Mit Lebensplanung meine ich in diesem Artikels die Planung eines Lebens, wie sie zwischen den Leben durchgeführt wird. Je nach Heimatebene der Seele, können Leben auf unterschiedlichen Ebene geplant werden.
1. Welten, die für Inkarnationen in Betracht gezogen werden
Je höher die Ebene, in der man seine Seelenheimat hat, desto mehr unterschiedliche Welten werden für Inkarnation in Betracht gezogen.
Seelen, die in der Geistige Welt zuhause sind inkarnieren sich normalerweise nur in der materiellen Welt, die zu dieser Geistigen Welt dazugehört. Auf der Ebene über dem inneren Licht wird eine Reihe nahe verwandter Parallelwelten aus unserer Weltenfamilie in Betracht gezogen. Von der Kugelbahnebene aus wird unsere gesamte Weltenfamilie und einzelne Welten aus benachbarten Weltenfamilien in Betracht gezogen.
Seelen, die auf der Kugelbahnebene zuhause sind, betrachten schon das Verweilen in der Geistigen Welt als Inkarnation und lassen sich dabei oft von einer anderen Seele einen feinstofflichen Körper erstellen. Das kann gut funktionieren, wenn die Seelen eng genug miteinander verwandt sind und eine Gruppenseelenverbindung aufbauen können, weil dann beide Beteiligten viel voneinander lernen. Es kann aber auch zu erheblichen Problemen führen, wenn die beiden Seelen unvereinbare Ziele verfolgen.
Leben können sehr unterschiedlich geplant werden. Das betrifft sowohl die Sorgfalt der Planungen, als auch die Frage, wer diese Leben warum plant. Typische Scenarien sind folgende:
Eine Seele befindet sich auf einer feinstofflichen Ebene und findet sich, ohne das beabsichtigt zu haben, in einem Köprer wieder. Es hat keine bewußte Lebensplanung stattgefunden und die seele weiß auch nicht wie sie in den Körper gekommen ist.
Ein Mensch ist eines gewaltsamen Todes gestorben, bewegt sich ähnlich einer Außerkörperlichen Erfahrung eine Weile auf den feinstofflichen Ebenen, die zur materiellen Welt direkt gehören, sucht sich schließlich eine schwangere Frau und inkarniert sich ohne erkennbare Lebensplanung neu.1.
Beispiel: FF14.
Schönheit des Lebens
Ich habe meinen Körper verlassen, und sehe einen Engel auf mich zukommen. Der gibt mir einen Lebensplan und sagt mir, daß ich dieses Leben so leben muß. Ich wage es nicht zu widersprechen, weil ich mich vor dessen Vorgesetzten extrem fürchte.
FF23. Schutzengel für die Verdammten:
Wer bist DU denn???
Eine Seele wird gefangen, gefoltert und gewaltsam in einen Körper gesteckt.
Eine Seele wird vor Gericht geladen und zu einem unangenehmen Leben verurteilt. Das Gericht ist eine Farce, bei der der Angeklagte die Verbrechen, die ihm zur Last gelegt werden, nicht begangen hat und die Strafe weder ihm noch anderen hilft.
Eine Seele wird vor Gericht geladen und zu einem bestimmten Leben verurteilt. Das Gericht wirkt angemessen und fair und das Urteil führt dazu, daß er seine Fehler teilweise wieder gut macht und daraus lernt, warum er nicht so handeln sollte. Die Seele ist mit diesem Gerichtsbeschluß einverstanden und zufrieden mit dem Lebensplan.
Ich verlasse meinen Körper und springe zu meinem Akasha-Chronik-Server in der Geistigen Welt. Dort frage ich Daten ab und treffe über die Chronik und in Gesprächen mit anderen Wesen in der Geistigen Welt Verabredungen für mein nächstes Leben. Ich benutze keinen Simulator sondern lese die Gedankenkristalle direkt. Das ist die häufigste Variante wie ich meine Leben plane.
Ich verlasse nach dem Tod meinen Körper und mir wird siedendheiß bewußt, daß ich einen Fehler gemacht habe. Ich rufe über die Gruppenseelenverbindung die nötigen Daten ab, schustere mir schnell einen geeigneten Plan zusammen, inkarniere mich sofort an Ort und Stelle neu und versuche die Folgen meines Irrtums in Ordnung zu bringen.
Ich mache einem kleineren Gruppenseelenmitglied in meinem Zentrum in der Geistigen Welt Vorschläge für Leben, die es möglicherweise leben wollen könnte und lasse es im Simulator ausprobieren, was das richtige für es ist.
Nach dem Tod wird eine Seele abgeholt und auf eine höhere Ebene gebracht, wo die Planung seines nächsten Lebens stattfindet. Auch hier gibt es alle Varianten von selbstständiger Planung, über freundliche Beratung, Gerichtsverhandlungen und Zwang und Drohungen. Die Lebensplanung auf der Ebene über dem inneren Licht oder auf der Kugelbahnebene zieht immer mehrere Parallelwelten als möglichen Orte der Inkarnation in Betracht.
Einige Gruppenseelen planen mit Hilfe der Akasha-Chronik Server, die zu ihnen gehören, diverse Leben, um zu erreichen, daß ihre Welt einen bestimmten Entwicklungspfad nimmt, in dem sie das erreichen können, was sie wollen. Das Wissen über diese Planungen wird geheimgehalten, damit die Personen, die in den Plänen für die Zukunft der Welt eine wichtige Rolle spielen nicht magisch angegriffen werden. Andere Gruppenseelen wünschen einen anderen Verlauf der Weltengeschichte und planen Maßnahmen, um zu verhindern, daß diese Pläne aufgehen. Auch sie planen verschiedene Leben, um ihre Wünsche für die Entwicklung der Welt durchzusetzen. Irdisch und feinstofflich herrscht Krieg um die "richtige" Entwicklung der Welt.
Auf einer höheren Ebenen wird dieselbe Weltenentwicklung beobachtet. Hier sind die unten verfeindeten Gruppenseelen befreundet und beobachten, ob das Mengenverhältnis zwischen den Welten, die den einen Geschichtsverlauf haben und denen, deren Geschichtsverlauf den Wünschen der anderen Fraktion entspricht, stimmt, oder ob es zu wenige oder zu viele Welten gibt, um die Wünsche der unterschiedlichen Wesen an Entwicklungsmöglichkeiten zu entsprechen. Wenn eine Variante, wie die Geschichte verlaufen kann, zu selten wird, wenn Seelen auf einer tiefen Ebene hängen bleiben, obwohl sie inzwischen wieder aufsteigen wollen, um die gemachten Erfahrungen auszuwerten oder wenn umgekehrt, Verstrickungen, die nötig sind, damit bestimmte Seelen die Erfahrungen machen können, die sie wünschen, nicht entstehen, wird von oben eingegriffen, um die Erfahrungsmöglichkeiten den höheren Wünschen der Seele anzupassen. Da die Seelen auf dieser höheren Ebene mehr Überblick haben, werden die Erfahrungen auch anders bewertet, im Extremfall kann das war auf der tieferen Ebene als die schrecklichste Erfahrung, die sie je erlebt hat, bewertet wird auf einer höheren Ebene als die beste Entwicklungschance, die ihr je geboten wurde, angesehen werden, da auf der höheren Ebene Erfahrungen immer nur im Zusammenhang mit Aufgabenstellung und erfolgreicher Lösung wahrgenommen werden, während auf der tieferen Ebene die selbst gestellte Aufgabe längst vergesssen ist und die Lösung noch völlig undenkbar erscheint.
Kurz gesagt, gibt es alle vorstellbaren Gründe, warum jemand in einem Leben landen könnte, das er gar nicht haben wollte. Neben diesen unerwünschten und unbeabsichtigten Leben gibt es aber auch Leben, die der Betroffene selbst oder mit Hilfe von Beratern geplant hat, denen er vertraut.
2.2 Versehentlich inkarniert: Wie landet man völlig unbeabsichtigt in einem Körper?
Erinnerungen vom Typ: "Eine Seele befindet sich auf einer feinstofflichen Ebene und findet sich, ohne das beabsichtigt zu haben, in einem Köprer wieder. Es hat keine bewußte Lebensplanung stattgefunden und die Seele weiß auch nicht wie sie in den Körper gekommen ist" können auf zwei Weisen entstehen.
Einerseits ist es möglich daß zwischen dem Aufenthalt auf der höheren Ebene und dem im Babykörper etwas passiert ist, was die Seele verdrängt. Die Seele könnte beispielsweise zwangsweise entführt und in den Körper verfrachtet worden sein.
Die andere Variante ist, daß schon eine nahe verwandte Seele im Körper war und die Seele, die die Gedächtnislücke hat, sich dorthin teleportiert und in die verwandte Seele integriert hat. Dies geschieht häufig so schnell und relativ unbewußt, daß man schon genau hinschauen muß, um diese Entscheidung zu sehen. Um das zu verstehen, muß man wissen was Seelenanteile sind und das Konzept der Gruppenseele verstanden haben.
VB156.
Die Organisation des Ichs
Wie so etwas ablaufen kann erkläre ich an einigen Beispielen, die nicht am Anfang sondern in der Mitte eines Lebens liegen, denn selbstverständlich können prinzipiell dieselben Ereignisse auch während der Geburt, in der Schwangerschaft oder kurz nach der Geburt geschehen, so daß es einem vorkommen kann, als hätte man sich versehentlich inkarniert.
3. Hilfsmittel, die für die Lebensplanung verwendet werden können
Lebensplanung beruht jeweils auf dem Wissen einer der vielen Akasha-Chronik-Server-Fraktionen. Die dort vorhandenen Daten sind weitaus umfangreicher, als alle vorhandenen materiellen Datenbanken und Bibliotheken zusammen, aber dennoch immer unvollständig und lückenhaft. Daher ist die Lebensplanung um einiges umfassender als eine Planung mit irdischem Wissen möglich wäre, sie enthält aber immer noch Irrtümer, die auf unvollständigem Wissen und teilweise sehr grundsätzlichen Irrtümern über das Wesen der Realität beruhen.
Bei der Planung eines Lebens werden oft Simulatoren verwendet, die eine virtuelle Welt erschaffen, in der derjenige, der sein Leben gerade plant, verschiedene Scenen durchprobieren kann, um besser einschätzen zu können, welches mögliche Leben etwas für ihn wäre. Dadurch hat man oft Erinnerungsbilder an die Lebensplanung, die unter Umständen wie Vorhersagen erscheinen können. Es handelt sich bei diesen Bildern aber nur um Teile der eigenen Lebensplanung und es ist nicht im Voraus sicher, ob die Ereignisse wie geplant eintreten.
Sollten alle in der Lebensplanung gemachten Verabredungen nicht klappen, versuchen die Schutzgeister nachträglich Absprachen zu treffen, um die gesetzten Ziele dennoch zu erreichen. Ergeben sich unerwartet Chancen, die gesteckten Ziele früher zu erreichen versuchen die Schutzgeister dich ebenfalls darauf aufmerksam zu machen.
Zusammen mit einem Michael-Anteil hatte ich ein Leben gelebt, in dem ich2. sehr viel Folter erlebt habe und wo ich im Nachhinein nicht mit mir zufrieden war. Im jetzigen Leben fragte ich eine Inkarnation dieses Michael-Anteils, warum er mir das denn angetan hätte. Er erklärte mir, das hätte doch alles in dem Lebensplan gestanden, den er mir vor dem Leben gezeigt hatte. Ich widersprach.
Daraufhin holte er den Lebensplan heraus, in dem das angeblich gestanden haben sollte, zeigte ihn mir und für meine Begriffe stand nichts dergleichen darin. Durch meine Erfahrungen aus diesem Leben klüger geworden, kopierte ich alles, was ich von dem Lebensplan sehen konnte und zeigte das dem Michael-Anteil. Er sagte, das sei aber nur ein kleiner Teil des Lebensplans, den er mir gezeigt hatte. Ich bat ihn, zu dem Rest Verdrängungen herauszuschlagen, bis ich den gesamten Plan sehe.
Danach war klar, daß die Sachen, die ich nicht hatte erleben wollen, tatsächlich in dem Lebensplan gestanden hatten, daß ich sie aber nicht gesehen hatte.
Verdrängung kann einem also bescheren, daß man Plänen zustimmt und diese nachher in die Tat umsetzt, die man so schrecklich findet, daß man sie am Liebsten sofort wieder verdrängen möchte.
Wenn man vermeiden will, daß man Plänen zustimmt, die Dinge enthalten, die man wirklich nicht erleben will, muß man also das Verfahren das ich oben angewendet habe, um sicherzustellen, daß ich den gesamten Plan auch sehe, nicht erst nachher wenn es zu spät ist anwenden, sondern sich vor dem Leben schon bei der Lebensplanung Verdrängungen herausschlagen lassen, bis man den gesamten Plan sieht.
Wenn jemand einen Lebenplan vorlegt, von dem die andere beteiligte Seele wesentliche Teile verdrängt, gibt es natürlich unterschiedliche Möglichkeiten, wie er damit umgehen könnte.
Es kommt oft vor, daß die Verdrängungen der jeweils anderen Seele nicht bemerkt werden und daß es deshalb zu Unfrieden zwischen zwei vorher befreundeten Seelen kommt.
In einigen Fällen wird die Verdrängung böswillig ausgenutzt, um Zustimmung zu Lebensplänen zu erhalten, die die betroffene Seele niemals geben würde, wenn sie wissen würde, was neben dem was sie bewußt sieht, noch so alles in den Lebensplänen steht.
In einigen Fällen wird sorgfältig geprüft was die andere Seite nicht sieht und entweder Verdrängungen herausgeschlagen, bis sie alles sieht oder, wenn es eine Überforderung wäre, alle Verdrängungen herauszuschlagen, auf indirektere Weise dafür gesorgt, daß zumindest ihre grobe Einschätzung was und wieviel sie nicht sieht, richtig ist.
Wenn an der Planung eines Lebens mehrere unterschiedliche Seelen beteiligt sind, kann es natürlich sein, daß diese auf unterschiedlichen Ebenen ihre Leben planen. Außerdem kann es sein, daß die Akasha-Chronik-Server, die sie dafür verwenden, nicht miteinander vernetzt sind.
Wenn diese Seelen ihre Pläne absprechen wollen, ist es häufig so, daß manche Dinge sich nicht absprechen lassen.
bei Forschern wie Stevenson, die zu spontanen Reinkarnationserinnerungen von Kindern forschen
bei Menschen die in der Lage sind Erdgebundene
Seelen telepathisch zu therapieren wie Kramer,
auch das erste und zweite Leben nach meinen Untotenleben habe
ich nur mit irdischem Wissen geplant.
2. Tatsächlich handelt es sich um eine Loki-Inkarnation und ich (Kersti) habe im Augenblick (April 2015) etwa 30% vom meinem damaligen ich in meinem Körper
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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