erste Version: 8/2011
letzte Bearbeitung: 11/2011

VB130.

Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA239. Kersti: Glaube und Wahrheit: Religion, persönliche spirituelle Erfahrung und feinstoffliche Realität

Dieser Artikel:
VB130.1 Kersti: Skeptikal Inquirer - die Aura als Wahrnehmung von Licht?
VB130.2 Kersti: Die Mehrheit derjenigen, die die Aura "sieht", sieht keine Lichtphänomene
VB130.3 Kersti: Die Mehrheit der Leute, die die Aura wahrnehmen, kennt andere mit derselben Fähigkeit, weil sie gezielt nach solchen Leuten gesucht haben
VB130.3.B1 Kersti: Die Lautstärke paßt nicht zum Tonfall
VB130.4 Kersti: Hellsichtige Wahrnehmung ist irritierend
VB130.5 Kersti: Die Sprache der Hellsichtigen will gelernt sein, wie ein Kind sprechen lernt
VB130.6 Kersti: Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben?
VB130. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Skeptikal Inquirer - die Aura als Wahrnehmung von Licht?

Im Skeptical Inquirer fand ich einen Artikel über die Aura, der mich doch verblüffte. In ihm wunderten sich die Autoren nämlich, warum der Glaube an die Aura bestehen bliebe, obwohl es doch keinerlei Beweise für ihre Existenz gäbe. Dabei definierten die Aura als die Wahrnehmung von Lichtphänomenen um den Körper anderer Menschen herum, die angeblich nur für Hellsichtige sichtbar sein sollen.

Verblüffend ist einerseits, daß man die Existenz von etwas beweisen soll, das man als Hellsichtiger täglich wahrnimmt und andererseits, warum man für seine täglichen Wahrnehmungen - was immer ihnen auch zugrundelegen mag - keine Benennung finden soll. Doch der Artikel enthält noch mehr Fehler.

2. Die Mehrheit derjenigen, die die Aura "sieht", sieht keine Lichtphänomene

Nun, seit ich erwachsen bin, habe ich mit vielen Menschen geredet, die auf die ein oder andere Weise die eigene Aura und manchmal auch fremde Auren wahrnehmen. Einigen bin ich persönlich begegnet, mit anderen habe ich telefoniert und mit wieder anderen habe ich Mails oder Briefe ausgetauscht.

Irgendwann habe ich begonnen, genau nachzufragen, wie die Personen die Aura subjektiv wahrnehmen und stellte fest: Nur eine sehr kleine Minderheit sieht die Aura tatsächlich bildlich, die Mehrheit hat nur einen mehr oder weniger vagen Eindruck davon, wie die Aura eines bestimmten Menschen beschaffen ist.

Mit den meisten dieser Menschen habe ich gemeinsam an ihrer oder meiner oder einer dritten menschlichen Aura gearbeitet und dabei gemerkt, daß sie, wenn sie mir beschreiben, was sie sehen, Dinge beschreiben, die ich selber ebenfalls wahrnehme. Daran, wie sie es beschreiben, hätte ich nicht erkennen können, wer die Aura tatsächlich wie ein Bild im außen oder im Kopf sieht, und wer nur weiß, wie sie aussieht, ohne tatsächlich etwas zu sehen. Alle Beschreibungen erschienen mir so farbig, daß ich anfangs - als jemand der nicht sieht, sondern nur weiß, wie es aussieht - dachte, alle könnten die Aura besser sehen als ich. Den anderen ging es umgekehrt genauso, wenn sie meine Beschreibungen lasen oder hörten.

3. Die Mehrheit der Leute, die die Aura wahrnehmen, kennt andere mit derselben Fähigkeit, weil sie gezielt nach solchen Leuten gesucht haben

Doch am erhellensten ist, warum ich all diese Menschen überhaupt erst kennengelernt habe. Irgendwann als Jugendliche fiel mir nämlich auf, daß ich einfach zu viel über den Charakter der Mitmenschen wußte. Ich ging die üblichen Erklärungen dafür durch und kam zu dem Schluß, daß sie alle nicht stimmen könnten. Wenn ich anderen Menschen sehr aufmerksam zuhörte, stellte ich meine Augen gewohnheitsmäßig so unscharf ein, daß ich das Gesicht meines Gegenübers kaum erkennen konnte, nur die Augen waren als verschwommener etwas dunklerer Fleck zu sehen. Es war unmöglich, daß ich da unbewußt etwas aus der Mimik abgelesen haben könnte! Wenn ich die Stimme hörte, konnte etwas passieren, was ich "Der Tonfall paßt nicht zu der Lautstärke." nannte - und in solchen Fällen war mir das Gesagte, zunächst einmal völlig unverständlich, obgleich ich die Worte verstanden hatte. Woran das lag, wurde in Fällen klar, wo derjenige später erklärte, was er sich bei seinen Worten gedacht hatte.
Beispielgeschichte, Kersti:

Die Lautstärke paßt nicht zum Tonfall

In einem Fall erzählte der Betreffende nachher, er wäre gar nicht begeistert gewesen, mich zu sehen, hätte sich aber gedacht: "Na bin ich mal freundlich." und hätte mich betont fröhlich und freundlich begrüßt. Ich hatte gefunden, daß die Worte zu laut für den "Tonfall" gewesen seien und mir war völlig unklar, was denn damit gemeint gewesen sein könnte. Mich verwirrte das so, daß ich nicht antwortete.

Als ich Jahre später über diese Erfahrung nachdachte, kam ich zu dem Schluß, der "Tonfall" sei in Wirklichkeit kein Tonfall gewesen, sondern eine direkte telepathische Wahrnehmung der Gefühle, während meine "Lautstärke" das gewesen sein müßte, was man normalerweise den Tonfall nennt. Ich hatte damit gleichzeitig seine betonte fröhlich-freundliche Begrüßung und seine negativen Gefühle mitbekommen und war genauso verwirrt, als hätte er mir gleichzeitig zwei völlig unvereinbare Dinge mit Worten gesagt.

Während ich meine Alltagserfahrungen so analysierte, wurde mir bewußt, daß ich Menschen anders wahrnehme als die Mehrheit der Menschen und daß meine Probleme im Umgang mit anderen teilweise dadurch zustande kamen, daß ich auf Dinge reagierte, die andere normalerweise nicht wahrnehmen, aber dafür bewußt gegebene Zeichen oft nicht sah, weil ich unbewußt versuchte, alles zu tun, um nicht mehr wahrzunehmen als mein Gehirn verarbeiten kann. Das oben beschriebene Augen unscharf stellen war eines der vielen Dinge, die ich nur tat, um zu verhindern, daß mein Gehirn mit Informationen völlig überlastet wurde.

Ich merkte, daß ich jemanden brauchte, der die Welt ähnlich wahrnimmt wie ich selbst, um mich selbst besser zu verstehen und um besser zu lernen, mit meinen Besonderheiten geschickt umzugehen und andere Leute nicht vor den Kopf zu stoßen ... also machte ich mich auf die Suche und fand nach und nach Leute, die die Welt ähnlich wahrnehmen wie ich selbst. Und: Auch das ist eine typische Erfahrung, die mir so gut wie alle meiner aurensehenden Bekanntschaften auch erzählt haben. Wer die Aura relativ deutlich wahrnimmt, macht sich auf die Suche nach Leuten, die ähnlich wahrnehmen und findet auch den ein oder anderen. Weniger als er gerne hätte, aber er findet andere.

4. Hellsichtige Wahrnehmung ist irrritierend

Vor allem in den Zeiten, wo die Menge der Wahrnehmungen deutlich zunehmen, wirken feinstoffliche Wahrnehmungen auf den Hellseher selbst erst einmal verunsichernd. Meist sind gerade die neuen Wahrnehmungen eher vage, fast immer ist unverständlich, was sie bedeuten und die Reaktionen der Mitmenschen zeigen, daß man viel zielgerichteter mit diesen Wahrnehmungen umgeht, als man selber sich das vorstellen kann. Sehr oft habe ich das Gefühl, auf geratewohl ein Beispiel zu erfinden, um einen bestimmten psychologischen Mechanismus zu erklären, und derjenige, mit dem ich arbeite, erzählt mir eine reale Begebenheit, die fast genau mit diesem aufs geratewohl erfundenen Beispiel übereinstimmt. Ich sehe mir während eines Telefongesprächs auf der feinstofflichen Ebene den Körper meines Gesprächpartners an, sehe dort eine dunkle und kranke Struktur an einer bestimmten Stelle, beschreibe was ich sehe, und der anderen nennt mir ein Problem, das er seit Jahren genau an dieser Stelle hat. Ich sehe hellsichtig ein kleines Kind, das mir Probleme erzählt - und die Geschichte steht in enger Verbindung mit Kindheitserfahrungen meines Gesprächspartners. Doch wirklich verstehen tut man die eigenen Wahrnehmungen erst einmal nicht, sondern man merkt nur, daß die Welt um ein vielfaches komplexer und größer ist, als man das früher immer meinte.

Noch viel irritierender ist, daß man sich selbst oft selbstbewußt an diesen feinstofflichen Strukturen arbeiten sieht und während der Arbeit das Gefühl hat, exakt zu wissen was man tut. Und wenn man fertig ist, denkt man darüber nach und fragt sich, was man da für ein verrücktes Zeug gemacht hat. Mit dem eigenen irdischen Wissen, kann man das nicht verstehen.

Hellsichtige Alltagserfahrung bedeutet, daß man ständig irdische Bestätigungen für Wahrnehmungen bekommt, die dem Wahrnehmenden anfangs einfach nur verrückt vorkommen.

5. Die Sprache der Hellsichtigen will gelernt sein, wie ein Kind sprechen lernt

Wenn man sich mit anderen unterhält, denen es ähnlich geht, stellt man fest, daß die erstens noch nicht in der Klapse gelandet sind und daß sie zweitens dieselben Dinge wahrnehmen. Über hellsichtige Erfahrungen kann man sich tatsächlich unterhalten wie über irdische Erfahrungen. Man kann sich gegenseitig Dinge zeigen und man lernt nach und nach - genau wie ein kleines Kind die Alltagsgegenstände zu benennen lernt - welche feinstoffliche Wahrnehmung bei den Hellsichtigen, mit denen man sich unterhält, üblicherweise wie benannt wird.

Und erst durch diesen Lernprozess wird ein Hellsichtiger fähig, esoterische Bücher, die hellsichtige Wahrnehmungen beschreiben, wirklich zu verstehen. Vorher kann man die Sprache nicht mit den eigenen Wahrnehmungen verbinden, weil man die Sprache noch nicht gelernt hat.

Wer selber keine erkennbaren hellsichtigen Wahrnehmungen hat, kann ein solches Buch nicht verstehen, denn er kann die Sprache nicht wirklich lernen, genauso wie ein Blinder zwar wissen kann, daß es Wahrnehmungen gibt, die als Farben bezeichnet werden und daß es Leute gibt, die sehen können. Da er aber keine eigenen Erfahrungen mit dem Sehen hat, entwickelt er automatisch einige falsche Vorstellungen davon, wie sehen funktioniert und wie es sich anfühlt - und das obwohl die meisten Menschen, von denen er unterrichtet wird, ja sehen können und ihm Dinge zum sehen erklären.

6. Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben?

Nachdem ich das so weit geschrieben habe, wird klar, warum die Leute immer noch an Auras glauben. Es gibt nämlich Subkulturen, in denen sich Menschen austauschen, die die Aura und andere feinstoffliche Dinge wahrnehmen. In ihnen wird tradiert, welche für hellsichtige Personen wahrnehmbaren Phänomene wie bezeichnet werden.

Die subjektiven Wahrnehmungen, durch die ihr Vorhandensein ins Bewußtsein dringt, unterscheiden sich erheblich voneinander und hängen von Unterschieden in der Gehirnphysiologie verschiedener Menschen ab. Dabei umfassen sie dasselbe Spektrum an subjektiven Variationen, wie das auch von der Synästhesie bekannt ist.

Zum einen gibt es Menschen, die diese Wahrnehmungen eher vor dem inneren Auge haben, und andere, die sie eher vor sich stehen sehen. Zum anderen gibt es Menschen die eine Aura richtig bildlich sehen und andere, wo dieser synästhesieähnliche Mechanismus nicht vorhanden zu sein scheint, sondern eher eine Ahnung vorhanden ist, was mit der Aura los ist. Das entspricht dann eher einem Nichtsynästheten, der bestimmte Farben gewohnheitsmäßig mit beispielsweise einem Buchstaben assoziiert, ohne sie wirklich zu sehen, als dem Synästheten der Farben automatisch vor seinem inneren Auge sieht (Assoziator) oder sie bei diesen Buchstaben sieht (Projektor).

Bei denen, die wirklich etwas sehen, ist also die zweite Hälfte des Wahrnehmungsvorganges letztlich Synästhesie. Bei denen die nichts sehen, aber trotzdem eine Art Wahrnehmung oder Ahnung von der der Aura haben ist dieser synästhesieartige Mechanismus offensichtlich so nicht vorhanden. Dennoch muß das Origianal dasselbe sein, das auch derjenige wahrnimmt, der die Aura wirklich sieht, denn wenn sich die unterschiedlichen Leute über ihre Aurawahrnehmungen unterhalten, stellen sie fest, daß sie dieselben Strukturen wahrnehmen.

Theorien darüber, was denn die Aura sein könnte, sind zwar für den Hellsichtigen interessant, aber wenn sich eine davon als falsch erweist, ändert das nichts daran, daß er es immer wieder erlebt hat, daß andere dieselben Strukturen wahrnehmen und daß man diese Strukturen weiterhin als Aura bezeichnet.

Der Glaube an die Aura ist also ein Fall von "Ich glaube nur, was ich sehe ... nur sehe ich manchmal ganz schön merkwürdige Dinge."

Daß diejenigen die die Aura wirklich bildlich sehen oft die besten Bücher darüber schreiben, ist kein Wunder. Einmal ist ihre Wahrnehmung für sie selbst beeindruckender, so daß der Wunsch darüber zu schreiben stärker ist, zum zweiten läßt sich ein geistig gesehenes Bild einfach besser malen und beschreiben als ein vager Eindruck. Hierdurch entsteht aber in der Öffentlichkeit ein deutlich verzerrtes Bild davon, was die Aura ist, weil selbst nicht hellsichtigen Lesern nicht klar ist, daß die Mehrheit derjenigen, die die Aura wahrnehmen, sie eben nicht bildlich sieht.

Kersti

Quelle

Der Text beruht im Wesentlichen auf persönlichen Gesprächen.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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