erste Version: 6/2012
letzte vollständige Überarbeitung: 1-2/2018
letzte Bearbeitung: 10/2020
Grundsätzlich ist das Gehirn nicht für feinstoffliche Wahrnehmungen gebaut, daher führen die unterschiedlichen Techniken, mit denen man das Gehirn dazu bewegt, feinstoffliche Dinge zur Kenntnis zu nehmen, dazu, daß dieselben feinstofflichen Wahrnehmungen je nach persönlicher Veranlagung mit den Mitteln unterschiedlicher Sinne dargestellt werden.
VB130.
Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben
Jeder dieser Sinne ist für die Wahrnehmung der materiellen Welt optimiert, daher werden feinstoffliche Sachverhalte dargestellt, als wären sie materielle Dinge. Da sie das aber eigentlich nicht sind, wird ihr wahres Erscheinungsbild durch diesen Wahrnehmungsvorgang immer mehr oder weniger verfälscht.
Daneben gibt es Sachverhalte, die sich durch ein menschliches Gehirn grundsätzlich nicht darstellen lassen. Diese werden dann automatisch so vereinfacht und verfälscht, daß etwas entsteht, womit das Gehirn etwas anfangen kann. Ein Beispiel für eine solche Verfälschung tritt in den Fällen auf, wo ein Wesen in der Geistigen Welt eine mehr als dreidimensionale Wahrnehmung hat.
VA237.
Das Dimensionen- verständnis- problem
V256.
Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
Körper diesr Art sind mit zwei aus der Psychologie bekannten Phänonenen verbunden: Autismus und ADHS.
VA256.
Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt?
Körper mit eine Synästhesie-Veranlagung werden ebenfalls gerne für solche Leben gewählt, da man hierdurch die Möglichkeit erhält, feinstoffliche Wahrnehmungen als Bilder zu sehen.
V74.
Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie
Bestimmte Verletzungen oder Krankheiten, die das Nervensystem oder das Gehirn betreffen, können auf anderem Wege die Filterfunktionen des Gehirns abschwächen.
Behinderungen, die Sinnesorgane betreffen, wie Blindheit oder Taubheit können dazu führen, daß man mehr feinstoffliche Wahrnehmungen hat, weil das Gehirn dadurch freie Datenverarbeitungskapazitäten hat, also sozusagen freien Arbeitsspeicher, der dann anders verwendet werden kann.
Da hiermit Verdrängungsmechanismen umgangen werden, kann das zur Überforderung durch einen "Horrortrip" führen. Fällt eine für diesen Themenbereich kompetente Therapie weg, ist die Betreuung nicht intensiv genug oder wird ein Horrortrip medikamentös unterbrochen, statt psychotherapetisch bearbeitet zu werden, kann aus Drogenkonsum eine dauerhafte Psychose entstehen.
Auch solche Einweihungen können Psychosen auslösen.
VA179.2.3
Durch eine Einweihung ausgelöste Psychosen
Ich stellte zu meiner Überraschung fest, daß meine feinstofflichen Anteile durch Einweihungen ausgelöste Psychosen für eine geniale Heilmethode hielten.
FI9:
Die mißglückte Ägyptische Einweihung als Heilmethode
KI
Mein Leben zu Jesu Zeit
FI5:
Einweihung in Mittelamerika
Das berührt mich sehr merkwürdig, denn es legt nahe, daß Psychosen möglicherweise öfter durch feinstoffliche Anteile ausgelöst werden, um feinstoffliche Probleme zu lösen.
In traditionellen Kulturen würde das als Berufung eines Schamanen gedeutet und der betroffene Mensch in die Hände eines ausgebildeten Schamanen gegeben - zur Behandlung und zur Ausbildung seiner schamanischen Fähigkeiten. Es würde also einigermaßen angemessen reagiert. Auch bei meinen Einweihungen in Ägypten und Mittelamerika wußte man damit sinnvoll umzugehen. Die heutige Praxis, Psychosen medikamentös zu unterdrücken, entspricht aber sicherlich nicht unserer Lebensplanung.
Allerdings ist nicht jede Psychose durch Einweihungen ausgelöst. Es gibt eine Veranlagung, bei der schwache feinstoffliche Wahrnehmungen mit geringer Intelligenz gepaart ist. Die betroffenen Menschen sind dann durch die Anforderung ihre relativ schwachen feinstofflichen Wahrnehmungen zu verstehen und auszuwerten intellektuell überfordert und bekommen deshalb Probleme.
Insgesamt läßt jede Übersetzung feinstofflicher Information diverse Details weg und vereinfacht alles so weit daß das irdische Gehirn es fassen kann. Damit gehen aber automatisch immer der größte Teil der Informationen verloren und die Originalinformation wird immer zu einem gewissen Grade auch verfälscht, da die feinstoffliche Originalsprache mehr Ausdrucksmöglichkeiten bietet.
VA97.2.3
Unterschiedliche Sprachen in den Angeboten der Akasha-Chronik
Gute Channelings verweisen deshalb im feinstofflichem Anhang immer auf das feinstoffliche Original und geben an, welche Übersetzungskonvention verwendet wurde.
VB110.
Feinstofflicher Anhang
Irdische Literatur, die aus Channelings zusammengefaßt wurde, ohne den feinstofflichen Anhang mit zu übernehmen, ist für den magisch begabten Leser unbrauchbar und vermischt gewöhnlich unterschiedliche Sachverhalte unter einem Begriff, ohne das zu merken.
Darüberhinaus wird man vieles falsch erkennen oder mißverstehen ohne zu merken, daß das geschehen ist, weil das richtige Bild oder das richtige Wort oder Konzept nicht im Kopf vorhanden war, als es gechannelt werden sollte und daher auch nicht aufgerufen werden konnte.
VA187.
Das Bildungs- und Erfahrungsproblem in der Übersetzung der Wahrnehmungen der Geistigen Welt und aus anderen Leben in die Sprache unseres Denkens
Der zweite Faktor ist das bisherige irdische Wissen über die Geistige Welt. Meine feinstofflichen Anteile können mir jetzt sehr viel komplexere Sachverhalte erklären als noch vor ein paar Jahren, weil sie mir in den letzten paar Jahren die Grundlagen dazu erklärt haben.
Da die meisten Autoren in der Esoterik eher eine knapp überdurchschnittliche Bildung (d.H. genauso gut oder schlecht wie die Autoren anderer nichtwissenschaftlicher Literatur) als eine Spitzenbildung haben, kann die esoterische Literatur dem, was sie beschreiben will, gewöhnlich nicht annähernd gerecht werden. Natürlich gibt es zu diese Faustregel positive wie negative Ausnahmen, daß heißt die außerwissenschaftliche Literatur schwankt zwischen wissenschaftlichem Niveau und dem Niveau niederster Trivialliteratur, aber für Bücher, die deutlich über den Verständnisniveau des Normallesers liegen, gilt: je höherwertiger ein Buch, desto schwerer ist es aufzufinden. Da zu wenige Leser dem Autor noch folgen können und es keine der Wissenschaft vergleichbare Subkultur auf diesem Niveau gibt, ist es schwer, die hochwertige Literatur zu finden. Die Wissenschaft der Parapsychologie beschäftigt sich nur mit den Randgebieten und oberflächlichen Bereichen der Esoterik, das tut sie aber sehr gründlich.
So fand ich bei Kohlberg Daten zu der Entwicklung des Verständnisses des Feinstofflichen, die offensichtlich falsch gedeutet waren aber so akkurat belegt, daß man das Original rekonstruieren kann.
O7.A7
Entwicklungspsychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten (=feinstoffliche Welten)
Danach zu urteilen braucht der Mensch mehrere Jahre, um die Entwicklung von einem Menschen der nur die einfache Trennung zwischen real und irreal beherrscht zu einem Menschen der in der Lage ist die dritte Kategorie des Feinstofflichen aus dem scheinbar Irrealen herauszudifferenzieren, durchzumachen.
Doch nach diesem ersten Entwicklungsschritt, gibt es ja viele weitere Schritte, in denen man ebenso komplexe Konzepte erlernt und sein gesamtes Wissen entsprechend umstrukturiert. Entwicklungspsychologisch betrachtet, ist das Verständnis des Feinstofflichen um ein vielfaches komplexer als die meisten anderen Themengebiete. So gibt es verschiedene Grade der Feinstofflichkeit und Bereiche wie die Erde, in denen alle diese Grade der Feinstofflichkeit sowie Materie vorhanden sind, aber auch Bereiche, in denen nur einige oder wenige der feinstofflicheren Strukturen vorhanden sind.
Da das so ist, wird die meiste esoterische Literatur dem komplexen Themengebiet nicht annähernd gerecht, da die Autoren noch auf einer der frühen Stufen dieser Entwicklung stehen.
Wissenschaftliche Literatur zu den spirituellen Themengebieten krankt an dem "Ich muß erst noch beweisen, daß ich existiere"-Problem. Natürlich sind die Beweise dort längst vorhanden, doch da nahezu jeder Wissenschaftler, der in dem Bereich arbeitet, wußte das zu Beginn seiner Forscherkarriere nicht, da er mit dem Vorurteil aufgewachsen ist, sich überhaupt mit dem Themengebiet auseinanderzusetzen, wäre unwissenschaftlich.
Wenn man irgendwann versteht, was Wissenschaft eigentlich ist, dann wird natürlich klar, daß die Beschäftigung mit einem Themengebiet - egal welchem - nicht per se unwissenschaftlich sein kann, wissenschaftlich oder unwissenschaftlich kann nur die Vorgehensweise sein, mit der man ein Thema angeht.
VB136.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Namen im Feinstofflichen sind nicht für irdische Sinne vollständig übersetzbar, da es sich - je nach Wahrnehmungsebene - um mindestens dreidimensionale stehende Wellen oder um Koordinaten im Entscheidungsbaum der Seelenaufpaltung handelt. Letzteres ist dem irdischen Bewußtsein noch weniger verständlich als ersteres. Um dennoch einen Namen zu haben, mit denen man die zur Rede stehenden geistigen Wesenheiten bezeichnen kann, wurden unterschiedliche Konventionen erfunden, nach denen man dieses in irdische Namen übersetzt. Diese Konventionen haben jedoch schon den grundlegenden Nachteil, daß mehrere verschiedene feinstoffliche Namen in einen einzigen gleichlautenden irdischen Namen übersetzt werden können, was bekanntlich nicht hilfreich ist. Hinzu kommt, daß das Übersetzungsergebnis eines vollständigen Namens zu lang wäre, um nützlich zu sein, so daß man gewöhnlich nur den Gruppenseelennamen nennt, den alle Mitglieder einer Gruppenseele gemeinsam haben - also normalerweise tausende bis Millionen an Einzelwesen. Daran, daß Informationen verloren gehen, läßt sich nichts ändern, denn ein Name mit über hundert Silben ist für irdische Verhältnisse nicht brauchbar.
Ein vergleichbares Problem taucht für mehrdimensionale Wahrnehmungen auf. Für irdische Verhältnisse dürfen Bilder nur drei Dimensionen haben, meist ist es wesentlich besser, sich auf zwei Dimensionen zu beschränken, da nahezu alle Menschen ein zu schlecht ausgeprägtes dreidimensionales Vorstellungsvermögen haben und deshalb bei komplexeren Darstellungen schon mit dreidimensionalen Schaubildern massiv überfordert sind. Wieviele Dimensionen eine feinstoffliche Wesenheit wahrnehmen kann, ist unterschiedlich. Erdgebundene Seelen haben oft kein Dimensionenproblem, da ihre Wahrnehmung auf drei Dimensionen eingeschränkt ist. Andere Seelen nehmen aber oft deutlich mehr Dimensionen wahr. So arbeitet meine Gruppenseele mit 12-dimensionalen Raum-Zeit-Koordinaten2.. Neun der Dimensionen sind räumlich, drei zeitlich. Wenn man nun einen bestimmten Sachverhalt erklären will, der auf dieser multidimensionalen Wahrnehmung beruht, muß man einige dieser Dimensionen weglassen, damit das Gehirn die angebotenen Daten sinnvoll verarbeiten kann.
"Ich meinte nicht, dass niemals jemand außer dir solche Wahrnehmungen hatte. Sagen wir es mal so: ich kenne kein channelling bei dem soetwas wie eine "gültige" Hölle beschrieben wird. Dass es Schichten in unserem Bewusstsein gibt die diese wiederspiegeln glaube ich dir gerne. Aber dann ist es ja umso wichtiger diese zu reduzieren, indem man die Vorstellungen davon reduziert, oder ? ;)Aber - ist das wirklich wie sich meine Art Informationen aus dem Feinstofflichen zu erhalten von einem Channeling unterscheidet?Und beim channelling forschen ganze Bewusstseinskerne, nicht nur ein paar inkarnierte Fragmente."
Zunächst einmal: Gechannelt werden kann nahezu alles, von einem handgroßen Bewußtseinsbruchstück einer verwirrten erdgebundenen Seele bis hin zu Wesen, die einen wesentlich umfassenderen Überblick haben, als ein irdischer Mensch und aus unserer Sicht wie Götter erscheinen. Ich habe im Feinstofflichen auch mit all diesen Typen von Wesen gesprochen und Beispiele für all diese Typen von Wesen, wenn sie nahe genug mit mir verwandt waren, über die Gruppenseelenverbindung gechannelt.
In meinem eigenen Körper sind aber schon mein ganzes Leben lang mehrere Kernanteile von verschiedenen Fraktionen der Großgruppenseele, die etwa ein Drittel der Menschheit umfaßt, inkarniert, so daß ich einen sehr direkten Zugriff auf mehrere solche Bewußtseinskerne habe, um das im obigen Zitat verwendete Wort zu benutzen.
Liebe Kersti,Tatsächlich bin ich natürlich nicht die einzige, die behauptet, daß es so etwas wie Leid außerhalb der physischen Welt gibt. Die Existenz von höllenähnlichen Ebenen ist Teil der meisten Weltbilder praktisch aller Weltreligionen. Es gibt auch negative Nahtoderfahrungen.ich bin schon öfters auf deiner Internetseite hängen geblieben und habe mit ratterndem Verstand versucht deinen teilweise komplexen Ansichten zu folgen.
Das klappt auch und es ergibt alles ein logisches Bild - nur warum bist du die einzige die behauptet, es gäbe soetwas wie Leid außerhalb der physischen Realität? Seth, der überJane Roberts channelt, beschreibt die Hölle nach dem Tode nur als etwas selbstgeschaffenes, nicht als etwas das einem Wesen wie Satan zugeschrieben werden könnte, der all die verdrängten Anteile der Menschheit abbekommt. Außerdem schreibst du, verdrängte Anteile würden sich zusammenfügen und eine bewusste, leidende Identiät bilden. Auch daran zweifle ich stark, einfach weil kein einziger mir bekannter, anderer, hinsichtlich solchen Themen kompetenter Mensch, eine solche Vorstellung bestätigt hat.
Wenn alle negativen Aspekte einer Erfahrung verdrängt werden, nenne ich das Licht-und-Liebe-Verdrängung und diese ist offensichtlich recht weit verbreitet.
V42.4.1
Die Licht-und-Liebe-Verdrängung
Wie das Licht-und-Liebe-Bild in den Tobias-Channelings zustandegekommen ist, habe ich an anderer Stelle beschrieben.
VA227.2.2
Die weichgespülten Tobias-Channelings
Ergänzt wird das dadurch, daß Menschen sich gewöhnlich Freunde suchen, die ähnlich sind, wie sie selbst3.. Wenn ihre Verdrängungen angekratzt werden, reagieren viele Menschen sehr aggressiv, so daß andere Menschen, die nicht dieselbe Verdrängung haben entweder nicht mehr wagen darüber zu reden, oder auf Abstand gehen.
VB155.2
Verdrängungen nahestehender Menschen als Therapiehindernisse
Sie verbieten jeden Gedanken an das Thema.
VA48.
Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur
Daß auch in diesem Falle Verdrängung im Spiel war, zeigte sich im weiteren Verlauf des Gesprächs. Er hatte nämlich sowohl die Eingangs gestellten Fragen als auch meine Antworten an eine andere Therapeutin geschickt, die mit ihm eine Reinkarnationstherapie nach Michael Newton gemacht hatte. Auf die Fragen kamen zunächst Antworten, die auf mich in sich stimmig und kompetent wirkten. Ein nachschlagen auf ihrer Internetseite klärte die unklaren Punkte ihrer Antwort auf. Als sie dann aber meine Antworten auf dieselben Fragen las, tickte sie regelrecht aus und leistete sich gegenüber meinem Emailkontakt eine ganze Reihe der Fehler, die sich ein Therapeut nie leisten sollte.
VA145.2
Woran erkenne ich, daß mein Therapeut überfordert ist?
Während sie natürlich recht hat, wenn sie meint, daß er nicht einfach ihre Emails an andere weiterschicken sollte, geht es nicht an, nach so einer Episode gleich zu einem Rundumschlag auf die gesamte Persönlichkeit des ihres Patienten auszuholen. In der Schimpftirade begriff sie mich gleich mit ein.
Während in Fällen wo eine andere Seele in den Körper geht und entsprechend ihres mitgebrachten Wissens und ihrer eigenen sprachlichen Fähigkeiten channelt, ohne daß das Medium etwas davon mitbekommt, muß zwar beachtet werden, was die Zuhörer des Mediums verstehen können. - In Westdeutschland auf russisch oder chinesisch zu channeln, dürfte in den meisten Fällen eher unsinnig sein. Die geistigen Fähigkeiten des Channelmediums spielen dagegen eher eine geringere Rolle. Nur ernste Schäden im Gehirn, drüften den Channelvorgang behindern. Andererseits muß für diese Form des Channelings der Geist, der gechannelt wird, die Sprache oder eine der Sprachen des Puplikums ausreichend gut beherrschen.
Anders ist es, wenn - was in unterschiedlichem Ausmaß geschehen kann - beim Channeln auf das Wissen und die persönlichen Fähigkeiten des Mediums zugegriffen wird, um das Channeling zu formulieren.
Wenn die gechannelte Wesenheit die Sprache, in der der gechannete Text formuliert wird, nicht beherrscht, kann nichts gesagt werden, zu dem dem Medium geeignete Worte fehlen. Manches kann man noch umschreiben, doch damit wird das gesagte schon deutlich schwammiger. Dasselbe trifft auch teilweise auf die geistigen Konzepte zu, die das Medium kennt oder nicht kennt. So viel wie das Medium von den Erklärungen der feinstofflichen Wesenheit mit seinem augenblicklichen Wissen verstehen kann, kann es auch übersetzen.
Dabei gibt es einen Unterchied zwischen dem Channeln, indem ein Mensch ein feinstoffliches Gespräch wiedergibt und dem Channeln über die Gruppenseelenverbindung, wo die gechannelte Wesenheit und derjenige Mensch der die Informationen übermittelt, vorübergehend miteinander verschmelzen.
Beim Channeln eines Gespräches kann die gechannelte Wesenheit nur diejenigen Informationen für ihr Channeling verwenden, die ihr selber bewußt sind und die sie vom Gegenüber erfragt. Beim Channeln über die Gruppenseelenverbindung kann sie nicht nur ihr eigenes Gedächtnis verwenden, sondern auch das Gedächtnis des Channelmediums durchsuchen und weiß deshalb welche Geschichten der Channeler bereits aufgeschrieben hat oder welche irdischen Forschungergebnisse ihm bekannt sind, die man unter den Quellenangaben anführen könnte, damit Leser einen guten Ausgangspunkt haben, um Grundlagen, auf die der Inhalt des Channelings aufbaut, in der irdischen Wissenschaft nachzurecherchieren.
Wann immer die Channelvorlage ein zu hohes Niveau für das Medium oder für das Puplikum hat, wird sie nicht ankommen, weil die Inhalte unverständlich sind. Wenn das Medium bei der Übersetzung mitarbeitet, wird vieles gleich gar nicht übersetzt, weil es nicht ausreichend verstanden wird, um übersetzbar zu sein. Wenn das nicht der Fall ist, werden die übersetzten Worte vom Puplikum nicht oder nur oberflächlich oder falsch verstanden.
In diesen Bereich gehört auch das Spektrum an Fehlerquellen das dadurch entsteht, daß Anteile abgespalten werden.
VA116.
Abgespaltene Anteile: Das Leben ist ungerecht
Doch selbst diejenigen, die eine brauchbare Gruppenseelenverbindung und Zugang zu irgendeinem Akasha-Chronik-Server haben, finden dort bei weitem nicht alles Wissen. Immer noch ist die Akasha-Chronik in diverse nicht miteinander vernetzte Akasha-Chronik-Fraktionen zersplittert und das allermeiste Wissen wird immer noch nur auf einem oder wenigen dieser Akasha-Chronik-Server-Netze vorgehalten.
Wir arbeiten seit vielen Jahren daran, die Server der Akasha-Chronik sowohl innerhalb unserer Geistigen Welt als auch mit Servern auf höheren Ebenen und zu Parallelwelten besser miteinander zu vernetzen, doch wir entdecken regelmäßig neue, von deren Existenz wir bisher nicht gewußt haben.
Durch diese Zersplitterung der Informationsnetze und zu viele feinstoffliche Zugangsbeschränkungen für Informationen entstanden feinstoffliche Kulturen, die wie irdische Kulturen auch ein erheblich unterschiedliches Verständnis der Funktionsweise der Welt haben:
VB98.
Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen,
wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche
Weltsicht verzerrt
Und es gibt Wesen - wie meine feinstofflichen Anteile - die sich in der Geistigen Welt mit wissenschaftlicher Forschung beschäftigen. Aber es gibt auch Wesen, die sich irgendwo unter einen Stein oder in einer Höhle verstecken, wo sie sich nicht heraustrauen und nichts von all diesem Wissen mitbekommen haben.
Unser erklärtes Ziel ist es jedes Wesen in der Geistigen Welt zumindest mit einem feinstofflichen Handy zu versorgen, damit es Wissen aus der Akasha-Chronik abrufen kann.
Eine Seele beginnt erst dann zu lernen, wenn sie einen Teil der sie betreffendenden Entscheidungen selber trifft und daraus eigenständige Handlungen ableitet. Danach macht sie nach und nach die Entwicklungen von der abhängigen Kindseele, über die rebellische jugendliche Seele, erwachsene Seele bis hin zu der alten Seele durch.
VB171.
Seelenalter
VB99.
Seelengenerationen
Soziale Verdrängung:
VB51.
Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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