erste Version: 6/2012
letzte vollständige Überarbeitung: 1-2/2018
letzte Bearbeitung: 10/2020

VB121.

Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA227. Kersti: Was ich am Channeln merkwürdig finde
Dieser Text:
VB121.1 Kersti: Einleitung
VB121.2 Kersti: Beschränkung durch die Wahrnehmungsmöglichkeiten unseres irdischen Körpers
VB121.2.1 Kersti: Grundsätzliche Beschränkungen der Wahrnehmungsmöglichkeiten unseres Gehirns
VB121.2.2 Kersti: Wahl eines geeigneten Körpers
VB121.2.3 Kersti: Psychodelische Drogen, Atemtechniken
VB121.2.4 Kersti: Feinstoffliche Techniken, um den Körper empfänglicher für feinstoffliche Wahrnehmungen zu machen: Einweihungen
VB121.2.5 Kersti: Beschränkte Informationsverarbeitungskapazität des Körpers
VB121.3 Kersti: Übersetzungsfehler
VB121.3.1 Kersti: Einleitung
VB121.3.2 Kersti: Irdische Unwissenheit
VB121.3.3 Kersti: Entwicklungspsychlogie und das Verständnis des Feinstofflichen
VB121.3.4 Kersti: Übersetzungskonventionen
VB121.3.5 Kersti: Verdrängungen des Channelmediums beim Channeln
VB121.3.6 Kersti: Motivationsprobleme und soziale Probleme zwischen feinstofflichen und irdischen Teil der Persönlichkeit
VB121.4 Kersti: Fehler im gechannelten Original
VB121.4.1 Kersti: Falsches Niveau der Channelvorlage
VB121.4.2 Kersti: Verständnisprobleme des eigenen Feinstofflichen Anteils aufgrund von Verdrängungen
VB121.4.3 Kersti: Unwissenheit der gechannelten Wesenheit
VB121.4.4 Kersti: Kulturelle Faktoren die für unterschiedliche Weltbilder verantwortlich sind
VB121.4.5 Kersti: Beschränkungen des Wissens über Physik und Biologie der geistigen Welt
VB121.4.6 Kersti: Unterschiedliche Intelligenz der Seelen
VB121.4.7 Kersti: Unterschiedlicher Entwicklungsstand der Seele
VB121.4. Kersti: xx
VB121. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Einleitung

In diesem Text verwende ich den Begriff Channeling als unscharfen Sammelbegriff für alle Methoden, Wissen aus dem Feinstofflichen ins irdische Bewußtsein zu bekommen und erkläre welche Fehler dabei auftreten können.
VA227.1 Kersti: Formen des Channelns
Die Fehlerquellen beim Verständnis eigener Wahrnehmung in der Geistigen Welt lassen sich sind im Wesentlichen in drei Kategorien einteilen.
  1. Zunächst einmal kann das Gehirn bei weitem nicht alles darstellen, was existiert und filtert feinstoffliche Wahrnehmungen normalerweise aus.
  2. Dann gibt es diverse Übersetzungsfehler in Channelings.
  3. Außerdem kann auch das feinstoffliche Original eines Channelings verschiedene Fehler enthalten, die darauf zurückzuführen sind, daß es auch keine unfehlbaren Geister oder höheren Wesenheiten gibt.

 
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2. Beschränkung durch die Wahrnehmungsmöglichkeiten unseres irdischen Körpers

2.1 Grundsätzliche Beschränkungen der Wahrnehmungsmöglichkeiten unseres Gehirns

Unser Gehirn ist ganz darauf ausgerichtet, die materielle Erde wahrzunehmen und darin geschickt zu handeln. Das liegt daran, daß es nur eine beschränkte Kapazität hat und daher auf die meisten Dinge, die im irdischen Leben keinen Nutzen haben, verzichtet werden muß, damit man nicht gegenüber anderen Menschen so sehr im Nachteil ist, daß sich die eigenen Gene nicht fortpflanzen, weil man keine Kinder aufzieht. Wahrnehmungen aus der Geistige Welt werden deshalb gewöhnlich standartmäßig ausgefiltert. Während das für die meisten Dinge im Leben kein großes Problem ist, muß man sich etwas einfallen lassen, wenn man einen Grund hat, sich Wissen aus der Geistigen Welt bewußt machen zu wollen.

Grundsätzlich ist das Gehirn nicht für feinstoffliche Wahrnehmungen gebaut, daher führen die unterschiedlichen Techniken, mit denen man das Gehirn dazu bewegt, feinstoffliche Dinge zur Kenntnis zu nehmen, dazu, daß dieselben feinstofflichen Wahrnehmungen je nach persönlicher Veranlagung mit den Mitteln unterschiedlicher Sinne dargestellt werden.
VB130. Kersti: Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben
Jeder dieser Sinne ist für die Wahrnehmung der materiellen Welt optimiert, daher werden feinstoffliche Sachverhalte dargestellt, als wären sie materielle Dinge. Da sie das aber eigentlich nicht sind, wird ihr wahres Erscheinungsbild durch diesen Wahrnehmungsvorgang immer mehr oder weniger verfälscht.

Daneben gibt es Sachverhalte, die sich durch ein menschliches Gehirn grundsätzlich nicht darstellen lassen. Diese werden dann automatisch so vereinfacht und verfälscht, daß etwas entsteht, womit das Gehirn etwas anfangen kann. Ein Beispiel für eine solche Verfälschung tritt in den Fällen auf, wo ein Wesen in der Geistigen Welt eine mehr als dreidimensionale Wahrnehmung hat.
VA237. Kersti: Das Dimensionen- verständnis- problem
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?

 
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2.2 Wahl eines geeigneten Körpers

Wenn ein Mensch sich für ein bestimmtes Leben vorgenommen hat, daß er Probleme aus einem früheren Leben aufarbeiten will, wählt man sich deshalb gewöhnlich schon vor der Geburt einen Körper, der speziell dafür geeignet ist, da sein Nervensystem weniger Daten ausfiltert.

Körper diesr Art sind mit zwei aus der Psychologie bekannten Phänonenen verbunden: Autismus und ADHS.
VA256. Kersti: Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt?
Körper mit eine Synästhesie-Veranlagung werden ebenfalls gerne für solche Leben gewählt, da man hierdurch die Möglichkeit erhält, feinstoffliche Wahrnehmungen als Bilder zu sehen.
V74. Kersti: Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie

Bestimmte Verletzungen oder Krankheiten, die das Nervensystem oder das Gehirn betreffen, können auf anderem Wege die Filterfunktionen des Gehirns abschwächen.

Behinderungen, die Sinnesorgane betreffen, wie Blindheit oder Taubheit können dazu führen, daß man mehr feinstoffliche Wahrnehmungen hat, weil das Gehirn dadurch freie Datenverarbeitungskapazitäten hat, also sozusagen freien Arbeitsspeicher, der dann anders verwendet werden kann.

2.3 Psychodelische Drogen, Atemtechniken

Manche Menschen verwendem psychodelische Drogen wie Psillocybinpilze oder LSD, eventuell auch Hasch, falls eine Person dafür sehr empfänglich ist, um feinstoffliche Wahrnehmungen hervorzurufen. Im Rahmen einer sorgfältigen Psychotherapie hat Autor: Stanislav Grof das, so lange es noch legal war, benutzt, um therapieresistente psychische Probleme zu heilen. Er hat damit keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Da hiermit Verdrängungsmechanismen umgangen werden, kann das zur Überforderung durch einen "Horrortrip" führen. Fällt eine für diesen Themenbereich kompetente Therapie weg, ist die Betreuung nicht intensiv genug oder wird ein Horrortrip medikamentös unterbrochen, statt psychotherapetisch bearbeitet zu werden, kann aus Drogenkonsum eine dauerhafte Psychose entstehen.

2.4 Feinstoffliche Techniken, um den Körper empfänglicher für feinstoffliche Wahrnehmungen zu machen: Einweihungen

Während die oben aufgezählten Faktoren die materiellen Vorbedingungen für ein Channeling verbessern, kann man in den materiellen Körper auch über eine Veränderung des feinstofflichen Körpers mehr feinstoffliche Wahrnehmungen einspielen. Methoden mit denen man das erreichen kann, nennen sich Einweihungen.
VA179. Kersti: Was heißt Einweihung, was Erleuchtung?

Auch solche Einweihungen können Psychosen auslösen.
VA179.2.3 Kersti: Durch eine Einweihung ausgelöste Psychosen
Ich stellte zu meiner Überraschung fest, daß meine feinstofflichen Anteile durch Einweihungen ausgelöste Psychosen für eine geniale Heilmethode hielten.
FI9: Kersti: Die mißglückte Ägyptische Einweihung als Heilmethode
KI Kersti: Mein Leben zu Jesu Zeit
FI5: Kersti: Einweihung in Mittelamerika
Das berührt mich sehr merkwürdig, denn es legt nahe, daß Psychosen möglicherweise öfter durch feinstoffliche Anteile ausgelöst werden, um feinstoffliche Probleme zu lösen.

In traditionellen Kulturen würde das als Berufung eines Schamanen gedeutet und der betroffene Mensch in die Hände eines ausgebildeten Schamanen gegeben - zur Behandlung und zur Ausbildung seiner schamanischen Fähigkeiten. Es würde also einigermaßen angemessen reagiert. Auch bei meinen Einweihungen in Ägypten und Mittelamerika wußte man damit sinnvoll umzugehen. Die heutige Praxis, Psychosen medikamentös zu unterdrücken, entspricht aber sicherlich nicht unserer Lebensplanung.

Allerdings ist nicht jede Psychose durch Einweihungen ausgelöst. Es gibt eine Veranlagung, bei der schwache feinstoffliche Wahrnehmungen mit geringer Intelligenz gepaart ist. Die betroffenen Menschen sind dann durch die Anforderung ihre relativ schwachen feinstofflichen Wahrnehmungen zu verstehen und auszuwerten intellektuell überfordert und bekommen deshalb Probleme.

 
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2.5 Beschränkte Informationsverarbeitungskapazität des Körpers

Daneben ist die Verarbeitungskapazität des irdischen Gehirns auch rein mengenmäßig beschränkt. Im Feinstofflichen kann ich in weniger als einer Sekunde das Gegenstück vom Inhalt eines tausendsseitigen Buches einlesen und seinen Inhalt mit tausenden anderen Büchern vergleichen, irdisch brauche ich dagegen einen halben Tag zum Lesen eines tausendseitigen Buches, obwohl ich drei mal so schnell lesen wie sprechen kann. Deshalb ist es sehr einfach das Nervensystems des irdischen Körpers zu überlasten, indem man zu viele Daten aus dem feinstofflichen herunterläd.

Insgesamt läßt jede Übersetzung feinstofflicher Information diverse Details weg und vereinfacht alles so weit daß das irdische Gehirn es fassen kann. Damit gehen aber automatisch immer der größte Teil der Informationen verloren und die Originalinformation wird immer zu einem gewissen Grade auch verfälscht, da die feinstoffliche Originalsprache mehr Ausdrucksmöglichkeiten bietet.
VA97.2.3 Kersti: Unterschiedliche Sprachen in den Angeboten der Akasha-Chronik

Gute Channelings verweisen deshalb im feinstofflichem Anhang immer auf das feinstoffliche Original und geben an, welche Übersetzungskonvention verwendet wurde.
VB110. Kersti: Feinstofflicher Anhang
Irdische Literatur, die aus Channelings zusammengefaßt wurde, ohne den feinstofflichen Anhang mit zu übernehmen, ist für den magisch begabten Leser unbrauchbar und vermischt gewöhnlich unterschiedliche Sachverhalte unter einem Begriff, ohne das zu merken.

 
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3. Übersetzungsfehler

3.1 Einleitung

Grundsätzlich können bei der Übersetzungen feinstofflicher Wahrnehmungen dieselben Fehler auftreten wie bei Reinkarnationserinnerungen.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
Darüber hinausgehend gibt es aber auch Fehlerquellen, die daraus entstehen, daß es keinen irdischen Begriff für das gibt, was übersetzt werden soll.

 
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3.2 Irdische Unwissenheit

Der erste Faktor, der zum Verständnis der Geistigen Welt nötig ist, ist eine möglichst breite und möglichst fundierte Allgemeinbildung, die diverse unterschiedliche Weltbilder umfaßt. Je umfassender, vielfältiger und differenzierter die Allgemeinbildung eines Menschen ist, desto unterschiedlichere geistige Konzepte sind ihm bereits bekannt. Das erspart den feinstofflichen Anteilen oder Geistern viel Arbeit bei dem Versuch, zu erklären, was sie mit ihren Aussagen und Bildern meinen. Je gebildeter ein Mensch ist, desto leichter fällt es ihm deshalb, gute Channelings zu verfassen.

Darüberhinaus wird man vieles falsch erkennen oder mißverstehen ohne zu merken, daß das geschehen ist, weil das richtige Bild oder das richtige Wort oder Konzept nicht im Kopf vorhanden war, als es gechannelt werden sollte und daher auch nicht aufgerufen werden konnte.
VA187. Kersti: Das Bildungs- und Erfahrungsproblem in der Übersetzung der Wahrnehmungen der Geistigen Welt und aus anderen Leben in die Sprache unseres Denkens

Der zweite Faktor ist das bisherige irdische Wissen über die Geistige Welt. Meine feinstofflichen Anteile können mir jetzt sehr viel komplexere Sachverhalte erklären als noch vor ein paar Jahren, weil sie mir in den letzten paar Jahren die Grundlagen dazu erklärt haben.

Da die meisten Autoren in der Esoterik eher eine knapp überdurchschnittliche Bildung (d.H. genauso gut oder schlecht wie die Autoren anderer nichtwissenschaftlicher Literatur) als eine Spitzenbildung haben, kann die esoterische Literatur dem, was sie beschreiben will, gewöhnlich nicht annähernd gerecht werden. Natürlich gibt es zu diese Faustregel positive wie negative Ausnahmen, daß heißt die außerwissenschaftliche Literatur schwankt zwischen wissenschaftlichem Niveau und dem Niveau niederster Trivialliteratur, aber für Bücher, die deutlich über den Verständnisniveau des Normallesers liegen, gilt: je höherwertiger ein Buch, desto schwerer ist es aufzufinden. Da zu wenige Leser dem Autor noch folgen können und es keine der Wissenschaft vergleichbare Subkultur auf diesem Niveau gibt, ist es schwer, die hochwertige Literatur zu finden. Die Wissenschaft der Parapsychologie beschäftigt sich nur mit den Randgebieten und oberflächlichen Bereichen der Esoterik, das tut sie aber sehr gründlich.

 
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3.3 Entwicklungspsychlogie und das Verständnis des Feinstofflichen

Das schöne an wissenschaftlicher Forschung ist, daß dort die Beobachtungen gewöhnlich so gut dokumentiert sind, daß man im Extremfall das Gegenteil der Deutung des Forschers an den Original-Forschungsdaten belegen könnte, falls seine Forschung auf fehlerhaften Überlegungen beruht.

So fand ich bei Kohlberg Daten zu der Entwicklung des Verständnisses des Feinstofflichen, die offensichtlich falsch gedeutet waren aber so akkurat belegt, daß man das Original rekonstruieren kann.
O7.A7 Kersti: Entwicklungspsychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten (=feinstoffliche Welten)
Danach zu urteilen braucht der Mensch mehrere Jahre, um die Entwicklung von einem Menschen der nur die einfache Trennung zwischen real und irreal beherrscht zu einem Menschen der in der Lage ist die dritte Kategorie des Feinstofflichen aus dem scheinbar Irrealen herauszudifferenzieren, durchzumachen.

Doch nach diesem ersten Entwicklungsschritt, gibt es ja viele weitere Schritte, in denen man ebenso komplexe Konzepte erlernt und sein gesamtes Wissen entsprechend umstrukturiert. Entwicklungspsychologisch betrachtet, ist das Verständnis des Feinstofflichen um ein vielfaches komplexer als die meisten anderen Themengebiete. So gibt es verschiedene Grade der Feinstofflichkeit und Bereiche wie die Erde, in denen alle diese Grade der Feinstofflichkeit sowie Materie vorhanden sind, aber auch Bereiche, in denen nur einige oder wenige der feinstofflicheren Strukturen vorhanden sind.

Da das so ist, wird die meiste esoterische Literatur dem komplexen Themengebiet nicht annähernd gerecht, da die Autoren noch auf einer der frühen Stufen dieser Entwicklung stehen.

Wissenschaftliche Literatur zu den spirituellen Themengebieten krankt an dem "Ich muß erst noch beweisen, daß ich existiere"-Problem. Natürlich sind die Beweise dort längst vorhanden, doch da nahezu jeder Wissenschaftler, der in dem Bereich arbeitet, wußte das zu Beginn seiner Forscherkarriere nicht, da er mit dem Vorurteil aufgewachsen ist, sich überhaupt mit dem Themengebiet auseinanderzusetzen, wäre unwissenschaftlich.

Wenn man irgendwann versteht, was Wissenschaft eigentlich ist, dann wird natürlich klar, daß die Beschäftigung mit einem Themengebiet - egal welchem - nicht per se unwissenschaftlich sein kann, wissenschaftlich oder unwissenschaftlich kann nur die Vorgehensweise sein, mit der man ein Thema angeht.
VB136. Kersti: Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft

 
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3.4 Übersetzungskonventionen

Je nachdem, welchem Gehirnzentrum man die feinstofflichen Wahrnehmungen wie zuspielt, kann dieselbe feinstoffliche Wahrnehmung unterschiedlich übersetzt werden. Dieselbe feinstoffliche Wahrnehmung könnte beispielsweise entweder als Geräusch oder als Farbe übersetzt werden. Um besser über die feinstofflichen Wahrnehmungen reden zu können, tauscht sich ein gemeinsam arbeitender magischer oder spiritueller Zirkel auf der feinstofflichen Ebene darüber aus, wie er was übersetzt und macht sich dort gegenseitig auf die Originalwahrnehmung aufmerksam, um sicherzustellen, daß jeder weiß, wovon die Rede ist.

Namen im Feinstofflichen sind nicht für irdische Sinne vollständig übersetzbar, da es sich - je nach Wahrnehmungsebene - um mindestens dreidimensionale stehende Wellen oder um Koordinaten im Entscheidungsbaum der Seelenaufpaltung handelt. Letzteres ist dem irdischen Bewußtsein noch weniger verständlich als ersteres. Um dennoch einen Namen zu haben, mit denen man die zur Rede stehenden geistigen Wesenheiten bezeichnen kann, wurden unterschiedliche Konventionen erfunden, nach denen man dieses in irdische Namen übersetzt. Diese Konventionen haben jedoch schon den grundlegenden Nachteil, daß mehrere verschiedene feinstoffliche Namen in einen einzigen gleichlautenden irdischen Namen übersetzt werden können, was bekanntlich nicht hilfreich ist. Hinzu kommt, daß das Übersetzungsergebnis eines vollständigen Namens zu lang wäre, um nützlich zu sein, so daß man gewöhnlich nur den Gruppenseelennamen nennt, den alle Mitglieder einer Gruppenseele gemeinsam haben - also normalerweise tausende bis Millionen an Einzelwesen. Daran, daß Informationen verloren gehen, läßt sich nichts ändern, denn ein Name mit über hundert Silben ist für irdische Verhältnisse nicht brauchbar.

Ein vergleichbares Problem taucht für mehrdimensionale Wahrnehmungen auf. Für irdische Verhältnisse dürfen Bilder nur drei Dimensionen haben, meist ist es wesentlich besser, sich auf zwei Dimensionen zu beschränken, da nahezu alle Menschen ein zu schlecht ausgeprägtes dreidimensionales Vorstellungsvermögen haben und deshalb bei komplexeren Darstellungen schon mit dreidimensionalen Schaubildern massiv überfordert sind. Wieviele Dimensionen eine feinstoffliche Wesenheit wahrnehmen kann, ist unterschiedlich. Erdgebundene Seelen haben oft kein Dimensionenproblem, da ihre Wahrnehmung auf drei Dimensionen eingeschränkt ist. Andere Seelen nehmen aber oft deutlich mehr Dimensionen wahr. So arbeitet meine Gruppenseele mit 12-dimensionalen Raum-Zeit-Koordinaten2.. Neun der Dimensionen sind räumlich, drei zeitlich. Wenn man nun einen bestimmten Sachverhalt erklären will, der auf dieser multidimensionalen Wahrnehmung beruht, muß man einige dieser Dimensionen weglassen, damit das Gehirn die angebotenen Daten sinnvoll verarbeiten kann.

 
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3.5 Verdrängungen des Channelmediums beim Channeln

Eines Tages erhielt ich eine Email, in der stand:
"Ich meinte nicht, dass niemals jemand außer dir solche Wahrnehmungen hatte. Sagen wir es mal so: ich kenne kein channelling bei dem soetwas wie eine "gültige" Hölle beschrieben wird. Dass es Schichten in unserem Bewusstsein gibt die diese wiederspiegeln glaube ich dir gerne. Aber dann ist es ja umso wichtiger diese zu reduzieren, indem man die Vorstellungen davon reduziert, oder ? ;)

Und beim channelling forschen ganze Bewusstseinskerne, nicht nur ein paar inkarnierte Fragmente."

Aber - ist das wirklich wie sich meine Art Informationen aus dem Feinstofflichen zu erhalten von einem Channeling unterscheidet?

Zunächst einmal: Gechannelt werden kann nahezu alles, von einem handgroßen Bewußtseinsbruchstück einer verwirrten erdgebundenen Seele bis hin zu Wesen, die einen wesentlich umfassenderen Überblick haben, als ein irdischer Mensch und aus unserer Sicht wie Götter erscheinen. Ich habe im Feinstofflichen auch mit all diesen Typen von Wesen gesprochen und Beispiele für all diese Typen von Wesen, wenn sie nahe genug mit mir verwandt waren, über die Gruppenseelenverbindung gechannelt.

In meinem eigenen Körper sind aber schon mein ganzes Leben lang mehrere Kernanteile von verschiedenen Fraktionen der Großgruppenseele, die etwa ein Drittel der Menschheit umfaßt, inkarniert, so daß ich einen sehr direkten Zugriff auf mehrere solche Bewußtseinskerne habe, um das im obigen Zitat verwendete Wort zu benutzen.

Liebe Kersti,

ich bin schon öfters auf deiner Internetseite hängen geblieben und habe mit ratterndem Verstand versucht deinen teilweise komplexen Ansichten zu folgen.
Das klappt auch und es ergibt alles ein logisches Bild - nur warum bist du die einzige die behauptet, es gäbe soetwas wie Leid außerhalb der physischen Realität? Seth, der über Autor: Jane Roberts channelt, beschreibt die Hölle nach dem Tode nur als etwas selbstgeschaffenes, nicht als etwas das einem Wesen wie Satan zugeschrieben werden könnte, der all die verdrängten Anteile der Menschheit abbekommt. Außerdem schreibst du, verdrängte Anteile würden sich zusammenfügen und eine bewusste, leidende Identiät bilden. Auch daran zweifle ich stark, einfach weil kein einziger mir bekannter, anderer, hinsichtlich solchen Themen kompetenter Mensch, eine solche Vorstellung bestätigt hat.

Tatsächlich bin ich natürlich nicht die einzige, die behauptet, daß es so etwas wie Leid außerhalb der physischen Welt gibt. Die Existenz von höllenähnlichen Ebenen ist Teil der meisten Weltbilder praktisch aller Weltreligionen. Es gibt auch negative Nahtoderfahrungen.

Wenn alle negativen Aspekte einer Erfahrung verdrängt werden, nenne ich das Licht-und-Liebe-Verdrängung und diese ist offensichtlich recht weit verbreitet.
V42.4.1 Kersti: Die Licht-und-Liebe-Verdrängung
Wie das Licht-und-Liebe-Bild in den Tobias-Channelings zustandegekommen ist, habe ich an anderer Stelle beschrieben.
VA227.2.2 Kersti: Die weichgespülten Tobias-Channelings
Ergänzt wird das dadurch, daß Menschen sich gewöhnlich Freunde suchen, die ähnlich sind, wie sie selbst3.. Wenn ihre Verdrängungen angekratzt werden, reagieren viele Menschen sehr aggressiv, so daß andere Menschen, die nicht dieselbe Verdrängung haben entweder nicht mehr wagen darüber zu reden, oder auf Abstand gehen.
VB155.2 Kersti: Verdrängungen nahestehender Menschen als Therapiehindernisse
Sie verbieten jeden Gedanken an das Thema.
VA48. Kersti: Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur
Daß auch in diesem Falle Verdrängung im Spiel war, zeigte sich im weiteren Verlauf des Gesprächs. Er hatte nämlich sowohl die Eingangs gestellten Fragen als auch meine Antworten an eine andere Therapeutin geschickt, die mit ihm eine Reinkarnationstherapie nach Autor: Michael Newton gemacht hatte. Auf die Fragen kamen zunächst Antworten, die auf mich in sich stimmig und kompetent wirkten. Ein nachschlagen auf ihrer Internetseite klärte die unklaren Punkte ihrer Antwort auf. Als sie dann aber meine Antworten auf dieselben Fragen las, tickte sie regelrecht aus und leistete sich gegenüber meinem Emailkontakt eine ganze Reihe der Fehler, die sich ein Therapeut nie leisten sollte.
VA145.2 Kersti: Woran erkenne ich, daß mein Therapeut überfordert ist?
Während sie natürlich recht hat, wenn sie meint, daß er nicht einfach ihre Emails an andere weiterschicken sollte, geht es nicht an, nach so einer Episode gleich zu einem Rundumschlag auf die gesamte Persönlichkeit des ihres Patienten auszuholen. In der Schimpftirade begriff sie mich gleich mit ein.

VB164.3 Kersti: Nicht bewußte Überzeugungen sondern Verdrängungen sind das Problem, weshalb manche Menschen keine spirituellen Erfahrungen machen

 
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3.6 Motivationsprobleme und soziale Probleme zwischen feinstofflichen und irdischen Teil der Persönlichkeit

Motivationsprobleme gibt es unterschiedliche. Beispielsweise könnte es sein, daß der feinstoffliche Anteil eines Mediums unbedingt channeln will aber der irdische keine Lust dazu hat und sich keine Zeit dafür nimmt. Es kann aber auch umgekehrt sein, daß der irdische Mensch gerne channeln wollen würde, aber im feinstofflichen keiner Lust hat mit ihm zusammenzuarbeiten. Darüber hinaus kann ein Mensch sich weigern, bestimmte channelinhalte zu akzeptieren und aufzuschreiben oder die Themen die ihm genehm wären, erscheinen den gechannelten Wesenheiten zu uninteresant. Darüberhinaus kann man sich auch schlicht miteinander zerstreiten.

 
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4. Fehler im gechannelten Original

4.1 Falsches Niveau der Channelvorlage

Was man wie gut channeln kann hängt teilweise von der Channelmethode, teilweise aber auch vom Medium ab.

Während in Fällen wo eine andere Seele in den Körper geht und entsprechend ihres mitgebrachten Wissens und ihrer eigenen sprachlichen Fähigkeiten channelt, ohne daß das Medium etwas davon mitbekommt, muß zwar beachtet werden, was die Zuhörer des Mediums verstehen können. - In Westdeutschland auf russisch oder chinesisch zu channeln, dürfte in den meisten Fällen eher unsinnig sein. Die geistigen Fähigkeiten des Channelmediums spielen dagegen eher eine geringere Rolle. Nur ernste Schäden im Gehirn, drüften den Channelvorgang behindern. Andererseits muß für diese Form des Channelings der Geist, der gechannelt wird, die Sprache oder eine der Sprachen des Puplikums ausreichend gut beherrschen.

Anders ist es, wenn - was in unterschiedlichem Ausmaß geschehen kann - beim Channeln auf das Wissen und die persönlichen Fähigkeiten des Mediums zugegriffen wird, um das Channeling zu formulieren.

Wenn die gechannelte Wesenheit die Sprache, in der der gechannete Text formuliert wird, nicht beherrscht, kann nichts gesagt werden, zu dem dem Medium geeignete Worte fehlen. Manches kann man noch umschreiben, doch damit wird das gesagte schon deutlich schwammiger. Dasselbe trifft auch teilweise auf die geistigen Konzepte zu, die das Medium kennt oder nicht kennt. So viel wie das Medium von den Erklärungen der feinstofflichen Wesenheit mit seinem augenblicklichen Wissen verstehen kann, kann es auch übersetzen.

Dabei gibt es einen Unterchied zwischen dem Channeln, indem ein Mensch ein feinstoffliches Gespräch wiedergibt und dem Channeln über die Gruppenseelenverbindung, wo die gechannelte Wesenheit und derjenige Mensch der die Informationen übermittelt, vorübergehend miteinander verschmelzen.

Beim Channeln eines Gespräches kann die gechannelte Wesenheit nur diejenigen Informationen für ihr Channeling verwenden, die ihr selber bewußt sind und die sie vom Gegenüber erfragt. Beim Channeln über die Gruppenseelenverbindung kann sie nicht nur ihr eigenes Gedächtnis verwenden, sondern auch das Gedächtnis des Channelmediums durchsuchen und weiß deshalb welche Geschichten der Channeler bereits aufgeschrieben hat oder welche irdischen Forschungergebnisse ihm bekannt sind, die man unter den Quellenangaben anführen könnte, damit Leser einen guten Ausgangspunkt haben, um Grundlagen, auf die der Inhalt des Channelings aufbaut, in der irdischen Wissenschaft nachzurecherchieren.

Wann immer die Channelvorlage ein zu hohes Niveau für das Medium oder für das Puplikum hat, wird sie nicht ankommen, weil die Inhalte unverständlich sind. Wenn das Medium bei der Übersetzung mitarbeitet, wird vieles gleich gar nicht übersetzt, weil es nicht ausreichend verstanden wird, um übersetzbar zu sein. Wenn das nicht der Fall ist, werden die übersetzten Worte vom Puplikum nicht oder nur oberflächlich oder falsch verstanden.

 
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4.2 Verständnisprobleme des eigenen Feinstofflichen Anteils aufgrund von Verdrängungen

Genau wie die irdische Persönlichkeit Channelinhalte verdrängen kann, kann das auch ihr feinstoffliches Gegenstück und jedes Wesen in der geistigen Welt. Während ein irdischer Mensch, wenn er vor einem Auto steht das er verdrängt, dieses Auto meist noch sieht, nur wenn er es gerade nicht vor Augen hat, nicht daran denkt, ist das im Feinstofflichen anders. Dort sind Dinge, die man verdrängt, buchstäblich unsichtbar.

In diesen Bereich gehört auch das Spektrum an Fehlerquellen das dadurch entsteht, daß Anteile abgespalten werden.
VA116. Kersti: Abgespaltene Anteile: Das Leben ist ungerecht

 
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4.3 Unwissenheit der gechannelten Wesenheit

Der dritte wesentliche Faktor für Fehler, die letztlich in Channelings enthalten sind, ist, daß auch unsere Partner in den feinstofflichen Welten nicht allwissend sind und deshalb viele Dinge nicht verstehen und nicht erklären können.
VA148. Kersti: Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Viele Dinge, die ich jetzt anders sehe als vor ein paar Jahren, ordne ich heute deshalb anders ein, weil meine feinstofflichen Anteile inzwischen mehr Überblick und eine andere Sicht auf die Geistige Welt haben.

 
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4.4 Kulturelle Faktoren die für unterschiedliche Weltbilder verantwortlich sind

Hohe Geistige Wesen haben oft eine erstaunliche Unwissenheit sowohl über den erdnahen Astralraum als auch über die Geistige Welt.
VB44. Kersti: Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
Verlorene Seelen und Erdgebundene Seelen haben dagegen vor allem einen sehr geringen Überblick über die feinstofflichen Bereiche.
VB119. Kersti: Haben Wicklands Geister recht, wenn sie glauben, es gäbe keine Reinkarnation?
VB142.1.1 Kersti: Verlorene Seelen
VA142.3.2.1 Kersti: Materiegebundene Seelen
VA142.3.2.2 Kersti: Erdgebundene Seelen

Doch selbst diejenigen, die eine brauchbare Gruppenseelenverbindung und Zugang zu irgendeinem Akasha-Chronik-Server haben, finden dort bei weitem nicht alles Wissen. Immer noch ist die Akasha-Chronik in diverse nicht miteinander vernetzte Akasha-Chronik-Fraktionen zersplittert und das allermeiste Wissen wird immer noch nur auf einem oder wenigen dieser Akasha-Chronik-Server-Netze vorgehalten.

Wir arbeiten seit vielen Jahren daran, die Server der Akasha-Chronik sowohl innerhalb unserer Geistigen Welt als auch mit Servern auf höheren Ebenen und zu Parallelwelten besser miteinander zu vernetzen, doch wir entdecken regelmäßig neue, von deren Existenz wir bisher nicht gewußt haben.

Durch diese Zersplitterung der Informationsnetze und zu viele feinstoffliche Zugangsbeschränkungen für Informationen entstanden feinstoffliche Kulturen, die wie irdische Kulturen auch ein erheblich unterschiedliches Verständnis der Funktionsweise der Welt haben:
VB98. Kersti: Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen, wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche Weltsicht verzerrt

 
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4.5 Beschränkungen des Wissens über Physik und Biologie der geistigen Welt

Es gibt in der Geistigen Welt riesige Universitäten mit umfassenden Literaturdatenbanken über die Naturgesetze der Erde und feinstofflicher Welten. Es gibt riesige medizinische Datenbanken mit Daten über die Energiesysteme unterschiedlichster Wesen, über mögliche Verletzungen und Krankheiten und wie man sie heilen kann. Ein Beispiel für eine solche Universität ist unsere Datenbank:
VB112.2 Kersti: Die Universität C'hers in der Geistigen Welt

Und es gibt Wesen - wie meine feinstofflichen Anteile - die sich in der Geistigen Welt mit wissenschaftlicher Forschung beschäftigen. Aber es gibt auch Wesen, die sich irgendwo unter einen Stein oder in einer Höhle verstecken, wo sie sich nicht heraustrauen und nichts von all diesem Wissen mitbekommen haben.

Unser erklärtes Ziel ist es jedes Wesen in der Geistigen Welt zumindest mit einem feinstofflichen Handy zu versorgen, damit es Wissen aus der Akasha-Chronik abrufen kann.

 
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4.6 Unterschiedliche Intelligenz der Seelen

Wie irdische Menschen sind auch die Wesen der Geistigen Welt sehr unterschiedlich. Intelligenz hängt dort einmal von der Größe des jeweiligen Wesens ab - was die eigentliche Intelligenz ist - und andererseits davon ob man diese Intelligenz auch voll nutzen kann. Wenn ein Wesen viele seelische Verletzungen hat, kann es seine Intelligenz nicht voll ausnutzen, siehe dazu auch in den Ausführungen zu Verdrängung und Wahrnehmungsbeschränkungen.

 
Inhalt

4.7 Unterschiedlicher Entwicklungsstand der Seele

So lange eine Seele nie unabhängig von der ihr übergeordneten Gruppenseele oder Seele gehandelt hat, macht sie keine eigene Entscheidungsfindung und wertet die Folgen der durch die übergeordnete Seele getroffenen Entscheidungen auch nicht selber aus. Sie hat kein Ichempfinden und lernt deshalb persönlich auch nichts.

Eine Seele beginnt erst dann zu lernen, wenn sie einen Teil der sie betreffendenden Entscheidungen selber trifft und daraus eigenständige Handlungen ableitet. Danach macht sie nach und nach die Entwicklungen von der abhängigen Kindseele, über die rebellische jugendliche Seele, erwachsene Seele bis hin zu der alten Seele durch.
VB171. Kersti: Seelenalter
VB99. Kersti: Seelengenerationen

4.7 Verdrängungen der gechannelten Wesenheit

Neben den Verdrängungen des Channelmediums spielen auch die Verdrängungen der gechannelten Wesenheit eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Fehlern und Irrtümern in Channelings.

Soziale Verdrängung:
VB51. Kersti: Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde

 
Inhalt

Unterschiedliche persönliche Beziehungen

V290. Kersti: Verniedliche ich Dämonen?

Feinstoffliche Behinderungen

Grundlegende Unterschiede in der Realität und dem Denken zwischen den Welten

 
Inhalt

xxx

VB35. Kersti: Wozu sind Wissen über feinstoffliche Welten und Erinnerungen an frühere Leben gut?
VB63. Kersti: Zu wissen, was nicht erforscht und noch nicht erforschbar ist, ist wichtig
VB100. Kersti: Wie deutlich und detailliert muß die feinstoffliche Wahrnehmung bei der magischen Arbeit mit der Vorstellungskraft sein?
VB102. Kersti: Wann und wie erinnern sich Menschen an frühere Leben
VB114. Kersti: Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen

 
Inhalt

Quantenphysik

VB212. Kersti: Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf meinen spirituellen Erfahrungen und dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:

  1. Autor: Jaakko Seikula, Autor: Birigitta Alakare: Offene Dialoge. S.234-249, in: Autor: Peter Lehmann, Autor: Peter Stastny (Hrsg.): Buch: B10. Statt Psychiatrie 2. (2007) Berlin, Eugene, Shrewsbury: Peter Lehmann Antipsychiatrieverlag. ISBN 978-3-925931-38-3
  2. Dies ist eine Aussage eines Kernanteils meiner Gruppenseele, der sich normalerweise auf der Schlüsselebene bewegt. Mitglieder anderer Gruppenseelenfraktionen meiner Gruppenseele werden dazu völlig andere Aussagen machen!
  3. Autor: Christof Wolf: Buch: B66.3 Gleich und Gleich gesellt sich. Individuelle und strukturelle Einflüsse auf die Entstehung von Freundschaften. (1996) Hamburg: Verlag Dr. Kovac, ISBN: 3860645102

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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