erste Version: 3/2021
letzte vollständige Überarbeitung: 9/2022 - 5/2023
letzte Bearbeitung: 5/2023

VB42.

Die Interaktionen der Grauen mit der Erde

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Dieser Text:
VB42.1 Kersti: Kleine und große Graue
VB42.2 Kersti: Kleine Graue, die weitgehend menschlich sind
VB42.3 Kersti: Menschliche Große Graue und sonstige Menschen mit außergewöhnlicher Schädelform
VB42.4 Kersti: Die kleinen Grauen von Roswell
VB42.5 Kersti: Kinder mit Grauen
VB42.6 Kersti: Graue reptilianischer Abkunft
VB42.7 Kersti: Greys als Sävolk (Seeders)
VB42.8 Kersti: Weitere Gruppen von Grauen
VB42. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Kleine und große Graue

In diversen Büchern ist von kleinen, grauen Außerirdischen mit großen Augen die Rede. Bei Autor: William Mills Tompkins fand ich die Bemerkung, daß sie - also die durch geheime Programme der amerikanischen Marine aufgebaute Organisation, für die er in einem Raumfahrtprogramm arbeitete - sich zuerst nur weniger Außerirdischer bewußt gewesen seien. Beispielsweise hätten sie von zwei Sorten Greys gewußt. Es hätte sich dann herausgestellt, es seien elf Gruppen gewesen. Ich las das und meine feinstofflichen behaupteten "22!" dann griffen sie die Liste der Greys ab, die im feinstofflichen Anhang des Buches zu finden war und korrigierten sich auf 24. Jede dieser Gruppen verfolgt unterschiedliche Ziele. Insgesamt waren der Gruppe, für die Tompkins gearbeitet hat, später über 100 Außerirdischengruppen bewußt. 7. S.139

Die Wesen von uns als Kleine Graue wahrgenommen werden, weil sie relativ klein und zierlich mit ausgesprochen großem Kopf und großen schwarzen Augen sind, sind in Wirklichkeit sehr unterschiedliche Wesen, die sowohl unterschiedlicher Herkunft sind als auch unterschiedlich aussehen. Daß wir sie alle in einen Topf werfen, liegt daran, daß wir zu wenig über sie wissen, um sie auseinanderhalten zu können.

Neben den Kleinen Grauen gibt gibt es auch Wesen, die ähnlich wirken, aber so groß wie Menschen sind.

In der FREE-Studie beobachteten 51% der Personen, die meinten, mit Außerirdischen im Kontakt gewesen zu sein, kleine Graue und 33% große Graue, von denen, die sich erinnerten, auf einem UFO gewesen zu sein waren sahen 45% kleine und 33% große Graue.25. S.24ff

Neben Menschliche Außerirdische, Kleinen und Großen Grauen, Reptiloiden und Insektoiden Nichtmenschen gibt es auch diverse Außerirdische, die in keine dieser vorgenannten Kategorien passen.

 
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2. Kleine Graue, die weitgehend menschlich sind

Auch in meinen Reinkarnationserinnerungen tauchen kleine Graue auf. Es handelt sich hierbei umd Menschen, bei denen technische Implantate in den Körper eingepflanzt wurden und die für diese Aufgabe gezüchtet wurden. Die hier beschriebenen kleinen Grauen sind auf Intelligenz gezüchtete Technikersklaven, bei denen eine Mutation aufgetreten ist, die zu wesentlich größeren Köpfen geführt hat. Sie sind mit technischen Implantaten versehen und ihr Wachstum wurde mit Hormonen beendet, als sie die Grundschule abgeschlossen haben, um sie früher zu Arbeit einsetzen zu können.
FI61. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet

 
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3. Menschliche Große Graue und sonstige Menschen mit außergewöhnlicher Schädelform

Autor: Valérie Judith Barrow beschreibt auch Egarina und Alquaringa, die biologisch weitgehend menschlich sind, aber mit 2,10 bis 2,40m Größe, großem haarlosen Kopf mit vergrößertem Hirnschädel, großen schwarzen Augen und zierlichem hochgewachsenem Körper das Erscheinungsbild von Großen Grauen haben. Sie stammen aus der Andromedagalaxie und sind über die Plejaden zur Erde gereist.12. S.377

Neben diesen Gruppen von kleinen und großen Grauen gibt es mehrere Arten von Menschen mit vergrößertem Schädel oder sonstwie auffälliger Schädelform.
VB228. Kersti: Menschliche Außerirdische - Andere Schädelform

Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Uuzluul befindet sich in der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) zu sehen ist. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide, deren Schädel nicht vergrößert ist. Einige Arten von Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem Sonnensystem auf dem Neptun und Uranus Außenposten. Sie sind eines der Sävölker (Seeders). 10. S.102f

 
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4. Die kleinen Grauen von Roswell

Um 21:50 Uhr am 2. Juli 1947, stürzte auf der Ranch die von dem Pächter William B. Brazel bewirtschaftet wurde ein UFO ab, das am 3. Juli auf Brazels Ranch zwischen Roswell und der Kleinstadt Corona gefunden wurde17. S.25. Einen weiteren Absturz gab es in den Plains von San Augustin in der Nähe von Magdalena, New Mexiko17. S.69ff. Autor: William Mills Tompkins sagte, es hätte bei Roswell insgesamt drei UFO-Abstürze gegeben.31. S.133

Die Außerirdischen, die bein UFO-Absturz in Roswell gefunden wurden, waren etwa 1,20 groß. Herz und Lunge sind größer als unsere, die Knochen dünner aber stabiler, die Haut schützt besser vor kosmischer Strahlung und ist zäher als unsere. Das Gehirn ist größer als unseres aber dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich aufgebaut. Da beispielsweise ein Vogelhirn das nicht ist, sondern die Gehirnbereiche ganz andere Funktionen haben und deshalb andere Bereiche vergrößert wurden, ist recht klar, daß sie eng mit uns verwandt sind. Das Wesen hatte kein Verdauungssystem und keine Ausscheidungsorgane. Die Untersucher glaubten, daß die Wesen genetisch für die Anforderungen des Raumfluges geschaffen wurden und nicht natürlich entstanden sind. 11. S.97f

Eine weitere Beschreibung durch eine Krankenschwester, die nach dem Roswell-Absturz bei der Autopsie geholfen hat, beschreibt die Leichen gegenüber Glenn Dennis als erheblich kleiner als Menschen, haarlos, zerbrechlich. Die Augen saßen ziemlich tief, die Ohren hatten keine Ohrmuschel, sondern waren nur Vertiefungen. Der Oberarm war länger als der Unterarm. Sie hatten keinen Daumen, aber vier Finger oder besser Fühler, die an der Spitze keine Fingernägel sondern Saugnäpfe hatten und sie stanken grauenvoll nach Ammoniak. Die Krankenschwester redete von drei Leichen. Von anderen wird ein vierter Außerirdischer erwähnt, der den Absturz möglicherweise überlebt hat. 17. S.31

Dr. Detlev Bronk leitete eine Untersuchung für die vier toten Besatzungsmitgliedern des Roswell-UFOs ein, dessen Untersuchungsbericht als Anhang D des "Operation Majestic-12 Preliminary Briefing for President Eisenhower" vom 18. November 1952, zu dem Schluß kam, daß zwar die äußere Erscheinung dieser Wesen menschenähnlich sei, daß sich jedoch die biologischen und evolutionären Prozesse, die für ihre Entwicklung verantwortlich sind, erheblich von jenen unterscheiden, die beim Homo Sapiens beobachtet und angenommen werden. 17. S.58

Ebenfalls mit den Grauen, die in Roswell abgestürzt sind, bringt "Thomas" (Der bürgerliche Name ist nicht genannt) seine Arbeit bei der Royal Air Force im Flughafen "RAF Weston Zoyland" in Verbindung. Sechs Soldaten wurden damals beim Projekt "Code Orange" dazu abgestellt sich um zwei Außerirdische zu kümmern, die im Wesentlichen wie kleine Graue wirkten. Die kleinen Grauen hatten sich geweigert, mit den Leuten, die sie bis dahin gefangen gehalten hatten, zu reden, weil diese sie zu schlecht behandelt hatten. Die Außerirdischen tauschten sich telepathisch mit ihren menschlichen Betreuern aus, konnten sich untereinander aber auch in einer Sprache unterhalten, die keine Vokale enthielt. Zur Ernährung erhielten sie Blut, das in einem Schlachthof besorgt wurde und Wasser. In ihrer Heimat nehmen sie auch andere Flüssigkeiten zu sich, die teilweise pflanzlichen Ursprungs sind. Die Aliens erzählten ihnen, daß sie die Erde schon lange besucht hatten und erzählten von Lebewesen die in früheren Zeiten der Erdgeschichte hier gelebt hatten. Sie hatten eine Lebenserwartung von etwa 400 Jahren. 13. Kapitel 10

Es gibt noch weitere Zeugen, die eine kurze Beschreibung der Außerirdischen gegeben haben, die bei Roswell abgestürzt sind, viele dieser Beschreibungen waren aber so kurz und vergleichsweise nichtssagend, daß sie keine neuen Fakten geliefert haben.

Es gab zwar zuerst Zeitungsmeldungen, daß in Roswell ein UFO abgestürzt war, aber nachfolgend wurden alle Zeugen, Zeitungen und Rundfunksender vom Militär eingeschüchtert und auf die Nationale Sicherheit verwiesen damit sie nicht über das Ereignis reden. Als Deckgeschichte wurde behauptet, es sei in Wirklichkeit kein UFO gewesen sondern es sei zuerst ein Wetterballon und später ein geheimer militärischer Spionage-Heißluftballon gewesen. Als "Beweise" wurden auch entsprechende Photos an die Presse gegeben. 17. S.20ff

Da Roswell für UFO für einen UFO-Absturz so relativ bekannt wurde, aber drei dort stattgefunden haben, diente das möglicherweise als Deckgeschichte für mehrere andere Abstürze, von denen manche vielleicht gar nicht bei Roswell stattgefunden haben. Daher würde ich nicht darauf vertrauen, daß es sich in allen Fällen um dieselbe Sorte Außerirdische handelt. Andererseits gibt es aber auch keine so eindeutigen Widersprüche zwischen den verschiedenen Beobachtungen, daß man sicher sein könnte, daß es sich um unterschiedliche Arten handelt.

Bildquelle: 10.

Diorama im Roswell-Museum, das die Autopsie eines kleinen grauen Außerirdischen darstellen soll, der bei dem UFO-Absturz in Roswell gefunden wurde.

 
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5. Kinder mit Grauen

Autor: Tony Ditata erinnerte sich ohne Hilfsmittel an mehrere Situationen, in denen er UFOs oder Greys gesehen hat. In zwei Situationen stand ihm der Grey ein paar Sekunden in etwa 12m bzw. 7,5m Entfernung gegenüber gegenüber und sah ihn an. Durch Hypnose wurde eine UFO-Entführung aufgedeckt. Er erinnert sich außerdem, daß er neben seinem irdischen Sohn eine Tochter hat, die er seine Sternentochter nennt und die ein Mischling zwischen Greys und Erdenmenschen ist. 19. S.10ff

In Autor: Raymond E. Fowlers Buch " Buch: Die Wächter II" werden ebenfalls Entführungen und Versuche zur Erzeugung von Hybriden beschrieben, aber auch spiritueller Unterricht für die Betroffenen5..

Autor: Niara Terela Isley beschreibt in ihrem Buch eine durch Autor: Gloria Hall durchgeführte Rückführung, in der sie sich an Entführungen durch kleine Graue, mit großen schwarzen oder dunkelbraunen Augen, kaum sichtbarem Mund ohne Lippen, der nur wie ein Strich im Gesicht wirkt, erinnert. Die Haut ist weiß und fühlt sich etwas schuppig oder schmirgelpapierartig an. Sie haben einen dünnen knochigen Körper und drei Finger an der Hand. Diese Greys haben sie zuerst geholt als sie vier war und verschiedene körperliche Untersuchungen durchgeführt. Von dem Augenblick an, wo sie dreizehn war, haben sie Schwangerschaften herbeigeführt und die Föten dann entnommen, bevor die Schwangerschaft offensichtlich war. Sie beschreibt, daß sie im UFO eine Person gesehen hat, die blaue Augen, golden getönte Haut, eine Größe und ein Erscheinungsbild hatte das zwischen Mensch und diesen kleinen Grauen lag. Sie hielt ihn für einen Hybriden zwischen Menschen und Greys.26. S.63-S.88

 
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6. Graue reptilianischer Abkunft

Die Anak leben auf dem zweiten und dritten Planeten von Izar im Sternbild Bärenhüter (Boötes) und nennen ihren Stern Anak-Imann. Sie erscheinen wie kleine Graue mit senkrecht geschlitzter Pupille und sind Reptilianischer Abkunft. Weibliche Anak besitzen dunkle Haare, während die Männer wie die meisten Grauen haarlos sind. Sie hatten früher bei Japan eine Siedlung und haben sich dort mit Menschen gekreuzt. Sie arbeiten mit den Ciakahrr (Draco) zusammen.9. S.96f

Die Eban leben auf dem fünften Planeten von Beteigeuze im Sternbild Großer Jäger (Orion). Sie sind 1,80-2,70cm große Graue, die von Reptilien abstammen. Sie sind Mitglied der Allianz der Sechs. In Elena Danaans Zeichnung ist eine deutliche Nase erkennbar. Sie haben eine Kolonie im Altimar-System im Sternbild Schlangenträger (Ophiuchus). Auf der Erde sind sie in die Cabale in militärischen Untergrundbasen in Hybridisierungprogramme und Soul Scalping verwickelt.9. S.226

Die Grail von Mintaka oder δ Orionis im Sternbild Großer Jäger (Orion), das dort Aragorog genannt wird sind sehr große Graue die mit Dinosauriern verwandt sind und haben einen sehr schlanken Körper, dessen elektrisches Nervensystem ihn aber mit einer unglaublichen Stärker versieht. Sie haben zwei Geschlechter. Sie haben eine sehr fortschrittliche technische Kultur, aufgrund ihrer hohen Aggressivität, haben sie aber Schwierigkeiten, sich zu organisieren und sind deshalb nicht in der Lage zum Herrscher der Milchstraße aufzusteigen. 9. S.232ff

 
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7. Greys als Sävolk (Seeders)

Autor: Betty Andreasson (nach erneuter Heirat Luca) beschreibt ihre Greys folgendermaßen: Keine Haare, birnenförmiger Kopf dessen dünne Seite nach unten zeigt, große weitgeschlitzte katzenähnliche Augen. Diese Augen waren die meiste Zeit wohl halb geschlossen. Sie wurden kurz vor der Rückkehr von dem ersten Ausflug völlig geöffnet, so daß sich die Lider zu jeweils einer Falte über jedem Auge zusammenschoben, die an einen Fühler erinnerte. Die Augen waren dann riesig und erinnerten Betty wegen ihrer Größe an die Augen einer Biene. Sie erschienen zunächst als hätten sie eine Iris und eine weißen Bereich am Rand, als sie aber so völlig geöffnet waren, erschien ein Auge weiß das andere schwarz. Die weißen und schwarzen Bereiche waren also in irgendeiner Form veränderlich und nicht wie bei uns. Sie hatten Löcher anstelle von Nase und Ohren und einen unauffälliger schlitzförmiger Mund. Drei Finger ohne Fingernägel, von denen sich einer den beiden anderen wie ein Daumen gegenüberstellen läßt. Sie hatten lehmfarben graue Haut. 22. S.26, S.32, S.131ff

Die von Betty erlebten Außerirdischen beschreiben ihre eigenen Tätigkeiten, als wären sie ein Sävolk (Seeders). Daher könnten sie unter den von Elena Danaan aufgeführten Völkern am ehesten die La'Neel sein.

Die La'Neel von der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) zu sehen ist, sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den Sävölkern (Seeders). 14. S.120

Allerdings sollte man sich im klaren sein, daß nicht alles was sie getan haben gut war:
Ich habe zwei Leute im Feinstofflichen gefragt, wie sie den "Einen" hinter einer "Tür" wahrnehmen, der Betty gezeigt wurde und den sie ähnlich wie eine Lichterfahrung aus einer Nahtoderfahrung beschreibt. Der eine war ein Wesen, das letztlich zum Orion Kollektiv der Grauen gehörte und uns nervte, indem es eine meiner Patientinnen belästigt. Während sich dieses Wesen tatsächlich bemüht, uns die Ursachen für die verschiedenen Probleme zu zeigen, sind seine Hinterleute bei weitem nicht so kooperativ und scheinen eher zu meinen, sie könnten mich für ihre Zwecke ausnutzen. Dieses Wesen zeigte mir etwas, was es für diesen "Einen" hielt und zeigte, daß da Mixer drin war. Ich konnte diese Mixer sehen, hatte aber das Gefühl, daß er nicht genau das Wesen gezeigt hatte, was ich gemeint hatte. Die zweite irdische Person war ein inkarnierter Satananteil und das feinstoffliche Wesen, durch den sie diesen "Einen" wahrnahm, schien ihrem Gefühl nach damit zu rechnen, daß dieser "Eine" sie gleich angreift. Der "Eine" reagierte darauf, indem er sagte er würde jetzt aber nicht mehr jeden gleich angreifen, der so aussieht. Danach waren wir dann einige Zeit damit befaßt, gegenseitig alte Kriegsverletzungen aus Auseinandersetzzungen dieses Wesens mit Satan zu heilen, in die ich in irgendeiner Form auch verwickelt war. Im Zuge dieser Verhandlungen fragte ich den "Einen" ob ihm bewußt sei, daß die Greys ihn mit Gott verwechseln und er bestätigte das und sagte das wäre ihm peinlich, weil er fürchten würde, daß der Kernanteil der übergeordneten Gruppenseele zu der er gehört, darüber verärgert sein könnte, da er fürchtet, daß die Anhänger verschiedener Anteile seiner Gruppenseele dann untereinander Kriege führen könnten.

Andere Beschreibungen von Greys, hinter denen man ein Sävolk vermuten könnte sind Folgende:

Tim (Pseudonym), ein Computerspezialist, der damals in Momoishi in Japan arbeitete, sah bei einem Abendspaziergang am Strand ein Licht und hörte einen lauten Knall. Znächst dachte er an einen Unfall und wollte den Notruf rufen, aber sein Handy funktionierte nicht. Daraufhin bekam er Angst, lief weg stürzte und verletzte sich an Hand und Schulter. Dann sah er einen typischen kleinen Grauen, der ihm erklärte, er würde ihm keinen Schaden zufügen, er wolle ihm nur etwas beibringen. Nachdem er zugestimmt hatte, sich das anzuhören, folgte er ihnen in ein UFO, wo sie zunächst den Schnitt in der Hand und die verletzte Schulter heilten, indem sie mit einem stiftförmigen Instrument auf die Verletzungen zeigten. Danach erklärten sie ihm, daß die Menschheit am Ende eines Lebenszyklus ständen und nur diejenigen, die fähig sind, zu organisieren und zu lernen die Erlaubnis bekämen, den nächsten Zyklus zu durchlaufen. Die Menschheit wäre noch nicht so weit und würde zerstört werden. Tim protestierte dagegen und nach einer langen Erklärung ihrer Gründe meinten sie, daß diejenigen, die wie Tim bereit wären zu lernen und zu verstehen keinen Schaden nehmen würden. Er würde keinen Schaden nehmen. Außerdem erklärten sie daß die den Menschen Technologie gegeben hätten um diejenigen Menschen unterrichten zu dürfen, die in ihren Augen lernbereit und lernfähig wären. 21. S.53f Nichtsdestotrotz kommen sie mir nicht wie die Guten vor, zumindest nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, daß sie die Menschheit vernichten wollen.

Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Autor: Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorradfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille aufhatten. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Maja ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt. 16. S.99ff

 
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Greys von ζ Reticuli II

Laut Elena Danaan lebten die Eben zuerst auf Azrata und sind als die Lebensbedingungen dort schlechter wurden auf Serpo umgezogen. Beide Planeten liegen im ζ Reticuli I System. Sie sind 1,30cm groß, erscheinen wie kleine Graue, sind aber keine Reptiloiden. Sie haben eine Kolonie bei Barnards Stern (Ophiuchus). 9. S.265

Laut Elena Danaan nennen die Bewohner von ζ Reticuli II ihr Sternensystem Shamtbahali und die Zwillingsplaneten, die das Zentrum ihrer Kultur bilden Xrog. Sie erscheinen wie kleine Graue, sind genetisch halb insektoid. Sie verständigen sich teilweise telepathisch teilweise durch knisternde Geräusche. Sie sind mit den Annunaki (Orion) verbündet. 9. S.266f

Autor: Bob Lazar bekam als Teil seiner Einführung in die Aufgabe, einen außerirdischen Antrieb eines UFOs zu untersuchen und nachzubauen, der ζ Reticuli zugeordnet wurde, ein Bild zu sehen, in dem im Rahmen einer Autopsie der Unterleib eines Außerirdischen mit einem T-Förmigen Schnitt geöffnet und die Haut auseinandergezogen worden war. Darunter waren keine einzelnen Organe zu sehen sondern nur ein ziemlich einheitlich wirkendes Gewebe, aus dem die untersuchenden Mediziner offensichtlich - wie ihre gezeigten handschriftlichen Notizen deutlich machten - zunächst auch nicht so recht schlau wurden. 20. S.47ff

Ähnlich erscheint folgendes Ergebnis einer Obduktion, bei dem aber keine Zuordnung zu Zeta Reticuli II vorgenommen wurde:
"Falcon" (Pseudonym für einen Regierungsagent) gibt für eine Sorte Graue an: 90cm-1,35m groß. Die Hände haben weder Daumen noch Zeigefinger, die Füße sind Spinnenfußähnlich. Ihr Gehirn ist komplexer als unseres. Sie haben extrem große Augen mit verschiedenen inneren Lidern, da ihr Tageslicht wahrscheinlich sehr hell ist, etwa 2-3mal so hell wie unsere Sonne. Dort steht auch, die Augen würden von Gehirn kontrolliert und nicht wie unseres vom Hinterkopf. (Ich vermute, daß das Original eher besagte, daß die ersten Auswertungsschritte des Gesehenen, die beim Menschen wie bei allen Wirbeltieren im Auge selbst stattfinden, bei diesen Greys schon vom Gehirn übernommen werden und daß das Sehzentrum weiter vorne und näher an den Augen liegt, nicht wie bei uns Menschen im Hinterkopf. Damit würde das Sehzentrum eher der Situation bei Insekten entsprechen.) Ihr Gehör ist besser als unseres und beinahe besser als das eines Hundes. Sie haben statt einer Nase zwei Löcher, einen kleinen Mund ohne Zähne aber mit hartem Gaumen. Die inneren Organe sind einfach, eines übernimmt die Funktion von Herz und Lunge gleichzeitig. Das Verdauungssystem ist einfach. Sie haben eine sehr elastische und gleichzeitig harte Haut. Männliche und weibliche Sexualorgane sind vorhanden. Die Aufgabe von Niere und Blase werden durch ein einziges Organ erledigt, das für alle Ausscheidungen zuständig ist. 18. S.68f

 
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8. Weitere Gruppen von Grauen

X5-Tykut (Andromedagalaxie) synthetische durch die Matrei erschaffene Rasse, kleine Graue9. S. 84

Die Elffaf bewohnen zwei Welten nahe Asellus Primus im Sternbild Bärenhüter (Boötes), die sie Harsana-Mubunu und Igir nennen. Die sind friedlich und besuchen die Erde wegen Rohstoffen und aus wissenschaftlichem Interesse. Sie haben vier Geschlechter und wirken ähnlich wie kleine Graue.9. S.98f

Die Mazarek oder Blue Glass Aliens sind etwa 1,50 groß und wirken als wären sie Mischlinge zwischen Kleinen Grauen und Reptilioiden. Das sind sie jedoch nicht. Sie haben eine blau durchscheinende Haut, die unter bestimmten Beleuchtungsbedingen silbrig schimmert. Sie kommen von β Camelopardalis, dem hellsten Sterm im Sternbild Giraffe (Camelopardalis) und nennen ihr System Mzaar. Die Galaktische Konföderation (Taurus) hatte ihnen lange verboten, ihr Sternensystem zu verlassen, da sie sie für zu aggressiv hielt. Inzwischen sind sie ein Bündnis mit den Maitra (Andromeda) eingegangen, mit dem Ergebnis daß die Konföderation ihnen keine derartigen Grenzen mehr setzen kann. 9. S.102f

Maitra (Andromedagalaxie) (Plural: Matrei), ihre Planeten in der Andromedagalaxie nennen sie Megopei. Sie wirken wie groß geratene Graue, etwa menschengroß9. S. 82

Die Emerther bewohnen den Planet τ Ceti e (Cetus), sind Mitglied des Fünfverrates (Grus). Es handelt sich um etwa einen Meter große Kleine Graue mit meist unter einem schwarzen Schutz verborgenen blauen Augen und drei Fingern, die ich durch clonen fortpflanzen. Sie sind entfernt mit den Solipsi Ra (Cygnus) verwandt. 9. S.130f

Die Ainanna (Gemini) sind Kleine Graue vom Planet Dromna-Thestias, der um Pollux im Sternbild Zwillinge (Gemini) kreist. Sie haben zusammen mit anderen Rassen jahrtausendelang auf dem Mars (Sonnensystem) gelebt, bis der unbewohnbar wurde. Sie sind kein Mitglied der Galaktischen Konföderation (Taurus), verkaufen Hochtechnologie im Austausch für menschliche Sklaven und handeln mit Reptilianern und Matrei (Andromedagalaxie).9. S.172f

Die Elmanuk leben auf dem Planet Ardamant im Sternensystem Gliese 832 im Sternild Kranich (Grus). Sie habe das Erscheinungsbild von Großen Grauen, sind ziemlich dünn, scheinen nur Haut und Knochen zu sein und haben ziemlich große Augen. Sie waren an der Rates von Ardamant mit beteiligt. Er wurde vor der Entstehung des "Nebu" Orion Reiches (Orion) gegründet, um unterentwickelte Welten zu betreuen und vor Übergriffen weiter entwickelter Rassen zu schützen.9. S.174f

Die Airk wohnen in einem Sternensystem mit drei Planeten, das nahe δ Ophiuchi, der auch Yed Prior genannt wird, im Sternbild Schlangenträger (Ophiuchus) liegt. Sie leben bis zu 2000 Jahre, sind etwa so groß wie irdische Menschen. Sie ernähren sich vegetarisch und gelten als freundlich und friedlich und sind sehr respektiert. Sie haben blasse Haut, Männer haben keine Haare, Frauen wenig Haar. Ihre Augen sind groß mit runden Pupillen, die Ohren sind nahezu unsichtbar da sie keine Ohrmuschel haben, die Nase ist klein, so daß der Kopf an den Kopf des typischen kleinen Grauen erinnert. Sie haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen9. S.212f

Bei einer durch einen Illuminati initiierten Entführung durch Kleine Graue und 1,20m große Reptos, wird die Seele von dem neunjährigen Autor: Tony Rodrigues aus dem Körper gezogen und in einen geclonten gleichaltrigen Körper übertragen. Es folgten MK-Ultra Mind-Control Programmierung, Operationen auf dem Mond (Sonnensystem), Hellsichtige Arbeit für Drogenhändler auf der Erde, Arbeit als Sex-Sklave, Arbeit als Soldat für Selbstmordmissionen auf dem Mars (Sonnensystem). Von der deutschen Kolonie auf Ceres im Asteoridengürtel aus, leistete er Handwerksarbeiten auf Sternenschiffen, später als Frachtingenieur und wurde dann durch eine Zeitreise zurückversetzt zum Zeitpunkt seiner Entführung, wo er sein ursprüngliches Leben fortsetzte. 15.

Die Akart leben auf dem Planet Okunuu Okulua in ε Sextans, das bei der Galaktischen Konföderation (Taurus) auch als das Akart-Sternensystem bezeichnet wird. Das Sternensystem hat insgesamt drei Planeten. Die Akart sind Außerirdische, die grob dem Bild eines kleinen Grauen entsprechen. Ein auffallendes Merkmal sind drei Wülste oder Kämme, die sich nebeneinander von der Stirn bis in den Nacken über den Schädel ziehen. Sie legen jeweils ein Ei auf einmal und bis zu sechs davon im Laufe des Lebens und leben zehn oder zwanzig Jahre länger als Menschen von der Erde. Sie besuchen die Erde für Forschungszwecke, sind aber weder für Entführungen noch für andere Eingriffe in unser Leben verantwortlich. Wenn sie sich bedroht fühlen, reagieren sie schnell aggressiv. 9. S.276f

Bei einem Absturz in der Kalahari-Wüste wurden Greys gefunden, die folgendermaßen aussahen: 1,25-1,35m groß, gräulichblaue, weiche extrem elastische und haarlose Haut, die an Brust und Bauch schuppig oder rippig wirkt. Der Kopf ist im Vergleich zu menschlichen Proportionen übergroß, hat eine erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf und auffälligen Wangenknochen. Der Mund ein kleiner Schlitz ohne Lippen und mit kleinem Unterkiefer. Die Augen sind groß und nach oben außen geschlitzt. Sie haben keine erkennbaren Pupillen. Die Nase ist klein und besteht nur aus zwei Nasenlöchern. Keine erkennbaren Ohren. Sehr dünner Hals. Keine erkennbaren äußeren Geschlechtsorgane. Die langen dünnen Arme reichen bis fast an die Knie, haben drei Finger mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln. Die Hüften sind schmal, die Beine sind kurz, die Füße haben drei Zehen mit Schwimmhäuten aber ohne Nägel. 18. S.113ff

Autor: Connie Lopez hatte gerade ihren Sohn zur Welt gebracht und blieb als Hausfrau zuhause, um sich bestmöglich um ihr Kind zu kümmern. Sie wachte in der Nacht von einem seltsamen Geräusch auf und sah, wie ein 1,80m großes Wesen mit der typschen Erscheinung der kleinen Grauen vor dem Fenster war. Es hatte einen sehr großen haarlosen Kopf mit großen dunklen Augen, eine winzige Nase und einen kleinen Mund. Es hatte gräuliche Haut und schien keine Kleidung zu tragen. Es hatte lange dünne Arme und an den Fingern waren Saugnäpfe, die Connie an die Saugnäpfe von Kraken erinnern. Mit diesen hielt es sich an der Scheibe fest und versuchte diese irgendwie aus dem Fenster herauszubekommen, was nicht ging, weil sie fest in der Wand verankert war. Sabei musterte es intensiv das Baby und wollte offensichtlich zu diesem hin. Als die Mutter entsetzt aus dem Bett aufspirngen und ihr Kind retten wollte, wurde sie mit Wucht durch eine unsichtbare Kraft auf das Bett zurückgeworfen und dort festgehalten. Nach einigen Minuten weiterer vergeblicher Versuche gab das Wesen auf und ging weg. Connie war danach so verängstigt, daß sie und ihr Mann letztlich das Haus verkauften und in ein anderes Haus zogen. 24. S.85ff

Bildquelle: 23.

Um zu zeigen, wie diese Saugnäpfe aussehen, fiel mir folgendes Bild eines Kraken (Octopus) ein. Der Besitzer der Kamera schrieb über seinen Tag am Meer: "Am Tag des Fotos blieb ich im Gezeitentümpel, da die Flut zu niedrig war, um sich außerhalb seiner Grenzen zu bewegen. In einem der seichtesten Teile des Beckens entdeckte ich einen Oktopus. Ich platzierte meine Kamera in der Nähe seiner Höhle, und der Krake begann mit ihr zu interagieren. Er kam ganz aus seiner Höhle heraus und fing zu unserem Erstaunen an, Fotos zu machen! Mein Sohn (3 Jahre alt, im Hintergrund) war sehr neugierig auf den Oktopus."
Ich habe mal spaßeshalber eine hellsichtige Freundin gefragt, was sich dieses Wesen (im Feinstofflichen habe ich auf den Kraken gezeigt, aber nicht gesagt, wovon ich rede) bei dieser Tätigkeit gedacht hat und sie meinte, er hätte geschaut, ob man das essen kann.

Matthew aus Kalifornien hatte diverse Begegnungen mit Greys, deren Haut beige oder graugrün war und vier Finger ohne Fingernägel an jeder Hand hatten. Er hatte ein langwieriges Problem mit seinen Knien. Ein Grey, der von Matthew als weiblich wahrgenommen wurde, berührte bei einem der Besuche das Knie mit dem Ergebnis, daß die Schmerzen extrem zunahmen. Er wurde bei derselben Begegnung nach der Wirkungsweise der Schmerzmittel, die er zuhause hatte, gefragt. Nachdem sie wieder fort waren, stellte er fest, daß sein Knie geheilt war. 21. S.64f

Bildquelle: 27.

Rote Feuerameise (Solenopsis invicta)

Am 16. August 1945 stürzte auf dem Gebiet der Ranch der Familie Padilla in San Antonito, Socorro County, New Mexico nahe der White Sands Missile Base, in der die erste Atombombe getestet wurde, ein 8,5-10m langes und etwas mehr als vier Meter hohes UFO ab. Die Insassen wurden als kleine Männer beschrieben, die von den beiden Zeugen Autor: Jose Padilla und Autor: Remigio Baca dort nach dem Unfall beobachtet wurden. Ihre Haut - oder ihre Kleidung ist grau. Ihr Kopf erinnerte laut Reme an den einer Gottesanbeterin war aber proportional sehr groß und er glaubt, daß es sich um die Wesen handelt, die als kleine Graue bezeichnet werden. Jose verglich sie mit einer aufrecht stehenden Feuerameise und sagt daß der Kopf birnenförmig war und die Augen tränenförmig, falls es keine Schutzbrille war. Sie zogen sich etwas um den Kopf herum. 28.

Bildquelle: 29.

Kopf der Europäischen Gottesanbeterin (Mantis religiosa)

Bildquelle: 30.

Der Schwarze Pfeil zeigt Ort und Richtung des Absturzes an, so weit die Autoren es rekonstruieren konnten.

 
Inhalt

ccc

Um das Folgende zu verstehen, muß man wissen, daß es Parallelwelten zur Erde gibt, in denen wesentliche historische Ereignisse anders Verlaufen sind, beispielsweise gibt es Parallelwelten, in denen Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Davon weiß ich sowohl aus den Montauk-Büchern2. S.111 über Zeitreisen, als auch aus Reinkarnationserinnerungen von mir und meinen Aufarbeitungspartnern. Es gibt auch Welten, in denen ein dritter Weltkrieg stattgefunden und dazu geführt hat, daß die Erde in diesen Parallelwelten nicht mehr bewohnbar ist, wie folgende Erinnerungen von integrierten Parallelweltenanteilen andeuten.
VB151.2.4 Kersti: "Schau mal raus" fordere ich die Stimme auf, "Sind da Bäume?"

In die nähergelegenen Welten, die nicht völlig von der Erde getrennt sind, bewegen wir uns ohne irgendwelche Hilfsmittel und verdrängen dies gewöhnlich. Weiter entfernte Welten können wir ähnlich Erfahrungen aus feinstofflichen Welten über den Geist mitbekommen oder als Reinkarnationserinnterungen reinbekommen.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Auch die Physik kennt, mit der zuerst von Autor: Hugh Everett 19576. aufgestellten Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik oder Everett-Interpretation (EI), die Vorstellung, daß dadurch daß Ereignisse unterschiedlich verlaufen, Parallelwelten entstehen können. Über physikalische Theorien und was davon am besten mit meinen spirituellen Erfahrungen vereinbar ist, habe ich ebenfalls einen Artikel geschrieben.
VB212. Kersti: Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene

Laut der UFO-Literatur gibt es auf diversen Welten, die zu diversen Sternen und auch anderen Galaxien oder Universen gehören Menschen, die sich nicht deutlich erkennbar von irdischen Menschen unterscheiden, mit diesen auch biologisch fruchtbar sind und auch kulturell teilweise eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben. Daher scheint es neben direkten Parallelwelten der Erde auch andere Welten zu geben, die irgendwie zu fast derselben genetischen Information gekommen ist. Wie das funktioniert, würde ich gerne verstehen, aber daß es funktioniert, ist wohl eine Tatsache! Es scheint bestimmte außerirdischen-Typen zu geben, die darauf zurückgehen, daß ähnliche Entwicklungswege auf diversen Planeten und sogar in unterschiedlichen Galaxien und Universen stattgefunden zu haben scheinen. Ich erklären mit diese Ähnlichkeiten dadurch, daß Planeten bei ihrer Entwicklung auf den Geschichtsspuren vorhergehender Welten entlangbewegen und ihre Bewohner sich aus diesen Spuren unbewußt Ideen holen, die sie dann in ihrem Leben umsetzzen.

Wenn wir uns mit Außerirdischen befassen, die Raumschiffe benutzen, die zu Zeitreisen und Parallelweltenreisen fähig sind, wird es uns nicht gelingen, nahe verwandte Entwicklungslinien voneinander zu unterscheiden, weil wir zu wenige Informationen über die Kultur haben, um sicher sagen zu können, welcher Außerirdische nun genau zu welcher Parallelwelten-Entwicklungslinie welcher Welt gehört. Wir können also nur ungefähre Zuordnungen vornehmen und werden immer ein Stück weit nahe verwandte Entwicklungslinien miteinander verwechseln.

Die Do-Hu (Reticulum) oder Dow sind eine alte Art, die pflanzliche Gene und reptiloide Gene verbindet und die Ahnen der Solipsi Ra (Cygnus) wurden, bevor sie mit den Ciakahrr (Draco) in Kontakt kamen. Sie lebten zuerst auf dem Planeten Elderan im Sternensystem ζ (zeta) Reticuli und als der nach langer Zeit unbewohnbar wurde, machten sie sich auf die Suche nach einem neuen Planeten und stießen dabei im Bereich des Großer Jägers (Orion) auf die Ciakahrr (Draco) und wurden aus Sicht der Galaktische Konföderation (Taurus) versklavt und spielen oft die Rolle der Vorhut, wenn die Drachen neue Planeten in ihr Reich integrieren.1. S.262f Laut dem, was meine Feinstofflichen sagen, sehen die Do-Hu das anders. Sie sind der Ansicht, daß das Problem der Menschen mit den Drachen, daraus entstände, daß sie nicht gut genug darin wären, ihre eigenen Gedanken von denen der Drachen zu unterscheiden. Dieses Problem hätten die Do-Hu nicht und daher hätten sie auch kein Problem mit den Drachen. Im Gegensatz zu dem was bei Elena Dannaan zu lesen steht, würden sie auch durchaus selbst entscheiden, wie viel Nachwuchs sie wollen.9. S.262ff

 
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Die Heimat der Grauen

Autor: Courtney Brown machte zusammen mit Kollegen einige Remote-Viewing-Sitzungen zu den Grauen und kam zu dem Ergebnis, daß die Ahnen der Grauen ihren Planeten durch Umweltverschmutzung nahezu oder ganz unbewohnbar gemacht hätten.1. S.191ff

 
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Vom Montauk-Projekt aus wurde 1983 durch einen Zeittunnel der Mars besucht, wie er im Jahr 1943 war und die dort vorhandene Sonnensystemverteidigung ausgeschaltet2. S.92.
FI32. Mirko: Inhalt: Der Sklave der Außerirdischen
FI59. Xita LZB23-17-20: Inhalt:
FI59. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

 
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10.3.5 Die Grauen der galaktischen Konföderation

In Autor: Courtney Brown Büchern finden sich ausführliche Untersuchungen zu Greys, die offensichtlich zur Zeit keinen feststehenden Heimatplaneten haben und hauptsächlich feinstofflich arbeiten. Sie sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) und haben ein kollektives Bewußtsein. Sie sind diejenigen, die den Marsianern geholfen hatten, als ihr Planet unbewohnbar wurde und haben offensichtlich1., 8.

 
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Daß es diverse verschiedene kleine Graue Arten gibt, läßt sich belegen

Elena Danaan beschreibt manche kleine Graue als insektoid, viele als reptiloid und einige auch als weitgehend menschlich. Selbst pflanzliche Gene schreibt sie einer Art zu. 9.

Daß es diverse verschiedene kleine Graue Arten gibt, läßt sich auch belegen, indem man einzelne Beobachtungen aus der Literatur zusammenträgt.

Die Zahl der Finger variiert zwischen den einzelnen Beobachtungen von drei bis fünf (vier und ein Daumen) und sie können Krallen, Fingernägel, keine Fingernägel oder Saugnäpfe an der Spitze haben. Außerdem gibt es Greys mit Schwimmhäuten und Greys ohne Schwimmhäute.
Autor: Betty Andreasson (nach erneuter Heirat Luca) beschreibt kleine Graue mit dreifingrigen Händen ohne Fingernägel. Einer der drei Finger ließ sich den anderen wie ein Daumen gegenüberstellen. 22. S.26, S.32 Die Emerther (Cetus) haben ebenfalls dreifingrige Hände. 9. S.130f Autor: Niara Terela Isleys Greys haben drei Finger an der Hand mit schuppiger oder schmirgelpapierartiger Haut.26. S.69, S.79 Die grauen vom Absturz in der Kalahari-Wüste haben drei Finger mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln. 18. S.113ff Matthew aus Kalifornien hatte diverse Begegnungen mit Greys, deren Haut beige oder graugrün war und vier Finger ohne Fingernägel an jeder Hand hatten.21. S.64f Die Grauen, die in Roswell abgestürzt sind hatten vier Finger mit Saugnäpfen an der Spitze und keinen Daumen 17. S.31 Der von Autor: Connie Lopez gesehene 1,80m große Graue hatte lange dünne Arme und an den Fingern waren Saugnäpfe, die Connie an die Saugnäpfe von Kraken erinnern.19. S.85ff Die Airk haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen9. S.212f

Die Grauen, die in Roswell abgestürzt sind hatten eine Gehirn, das größer ist als unseres aber dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich aufgebaut. 11. S.97f "Falcon" (Pseudonym für einen Regierungsagent) beschreibt Graue, deren Gehirn komplexer ist als unseres. Dort steht auch, die Augen würden von Gehirn kontrolliert und nicht wie unseres vom Hinterkopf. (Ich vermute, daß das Original, das er hier aus dem Gedächtnis wiedergibt, eher besagte, daß die ersten Auswertungsschritte des Gesehenen, die beim Menschen im Auge selbst stattfinden, bei diesen Greys schon vom Gehirn übernommen werden und daß das Sehzentrum weiter vorne und näher an den Augen liegt, nicht wie bei uns Menschen im Hinterkopf. Damit würde das Sehzentrum eher der Situation bei Insekten entsprechen.) 18. S.68f

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Courtney Brown (Aus dem Amerikanischen von Martina Weinhandl): Buch: B80.3.1 Kosmische Begegnung. Die Außerirdischen unter uns. (1997) München: Knaur, ISBN 3-426-77269-8
  2. Autor: Oliver Gerschitz: Buch: B156.4 Verschlußsache Philadelphia-Experiment. Die geheimen Versuche des US-Militärs und ein Riß in der Zeit. (2004) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 3-930219-78-6
  3. Autor: Budd Hopkins: Buch: B38.10 Eindringlinge. Die unheimlichen Begegnungen in den Copley Woods. (1994) München: Knaur, ISBN 3-426-77067-9
  4. Autor: Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gudrun Brug und Gertraud Reichel): Buch: B38.11.1 Die Allagash Entführungen. Unwiderlegbare Beweise für das Eingreifen von Außerirdischen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-30-7
  5. Autor: Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gertraud Reichel und Jürgen Johannsen): Buch: B38.11.2 Die Wächter II. Ufos und Nahtod-Erfahrungen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-37-4
  6. Autor: Hugh Everett: Relative State Formulation of Quantum Mechanics. In: Zeitschrift: Reviews of Modern Physics, 29 (1957), 454-462. https://doi.org/10.1103/RevModPhys.29.454
  7. Autor: William Mills Tompkins, Editors: Autor: Robert M. Wood, Autor: Michael E. Salla, Autor: Wil Wakely, Autor: John Wenger: Buch: B38.17.2 Selected by extraterrestrials, Volume 2. My life in the top-secret world of UFOs, Think Tanks, and Nordic secretaris. (2020) USA: Kindle Direct Publishing, ISBN 978-1975944698
  8. Autor: Courtney Brown: Buch: B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
  9. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118

     

  10. Bild VB042.JPG: Welt: File:Alien Autopsy - 21 (4470867097).jpg von Welt: Jim Trottier von Flickr
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 2.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  11. Autor: Philip J. Corso, Autor: William J. Birnes: Buch: B38.26 A former Pentagon official reveals the US Governmet's shocking UFO Cover-UP. The day after . (2017) New York, USA: Gallery Books, ISBN 978-1-5011-7200-7
  12. Autor: Valérie Judith Barrow: Buch: B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
  13. Autor: Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz) Buch: B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
  14. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  15. Autor: Tony Rodrigues: Buch: B80.9 A true account of one man's twenty year abduction. Ceres Colony Cavalier. (2021) Polen: Amazon Fulfillment, ISBN 9798793410854
  16. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.2 Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
  17. Autor: Brad Harris:: Buch: B38.34.1 Die Dunkle Seite des Mondes. Teil 1. Das UFO-Phänomen und die verschwörung der Mächtigen. (1996)‎ Peiting: Edition Pandora, ISBN:‎ 3-89539-273-1
  18. Autor: Brad Harris:: Buch: B38.34.2 Die Dunkle Seite des Mondes. Teil 2. Das UFO-Phänomen und die Verschwörung der Mächtigen. (1996)‎ Peiting: Edition Pandora, ISBN:‎ 3-89539-273-1
  19. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31.2 Onboard UFO encounters. True accounts of contact with extraterrestrials. (2020) Blue Giant Books, ISBN: 9781653842186

     

  20. Autor: Bob Lazar: Buch: B38.36 Dreamland. (2019) Kalifornien, Cardiff by the Sea: Interstellar, ISBN 978-0-578-43705-7
  21. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31.3 The healing power of UFOs. 300 true accounts of people healed by extraterrestrials. (2019) Blue Giant Books, ISBN: 9781792986208
  22. Autor: Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von K.-Peter Geiger, Gudrun Brug und Gertraud Reichel): Buch: B38.11.3 Der Fall Andreasson. Dokumentierte Untersuchung von der Entführung einer Frau an Bord eines Ufos. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-31-5
  23. Bild VB04201.JPG: Welt: File:The Day of the Tentacle (original camera resolution and aspect ratio) (square).jpg (Welt: Original) von einem Kraken (Octopus sp.) mit der Kamera von Gaetano Dario Gargiulo aus New South Wales, Australia
    Das Bild ist gemeinfrei, da der Urheber kein Mensch ist.
    • Englisches Original:
      "On the day of the photo, I remained in the tide pool as the tide was too low to venture outside of its boundaries. In one of the shallowest parts of the pool I noticed an octopus. I placed my camera near its den and the octopus started interacting with it. It came completely out of the den and to our amazement it started shooting pictures! My son (3 y.o. in the background) was very curious about the octopus."
  24. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31.1 Inside UFOs. True accounts of contact. (2017) CreateSpace Independent Publishing Platform, Blue Giant Books, ISBN: 153970002X
  25. Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: A report on phase I and II of FREE's Experiencer Research Study: The results of a quantitative study. In: Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: Buch: B38.8 Beyond UFOs The science of consciosness and contact with non human intelligence. Volume 1. (2018) United States: The Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterristcal Experiences. FREE, ISBN: 9781721088652, S. 1-121
  26. Autor: Niara Terela Isley: Buch: B38.24 Facing the shadow, embracing the light. A journey of spirit retrieval and awakening. (2013) Durango, Colorado, USA: Niara Terela Isley, ISBN 978 1493556847
  27. Bild T0004.JPG: Welt: File:Solenopsis invicta - fire ant worker.jpg oder Welt: hier von Alex Wild, beim Welt: "Insects Unlocked"-Programm der University of Texas in Austin.
    Welt: CC 1.0 - Verzicht auf das Copyright Vielen Dank! Thank you very much!
  28. Autor: Jaques F. Vallée, Autor: Paola Leopizzi Harris: Buch: B38.41 Trinity. The best-kept Secret. (2021) Wroclaw, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 9798745902567
  29. Bild T0005.JPG: Welt: File:Mante religieuse (1571559100).jpg oder Welt: hier von Welt: Jean-Raphaël Guillaumin von Flickr
    Welt: CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!

     

  30. Bild T0003.PNG: Welt: Karte um die White Sands Missile Base von OpenStreetMap
    Welt: CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  31. Autor: William Mills Tompkins, Editors: Autor: Robert M. Wood, Autor: Michael E. Salla, Autor: Wil Wakely, Autor: John Wenger: Buch: B38.17.3 Selected by extraterrestrials. Volume 3: My spoken words. My life in the top-secret world of UFOs, Think Tanks, and Nordic secretaris. (2022) USA: Kindle Direct Publishing, ISBN 9798416113001