erste Version zwischen dem 15.02.2000 und dem 01.05.2000
letzte Überarbeitung: 6/07

VB5.

Spiel macht unser Lernen realitätsbezogen

Mitglieder von Jäger- und Sammlergesellschaften arbeiten oft nur 2-4 Stunden pro Tag und verbringen den Rest der Zeit mit Spielen.

Kinder spielen das, womit sie umgehen lernen wollen. Ein Kind das Arzt werden will, wird auch im Spiel die Rolle des Arztes übernehmen wollen.

Wir denken und üben. Wir erarbeiten Grundlagen. Wir verwenden aber auch frei unsere Fantasie. Ich suche aus einem Buch über Kräuterheikunde das passende Rezept heraus, das auch wirklich für einen Menschen mit demselben Problem geeignet wäre - und behandle damit den erfundenen Drachen. Spiel ist eine Simulation - aber sie soll an vielen Stellen möglichst realistisch sein. Sonst macht es keinen Spaß. Denn unbewußt spielen wir immer, um zu lernen.

Kersti

V13. Kersti: Ich würde mir nie die Mühe machen, etwas zu kritisieren, was ich schlecht finde
V172. Kersti: Ein echt guter Rat
V212. Kersti: Was ist Freiheit?
V229. Kersti: Sind die Bibelcodes mehr als eine nutzlose Zahlenspielerei?
V248. Kersti: Spielverderber - oder - Wer sind die Guten?
V277. Kersti: Das Prinzip der Narrenfreiheit
V278. Kersti: Die kleinen grauen in den UFO's lügen
VB2. Kersti: Lernen ist Spiel
VB12. Kersti: Wahres Spiel ist anstrengend
VB15. Kersti: Lernen: Zwischen den Stühlen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.