erste Version: 10/2010
letzte vollständige Überarbeitung: 12/2018
letzte Bearbeitung: 12/2018
In diesen Erinnerungen tauchen viele Wesen, die wie Fabelwesen wirken und häufig zu absichtlichem oder unabsichtlichen Gestaltwandel fähig waren auf, die aber als ganz normale irdische Menschen zu Welt gekommen sind oder die Kinder von Wesen sind die Menschen waren, bevor sie zum Getaltwandler wurden. Außerdem erinnere ich mich, im Dritten Reich UFOs geplant und gebaut zu haben. Daher nehme ich an, daß viele angeblich Außerirdischen tatsächlich Nachkommen von Menschen dieser Erde sind.
In einem Text auf transinformation.net fand ich die Behauptung, daß es insgesamt fünf geheime Weltraumprogramme gäbe, die mit einer Technik arbeiten würden, die ungefähr so ist, wie wir uns UFOs vorstellen, also weitaus moderner als das was offiziell an irdischer Raumfahrt bekannt ist4.. Während ich über die Zahl der Weltraumprogramme nichts sagen kann, kommt mir die Behauptung, wie der technische Stand ungefähr sein sollte, aufgrund meiner 3.-Reich-Erinnerungen plausibel vor.
Die meisten intelligenten Rassen, die uns an Tiere erinnern, gehören einer früheren Seelengeneration an und ihre Seelen werden deshalb oft als Dämonen bezeichnet.
Wie ich aus meiner Arbeit mit der Heilung von Dämonen, aus entsprechenden Erinnerungen an feinstoffliche Ereignisse und Reinkarnationserinnerungen weiß, gibt es bei diversen Dämonen tatsächlich Probleme mit Gefühllosigkeit. Hierbei handelt es sich aber nicht um etwas, was zu ihrem eigentlichen Wesen gehört, sondern um ein therapierbares psychisches Problem.
FI31.
Inhalt: Khiris - Das bissige Kind
F924. Tiuvalin:
Eine Ahnung von etwas anderem, das kein Schmerz war, aber noch viel viel besser, lebhafter, Seeligkeit pur
F925. Tiuvalin:
Freude ist übrigens ein extra Wort, das erfunden wurde, um unvorstellbare Dinge zu bezeichnen
FF33.
Furchterregende Streichelmagie
Wenn ein Wesen - welcher Art auch immer - keine Liebe mehr empfinden kann, fehlt ihm der Kompaß, der ihm sagen könnte in welche Richtung es nach oben und raus aus dem ganzen Chaos geht. Das ist als hätte man beim Tauchen den Gleichgewichtssinn verloren. Wenn es auch noch dunkel ist, weiß man dann nicht mehr wo oben und unten ist und es besteht die Gefahr, daß man den Weg zurück zur Wasseroberfläche nicht findet, bevor man ertrunken ist. Trotzdem merken auch Wesen, die keinerlei Erinnerungen daran haben, daß sie jemals Gefühle gehabt haben, daß sie ein Problem haben und sie können durchaus lernen, was man tun muß damit alles besser wird. Doch während man im Falle der Liebe einfach fühlt was gut ist, muß man es wenn man die Liebe nicht fühlt durch versuch und Irrtum lernen, durchdenken und verstehen. es ist also viel schwieriger, herauszufinden was gut ist, wenn man es nicht einfach fühlt. Wenn man das auf diese schwierige weise gelernt hat, dann hat man es aber auch wirklich verstanden und braucht keine göttliche Führung durch die Liebe mehr, um das Richtige zu tun.
woran es liegt, wenn ein Mensch keine Gefühle mer fühlt, ist aus dem Bereich der Traumatherapie bekannt. Menschen die traumatische Erfahrungen gemacht haben, beschweren sich oft, sie könnten nichts mehr fühlen. Wenn sie diese erfahrungen schon als kleine Kinder gemacht haben, trifft das auch zu, da sie
Meine eigene Sicht auf reptilienartige intelligente Rassen ist durchmischter. Zunächst einmal landete ich beim aufarbeiten einmal plötzlich in der Saurierzeit.
VB90.
Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
In den Erinnerungen tauchen Stämme kleiner Saurier auf, die mich an eine Steinzeitkultur erinnerten, ich hatte aber Zweifel inwieweit diese Sicht zutreffend war. Jedenfalls haben meiner Erfahrung nach einige Dämonenseelen heute noch im Feinstofflichen Dinosauriergestalt, auch wenn sie sich irdisch als Menschen inkarnieren. So hatte ich beim Erinnern des folgenden Textes ein Bild von Khar vor Augen, das mir irgendwie bekannt vorkam und habe daher in den Dinosaurierbildern Wikipedias gesucht, bis ich das richtige gefunden habe. Für das was ich gesehen habe, kam nur ein Stegosaurus infrage.
F1082. Mirko:
Dann sah ich vor mir einem Dämon mit rotem Fell, verzweigten Hörnern und schwarzen Flügeln
Später stieß ich zunächst im Internet auf die Lacerta-Interviews2., in denen ein Mensch ein Interview veröffentlicht hat, von dem er sagt, er hätte es mit enem Wesen geführt, daß wie eine Mischung zwischen Mensch und Reptil wirkt. Dort erzählte Lacerta, wie sich der Reptilienmsch nennt, sie würde einer Rasse angehören, die von kleineren Sauriern abstammt, die das Aussterben der Saurier überlebt hätten. Erst als ich Jahre später ein zweites mal diesmal in einem Buch erneut darüber stolperte, erinnerte ich mich an die Saurierzeiterinnerungen, die ich aufgeschrieben hatte. Dabei stolperte ich auch über eine Stelle im ersten Interview, in der das Aussterben der Saurier auf einem Krieg zwischen Außerirdischen zurückgeführt wurde. Ich fragte mich, ob das zweite Geschehnis der Scientologen3. S.159ff, an das sich außer mir auch mehrere meiner Aufarbeitungspartner erinnert haben, möglicherweise aus einer völlig anderen Perspektive dieselben Ereignisse beschrieb.
V233.
Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte
Ob diese beiden Ereignisse dasselbe sind, wie man aufgrund der Zeitangabe vermuten könnte, läßt sich aus der inhaltlichen Darstellung nicht ablesen, da beide Beschreibungen vergleichsweise kurz sind und keine Episoden enthalten die übereinstimmen, was andererseits aber auch gar nicht zu erwarten wäre, wenn es sich um dieselben Ereignisse handeln würde, weil sie aus zu unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben sind. Anders ausgedrückt: Wer als Opfer einer großen Mord- und Konditionierungsaktion auf die Erde verschleppt wird, bekommt sicherlich zu wenig von den Historischen Hintergründen seiner Erlebnisse mit, um anhand inhaltlicher Kritierien beurteilen zu können, ob ein Kurzüberblick über die rein militärischen Aspekte zu demselben Krieg gehören. Ob zu dieser Zeit wirklich, wie diese Quellen behaupten, ein Krieg zwischen Außerirdischen stattfand oder nicht, ist der irdischen Paläontologie unbekannt, dort wird eher eine Naturkatastrophe als Ursache angenommen. Sicher ist nur, daß zu dieser Zeit das Klima sehr schnell wesentlich kälter wurde und die meisten Dinosaurier ausstarben.
Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß reptilienartige intelligente Nichtmenschen - kurz: Reptos, die sich auf der Erde oder nahegelegenen Parallelwelten herumtreiben, in den meisten Fällen, wie von Lacerta beschrieben, von kleineren Dinosauriern aus unserer Vergangenheit oder einer Parallelweltenvergangeneheit abstammen. Wenn Menschen Politiker oder andere Personen als Reptos wahrnehmen, kann die Ursache dieser Wahrnehmung aber auch darin begründet sein, daß es sich um eine feinstoffliche Wahrnehmung handelt und die betreffenden Personen Dämoneninkarnationen sind, die im Feinstofflichen noch eine Dinosauriergestalt haben.
Daß es Reptos gibt, die keine Gefühle wahrnehmen, trifft zu. Ich kann mich aber auch an ein Leben erinnern, wo ich eine Reptiliengestalt und gleichzeitig ein für meine Begriffe völlig normales Gefühlsleben hatte. Blockaden im Gefühlsleben dr Reptos sind wie bei allen anderen Wesen traumabedingt. Im Falle der Reptilienwesen wurde die Blockade nicht wie bei den Ameisenmenschen oder Vampiren durch die gentechnischen Manipulationen und Foltern, die zur Entstehung der Rasse geführt hat, geschaffen, sondern es handelt sich um Traumata aus dem Krieg der Reptilienwesen mit den Engeln, den die Engel gewonnen haben. Es gab schon vor diesem Krieg solche Blockaden, die aus früheren Kriegen stammten, doch
Sowohl in den Nichtmenschen beherrschten als auch in den Drachenbeherrschten Kulturen war man der Ansicht daß Menschen fast die ganzen Nichtmenschenrassen - außer den Reptilien - durch gentechnische Experimente geschaffen hatten.
Meine Gruppenseele ist der Ansicht, daß die Mehrheit der Weltprobleme nicht durch nichtmenschliche Außerirdische sondern durch menschenähnliche Außerirdische von vorrauslaufenden zusammengebrochenen Parallelwelten verursacht sind. Da es sich um vorrauslaufende Parrallelwelten handelt, sind sie uns biologisch so ähnlich, daß sie sich selbst wenn sie sich nackt aussziehen als Menschen ausgeben können.
Diese Menschenähnlichen außerirdischen tauchen in einigen meiner Reinkarnationserinnerungen auf.
VB211.
Atlantiswelten und der Ursprung des Rassismus
Zum Sirius kann ich etwas genaueres sagen, mit denen hatte wir wohl mal ein Problem, das inzwischen wohl gelöst ist.
A111.
Die Zugangsberechtigung zu den Datenbanken des Sirius
A112.
Das Gericht des Sirius
Daneben gibt es auch einige andere einheimische Gruppenseelen:
VB142.3.1
Seelen nach Gruppenseelenzugehörigkeit
Einheimische Seelen inkarnieren sich sowohl in Tieren als auch in Menschen.
Fremde Seelen benutzen meist eine einheimische Gruppenseele um sich inkarnieren zu können und inkarnieren sich gewöhnlich nur in Menschen.
VB138.
Gibt es Menschen ohne Seele?
Es kann kein Zweifel bestehen, daß sie hier unglücklich und überfordert sind. Allerdings halte ich viele der Heimatwelten der Sternenkinder mitnichten für besser und diese verlorenen Sternenkinder tun aus ihrer Verlorenheit und Verzweiflung heraus so manches, was der Erde und ihren Bewohnern schadet.
Manche von ihnen haben zudem noch eine für ihne Unwissenheit und Arroganz viel zu große Macht, die zwar ihnen selbst oft nichts nützte, auch nicht dazu führte, daß sie der Erde wirklich helfen konnten, sondern dazu, daß sie erheblichen Schaden anrichten konnten.
VB44.
Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
In der Vergangenheit war es so, daß nahezu jeder Versuch, hier zu helfen, in einer Katastrophe endete und mehr schadete als nützte. Nur in seltenen Fällen haben wir irgendwelches wichtige Wissen aufgeschnappt, und das auch selten in dem Maße, das ein solches Opfer rechtfertigen könnte.
Die meisten dieser erfolglosen Helfer wollen nur noch heim. Wir heilen sie, so weit wir können und helfen ihnen dann bei der Heimkehr.
Damit das nicht ewig so weitergeht, raten wir jetzt, wo wir im feinstofflichen wieder diplomatische Beziehungen zu anderen feinstofflichen Welten aufbauen, jedem, der darüber nachdenkt, hier Entwicklungshelfer herzuschicken, davon ab. Wenn er bei der Absicht bleibt, lassen wir seine Kanidaten ein Kursprogramm machen, das ihren die Gefahren ihrer Absicht vor Augen führt und sie darin trainiert, angemessen damit umzugehen. Mindestens 99% von ihnen springen danach ab. Danach müssen sie Kurse in feinstofflicher erster Hilfe machen - das sind etwa 10% unserer Heilpraktikerscheins. Viele brechen ab, weil sie nicht in der Lage sind, das zu lernen. Zuletzt gibt es Kurse dazu, wie man mit den Lernbehinderungen der einheimischen Seelen umgeht - auch diese Kurse werden von vielen als so schwierig empfunden, daß sie die Ausbildung entmutigt abbrechen.
Ziel der Aktion ist es, daß wer immer hier versucht zu helfen, damit auch Erfolg hat. Wir brauchen hier nicht noch mehr "Helfer", die es doch nur gut meinen und nur Schaden anrichten!
Wir einheimische Seelen stehen auf dem Standpunkt, daß Sklavenhandel grundsätzlich verboten ist. Wenn wir erfahren, daß eine Seele, die von der Erde oder einem verbündeten Planeten stammt, irgendwo als Sklave gehalten wird, befreien wir alle dortigen Sklaven und bringen sie in ihre Heimatwelten zurück. Wir helfen auch dabei, den Heimatplaneten wiederherzustellen, wenn der zuvor vernichtet wurde. Dabei lehren wir vor allem unsere Heilmethoden und helfen, bis sie den Rest alleine schaffen.
Wir machen also den Versuch, mit unseren Seelen oder denen unserer Verbündeten Sklavenhandel zu betreiben, unwirtschaftlich, indem wir die Händler aller Sklaven berauben, deren Aufenthaltsort wir erfahren. Darüberhinausgehende Maßnahmen würden eine größere Interstellare Organisation erfordern, als wir sie haben.
Daneben gibt es Siedler-Sternenkinder, die so etwas ähnliches machen, wie die Europäer mit Afrika und Amerika gemacht haben. Sie kommen in diese Welt nehmen die attraktivsten Möglichkeiten, sich zu inkarnieren, für sich in Anspruch, verkaufen Einheimische an die Sklavenhändler-Sternenkinder und unterwerfen die Einheimischen ihrem eigenen Rechtssystem. Wenn die Einheimischen irdisch oder in der Geistigen Welt nicht spuren, werden sie irdisch oder in der Geistigen Welt gefoltert, ermordet oder in den Mixer geworfen.
Mit diesen Zielen hatten die Sternenkinder in den verschiedenen Parallelwelten, in denen sie das versucht hatten, unterschiedlich viel Erfolg. Doch es gab immer wieder Zeiten, in denen irgendwelche Sternenkinder-Fraktionen in der Geistigen Welt die Macht an sich gerissen hatten und die einheimischen Seelen fast alle als Sklaven hielten.
Diese Art von Siedler-Sternenkindern, die den einheimischen Seelen nicht die Butter auf dem Brot gönnt, wollen wir so bald wie möglich nach Hause ausweisen.
Es gibt beispielsweise feinstofliche Wesen, die ein bißchen wie Gottesanbeterinnen wirken, Gedankenkristalle fressen und damit die Gastwelt nach und nach ihrer Erinnerungsdatenbanken berauben. Wenn sie zu viel von den Erinnerungen einer Welt vertilgt haben, ist die Gastwelt nicht mehr bewohnbar, da das Wissen, wie man lebt, verlorengegangen ist.
Andere legen ihre Eier in Seelen und die Larven fessen dann ihr Opfer von innen auf, ähnlich wie Schlupfwespen das bei ihren Wirten tun.
Wieder andere schädigen die Welt selbst auf die ein oder andere Weise.
Grundsätzlich sind alle diese Verhaltensweisen krankhaft. In der Geistigen Welt braucht man eigentlich keine Nahrung, wer dennoch meint, sie zu benötigen, ist nicht gesund.
Wir suchen nach Heilmethoden für diese Krankheiten und heilen, sobald wir eine gefunden haben, jeden der davon betroffen ist, da es bei Wesen, die ganze feinstoffliche Welten leerfressen und sie dadurch vernichten, nicht ausreicht, sie einfach nur auszuweisen.
Jeden von diesen beiden Gruppen versuchen wir ein vernünftiges Sozialverhalten beizubringen und schicken sie dann heim - in der Hoffnung, daß sie dort eine Revolution anzetteln, denn Regierungen die ihre Probleme auf einer Welt mit noch mehr Problemen abladen wollen, gehören abgesetzt oder reformiert.
Auch kamen die Einheimischen immer wieder an die Macht: Da es zu einer besseren Gruppenseelenanbindung führt, wenn man auf der feinstofflichen Welt lebt, zu der man von seiner Abstammung her gehört - also beispielsweise, wenn ich mich im Feinstofflichen in der geistigen Welt befinde, die zur Erde gehört - ist es sehr schwierig Gruppenseelen in ihrer Heimat dauerhaft zu unterdrücken, wenn man dort fremd ist.
Nach allem was ich sehe, entstanden diese Phasen, in denen Einheimische die Macht hatten, dadurch, daß die Geistige Welt der Erde für außerirdische Seelen so unattraktiv wurde, daß keine neuen Aliens mehr hierherkamen. Dadurch hatten die einheimischen Seelen Gelegenheit, sich nach und nach wieder zusammenzusetzen, einander gegenseitig zu heilen und die natürlichen Systeme der feinstofflichen Erde wieder in Ordnung zu bringen, bis es allen deutlich besser ging.
In den weitaus meisten Fällen wurden solche Phasen der Heilung und des Aufbaus dadurch beendet, daß die jeweilige Welt eine Parallelwelt integriert hat, in der die Verhältnisse so wesentlich schlechter waren, daß die Einheimischen davon völlig überfordert waren.
In anderen Fällen wurden sie durch Angriffe von Außerirdischen beendet, die die Welt erneut erobert, kolonisiert und zugrundegerichtet haben.
Der derzeitige Aufstieg ist insofern erfolgreicher, daß wir meines Wissens noch nie erfolgreich so viele Parallelwelten und Parallelweltenfamilien integriert oder geheilt haben wie diesmal, ohne daß es zu einer dauerhaften Überforderung kam. Außerdem ist es uns zuvor auch noch nie gelungen, unsere Verbindungen zu höheren Ebenen so weitgehend wiederherzustellen wie jetzt.
Die weitaus meisten fremden Seelen, die hier sind, werden wir heimschicken. Jeden, den wir heimschicken, werden wir zuvor so weit heilen wie möglich - einerseits, damit er all seine abgespaltenen Anteile integriert und mitnimmt, andererseits, weil die Heimatplaneten nicht die geeigneten Heilmethoden vorhanden sind, um seine Verletzungen zu heilen. Wann immer wir Heilmethoden für Verletzungen finden, die wir bei der Rückkehr des jeweiligen Sternenkindes noch nicht beherrscht haben, heilen wir es auch in der Heimat weiter.
Es gibt viele außerirdische Seelen, die diese Welt einfach nur verlassen wollen und diese erhalten hierbei in jedem Fall von uns Unterstützung, weil wir denken, bei einer feinstofflichen Welt, in der es aufgrund vorhergehender schlechter Erfahrungen mit Sternenkindern so viel Fremdenfeindlichkeit gibt, sollte man jedem Sternenkind, das hier weg will, auch helfen zu verschwinden. Zu groß ist die Gefahr, daß sie hier zu Schaden kommen.
Von denen die gerne bleiben würden, weisen wir alle aus, die meinen, sie hätten ein Anrecht darauf, Einheimische als Sklaven zu halten, sie zu foltern oder ihnen in anderer Form Schaden zuzufügen. Wer hier Gast ist, sollte sich wie ein Gast verhalten.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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