nicht gezeigt. Auf der Ebene, wo sich ein liebevoller und freundlich gesinnter Anteil von ihm befand, habe ich ihn freundlich angesprochen. Deshalb hat dann der freundliche Anteil die Regie übernommen.
E4:
Nächtliche Begegnung
Leopold Engel bezeichnet einen Erfahrungsbereich, den sich eine bestimmte Seele oder Gruppenseele geschafften hat als Sphäre.1.
Beispielgeschichte, Kersti:Dreh dich in eine andere Richtung, dann siehst du die Spalten in der Geistigen Welt
Ein Szene, die mir besonders im Gedächtnis blieb, ist wie Luzifer mir seine "Sternarbeit" erklärte, die dazu dienen sollte die Risse zwischen den verschiedenen Ebenen zu schließen, damit man sich so fließend zwischen ihnen bewegen kann wie im Wald.
VA216. Sternarbeit
Weil ich mir die Risse selbst ansehen sollte, forderte er mich auf, mich in eine andere Richtung zu drehen, die auf den drei Raumdimensionen senkrecht steht. Es dauerte eine Weile, bis er mich so weit gebracht hatte, daß ich überhaupt begriff, wohin ich mich drehen sollte, dann änderte sich meine Perspektive völlig und ich stand vor einer Wand, während sich die feinstoffliche Ebene, in der ich mich befand, nach den Seiten und nach oben unendlich weit erstreckte.Im folgenden beschreibe ich, was dort zu sehen ist, deutlich differenzierter als ich es bei meinem damaligen ersten Versuch bewußt mitbekam, ergänze also Details und Erkenntnisse aus späteren Sitzungen.
Menschen und Tiere wirkten ähnlich wie aus Brettern ausgeschnittene Figuren in dieser vierten Richtung flach und man konnte ihre Inneren Organe sehen. In der mittleren Schicht lagen die eher körperlichen Organe, weiter am Rand Chakren und Ähnliches. Ein bißchen erinnerten die Schichten an solche Darstellungen, wenn sie zusammengefaltet aufeinanderliegen.
Sie hielten sich weitgehend in der Mitte der Ebene auf, so daß sie durchaus zusammenstoßen konnten. Implantate liegen manchmal zwischen diesen Schichten, manchmal aber auch in einer solchen Schicht.
Quelle: 7.
VA185. Das Auflösen von Implantaten
Da die feinstofflichen Körper in diesen anderen Richtungen dünner sind, sehe ich sie mir aus Richtung der drei Zeitenraumdimensionen an, wie ich das in folgender Erfahrung bemerkt habe.
VA237.3.3.1 Wenn zwei Leute dieselbe feinstoffliche Struktur unterschiedlich sehen: Kugel oder Ring ums Herz
Pflanzen hatten in diese vierte Dimension eine etwas größere Ausdehnung und sie bewegten sich auch in der zusätzlichen Richtung hin und her, während sie in den drei räumlichen Dimensionen weitgehend unbeweglich waren.
Danach sollte ich mich auf einen Punkt der Wand konzentrieren und da durch eine winzige Pore hindurchfließen, was ich als Gestaltwandler auch konnte. Ich floß also durch die Wand hindurch und stand plötzlich in etwas, was an eine unregelmäßig begrenzte Schlucht zwischen zwei Felswänden erinnerte, die sich nach oben und unten zu beiden Seiten unendlich ausdehnte.
In der Ferne konnte man sehen wie sich die Schlucht in zwei Schluchten aufteilte, dazwischen lag wie eine Insel eine Zwischenebene.
Außerdem konnten wir in dieser Schlucht einige Wesen entdecken die bewußtlos und verletzt dort an Felszacken hingen oder frei in der Luft schwebten. Einzelne bewegten sich auch suchend umher und weinten. Eine Gruppe von Wesen wirkte, als würde sie sich hier auskennen und immer schon hier in der Spalte zwischen den Ebenen leben.
Da dort keiner oder fast keiner handlungsfähig ist, können die Bewohner dieser Ebenen keinen Kontakt zu benachbarten Ebenen aufbauen. Da es dort meist gefährlich ist, bauen die Bewohner benachbarter Ebenen normalerweise keinen Kontakt zu diesen Zwischenebenen auf.
Die Zwischenebenen können auf unterschiedliche Weise entstehen. Bei Kriegen innerhalb unserer geistigen Welt sind immer wieder riesige Staubwüsten entstanden, die sich dann später zu solchen Zwischenebenen umgewandelt haben. Eine solche aus einem Krieg in der geistigen Welt entstandene Zwischenebene ist in folgender Geschichte erwähnt.
FF112.
Kann es sein, daß diese Kriege durch Halluzinationen
der Satane ausgelöst werden?
Andere Zwischenebene sind die Reste zusammengebrochener Parallelwelten die sich zunächst außen an unsere Geistige Welt angelagert hatten und als diese sich mit einer anderen lebenden Parallelwelt verbunden hat, mit dieser verschmolzen ist.
Nahe verwandte Parallelwelten der materiellen Erde, die Regenbogenwelten, liegen noch innerhalb unserer Geistigen Welt.
Diejenigen Wesen, die mit irgendeinem Anteil aus einer Fraktion meiner Gruppenseele befreundet sind, verwenden oft den Wald als Helfer bei der Orientierung, denn die Bäume des Waldes sind im sechsdimensionalen Raum frei beweglich und wenn man sich ein Ziel vorstellt, erschaffen sie einen Weg, der dorthinführt.
VA155.
Der Bannwald
Wie gut das funktioniert, hängt davon ab, wie eng man mit derjenigen Fraktion meiner Gruppenseele verwandt ist, der das jeweilige Waldgebiet gehört oder ob man mit dieser Fraktion befreundet ist. Daneben hängt es davon ab, ob die Fraktion meiner Gruppenseele die in diesem Waldgebiet zuhause ist, Gäste einlassen will oder nicht. Die eigenen Leute bringt der Wald überallhin wo er kann, Fremde nur zu den Orten, wo seine eigenen Leute mit einverstanden sind.
In der Mitte der Zeichnung die die geistige Welt darstelt ist eine rot umrandete Struktur mit einer Wellenlinie eingezeichnet. Das soll die Treppe darstellen die hier beschrieben ist.
VA295.
Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Die Treppe ist keine natürliche Struktur dieser Realität, sondern wurde durch Wesen von Außerwelt eingebaut. Wir wollten diese Wesen nicht hier haben, deshalb hat der Wald sie immer wieder nach draußen an den Rand unserer Welt geführt. Daraufhin haben sie ein Loch in das Zentrum der geistigen Welt gebohrt und da eine Teppe eingebaut, damit sie von einer Ebene in die andere gelangen können, ohne vom Wald vor die Tür unserer Welten gesetzt zu werden.
Anteile meiner Gruppenseele benutzen häufig ein sechsdimensionales Koordinatensystem, um bestimmte Orte in der Geistigen Welt zu identifizieren, nehmen dann geistig mit diesem Punkt Kontakt auf und springen direkt zum Ziel.
Robert A. Monroe orientiert sich offensichtlich unabhängig von diesen Systemen indem er sich durch die Zwischenräume zwischen den unterschiedlichen feinstofflichen Ebenen hindurchbewegt.5.
Die obige Graphik beschäftige sich nur mit der Geistigen Welt, die zur Zeitlinie unserer materiellen Erde gehört. Es gibt jedoch weitere Geistige Welten, die ungefähr denselben Grad der Feinstofflichkeit aufweisen wie die Geistige Welt der Erde, aber zu anderen Zeitlinien gehören.
VB34.
Das Wesen der Zeit
VA293.
Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
Nahe verwandte Geistige Welten gehören zu unserer Weltenfamilie, entfernter verwandte Welten gehören zu anderen Weltenfamilien. Daneben gibt es auch Weltenfamilien die zu anderen Sternen und anderen Galaxien gehören als unserer Galaxie, der Milchstraße.
VA304.
Die Organisation unseres Parallelweltensystems
Bei Heindel findet man folgende Stelle:
Heindel: "Wenn wir von der Materie der Empfindungswelt sprechen, so müssen wir zugeben, daß sie einen Grad weniger dicht ist, als die Materie der physischen Welt. Aber es ist vollständig falsch, zu glauben, sie sei feinere Physische Materie."6. S.39Damit ist zwar gesagt, was die Materie der Geistigen Welt nicht ist, nicht aber, was sie ist.
Wesen, bei denen sehr viele Flüche oder Segen abgesiegelt sind, wirken, als wären sie von einem feinen Nebel umgeben, der je nach Art der abgesiegelten Sachen eine schwarze, weiße oder jede beliebige andere Farbe und Mischfarbe annehmen kann. Dieser feine Nebel ist letztlich das Material der Geistigen Welt
VB92.5.7
Durch Siegel aufgespaltene Willensabsichten als Material der Geistigen Welt
Luft, Gas
Feinstoffliches Badewasser, Säure, Drogen, Erdöl, schwarz und klebrig wie Teer
Stein, Staub der Geistigen Welt, Kristall
Rauch der Geistigen Welt, Nebel der Geistigen Welt, schmutziges Wasser, gemischte Materialien, Staubgebirge, Schmutz
Neben den astralen Gegenstücken der uns bekannten Menschen, Tiere und Pflanzen gibt es in der Geistigen Welt Schutzengel, Geistführer, Feen, Wassernixen, Kobolde, Gnomen, Halbgötter, Geister, Erzengel, Gefallene Engel 10. S.526, 8. S.109f; 3.1 S.106f + S.302)
Gefühle kann man in der Empfindungswelt ähnlich wahrnehmen wie man hier das Wetter sieht: als farbige Nebel, Blitze und dergleichen. Unsere Fantasiewelten sind reale Orte der Empfindungswelt 8. S.114; 10.; 13.; 14; 15.. Jedoch sind nur die oberflächlichen Gefühle für jeden erkennbar. Die tieferliegenden Gefühle und verdrängten Gefühle können kleine Wesen schlechter erkennen als große. Deshalb ist es einem kleinen Wesen gewöhnlich unmöglich ein großes zu durchschauen während ein großes Wesen jede emotionale Reaktion der Kleineren durchschauen kann, auch diejenigen, die das kleinere Wesen bei sich selbst verdrängt hat.
Wenn ein Wesen in der Geistigen Welt etwas verdrängt, wird es für ihn unsichtbar. Wenn es also in eine Höhle mit einem Drachen komt, mit dem es bei seinem vorhergehenden Versuch so schlechte Erfahrungen gemacht hat, daß es seine Existenz verdrängt hat, ist der Drache buchstäblich unsichtbar für es und falls der Drache dieses Wesen fressen will, wird es diese Gefahr nicht kommen sehen sondern sich völlig unerwartet im Magen des Drachen wiederfinden.
Die Gestalt der Auraebenen kann man leicht durch seine Vorstellungskraft verändern. Wenn ich mir vorstelle, daß meine Finger 30cm lang sind und ganz durch den Körper einer Person hindurchreichen, die ich durch geistiges Heilen behandele, dann sind sie 30cm lang. Genauso kann ich auf der Ebene der geistigen Welt leicht einen feinstofflichen Papierkorb erschaffen oder ein Feuer anzünden, nur indem ich es mir vorstelle. Dagegen ist es viel schwieriger, Gegenstände zu beeinflussen, die nicht aus meiner eigenen Energie bestehen.
Bei Wesen die zu dieser Welt gehören, also abgespaltene Anteile der feinstofflichen Erde sind, wird der feinstoffliche Körper der Geistigen Welt normalerweise durch diese Wesen selbst erschaffen. Viele Sternenkinder befinden sich in einer anderen Seele - am ausführlichsten ist das bei L. Kin unter dem Stichpunkt GE oder Genetische Entität beschrieben - die für sie freiwillig oder unfreiwillig den feinstofflichen Körper der Geistigen Welt projiziert und den irdischen Körper für sie steuert. Dieser Zustand ist aus unserer heutigen Sicht krankhaft und wir wollen das abschaffen.
VB138.
Gibt es Menschen ohne Seele?
Wenn ein Mensch Anteile, die zu ihm gehören, nicht in seinen Körper hineinläßt, ist das oft darauf zurückzuführen, daß er diese Anteile abgespalten hat, weil er sie an sich selbst nicht akzeptieren kann oder weil sie Erfahrungen gemacht haben, die er nicht verkraftet hat und nicht wahrhaben will. Anteile die nicht in den Körper können, beeinflussen das Gehirn nicht und man kann sich deshalb nicht an ihre Erinnerungen erinnern.
Die feinstofflichen Gegenstücke der Häuser vieler Menschen haben daher zusätzliche feinstoffliche Keller, in denen abgespaltene und verletzte Anteile ihrer Bewohner leben. Zieht der Mensch um, nimmt er die Keller meist - aber nicht immer - mit, da sie normalerweise stärker mit dem Bewohner des Hauses verbunden sind als mit dem irdischen Haus.
Beispielgeschichte, Kersti:Ähnlich beschreibt der verstorbene Karl Engel in dem durch seinen Sohn gechannelten Buch die Erschaffung eines Häuschens1. S.23.Eine Form, die man mit Inhalt füllt
Als ich das erste mal irdisch miterlebte, wie ich in der Geistigen Welt etwas erschuf, machte ich das sehr langsam. Ich stellte mir ein geistiges Gerüst oder die Form des Gegenstandes vor, danach verbrachte ich ein paar Sekunden damit, diese Form mit Energie zu füllen, indem ich etwas aus meiner Hand heraus dort hineinfließen ließ. Schließlich hatte ich einen fertigen Gegenstand in der Hand, den ich benutzen konnte.Später habe ich diesen Vorgang nie wieder so langsam mitbekommen, denn damals habe ich es nur so langsam gemacht, um meinem irdischen Ich zu zeigen, wie das funktioniert.
Normalerweise kann ich feinstoffliche Gegenstände in Sekundenbruchteilen erschaffen, und tue das auch. Nur wenn ich während der Arbeit über die Form nachdenken muß, weil ich mir während der Arbeit erst endgültig überlege, wie das Ergebnis sein soll, dauert es länger.
Irdisch stellt man sich normalerweise vor, ein Gegenstand hätte kein Bewußtsein und man könne deshalb nicht mit ihm reden und er könne keine Entscheidungen treffen.
Wenn ich einen sehr kleinen Anteil abspalte, geschieht folgendes:Schwert-Erinnerungen
Thi'ah'nah erzählt:
Nachdem ich jedoch mein Kristallschwert wiedergefunden habe, das ich vor langer Zeit einmal erschaffen hatte, kam ich irgendwann auf den Gedanken, es zu fragen, was es in der Zwischenzeit erlebt hatte. Er gab mir seine Erinnerungen an die Zeit, wo ich von ihm getrennt war und ich war erschüttert.Ursprünglich hatte ich das Schwert erschaffen, um mich verteidigen zu können. Später hatte ich es nahezu ausschließlich zum Heilen verwendet. Als sie mir meine Waffe wegnahmen war ich bewußtlos, da mich eine Explosion ziemlich zerrissen hatte.
Das Schwert, hat, da es stabiler war, nicht so viel abbekommen und versuchte mich zu heilen, doch bevor es viel erreichen konnte, griff jemand, der Engelgestalt angenommen hatte, nach dem Schwertgriff, um es mitzunehmen. Das Schwert war empört, machte dort, wo er hinfaßte, eine scharfe Klinge und schnitt den Dieb. Er fluchte schaute nach, wo der Griff war und griff erneut zu. Diesmal verbrannte er sich die Finger. Nach einigen weiteren erfolglosen Versuchen ändererte der Dieb seine Taktik und tat das Schwert in ein Kästchen.
Das Schwert versuchte ein Loch in den Kasten zu schneiden, um herauszufallen, hatte jedoch keinen Erfolg, da der Kasten sich immer härter machte, während das Schwert seine Klinge immer schärfer machte, um trotzdem hindurch zu schneiden. Der Kasten verformte sich, um das Schwert durchzubrechen ... der Ringkampf zwischen Schwert und Kasten dauerte, bis der Kasten schließlich geöffnet wurde.
Das Schwert katapultierte sich aus dem Kasten heraus und versuchte wie eine Schlange davonzukriechen, wurde jedoch dadurch aufgehalten, daß jemand mit einem großen Schmiedehammer drauf schlug. Das Schwert erstarrte vor Schmerzen und wurde, bevor es sich wieder gefaßt hatte, mit einer Zange festgehalten und immer wieder erneut geschlagen, bis es die Besinnung verlor.
Das Schwert erwachte, als ein anderer Anteil meiner Gruppenseele es erkannte und über die Gruppenseelenverbindung kontaktierte. Zu seinem Entsetzen stellte es fest, daß es in einer Scheide am Gürtel eines Feindes hing. Der Gruppenseelenanteil erklärte ihm, wie man zu seinem Hauptanteil zurückspringt, um sich dort wieder zu integrieren. Das tat das Schwert dann, dummerweise gelang es ihm jedoch nicht, die Scheide abzuschütteln.
Fortsetzung:
VA133. Das Kristallschwert
Beispielgeschichte, Kersti:Damit stellt sich natürlich die Frage, was einen Gegenstand, den man in der Geistigen Welt erschafft, von einem eigenen Persönlichkeitsanteil unterscheidet. In beiden Fällen stellt man sich zuerst die Form vor und läßt dann etwas von sich selbst hineinfließen. Der einzige klare Unterschied zwischen abgespaltenen Anteilen und erschaffenen Gegenständen ist letztlich, daß Gegenstände erschaffen wurden, um eher passiv zu bleiben, indem man sie benutzt während Anteile eher erschaffen wurden, um aktiv zu handeln.Die Erschaffung einer Fliege
Ich konzentriere mich auf eine Stelle an meinem Handgelenk und stelle mir dort die Form einer Fliege vor. Zuerst bildet sich eine Beule, die dann immer mehr Fliegenform annimmt, bis die fertige Fliege abhebt und fortfliegt, um etwas auszukundschaften. Ich halte mit ihrem Bewußtsein Kontakt, um die von ihr wahrgenommenen Einzelheiten sofort life mitzubekommen.
Auch die Räume der Akasha-Chronik und die Akasha-Chronik-Zugänge sind Anteile unserer Gruppenseele wie man beispielsweise hier nachlesen kann.
A61:
Ich habe also gegangt
A59.
Uns wurde bewußt, daß Akasha-Chronik-Zugänge Anteile meiner Gruppenseele sind,
die denken, zu fühlen und jede beliebige Gestalt annehmen können
Daneben kann beispielsweise Staub aus verbrannten oder purierten Bewohnern der Geistigen Welt entstehen, wie das hier beschrieben ist:
FF103.
Ein Eimer Staub
Auch die Bäume sind bewußte Wesen, die sich von einer der Gruppenseelen der Geistigen Welt abgespalten haben.
FF96.
Krieg der Dornen
Grundsätzlich kann man beim Umgang mit solchen Erfahrungenn zwei Fehler machen. Einerseits kann man seine "vermaterialisierung" des Feinstofflichen zu wörtlich nehmen und die irdischen Verfälschungen nicht bemerken, andererseits kann man sich einbilden, die Übersetzung wäre falscher als sie tatsächlich ist und sich weniger darauf verlassen, als tatsächlich angemessen ist.
Als dritte Fehlerquelle sind auch die Feinstofflichen Wesen in ihrer Wahrnehmung nicht unfehlbar. Auch dort gibt es ähnliche Phänomene wie optische Täuschungen, Halluzinationen, sowie Behinderungen, die an Blindheit und Taubheit erinnern. Außerdem macht Verdrängung die Dinge in der Geistigen Welt buchstäblich unsichtbar.
VA222.2.2
In der Geistigen Welt macht Verdrängung die Dinge unsichtbar
Außerdem treten wohl auch symbolische Übersetzungen auf, die unterschiedlich ausfallen, je nachdem welcher Vorrat an Bildern und geistigen Konzepten einem Menschen zur Verfügung steht, um einem Sachverhalt zu verstehen. In Nahtoderfahrungen tritt normalerweise das Tunnelerlebnis als Übergang von der irdischen Situation zu den Erlebnissen in der Geistigen Welt auf. Gelegentlich wird der Tunnel aber auch durch andere Symbole in seiner Funktion ersetzt.
O7.5.2
Varianten des Tunnelerlebnisses
Wenn das Bild des Tunnels in der Lebenswelt von Menschen nicht auftaucht und daher nicht zur Verständlichmachung der Erfahrung zur Verfügung steht, tritt es auch in den Nahtoderfahrungen nicht auf. Stattdessen tritt eine der Alternativen auf, wie wie einen Brunnen, eine Wendeltreppe, eine Tür oder Nebel.
VB37.3.2
Kulturabhängigkeit der Erfahrung
Ebenso wird der Lebensfilm in den Totenbettvisionen und den Nahtoderfahrungen von Menschen die mit Filmen nicht ausreichend vertraut sind oft durch ein Buch des Lebens ersetzt, in dem die Ereignisse des Lebens verzeichnet sind.
Diese Unterschiede ließen sich prinzipiell auf zwei Weisen erklären. Einerseits könnte der Unterschied direkt in der Geistigen Welt auftreten, indem die Wesen der geistigen Welt und das Umfeld sich auf eine Weise darstellt, die wir verstehen können, um sich uns besser verständlich machen zu können. Meine eigenen Feinstofflichen Anteile sagen, daß sie das so machen, indem sie die Benutzeroberfläche eines Akasha-Chronik-Servers an die Bedürfnisse des Besuchers anpassen. Es könnte aber auch bei unserer eigenen intuitiven Übersetzung zu diesem Unterschied kommen, indem wir eine eigentlich ganz andere Erfahrung selber für unser irdisches Bewußtsein unterschiedlich übersetzen, indem wir selber verständliche symbolische Übersetzungen wählen. Meine Feinstofflichen Anteile erklären, daß es auch dies gibt, indem sie sagen daß es für die feinstofflichen Wahrnehmungen unterschiedliche Übersetzungskonventionen gibt, die angewendet werden, um dieselben Sachverhalte für die irdische Wahrnehmung zu übersetzen. Außerdem sind die materiellen Körper - wie wir aus der irdischen Forschung zum Thema wissen - unterschiedlich veranlagt und deshalb für unterschiedliche Arten der Übersetzung unterschiedlich gut geeignet.
Die eine Variante besteht darin, daß man sich Widersprüche in der Wahrnehmung zweier verschiedener Personen, die denselben Sachverhalt betrachten, ansieht und aus den Unterschieden ableitet, wie das Original sein muß.
VA237.3.3.1
Wenn zwei Leute dieselbe feinstoffliche Struktur unterschiedlich sehen: Kugel oder Ring ums Herz
Die zweite Variante besteht darin, daß man die feinstofflichen Wesen fragt, wie sie ihre Realität denn wahrnehmen.
VA237.3.3.2
Unterricht durch meine feinstofflichen Anteile: Ein Kurs im Dimensionenverständnis
Mir sind mehrere grundsätzliche Unterschiede der Wahrnehmung der Wesen der geistigen Welt im Vergleich zu meiner eigenen Wahrnehmung bekannt. Einerseits nehmen einige Wesen mehr als drei Dimensionen wahr.
VA237.
Das Dimensionenverständnisproblem
Irdisch shen wir eine Schwingungsoktave des Lichts der materiellen Welt. Im Feinstofflichen habe ich einige Anteile die mehrere Oktaven des Lichts der Geistigen Welt wahrnehmen können.
Die Geistige-Welt-Physik liegt der Psychologie näher als der irdischen Physik. Farben stellen Gefühle dar, Verdrängungen machen Dinge unsichtbar, Vorstellungen können Dinge erschaffen.
O7.D5.1.3.1
Trübe Farben für trübe Gefühle
O7.D5.1.3.2
Leuchtende Pastellfarben in Paradieswelten, die von Liebe erfüllt sind
VA222.2
Verdrängung in der Geistigen Welt
VA305.7.b1
Gegenstände der geistigen Welt: Eine Form, die man mit Inhalt füllt
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
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im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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