erste Version zwischen dem 15.02.2000
und dem 01.05.2000
letzte Überarbeitung: 7/07
Manche Leute reden von spielerisch lernen und meinen damit, man solle sich beim Lernen nicht anstrengen. Das hat mit Spiel nichts zu tun. Im Spiel haben wir getobt, bis wir naßgeschwitzt und erschöpft waren. Im Spiel haben wir ein sorgfältig ausgefeiltes Zirkusprogramm aufgestellt und alle Bekannten zu unserem Sommerfest eingeladen, in dem das vorgeführt wurde. Ich habe zig Bücher über verschiedene Themen, Geschichte, Kräuterkunde, Esoterik... gelesen, um den Hintergrund unserer Rollenspiele auszugestalten. Zu einem Spiel gehört, daß man ganz darin aufgeht, alle seine Fähigkeiten einsetzt, sich wirklich konzentriert. Ein wirklich erfüllendes Spiel ist immer auch mit einiger Arbeit verbunden. Arbeit, die teilweise monoton ist. Beispielgeschichte, Kersti: |
VA30. VA95. VA96. VA260. VA265. VA271. VB2. VB3. VB4. VB5. VB14. VB15. VB19. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.