erste Version: 8/2010
letzte Bearbeitung: 11/2010
Reikikreise: Fast nur postitive ErfahrungenIn der Zeit, wo ich nach und nach die drei Einweihungen bis hin zum Meister machte, besuchte ich drei verschiedene Reikiaustausche und begegnete dabei natürlich recht vielen Reikipraktizierenden. In der Zeit hörte ich von keinem einzigen Fall wo Reiki wirklich schlimme Nebenwirkungen gehabt hatte.Dennoch sind mir inzwischen - neben vielen interessanten und positiven Erfahrungen auch Erfahrungen anderer Menschen begegnet, wo Reiki geschadet hat. Beispiele für negative Erfahrungen mit ReikiDie erste solche Erfahrung war noch bevor ich meinen Reiki-Meister hatte. Wir waren zu dieser Zeit jede woche bei drei verschiedenen Reiki-Austauschen und ich hörte in der Zeit praktisch nur positives über Reiki. Irgendwann erzählte jedoch eine der Anwesenden, sie könne sich das nicht erklären, aber jedesmal wenn sie Reiki bekäme, ginge es ihr nachher schlechter.Ich fragte genauer nach und erfuhr, daß sie sich in letzter Zeit ziemlich überfordert hatte, indem sie sich um kranke Angehörige kümmerte. Dann erklärte ich, daß wenn man das Energiesystem des feinstofflichen Körpers über lange Zeit überfordert - wie das geschieht, wenn man kranke Angehörige pflegt - kann das Energiesystem spröde werden und die Reiki-Energie ist dann zu hoch für das System und kann es zerreißen. Während ich das sagte, fühlte ich mich sicher, daß das die richtige Erklärung sei. Ich hörte mir meine eigene Erklärung an und war in dem Augenblick verunsichert, wo ich mit dem reden fertig war. Diese Erklärung hatte ich irdisch noch nie gehört! Wo kamen diese seltsamen Gedanken her - und dieses Gefühl, bescheid zu wissen - und warum war es plötzlich weg???
Damals fand ich keine Antwort auf diese Rätsel, doch in den über 10 Jahren die seither vergangen sind, lernte ich diese Art Informationen zu erhalten ganz gut kennen - sie stammen von meinen feinstofflichen Anteilen, die seit vielen tausend Jahren heilen üben - und ich habe erlebt daß sie zuverlässig sind. Inzwischen habe ich auch schon oft über die feinstoffliche Wahrnehmung solche spröden Energiesysteme gesehen: Die Sichtweise dunkler Anteile: Engel sind gemeinIm Rahmen der zweiten Emailrunde 2004/2005 erlebte ich es zum ersten mal, wie es ist, die Sichtweisen der eigenen dunklen und verletzten Anteile mit anderen lebenden Menschen zu besprechen, die ebenfalls die Sichtweisen ihrer dunklen und verletzten Anteile wiedergaben.Dabei stellte sich heraus: Engel sind boshaft und gemein. Wenn sie einen verletzten dunklen Anteil sehen, behaupten sie sofort, er wäre böse und schuld daran, daß sie sich so schlecht fühlen. Selbst dann, wenn der dunkle Anteil nur in der Ecke sitzt und weint, weil ihm alles wehtut. Doch mit gemeinen Unterstellungen ist es nicht zuende. Sie verlangen, daß die dunklen Anteile Dinge tun sollen, die sie doch gar nicht können. Wie "Vertrauen haben" - wie soll man Vertrauen haben, wenn man nur schlechte Erfahrungen macht? Die meisten Dunklen sind in der ein oder anderen Weise behindert. C'her'ash, ein Anteil von mir, der in der Geistigen Welt bis April 2005 blind und taubstumm war, wurde für den Versuch, mit Hilfe kleiner Fliegenanteile die Umgebung abzutasten, bestraft. Begründung: das ist ekelhaft. Wenn er sagte, daß er sich ohne Fliegen nur schlecht orientieren kann, behaupten die Engel, so etwas gäbe es nicht. Er solle gefälligst besser aufpassen. Als er versuchte sich ohne Fliegen zurechtzufinden, gab es Ärger, weil er auf ein kleines Wesen drauftrat, das sich ihm direkt vor die Füße gesetzt hatte. Wie sollte er da etwas richtig machen?
Siehe dazu auch: Einweihungen von Dunklen durch Dunkle: kein ProblemAuch in diesem Zusammenhang hörte ich von Reiki-Einweihungen - und auch wenn dunkle Dunkle in Reiki einweihen, schien es keine besonderen Probleme mit Reiki zu geben.Schutzengel: Bei Satanael ist alles andersAls ich 2009 Kontakt mit einem Satanael-Anteil bekam, hatte ich das Gefühl, er rede von einem völlig anderen Reiki und von völlig anderen Engeln, als ich kennengelernt hatte.Ich hatte vorher schon mitbekommen, daß Magier und Satanisten oft eine Haltung gegenüber Lichtarbeitern, Reiktreibenden und Christen, hatten, die sich als eine Art "Iih - süß und klebrig"-Ekel umschreiben läßt. Beim Satanaelanteil, war es bei weitem nicht so harmlos: Ganz gleich was er tat, die Engel führten sich auf wie tollwütige Hunde. Und das unabhängig davon, ob er sie kannte oder nicht und wie sehr er sich bemühte, zu irgendeiner Einigung zu kommen oder einfach in Frieden gelassen zu werden. Drohungen bewirkten genausowenig. Meine Anteile wollten das zuerst nicht glauben und recherchierten nach. Doch es war wahr: Sie griffen tatsächlich grundlos an - und wenn man sie nachher befragte, erklärten sie es mit "Der ist böse!" - das wiederum erkannten sie an einem Implantat, das irgendwer Satanael eingepflanzt hatte. Wie Satanael sich verhielt, spielte also nicht die geringste Rolle, sie glaubten blindlings dem aufgeklebten Etikett. Wenn ein Angriff fehlschlug, wurden ganze Engelheere herbeigerufen. Und die Satanael-Inkarnation als angeblichen Dämon auszutreiben, wurde auch versucht - trotz Verbot durch den inkarnierten Satanael-Anteil aber möglicherweise ohne bewußtes Wissen der Reiki-Meisterin. Wenn meine behinderten dunklen Anteile mit einem Engel zu tun hatten, der ihnen feindselig gesinnt war, haben sie sich ihm gegenüber vorbildlich verhalten und nach recht kurzer Zeit fraß der Eingel meinem dunklen Anteil aus der Hand und nutzte seine Verbindungen, um meinen Anteilen zu helfen. Es war für meine auch nie ein Problem aus dem Lager der Engel Unterstützung zu bekommen. Warum das so war, wußte ich nicht. Tatsächlich hatte das einen historischen Grund: Der Himmel war ursprünglich mein Reich gewesen, bevor ich besiegt worden war, daher hatte ich von Haus aus die Umgangsformen, die Engel von ihren Vorbildern erwarteten. Nur erinnern hatte ich mich daran nicht mehr können. Satanael hatte im Gegensatz dazu keine Möglichkeit einzuschätzen, was er tun mußte, damit er ihnen sympathisch wird oder damit sie tun, was er will. Er hatte weder eine gemeinsame Körpersprache, noch eine gemeinsame Sprache mit den Engeln. Reikitreibende und SatanaelNoch seltsamer erschien mir, daß Reikitreibende sich laut dem inkarnierten Satananteil schlimmer aufführen sollten als die meisten Menschen. Ich prüfte das auf der feinstofflichen Ebene nach - und es schien zu stimmen. Aus meiner Sicht hängt das damit zusammen, daß man theoretisch in drei Wochenendkursen zum Reikimeister werden kann. Niemand prüft irdisch, ob ein Reiki-Meister tatsächlich genug gelernt hat, um anderen Menschen zu helfen und nicht zu schaden. Drei Wochenendlkurse reichen dazu sicherlich nicht aus. Deshalb gibt es unter den Reiki-Meistern alles vom Scharlatan bis zum sehr guten Geistheiler .... wobei sich dann die Frage stellt, ob der Reiki-Meister der so viel anderes gelernt hat, den Reiki-Meister noch wichtig findet. Meiner Erfahrung nach: Manchma ja, manchmal nein.Daneben kann Reiki eine Möglichkeit sein, wenn man auf der feinstofflichen Ebene schon längst alles beherrscht was man benötigt, wenn man sowieso eine ausreichende feinstoffliche Wahrnehmung hat und einfach mal die Bestätigung braucht, daß andere Leute auch so etwas wahrnehmen wie man selbst, damit man sich überhaupt traut, das anzuwenden, was man schon längst ausreichend beherrscht.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile und Telefonaten mit einem inkarnierten Satananteil.VA299. |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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