erste Version: 7/2008
letzte Bearbeitung: 11/2015
InhaltVB52.1VB52.2 VB52.3 VB52.3.1 VB52.4 VB52.5 VB52.6 VB52.6.1 VB52.6.2 VB52. 1. Man übe fleißig ...Wenn ich eine praktische Fertigkeit erlernen möchte, gehe ich folgendermaßen vor: Ich suche mir eine einfache Anwendung dieser Fertigkeit, die aber zu einem Ergebnis führt, das ich lange benutzen oder gerne anschauen mag. Damit stelle ich sicher, daß ich so motiviert wie möglich bin. Danach warte ich einen Zeitpunkt ab, an dem ich wach und gut ausgeruht bin. Erst dann nehme ich mir die Anleitung zur Methode vor und arbeite so sorgfältig und konzentriert an meinem Werkstück, wie ich nur kann. Beim ersten Anzeichen von Ermüdung breche ich die Arbeit ab und verschiebe den Rest auf später, wenn ich wieder voll ausgeruht bin. Auf diese Weise erlerne ich die gewünschte Fertigkeit mit wenig Aufwand und habe gleich beim ersten Versuch ein Ergebnis, das meinen Ansprüchen genügt. Darüber hinaus habe ich so viel Spaß wie möglich am lernen. Und ich übe keine Fehler ein, die ich mir dann nachher mühsam wieder abgewöhnen müßte.
Es gibt eine ganze Reihe verschiedener magischer Praktiken und Meditationstechniken, zu denen man in Büchern lesen kann und wo man oft gesagt bekommt, man solle sie fleißig üben. Besonsers deutlich ist das mit aus "
2. Mit üben hat das lernen der Magie hier auf der Erde nichts zu tunÜben, ist wenn man etwas wiederholt tut, bis die Arbeitsabläufe so vertraut sind, daß man sich nicht mehr darauf konzentrieren muß, um es richtig zu machen.Ein menschliches Leben dauert heutzutage in Deutschland nur durchschnittlich 70 Jahre. Manche Kinder sterben kurz nach der Geburt, die ältesten Menschen werden mit viel Glück fast doppelt so alt. Heute lebende Menschen sollen im Durchschnitt so hundert Leben hinter sich haben und noch mehr Zeit zwischen diesen Leben in den geistigen Welten verbracht haben. Mir kommt das wenig vor, doch da sich da die Therapeuten einig zu sein scheinen, muß es wohl stimmen. Die Magie üben wir in der geistigen Welt aus. Wir hatten länger Zeit, sie zu erlernen, als hundert Leben dauern. Was immer wir also in diesem Leben neu einüben könnten, hätte nur einen verschwindend geringen Einfluß auf unsere tatsächlichen magischen Fähigkeiten. Warum stellen einige Leute also Erfolge bei ihren "Magischen Übungen" fest? Warum haben sie den Eindruck, sie würden Magie anfangs nicht beherrschen und sie mit der Zeit erlernen? Vor allem, wenn es ja offensichtlich nicht funktioniert, wenn man die Arbeitsabläufe dieser "Übungen" einübt?
3. Kristallkugelsehen, Spiegelsehen - ein konkretes BeispielBeispielgeschichte, Kersti:Es gibt einige Techniken, die dem Kristallkugelsehen sehr ähnlich sind. Sie unterscheiden sich nur dadurch, daß man etwas anderes anschaut: einen Spiegel oder eine spiegelnde Wasserfläche in einer Quelle oder in einer Schüssel. Auch hier wird behauptet man könne im Spiegel oder im Wasser etwas - beispielsweise die Zukunft, weit entfernte Ereignisse oder die Ursachen der persönlichen Probleme anderer. Wenn eine Person im Kaffeesatz, bei der Betrachtung von Felsen oder anderen unregelmäßigen Oberflächen, mehr als nur ungefähre Aussagen machen kann, die erstaunlich zutreffend sind, so hat sie ebenfalls dasselbe wie beim Kristallkugelsehen getan.
Verschieden Meditationstechniken funktionieren zwar genauso - man starrt irgendetwas beliebiges an, bis man etwas darin oder in seinem eigenen Geist klarer sieht - wenn man beispielsweise stundenlang in eine Kerzenflamme, ins Feuer oder in die Wolken starrt oder einfach nur still dasitzt - es wird aber gewöhnlich nicht angenommen, daß man damit die Zukunft vorhersehen könne.
4. Magie: Arbeit mit der Vorstellungskraft in der geistigen WeltEine weitere Sache, bei der mich die Geschichte mit dem Üben immer verblüfft hat, war die Arbeit in der Geistigen Welt.Bardon meinte dazu, man solle regelmäßig üben, sich Dinge vorzustellen, so lange bis man sie richtig sehen könne, als hätte man sie wirklich vor Augen. Wenn man das regelmäßig übe, lerne man dadurch, feinstoffliche Dinge zu erschaffen. Ich habe es nie geübt. Ich habe meine Probleme aus diesem und aus vorhergehenden Leben aufgearbeitet - mit Gesprächstherapie und Reinkarnationstherapie. Und irgendwann war die Wahrnehmung der Geistigen Welt einfach da. Sobald ich die Geistige Welt wahrnahm - und zwar beileibe nicht so, als hätte ich sie vor meinen irdischen Augen! - war ich auch fähig, sie mit meiner Vorstellungskraft zu beeinflussen. Und zwar nicht nur Dinge, die mich betreffen, sondern auch so, daß jemand mit dem ich nur per Mail Kontakt hatte, mir nachher sowohl von der Behandlung als auch von ihren irdischen Folgen berichtet, ohne daß ich gesagt habe, was ich tue. Ob ich hier irgendetwas geübt habe, hat keinerlei Einfluß auf die Ergebnisse. Von den meisten Methoden die ich in der geistigen Welt anwende, habe ich nur erfahren, weil ich sie anderen erklärt habe. Was heißt, daß ich sie drüben schon länger angewendet habe, als ich sie hier kenne! Damit Magie funktioniert, ist es dagegen nötig, daß mein ich in der geistigen Welt damit einverstanden ist, die Arbeit zu tun und daß ich das, was ich bearbeiten will, drüben überhaupt finde. Geübt habe ich das hier auf der Erde eindeutig nicht. Deshalb nehme ich an, daß diese Vorstellungsübungen dieselbe Funktion haben wie das in die Kristallkugel starren. - Es ist einfach eine Therapie. Und wer die Therapie auf einer anderen Ebene erledigt, bekommt dieselben Ergebnisse.
5. Lernen im Feinstofflichen: Verdrängung ist das HauptproblemVon meinen feinstofflichen Anteilen bekomme ich mit, welche Probleme auftreten, wenn sie versuchen Gäste unserer Chronik in der Heilkunde zu unterrichten.VB112.2 Auch hier ist das häufigste Problem, von dem ich höre, daß es dieser Heilerausbildungen behindert, Verdrängung. Mal sehen sie gleich ganze Kurspakete nicht, mal können sie bestimmte Inhalte nicht lernen, weil sie die nötigen Kompetenzen, um diese Fähigkeiten zu entwickeln verdrängt haben, mal verdrängen sie auch einfach nur einzelne Informationen, oder aber sie sehen den Lehrer nicht, der ihnen etwas beibringen soll. Meine feinstofflichen Anteile meinen daß unsere Kurse zu 85% darin bestehen, Verdrängungen aufzulösen und die verdrängten Erfahrungen aufzuarbeiten und die Integration von abgespaltenen Anteilen zu fördern, um früher erlernte Fähigkeiten wieder verfügbar zu machen. Wissenserwerb und erlernen neuer Fertigkeiten machen weniger als 15 Prozent dieser Kurse aus.
6. Magische Übungen als TherapieDamit bestätigt sich wieder die alte Erfahrung: magische Fähigkeiten erscheinen, wenn man therapeutisch arbeitet. Alles was magische Fähigkeiten dem Bewußtsein zugänglich macht, ist letztendlich eine Therapie.Während stundenlanges in eine Kristallkugel starren eine relativ ungezielte Übung ist, wo man es seinem eigenen Unterbewußtsein überläßt, was genau therapeutisch bearbeitet wird, gibt es auch einige gezielte Übungen für die man eine Kristallkugel oder auch jeden anderen Gegenstand verwenden kann.
6.1 Sich selbst in einen Gegenstand verlagernBei jeder Therapiemethode kommt es vor, daß man sich recht lange mit einer Problemsituation beschäftigt und nicht sichtbar vorwärtskommt. Das hat oft damit zu tun, daß man sich so in das Problem verstrickt hat, daß es nicht mehr gelingt, den Blickwinkel darauf zu verändern.In einer solchen Situation ist es gut, sich einen Gegenstand, beispielsweise eine Tasse zu nehmen und damit folgende Übung zu machen.
6.2 Problem in einen Gegenstand verlagern und dann von außen betrachtenGenau umgekehrt kann man ebenfalls vorgehen: Statt sich selbst in den Gegenstand zu verlagern, kann man sein Problem in den Gegenstand verlagern und es dann von außen betrachten, bis es sich aufgelöst hat. Dabei auftauchende Müdigkeit, Angst unangenehme Körperempfindungen und dergleichen sind Teil des therapeutischen Prozesses - statt sich darum zu kümmern sollte man das Problem einfach weiter anschauen. QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. Weitere Quellen waren: |
VB32. VB35. VB51. VB53. VB54. VB55. VB60. VB61. VB62. VB64. VB65. VB68. VB70. VB71. VB72. VB73. VB74. VB75. VB76. VB77. VB78. VB79. VB80. VB82. VB84. VB89. VB90. VB91. VB92. VB93. VB94. VB95. V319. VA3. VA45. VA48. VA79. VA89. VA118. VA180. VA181. VA182. VA185. VA187. VA200. VA212. VA217. VA218. VA226. VA234 VA235. VA236. VA237. VA241. VA243. VA244. VA248. VA249. VA250. VA259. VA289. VA290. VA292. VA299. V4. V40. V74. V113. V145. V216. V220. V221. V223. V231. V233. V237. V246. V249. V250. V251. V252. V253. V254. V255. V256. V257. V264. V265. V266. V267. V268. V276. V286. V288. V295. V319. V320. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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