erste Version: 10/2010
letzte Bearbeitung: 10/2018

VB114.

Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen

Inhalt

VB114.1 Kersti: Der Channel- oder Bewußtmachungs-Vorgang, Therapeutische Ebene
VB114.2 Kersti: Narrative Ebene, Sachbezogene Recherchen
VB114.3 Kersti: Intersubjektivität: Vergleiche mit Fremderfahrungen
VB114.4 Kersti: Hintergrundinformationen aus der Wissenschaft
VB114.5 Kersti: Ein Wissenschaftler muß in seiner Arbeit andere Prioritäten setzen als ein Praktiker
VB114. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Der Channel- oder Bewußtmachungs-Vorgang, Therapeutische Ebene

Es gibt zwei verbreitete grundsätzliche Gründe, Informationen aus der Geistigen Welt oder früheren Leben ins Bewußtsein zu holen.
  • Ein häufiger Grund besteht darin, daß der Betroffene ein halbbewußtes unangenehmes Gefühl hat und das zugrundeliegende unbewußte Material ins Bewußtsein holt, um es aufzuarbeiten und sich wieder besser zu fühlen.
  • Daneben kommt es auch vor, daß jemand sich für die Informationen aus der geistigen Welt an sich interessiert und sie deshalb ins Bewußtsein holt. Auch in diesem Fall müssen psychologische Probleme, die berührt werden, grundsätzlich psychologisch aufgearbeitet werden, sonst werden die Channelinhalte durch Verdrängungsmechanismen verzerrt. Channeln ohne Psychologische Aufarbeitung der Inhalte kann zu einer Psychose führen.
Das heißt, egal was der Grund ist - in beiden Fällen ist es wesentlich, die Inhalte vernünftig zu verarbeiten. Bei diesem ersten Schritt ist die inhaltliche Richtigkeit des Rohchannelings nachrangig gegenüber der psychischen Gesundheit des Channelers.

Der zentrale Grund, warum viele Menschen sich nicht mühelos an geistige Welten und frühere Leben erinnern ist eine Verdrängung, die traditionell als "der Schleier" bezeichnet wird.
VB193.2.3 Kersti: Der Schleier und andere Verdrängungen höherer Ebenen
Da Verdrängungen nicht ohne Grund entstehen, sollte man diese Verdrängung mit Respekt behandeln. Wenn Menschen leicht und mühelos an spirituelle Daten herumkommen ist diese Verdränung schwach ausgeprägt und wenn sie von drüben Geborgenheit und Sicherheit empfangen sind sie meist auch ausreichend geschützt. Wenn man aber massiv gegen Verdrängungen angeht oder der Schleier durch Traumata durchbrochen wurde, können feinstoffliche Erfahrungen und Erinnerungen ins Bewußtsein dringen, mit denen der Betroffene nicht klarkommt. Ich habe den Eindruck, daß manche Leute nur die angenehmen Aspekte ihrer Erfahrungen der Geistigen Welt channeln, während andere sich aus unterschiedlichen Gründen intensiver mit den unangenehmen Aspekten auseinandersetzen. Wenn bei Channelings ausschließlich von Licht, Liebe und drüben ist alles besser die Rede ist, verdrängte der Channeler normalerweise massiv, daß es auch im Feinstofflichen Probleme gibt. Eine so geartete massive Verdrängung alles Negativen kann ebenfalls ein Warnzeichen sein, daß hinter dieser "Licht und Liebe" etwas Verdrängtes lauert, das uns überfordern kann, wenn es hochkommt.
V42.4.1 Kersti: Die Licht-und-Liebe-Verdrängung
Wenn diese Dinge hochkommen, stellt man fest, daß es sich hierbei um traumatische Erfahrungen entweder aus früheren Leben handelt, oder aus dem spirituellen Bereich. In vielen Fällen kann man zuerst nicht klären, um was es sich eigentlich handelt, weil sie in völlig chaotischer und sehr zerrissener Form hochkommen. Man bräuchte dafür Traumatherapeuten, die sich gleichzeitig ausreichend gut mit spirituellen Phänomenen auskennen um sie korrekt einordnen zu können und angemessen darauf reagieren zu können. Und selbst wenn man einen der Menschen hat, die das können, weiß man nicht sicher, ob man auf etwas stößt, das die eigene Kapazität übersteigt. Alles was diese Verdrängung umgeht oder mit einigem Nachdruck zur Seite räumt, kann psychoseähnliche Zustände ausklösen.
VA179.2.3 Kersti: Durch eine Einweihung ausgelöste Psychosen
VA230. Kersti: Spirituelle Entwicklung und Folter-Datengulasch

Das Material wird behandelt, als ob es wahr wäre und auch die verrückten und seltsamen Aspekte sollten ausgesprochen oder aufgeschrieben werden. Wenn wir etwas als verrückt empfinden, sagt das mehr über unsere Verdrängungsmechanismen als über die inhaltliche Richtigkeit dessen, was wir verrückt finden.
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
VA50. Kersti: Denken verboten Schilder...

 
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2. Narrative Ebene, Sachbezogene Recherchen

Das über das Rohchanneling oder die Roherinnerung nachdenken, ist also ein eigener Schritt, der getrennt durchgeführt wird. Der wichtigste Grund ist, daß normalerweise der erste Gedanke, den man zu einer Frage hat, das originale Material aus der Geistigen Welt ist. Es mag eine schlechte Übersetzung oder unvollständig sein, aber es repräsentiert einen Schnipsel dessen, was man ins Bewußtsein bringen wollte.

Der Gedanke: "Das ist zu verrückt, das kann ich unmöglich aufschreiben." oder "Das kann nicht sein." oder was immer wir als Begründung finden, warum man es unmöglich zu Papier bringen kann, ist ein Teil unserer Verdrängungsmechanismen. Wenn man zu früh auf diese Einwände hört, blockiert man den Informationsfluß.
V42.2.2 Kersti: Kollektive Weltbilder als Verdrängung

Neugierige Fragen nach ergänzenden Informationen sind natürlich kein Problem.

Nichtsdestotrotz enthält jedes Rohchanneling logische Lücken und Fehler, und wo die sein könnten, findet man nur heraus, wenn man es nach einer Weile noch einmal durchliest und noch einmal darüber nachdenkt.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
Auch Hintergrundrecherchen zu Informationen aus den Channelings sind absolut sinnvoll. Wurden im Channeling die Worte richtig verwendet, oder war eigentlich etwas anderes gemeint? Wo befindet sich das Land, an das ich mich erinnere auf der Weltkarte? Könnte die Geschichte, an die ich mich erinnere sich wirklich dort abgespielt haben?

Wenn man auf diese Weise Fragen gefunden hat, die geklärt werden sollten, ist es Zeit in einem weiteren Channeling rückzufragen, wie das denn eigentlich gemeint war.

Für alles was neu hochkommt gilt ebenfalls die Grundregel: Erst aufschreiben, dann darüber nachdenken.

Ziel dieser Arbeit ist es im Falle eines Channelings, das Weltbild und das subjektive Erleben der gechannelten Wesenheit oder die subjektive Sicht dieses eigenen Anteils möglichst verständlich und zutreffend darzustellen. Dabei können ganze Weltbilder auftauchen, die nicht mit dem Weltbild der irdisch inkarnierten Persönlichkeit vereinbar sind.
VA230.3.2 Kersti: Halb bewußte Hilfe: Das ewig unzureichende Weltbild
Verschiedene gechannelte Persönlichkeitsanteile oder Wesen können ein sehr unterschiedliches Bild der Geistigen Welt haben.

 
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3. Intersubjektivität: Vergleiche mit Fremderfahrungen

Wenn man mit anderen Leuten zusammenarbeitet, während man sich mit der geistigen Welt beschäftigt, unterscheiden sich die Wahrnehmungen meist eher geringfügig. Anfangs waren die Unterschiede, die ich erlebte, etwa in dem Rahmen, wie auch meine irdischen Familienmitglieder dasselbe gemeinsame Abendessen unterschiedlich aber durchaus als dasselbe Abendessen erkennbar beschreiben. Diese Ähnlichkeiten waren auch in den wenigen Fällen vorhanden, wo zwei Mitglieder der Emailrunde ihren Bericht unabhängig voneinander schrieben, bevor sie die Mail des jeweils anderen lasen.

Später erlebte ich Fälle, in denen erhebliche Wahrnehmungsunterschiede auftraten. Diese Unterschiede vermittelten jedoch nicht den Eindruck, als wäre man in einer unterschiedlichen Geistigen Welt, sondern es war so, daß entweder das Helligkeitsspektrum oder die Zeitskala auf der wir dort handelten, unterschiedlich waren. Daneben führten Verdrängungen dazu, daß Teile eines Textes, Personen oder Teile der Scenerie nicht wahrgenommen wurden. Das heilen schwerer Verletzungen in der Geistigen Welt konnte dazu führen, daß der betroffene Persönlichkeitsanteil innerhalb der Geistigen Welt halluzinierte.

Viel überraschender erschien jedoch, daß es offensichtlich andere Gruppen von Leuten mit einer Wahrnehmung der Geistigen Welt gibt, die von einer völlig anderen Geistigen Welt zu reden schienen.
VB98. Kersti: Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen, wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche Weltsicht verzerrt
VB77. Kersti: Waren materielle Inkarnationen gewollt?
VB79. Kersti: Steiners Vorwurf an Ahriman: Du willst die Menschen beherrschen
Falls die betreffenden Leute im feinstofflichen Anhang der Texte Quellenangaben machen, sind die Orte, von denen sie schreiben aber für mich in der Geistigen Welt auffindbar.
VB110. Kersti: Feinstofflicher Anhang
Die feinstofflichen Wesen können meinen eigenen feinstofflichen Anteilen auch erklären, wie sie zu ihren Meinungen kommen - sie mögen meine eigenen feinstofflichen Anteile überzeugen, meine mögen die anderen von ihren Meinungen überzeugen. Grundsätzlich können meine feinstofflichen Anteile die fremde Beweisführung aber ebenso nachvollziehen und prüfen, wie das bei einer irdischen Beweisführung für irdische Wissenschaftler möglich wäre. Die feinstoffliche Beweisführung kann aber sehr oft nicht in irdische Begriffe übersetzt werden oder es fehlt uns die irdische Zeit und Rechenkapazität in irdischen Computern, um eine vergleichbar umfassende Auswertung zu machen.

Das andere Gesamtbild entsteht nicht hauptsächlich durch Channelfehler, sondern es entsteht hauptsächlich dadurch, daß unterschiedliche Teile der Geistigen Welt gechannelt wurden. Die feinstofflichen Wesenheiten haben unterschiedliche Weltbilder und Meinungen.
VA148. Kersti: Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Außerdem gibt es dort unterschiedliche Kulturen mit unterschiedlichen Umgangsformen.

 
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4. Hintergrundinformationen aus der Wissenschaft

So lange es wissenschaftliche Forschung gibt, wurde auch wissenschaftlich zu parapsychologischen Themen geforscht. Sorgfältige Dokumentation, statistische Untersuchungen und kontrollierte Experimente, wie sie in der Wissenschaft erwartet werden, können Fragen klären, die sich mit der unsystematischeren Alltagsbeobachtung so nicht klären lassen.

In der Gesellschaft gehen ein Mythos über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung um, der mit der Realität wenig zu tun hat. Es heißt, die Wissenschaft hätte keine überzeugenden Beweise für die Existenz von Telepathie oder echten Außerkörperlichen Erfahrungen erbracht. Die wirklichen Forschungsergebnisse sind so, wie es jeder, der sich mit Magie oder Esoterik praktisch beschäftigt hat, erwarten würde: Die weitaus meisten einschlägigen Wissenschaftler sind der Ansicht, daß die Existenz von Telepathie und einigen ähnlichen Phänomenen erwiesen ist, daß man sie aber nur begrenzt bewußt kontrollieren kann und daß es schwierig bis unmöglich ist, mit einiger Sicherheit Fantasieelemente von übersinnlichen Wahrnehmungen zu trennen.

Untersucht wurden - was wenig überraschend ist - vor allem die Dinge, die sich einfacher untersuchen und prüfen lassen. Wenn man außerkörperliche Erfahrungen untersucht, dann kann man den Ort, der während dieser Erfahrung besucht wurde mit den während der Erfahrung beobachteten Dingen und Ereignissen vergleichen, während man selbst wenn zwei Leute denselben Ort in der Geistigen Welt besuchen und dasselbe Beobachten kaum herausfinden kann, wie es kommt, daß beide dieselben Informationen haben und welche Faktoren vielleicht dazu führen könnten, daß eine Erfahrung, die völlig fremdartig ist, vom Gehirn so verarbeitet wird, daß wir sie subjektiv fast so wahrnehmen, wie das Leben auf unserer Erde.
VA294. Kersti: Inwieweit ist Homöopathie bewiesen und beweisbar?
VA317. Kersti: Wie funktioniert feinstoffliche Wahrnehmung?
VA320. Kersti: Feinstoffliches und Licht
VB159. Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zur Außerkörperlichen Erfahrung mit Beobachtung der materiellen Erde
VB161. Kersti: Wissenschaftliche Experimente zur telepathischen Bildübertragung
O7.A4 Kersti: Wissenschaftliche Forschung zur Reinkarnation
Folglich gibt es kaum Forschung, die zu prüfen versucht, was die Himmel und Höllen wirklich sind.

Es gibt also nicht zu allem Forschung, das für den Praktiker wichtig wäre.

 
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5. Ein Wissenschaftler muß in seiner Arbeit andere Prioritäten setzen als ein Praktiker

Die Weltbilder, in die Wissenschaftler, die parapsychologische Forschung betreiben, die bekannten Forschungsergebnisse zu diesen Themen einsortieren, sind sehr unterschiedlich und es ist kaum möglich, sicher zu sagen, welches dieser Weltbilder das richtigste ist. Daneben gibt es unterschiedliche religiöse, esoterische und magische Weltbilder. Im Vergleich zu den Modellen der parapsychologischen Wissenschaft haben sie den Vorteil, daß sie sich auch mit den schwieriger erforschbaren Aspekten beschäftigen und den Nachteil, daß weitaus weniger gründlich belegt wird, wie gut oder schlecht sie abgesichert sind.

Ein Wissenschaftler betrachtet in seiner wissenschaftlichen Arbeit letztlich nur diejenigen Dinge als wahr, die wissenschaftlich abgesichert und sicher nachgewiesen sind. Alles andere wird klar als Spekulation gekennzeichnet. Und neu erforscht wird nur das, was von diesen gesicherten Tatsachen aus in Reichweite der Forschung ist.

Wenn ein Mensch regelmäßig spirituelle Erfahrungen hat oder magisch arbeitet, braucht er ein Weltbild, das ihm hilft, diese Erfahrungen sinnvoll einzuordnen. Solche Erfahrungen zu machen, ohne sie realistisch einordnen zu können, führt dazu, daß man sich unvernünftig verhält. Das heißt, man braucht ein Weltbild, das ausreichend detailliert in den Bereichen ist, in denen man Erfahrungen sammelt, um eine sinnvolle Orientierung im Alltag zu bieten.

Die Wissenschaft ist in ihrer Forschung nicht weit genug gediehen, um zu allem, was der Praktiker braucht, überhaupt Forschungsergebnisse zu liefern, doch da wo Ergebnisse vorliegen, sind sie das verläßtlichste, was zur Auswahl steht.

Channelings bieten oft sinnvolle Modellvorstellungen für Bereiche die außerhalb der Erforschbarkeit der augenblicklichen irdisch materiellen Forschung liegen.

Für viel Verwirrung in der Esoterik sorgt, daß der Nichtesoteriker Klassifikationssysteme und Texte als Produkte des logischen und kritischen Denkens des Esoterikers bewertet, die tatsächlich etwas völlig anderes sind, nämlich gechanneltes oder von eigenen Anteilen von drüben übermitteltes Wissen. - Das heißt ein Teil der Beobachtungen und des Forschungsobjekts wird von Nichtesoterikern fälschlicherweise für eine Schlußfolgerung aus Beobachtungen oder Forschungsergebnisse gehalten, die dann, weil es sich eben nicht um eine irdische Schlußfolgerung handelt, natürlich auch irdisch nicht logisch nachvollziehbar ist, sondern eben Meinungen von feinstofflichen Wesenheiten.

Kersti

V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
V13. Kersti: Ich würde mir nie die Mühe machen, etwas zu kritisieren, was ich schlecht finde
V74. Kersti: Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie
V92. Kersti: ...als hätte ihnen jemand das Denken verboten!
V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
V94. Kersti: Eine Sammlung sämtlicher denkbarer Verrücktheiten
V109. Kersti: Das Allwissenheitssyndrom
V116. Kersti: Telepatische Spiele
V117. Kersti: Wünschelrutengehen
V140. Kersti: Die zerstörerische Arroganz der herrschenden Meinung
V230. Kersti: Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Repräsentative Ergebnisse und Ausnahmen
V231. Kersti: Frühere Leben von mir, thematisch sortiert
V244. Kersti: Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen
V253. Kersti: Manchmal frage ich mich: "Leben wir überhaupt in derselben Welt?"
V255. Kersti: Einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten...
V277. Kersti: Das Prinzip der Narrenfreiheit
V278. Kersti: Die kleinen grauen in den UFO's lügen
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA3. Kersti: Warum spirituelles Lernen so irritierend ist
VA16. Kersti: Wissenschaft als Sekte
VA40. Kersti: Gibt es Hinweise auf technische Hochkulturen, die vor unserer existierten?
VA44. Kersti: Sind Erleuchtete, Eingeweihte, Clears, OTs, Zen-Meister oder Heilige Übermenschen?
VA46. Kersti: Die Wörter: Erleuchteter, Eingeweihter, Clear, OT, Zen-Meister, Heiliger heißen ungefär dasselbe
VA47. Kersti: Die verdrängte Wahrheit ist immer schlimmer als die Deckerinnerung, hinter der wir sie verstecken
VA48. Kersti: Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur
VA49. Kersti: Literaturrecherche nach wissenschaftlich fundierter Literatur
VA50. Kersti: Denken verboten Schilder...
VA58. Kersti: Was man lernen muß, um sich zu erinnern, ist seine früheren Leben als solche zu erkennen
VA59. Kersti: Hüter der Akasha-Chronik
VA62. Kersti: Falsche Zuordnung von Erinnerungen
VA66. Kersti: Der Unterschied zwischen alt und veraltet
VA79. Kersti: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
VA82. Kersti: Psychodelische Drogen oder warum man Verdrängung nicht gewaltsam aufheben darf
VA85. Kersti: Scientology: Wie der Eindruck entsteht, Hubbard hätte mehr geleistet als menschenmöglich
VA112. Kersti: Geistige Freiheit
VA118. Kersti: Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
VA122. Kersti: Erkenntnistheorie: Was ist Wahrheit?
VA125. Kersti: Fehlertypen in der Wissenschaft
VA126. Kersti: Forschungsstrategien: Wenn ein Mediziner, ein Physiker und ein Historiker sich mit demselben medizinischen Thema beschäftigen, kommt nicht dasselbe dabei heraus
VA127. Kersti: Um das Wissenschaftliche Weltbild der Fachleute realistischer zu machen, brauchen wir viel mehr auswertende Forschung
VA129. Kersti: Telepathie
VA132. Kersti: Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele
VA136. Kersti: Was ist eine Wissenschaft?
VA137. Kersti: Esoterik ist keine Wissenschaft
VA138. Kersti: Homöopathie ist eine Wissenschaft
VA139. Kersti: Wissenschaftsforschung
VA140. Kersti: Was ist Esoterik?
VA152. Kersti: Wissenschaft ist nicht was wahr ist, Wissenschaft ist was bewährt ist
VA178. Kersti: Der Unterschied zwischen "schlecht recherchiert" und "nicht allwissend sein"
VA180. Kersti: Lexikon der esoterischen Begriffe
VA187. Kersti: Übersetzung der Wahrnehmungen der geistigen Welt in die Sprache unseres Denkens
VA193. Kersti: Kann Homöopathie überhaupt wirken? - Da ist doch nichts drin!
VA194. Kersti: Sind Esoteriker verrückt?
VA197. Kersti: Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten
VA205. Kersti: Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben?
VA206. Kersti: Reinkarnierte außerirdische Ingenieure?
VA213. Kersti: Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock
VA246. Kersti: Der Unterschied zwischen Argumenten, Argumentationstricks und persönlichen Angriffen
VA253. Kersti: Der Unterschied zwischen wahr, bewiesen, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht beweisbar, widerlegt, falsch
VA256. Kersti: Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt?
VA259. Kersti: Gibt es einen Unterschied zwischem geistigem Heilen und dem Placebo-Effekt?
VA271. Kersti: Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Weltbilder
VA272. Kersti: Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa, daß ich selbstbezogen bin?
VA273. Kersti: Manipulation, unterschwelliger Psychoterror und Gehirnwäsche bei der Scientology-Church
VA275. Kersti: Warum Channeln gefährlich ist
VA276. Kersti: Doppelblindstudien: Warum viele Wünschelrutengänger unwirksame Entstrahlungsgeräte bauen am Beispiel Pohl
VA277. Kersti: Entwicklung einer Wissenschaft
VA279. Kersti: Das Teil und das ganze, oder der erleuchtete Rollenspielheld
VA294. Kersti: Inwieweit ist Homöopathie bewiesen und beweisbar?
VA297. Kersti: Ist Rationalismus das Gegenteil von Mystik?
VA298. Kersti: Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen
VA299. Kersti: Verschiedene Möglichkeiten, Wissen aus den feinstofflichen Ebenen hierherzubringen
VA302. Kersti: Was heilt beim Einstellen, bei Gebeten und Wunderheilungen?
VA306. Kersti: Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben?
VA319. Kersti: Warum alle bekannten Beweise für das feinstoffliche den Naturwissenschaftler nicht befriedigend vorkommen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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