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erste Abschnitte in O7.F2 und O7.39: 12/2009
hierher übertragen: 12/2020
letzte Bearbeitung: 12/2020
Dieser Artikel:
VB159.1
Wann treten außerkörperliche Erfahrungen auf?
VB159.1.1
Spontane Außerkörperliche Erfahrungen bei gesunden Menschen
VB159.1.2
Außerkörperliche Erfahrungen an Gesunden in Laboratoriumsexperimenten
VB159.1.3
Außerkörperliche Erfahrungen bei Bewußtlosigkeit bis hin zum Nullinien-EEG
VB159.1.4
Außerkörperliche Erfahrungen aus Reinkarnationserinnerungen
VB159.1.5
Außerkörperliche Erfahrungen aus Spiritistischen Sitzungen
VB159.1.6
Außerkörperliche Erfahrungen im Rahmen einer Depersonalisation
VB159.2
Realitätsgehalt Außerkörperlicher Erfahrungen
VB159.2.1
Außerkörperliche Erfahrung, durch die die Betroffenen Dinge erfahren, die sonst nicht gewußt hätten
VB159.2.1.1
Spontane Bestätigte Beobachtungen in Außerkörperlichen Erfahrungen bei Gesunden
VB159.2.1.2
Bestätigte Beobachtungen in Außerkörperlichen Erfahrungen aus Laboratoriumsexperimenten
VB159.2.1.3
Bestätigte Beobachtungen in Außerkörperlichen Erfahrungen im Rahmen von Nahtoderfahrungen
VB159.2.1.4
Bestätigte Außerkörperliche Erfahrungen aus den Berichten von Spiritistischen Sitzungen
VB159.2.1.4
Der Großvater, der als Geist sieht, wie seine Tochter ihre Puppe auf der Flucht verliert
VB159.2.2
Nachweis des Außerkörperlichen am Zielort
VB159.2.2.1
Nachweis des außerkörperlichen durch Meßgeräte und Reaktionen von Tieren
VB159.2.2.2
Beobachtung des Außerkörperlichen als Geistererscheinung
VB159.2.2.3
Physische Auswirkungen durch Handlungen des außerkörperlich Reisenden
VB159.2.3
Außerkörperliche Erfahrungen, die nachweisbar falsch sind
VB159.2.3.1
Außerkörperlichkeits-Träume
VB159.2.3.2
Außerkörperlichkeits-Halluzinationen
VB159.2.3.3
Falsche außerkörperliche Erfahrungen im Rahmen einer Hypnosesitzung
VB159.2.3.4
Ergebnisse, die falscher sind, als durch Zufall zu erwarten wäre
VB159.2.4
Fehler in Außerkörperlichen Erfahrungen, die gleichzeitig auch richtige Informationen brachten
VB159.2.4.1
Zu viele Menschen im Raum
VB159.2.4.2
Unterhaltungen des Außerkörperliche Reisenden, an die sich die von ihm besuchte Person nachher nicht erinnern kann
VB159.2.4.3
Fehlidentifizierung von Gegenständen in der Außerkörperlichen Erfahrung
VB159.2.5
Merkwürdigkeiten
VB159.2.6
Alternative Erklärungen für den Informationsgewinn
VB159.3
Fazit: Es ist nachgewiesen daß es eine Seele gibt, die körperunabhängige Beobachtungen machen kann
VB159.
Quellen
Im Rahmen der Nahtodforschung sammelten mehrere Autoren Fälle, in denen Menschen nachgewiesenermaßen zu einem Zeitpunkt, in dem sie ein Nullinien-EEG aufwiesen, Außerkörperliche Erfahrungen machten und dabei Details ihrer Wiederbelebung oder Operation beobachteten, die sie auf andere Weise nicht hätten erfahren können.
Wie in Nahtoderfahrungen betrachten die Seelen oft ihren leblosen Körper von außen. Anders als in Nahtoderfahrungen gibt es öfter Beschreibungen von Menschen, die ihre eigene Beerdigung beobachtet haben oder sich im Außerkörperlichen Zustand zu ihren Verwandten begeben haben, um sich zu verabschieden.6. S.20f; 8. S.68
Gelegentlich werden Außerkörperliche Erfahrungen im Zusammenhang mit Traumatisierungen als Symptome einer Depersonalisation beschrieben. In einigen Fällen handelt es sich hierbei offensichtlich um Außerkörperliche Erfahrungen im Rahmen von Nahtoderfahrungen.
Bessel van der Kolk schreibt über ein eigenes Erlebnis:In anderen Fällen ist der Grund für die Traumatisierung offensichtlich nicht lebensgefährlich, dennoch wird augenscheinlich eine Außerkörperliche Erfahrung genutzt, um traumatischen Erfahrungen zu entfliehen:
"Im Laufe traumatischer Erfahrungen tritt das Phänomen Depersonalisation häufig auf. Als ich einmal spät abends in einem Park in der Nähe meines Hauses überfallen wurde, sah ich mich von oben mit einer kleinen Kopfwunde im Schnee liegen, umringt von drei Messer schwingenden Teenagern. Ich dissoziierte den Schmerz, der von den Stichwunden an den Händen ausging, und empfand nicht die geringste Angst, während ich mit den Jugendlichen ruhig darüber verhandelte, daß sie mir die geleerte Geldbörse zurückgeben sollten."36. S.122
"Sobald ihr Vater sie berührte, "ließ sie sich verschwinden"; sie schwebte dann zur Zimmerdecke empor und schaute auf ein anderes kleines Mädchen in ihrem Bett hinab."36. S.161
Die ICD-Formulierung "Loslösung vom Körper" wird gelegentlich fälschlicherweise mit der Außerkörperlichen Erfahrung oder der Autoskopie gleichgesetzt. In beiden Fällen ändert sich der Wahrnehmungsinhalt. Der Körper wird von außen gesehen oder ein Duplikat des Körpers außerhalb wahrgenommen. Bei der Depersonalisation- und Derealisation ändert sich dagegen nicht der Wahrnehmungsinhalt sondern der gefühlsmäßige Wert einer Wahrnehmung.F48.1 Depersonalisations- und Derealisationssyndrom
Eine seltene Störung, bei der ein Patient spontan beklagt, das seine geistige Aktivität, sein Körper oder die Umgebung sich in ihrer Qualität verändert haben, und unwirklich, wie in weiter Ferne oder automatisiert erlebt werden. Neben vielen anderen Phänomenen und Symptomen klagen die Patienten am häufigsten über den Verlust von Emotionen, über Entfremdung und Loslösung vom eigenen Denken, vom Körper oder von der umgebenden realen Welt. Trotz der dramatischen Form dieser Erfahrungen ist sich der betreffende Patient der Unwirklichkeit dieser Veränderung bewusst. Das Sensorium ist normal, die Möglichkeiten des emotionalen Ausdrucks intakt. Depersonalisations- und Derealisationsphänomene können im Rahmen einer schizophrenen, depressiven, phobischen oder Zwangsstörung auftreten. In solchen Fällen sollte die Diagnose der im Vordergrund stehenden Störung gestellt werden.37.
Ich habe oft genug mit Leuten gesprochen, die Depersonalisations- und Derealisationserfahrungen erlebt haben. Und diese Leute sagen typischerweise so Dinge, wie
Wenn jemand eine außerkörperliche Erfahrung hat - und auch davon habe ich einige Beispiele am Telefon erzählt bekommen und Erfahrungsberichte gelesen, dann wird da etwas völlig anderes beschrieben. Beispielsweise:
Gerade da ich weiter unten Fälle beschreibe, in denen Menschen Beobachtungen machen, die sie nur hätten machen können, wenn sie tatsächlich außerhalb ihres Körpers gewesen wären, ist anzunehmen, daß die Depersonalisation keine beginnende Loslösung vom Körper anzeigt, die sich zunächst nur als emotionale Entfremdung zeigt, sondern daß das Depersonalisation ein psychologisches Phänomen ist, während das andere eine reale Erfahrung ist, deren Auftreten durch völlig andere Aspekte der Situation ausgelöst wird.
O7.37
Haben Schizophrene Körpergrenzstörungen etwas mit dem
außerkörperlichen Erlebnis zu tun?
O7.24
Nahtodeserfahrungen sind keine Depersonalisation oder Derealisation
O7.46
Posttraumatische Belastungsstörung und Nahtodeserlebnis
Mit progressiver Muskelentspannung, monotonen Geräuschen, der Ganzfeldtechnik und entsprechenden Suggestionen, bemühten sich John A. Palmer und Ronald Lieberman ihre 40 Versuchspersonen in einen außerkörperlichen Zustand zu bringen, in dem PSI-Fähigkeiten sich manifestieren können. 20 Prozent erhielten die Anweisung, ihren Körper zu verlassen und den Target-Raum aufzusuchen, in dem sich die Gegenstände befinden sollten, die sie beschreiben sollten (OB Versuchsgruppe), 20 wurden nur aufgefordert, relevante Bilder in ihr Bewußtsein dringen zu lassen (Kontrollgruppe). 65% der Versuchsgruppe und 20% der Kontrollgruppe berichteten, daß sie eine Außerkörperliche Erfahrung hatten. Diejenigen mit Außerkörperlicher Erfahrung beschrieben die Gegenstände im Target-Raum signifikant besser als die, die keine Außerkörperliche Erfahrung berichteten.4.
Einige Menschen haben sich während sie im außerkörperlichen Zustand verweilten und zusahen, wie die Ärzte im Operationssaal arbeiteten einfach ins Wartezimmer hinausgewünscht, um ihre Verwandten zu sehen. Solche Erfahrungen sind vielleicht das beste Argument gegenüber denjenigen, die Todesnähe-Erlebnisse als eine Selbsttäuschung des Gehirns betrachten. Natürlich wäre es, oberflächlich gesehen, denkbar, daß das Gehirn in großer Bedrängnis versucht, sich selbst zu beruhigen, indem es Tunnelerlebnisse und Lichtwesen halluziniert. Daß die Betroffenen nach ihrer Sterbeerfahrung jedoch angeben können, was zur gleichen Zeit in anderen Räumen oder an anderen Orten passiert ist, zeigt, daß sie sich tatsächlich außerhalb ihres Körpers befanden. 13. S.33
Siehe auch:
O7.58
Telepathie im Außerkörperlichen Erlebnis
Beispiele für überraschendes Wissen aus Außerkörperlichen Erfahrungen:
Emily Williams Kelly, Bruce Greyson und Ian Stevenson recherchierten einige solche Fälle nach, waren aber in den meisten Fällen, die vielversprechend erschienen, zu spät dran, um mehrere unabhängige Zeugenaussagen zu erhalten, die sich in beweiskräftigen Details bestätigten.20.
Pim van Lommel lieferte in seiner bekannten Studie einen weiteren Fall.Linda McKnight und der Weihnachtsbaum im Februar
Linda McKnight, eine Lehrerin war 34 Jahre alt, als sie 1930 ihre Erfahrung machte. Sie hatte nachher ihrer Schulklasse von ihrer Erfahrung erzählt. Dies blieb im Gedächtnis einer Schülerin, die später die Ehefrau des psychiatrischen Assistenzartes des Krankenhauses der Universität von Virginia und im Jahre 1961 die Autoren des Artikels darauf aufmerksam machte. Als 1961 versucht wurde, die Erfahrung noch einmal nachzurecherchieren, war von mehreren Zeugen und Beteiligten nur noch der Pfarrer und Linda McKnight am Leben und auffindbar.Sie beschreibt in ihrem Bericht die äußeren Umstände der Erfahrung wie sie sie nachträglich von anderen Beteiligten erfuhr und ihr außerkörperliches Erlebnis während eines Herzstillstandes, in dem sie spielende Kinder auf der Straße beobachtete und beobachtet was ihr Mann zu ihr sagte und was Ärzte und Krankenschwestern im Raum taten um sie wiederzubeleben. Dabei hörte sie auch, wie der Arzt sie für tot erklärte. Als sie nachher den Arzt danach fragte, stritt er das ab.
Daraufhin bemühte sie sich, Details aus der Erfahrung in Erinnerung zu rufen und es der Krankenschwester zu erzählen. Ihr fiel ein Wäsche auf einer Leine und einen Weihnachtsbaum auf dem Balkon unter dem Fenster gesehen zu haben, obwohl es bereits Februar war. Beide Beobachtungen wurden durch die Krankenschwester bestätigt. Das Fenster lag auf einer Seite des Hauses, von dem aus die Frau es bei Betreten des Krankenhauses nicht gesehen haben konnte.
Der Pfarrer erinnerte sich kaum noch an Einzelheiten und schrieb:
"Es scheint mir, sie hat darüber gesprochen, daß sie sich außerhalb eines Fensters befand, als ihr Körper noch im Haus war. Mehr kann ich nicht sagen, obwohl ich mich daran erinnere, daß sie diese Erfahrung sehr ernst nahm"Mehr als 20 Jahre später begannen die Autoren eine systematische Suche nach Krankenhausunterlagen im Zusammenhang mit Nahtoderfahrungen und schrieben erneut Frau McKnight an. Sie erfuhren von deren Tochter, daß Frau McKnight am 28 März 1984 im Alter von 88 Jahren verstorben sei. 20.
Nach dem Bericht einer Krankenschwester aus einer wissenschaftlichen ArbeitLaut Pim van Lommel wurde sowohl an Tieren als auch am Menschen nachgewiesen, daß innerhalb 10 bis 20 - im Schnitt 15 Sekunden nach einem Herzstillstand sowohl die Gehirnrinde als auch die tieferen Schichten des Gehirns keinerlei elektrische Aktivität mehr aufweisen. Ist der Herzstillstand auf Kammerflimmern zurückzuführen, hört der Blutfluss direkt nach dem Einsetzen des Flimmerns vollständig auf.5.Das Gebiß
Während einer Nachtschicht brachte der Krankenwagen einen 44-jährigen Mann in die Herzstation, der wegen eines Herzanfalls im Koma lag. Da es bei der künstlichen Beatmung im Weg war, nahm die Krankenschwester ihm das Gebiß aus dem Mund und legte es auf ein Wägelchen ähnlich einem Teewagen auf dem verschiedene Arbeitsmaterialen transportiert wurden. Über anderthalb Stunden dauerten die Wiederbelebungsversuche, bis das Herz endlich wieder zuverlässig schlug und er in die Intensivstation verlegt wurde. Zu dem Zeitpunkt war er immer noch bewußtlos und die künstliche Beatmung mußte ebenfalls fortgeführt werden.Erst nach über einer Woche wurde der Patient wieder in die Herzstation zurückverlegt. Die Krankenschwester mußte sich damit wieder um ihn kümmern - und wurde mit den Worten empfangen: "Ah diese Krankenschwester weiß, wo mein Gebiß ist!" Auf ihre weiteren Fragen erzählte der Mann, daß er die Wiederbelebungsversuche von oben beobachtet hatte und konnte den Raum, in dem sie stattfanden in vielen Einzelheiten korrekt beschreiben. 22.
Von den 33 Patienten mit Nahtoderfahrung, die Michael Sabom untersuchte, war nur einer kürzer als eine Minute bewusstlos, 13 waren länger als 30 Minuten bewusstlos. Bei 26 war die Bewusstlosigkeit auf Herzstillstand zurückzuführen, d.h. mindestens 25 hatten vorübergehend keinerlei Gehirntätigkeit.15. S.83, S.267
Sabom verglich die Berichte der Betroffenen von ihren außerkörperlichen Erlebnissen mit dem Operationsbericht und prüfte als ausgebildeter Kardiologe zusätzlich, ob die Beschreibungen der Wiederbelebungen den üblichen Vorgängen bei solchen Wiederbelebungen entsprechen. Die von Sabom untersuchten Außerkörperlichen Erfahrungen stammten von Menschen, die in einem Zustand waren, der so kritisch war, dass die Mehrzahl der Leute in diesem Gesundheitszustand sterben. Für die aufgrund dieses Kriteriums befragten Personen galt, dass sie um so häufiger eine Nahtodeserfahrung hatten, je länger sie bewusstlos waren. 26 der 32 Berichte enthielten nur sehr allgemeine Eindrücke und es waren auch bei gezielten Nachfragen keine genauen Einzelheiten zu erfahren. Die Betroffenen führten das darauf zurück, dass sie von dem einzigartigen und angenehmen Charakter der Erfahrung so erfüllt gewesen seien, dass sie der Wiederbelebung keine besondere Aufmerksamkeit schenkten. Sechs Berichte beschrieben auch Details der Wiederbelebung. Alle diese sechs traten im Rahmen eines Herz-Kreislaufversagens auf. Sowohl bei den ungenauen als auch bei den detaillierten Berichten stimmten die vorhandenen Beobachtungen mit dem realen Verlauf der Wiederbelebung überein und es wurden nur Dinge beobachtet, die man tatsächlich auch bei einer derartigen Wiederbelebung hätte beobachten können. Es kommen aber gelegentlich Fehlinterpretationen des Beobachteten vor - beispielsweise kam es vor, dass einer der Erlebenden bei einer Operation am Herzen sah, wie mit einer Spritze am Herzen hantiert wurde und annahm es würde etwas gespritzt, tatsächlich wurde jedoch Luft aus der Herzkammer abgesaugt. Bei diesen Berichten von Wiederbelebungen ist mir aufgefallen, daß zwischen dem Zeitpunkt, wo die Person das Bewußtsein verloren hat und dem Beginn der außerkörperlichen Erfahrung gewähnlich eine zeitliche Lücke war, in der die Person nicht mitbekam, was los war. Zwischen dem Ende der außerkörpelichen Erfahrung und dem irdische Erwachen war dagegen meist keine erkennbare zeitliche Lücke. Die außerkörperlichen Erfgahrungen traten in diesen Berichten von Sabom also gerade dann auf, wenn keinerlei Gehirntätigkeit stattgefunden haben kann.15. S. 23, S. 83, S.117-151, S.267
Um zu prüfen, wie gut Patienten sich vorstellen können, was während ihrer Behandlung passiert, bat Sabom eine Kontrollgruppe von 25 Personen, die keine Nahtoderfahrung hatte, sich vorzustellen, sie würde ihre Behandlung aus einer Ecke des Operationssaales beobachten und zu beschreiben, was sie dann sehen würden. 23 Personen kamen dieser Bitte nach. Von diesen 23 Personen unterlief 20 mindestens ein grober Fehler in ihrer Beschreibung. Drei gaben eine korrekte Teilbeschreibung einer Wiederbelebung, die sie früher beobachtet hatten und zwei meinten, überhaupt nichts darüber zu wissen.15. S.114ff
Der wohl bekannteste Fall ist der von Pam Reynolds, die neben anderen Beobachtungen das wahrgenommene Operationsbesteck genau beschrieb, obwohl zu diesem Zeitpunkt das Gehirn auf +4 Grad heruntergekühlt und von der Blutversorgung abgeschnitten worden war, um die Lebensvorgänge so zu verlangsamen, daß man am Gehirn operieren zu kann, ohne Zelltod im Gehirn befürchten zu müssen. Dies wurde durch Sabom ausführlich in einem weiteren Buch dokumentiert.21. S.289
Pim van Lommel lieferte in seiner bekannten Studie einen weiteren Fall22., Sam Parnia in der AWARE-Studie zwei weitere23..
Auch Blinde können im Außerkörperlichen Erlebnis im Rahmen einer Natoderfahrung sehen und machen dabei überprüfbar richtige Beobachtungen.
O7.92
Blinde können im Außerkörperlichen Erlebnis sehen
Der Großvater, der als Geist sieht, wie seine Tochter ihre Puppe auf der Flucht verliert
Ulrich Kramer beschreibt in Die Atlantis Protokolle" wie eine Klientin im Rahmen einer Rückführung die Erinnerungen ihres in Kriegsgefangenschaft verunglückten Großvaters erzählt. Danach machte sich der Geist des Großvater nach dessen Tod Sorgen um seine Familie und wie es mit diesen weitergehen soll. Daher sucht er sie als Geist auf und beobachtet, wie die Familie in Danzig nachts ein Schiff besteigt, um in den Westen zu fliehen. In dem Gedränge beim Besteigen des Schiffes verliert seine Tochter (die Mutter der Clientin) die Puppe, die sie eng an sich gedrückt hatte und findet sie nicht wieder.Monate später spricht die Clientin auf deren Erinnerung die Flucht aus Danzig an. Ihre Mutter sagt, sie könne da nicht viel drüber sagen, da sie noch klein gewesen sei, doch könne sie sich noch deutlich erinnern, wie traurig sie war, ihre Puppe verloren zu haben.41. S.27ff
Gelegentlich werden Menschen, die gerade eine außerkörperliche Erfahrung machen, an der Stelle, wo sie sich außerhalb ihres Körpers zu befinden meinen, als eine Art Geistererscheinung gesehen. Dabei kann das Aussehen so sein, daß man es mit einen physisch anwesenden Menschen verwechseln kann, aber auch formlos durchscheinend.12. S.160f; 24. S.292ff, S.688ff;
In seinem Buch "Deathbed Visions" beschrieb William Fletcher Barrett Totenbett-Visionen, in denen der Sterbende einen Angehörigen astralreisend besuchte, davon selbst erzählte und von dem Angehörigen auch gesehen wurde25. 4. Kapitel.
Auf Ballabenes Astralseiten beschreibt Brita zwei Erlebnisse wo sie eine außerkörperliche Erfahrung hatte, die ihr subjektiv wie ein Traum erschien. Bei den Handlungen, die sie gemacht hatte wurde sie jedoch mehrfach von anderen so deutlich beobachtet, daß diese ihr nicht geglaubt haben, daß sie nicht körperlich anwesend war, obwohl sie tatsächlich in einem anderen Land im Urlaub war.38.; 39. In einem weiteren Beispiel wird der Reisende weniger konkret wahrgenommen, bestätigt auf Nachfrage aber, daß er wie wahrgenommen reagiert hat:
Ein Geist, der im Rahmen einer Sitzung von Frau Wickland Besitz ergriffen hatte, sagte: "Er hat mich ermordet, aber ich räche mich! - Ich spuke bei ihm!" Tatsächlich wurde einer von drei Besitzern eines Steinbruches tot aufgefunden, nachdem er seinen Anteil nicht, wie der zweite Anteilseigner es getan hatte, an den ersten verkaufen wollte. Es wurde allgemein angenommen, daß er ermordet worden war. Der Geist war, wie Wickland danach erfuhr tatsächlich dort von Bekannten Wicklands beobachtet worden, nachdem deren Pferd sehr ängstlich reagiert hatte.14. S.138fOBE Brief 77 - OBE - reisender wird wahrgenommen
Ich hatte letzte Nacht eine Astral Projektion... denke ich mal.. es war im morgendlichen Dämmerschlaf, wo ich urplötzlich in diese sog. Schlaf-Paralyse eintrat und der Betakörper sich losgelöst hat, also bei mir ist es meistens so, daß der Ätherleib über den Kopf hinaufsteigt in diese, ich nenne es, "Hyperdimensionale Ebene"..
Das Problem dabei ist, daß ich den Eindruck habe man kann diesen Vorgang so gut wie gar nicht kontrollieren, stimmt das? Man wird quasi hineingezogen..
So hatte ich den Eindruck...da der Zustand auch so angenehm ist, steigt man fast unweigerlich hinauf...Mein feinstoffliche/Beta Körper befand sich dann im null komma nichts über dem Schlafzimmer meiner Freundin, die mit ihrer Nichte im Bett lag... ich hatte eine raumgekrümmte Sichtweise des Schlafzimmers, wie aus einem Oval... und wollte meine Freundin auf mich aufmerksam machen, die jedoch erschrak und schrie geh weg! In jenem Moment wurde die Bilokation aufgehoben und mein Ätherleib sank wieder in den normalen Körper hinab, durch diese abrupt verängstigte Reaktion.Am nächsten Tag teilte ich dies der Freundin mit, die immerhin 150 Kilometer von mir entfernt wohnt! Und sie bestätigte das Angstgefühl um genau die Uhrzeit, in der ich die Astralwanderung erlebte! Das Phänomenale daran ist, daß ihre 13 jährige Nichte schon während der Nacht fühlte, daß sich jemand im Raum befand, obwohl natürlich nicht optisch zu erkennen... später sagte sie zu meiner Freundin, daß sie glaube es sei ihr Freund, anfangs dachte sie sich nix dabei, aber nun war sie natürlich erstmal baff und ohne Worte als ich ihr meine Astralwanderung schilderte... 42.
In " Reinkarnationsbeweise" gibt Ian Stevenson die Erinnerung an eine Zwischenlebensszene eines Japaners der im Krieg abgeschossen wurde wieder, bei der er durchgehend auf der Erde bleibt, bis er sich wieder als Burmesisches Kind wieder inkarniert. Diese Person erzählte, sie hätte manchmal Personen geängstigt, indem sie als Geist Steine warf10. S.60. Für diese Erinnerung gab es keine unabhängige Bestätigung.
Robert A. Monroe berichtet, wie er im Rahmen einer Außerkörperlichen Erfahrung eine Frau kniff - und diese nachher einen Bluterguß an dieser Stelle hatte12. S.44ff. Auf Ballabenes Astralseiten findet sich ein vergleichbarer Bericht mit einer Ohrfeige26..
In etwa 10% der Fälle von bewußt erlebter Schlafparalyse, die dazu dient, daß die Bewegungen aus Träumen nicht real ausgeführt werden, treten auch Außerkörperliche Erlebnisse auf28..
Um zu testen, ob es sich hierbei um reale Erlebnisse oder um eine Art Träume handelt, bat Giorgio Buzzi die Betroffenen, Realitätstests zu machen. Von 264 Teilnehmern hatten 28 (11%) eine Art außerkörperlicher Erfahrung. Einige erlebten das häufiger und wurden von Buzzi gebeten, Realitätstests zu machen. Fünf Personen teilten ihm ihre Erfahrungen mit diesen Tests mit. Gegenstände, die vom Versuchsleiter an ungewöhnlichen Orten deponiert worden waren wie Eier oben auf einer Garderobe, wurden nicht gefunden. Eine Frau die in einer Nacht zwei außerkörperliche Erlebnisse erinnerte, schaute auf ihren Wecker und der zeigte jedes mal eine unmögliche Zeit an. Ein anderer nahm seinen Wecker und sagte sich, wenn das grüne LED nicht funktionieren würde, wäre das ein Beweis, daß es sich um einen Traum hanelt. Das LED funktionierte nicht. Der Raum erschien wie im Wachzustand, doch das LED funktionierte nicht. Neben den Realitätstests tauchten in allen außer einem Fall Detailunterschiede auf. "Ich sah 'mich' an, wie ich friedlich im Bett schlief, während ich herumwanderte. Die Schwierigkeit ist, daß ich lange Unterhosen trug ... so ein Ding habe ich nie getragen." Insgesamt gesehen bestehen Außerkörperliche Erlebnisse im Zusammenhang mit Schlafparalyse Realitätstests nicht. Es handelt sich also offensichtlich um Träume, die auf Erinnerungen aus der Tageserfahrung beruhen. Es sind Außerkörperlichkeits-Erlebnis-Träume und keine Außerkörperlichen Erlebnisse29..
Umgekehrt gibt es aber auch reale Außerkörperliche Erfahrungen, die man zunächst, da man sie während eines Schlafs erlebt, für einen Traum hält, bei denen sich aber später Details als wahr bestätigen lassen26.; 38.; 39..
Peter Fenwick bringt in seinem Buch zwei Beispiele, die man als halluzinierte Außerkörperliche Erfahrungen deuten könnte. Im ersten Fall ist der Betroffene sowohl vorher als auch nacher wach, so daß Halluzination sicherlich eine passendere Bezeichnung ist als Traum. Im zweiten Fall ist die Betroffene anfangs wach, nach der scheinbaren außerkörperlichen Erfahrung wird sie dagegen geweckt, so daß man sich nicht sicher ist, ob man das nicht lieber als Traum bezeichnen sollte. In beiden Fällen muß das Nervensystem während der gesamten Erfahrung funktionsfähig genug gewesen sein, um einiges von der Umgebung mitbekommen zu können. Dennoch sind auch diejenigen Details der halluzinierten außerkörperlichen Erfahrung teilweise falsch, die die beiden Personen anhand ihrer körperlichen Wahrnehmungen hätten besser wissen müssen, selbst wenn die Augen geschlossen waren.30. S.42-44, S.198f
Wenn bei Wicklands spiritistischen Sitzungen der Geist, der sich gerade im Körper von Wicklands Frau befand, zusätzliche Personen im Raum erwähnte, wurden diese normalerweise als nicht verkörperte Geister interpretiert14.1. Neben der Interpretation der zusätzlichen Personen als Halluzination wäre das eine ebenfalls denkbare Erklärung für die durch Monroe gesehenen Personen.
Normalerweise werden solche Phänomene als Fehlwahrnehmungen oder Einbildung gedeutet12. S.59f, S.172f.
Monroe nimmt an, daß Kommunikationen nicht körperlich sondern auf einer überbewußten Ebene stattfanden12. S.59f, S.172f. Aus der Literatur sind Beispiele dafür bekannt, wie Menschen bei Außerkörperlichen Erfahrungen im Rahmen von Nahtoderfahrungen die Gedanken der Umstehenden telepathisch aufgefangen haben und das durch diese im Nachhinein bestätigt bekommen haben13. S.124f, S.175f. Daher erscheint die Annahme vernünftig, es könnte sich bei Monroes erinnerten Gesprächen um telepathische Kommunikation handeln, die dem körperlich anwesenden Gesprächspartner unbewußt war und die im nachhinein symbolisch in Gespräche und Körpersprache übersetzt wurde.
Monroe gibt in seinem Buch zwei Beispiele für Fehler bei der Identifizierung von Gegenständen an. Einmal meinte er in einer Situation, ein Bekannter würde ein Kinderauto in sein Auto packen. Tatsächlich handelte es sich um einen van de Graaff-Bandbeschleuniger33., der optisch nur eine oberflächliche Ähnlichkeit damit hatte, da er Räder zu dessen Transport und einen Motor hatte. Ein andernmal glaubte er, die Familie dabei zu beobachten, wie sie an einem gedeckten Tisch mit großen weißen Karten spielen, tatsächlich wurde die Morgenpost verteilt. In beiden Fällen hatte er den Rest der Situation korrekt beschrieben.12. S.174f
Bildquelle: 40. Beispiel für einen einen einen van de Graaff-Bandbeschleuniger, der Räder zum Transport besitzt. |
Noch seltsamer erscheint ein Beispiel, wo ein Patient das während des OBE beobachtete Defibrillationsgerät exakt beschreibt - jedoch nicht das tatsächlich vorhandene, sondern ein älteres Modell.3.3 S.286
Psi miss: Die statistisch signifikanten Negativergebnisse bei Palmer und Vassar31., 32. legen ebenfalls nahe, daß die Versuchspersonen entweder unbewußt über das Ergebnis informiert waren und unbewußt absichtlich falsch geantwortet haben oder daß sie unbewußt durch den Versuchleiter irregeführt wurden.
Daneben ist aber zusätzlich eine Erklärung notwendig, wie die Betreffenden bei einem Teil der Erfahrungen an die belegbar richtigen Informationen gekommen sind, die durch die Außerkörperliche Erfahrung ins Bewußtsein drang.
Wenn ein Mensch Dinge, die wahr sind, in einer Art Traum sieht, aber nicht weiß, wann er sie gehört oder gesehen hat, kann er dennoch über die normalen Sinnesorgane erfahren haben. Dafür gibt es mehrere bekannte Mechanismen.
All diese Erklärungen scheiden in der Studie zu Herzstillstandspatienten von Sabom aus, da das Gehirn in der Zeit, wo die Betroffenen ihre Beobachtungen machten, nicht gearbeitet haben kann. Auch bei einigen der Laboratoriumsexperimente von Tart ist keine dieser Erklärungen denkbar, da bewußt sichergestellt worden war, daß die Beobachter nicht ahnen konnten, was sich im Zielraum befand. Für einige der Fallgeschichten von Außerkörperlichen Erfahrungen gilt, daß die Körper derjenigen, die die Erfahrung machten, zu weit vom im außerkörperlichen Zustand beobachteten Ort entfernt waren, um über die körperlichen Sinne Informationen darüber zu erhalten und daß die beobachteten Ereignisse zu ungewöhnlich waren, um erraten werden zu können.
Dagegen ist es denkbar, daß die Betreffenden die Informationen auf anderen paranormalen Wegen erfahren haben, statt tatsächlich den Körper zu verlassen und sich anderswohin zu begeben. Möglich wären:
In Studien, die sich mit den hierbei auftretenden Nahtoderfahrungen beschäftigten, hat vor allem Sabom nachgewiesen, daß körperunabhängige Wahrnehmungen möglich sind. Dies wird auch durch weitere Berichte anderer Autoren bestätigt. Doch auch von außerkörperlichen erfahrungen Gesunder Personen, aus spirituistischen sitzungen und von Zwischenlebensscenen aus Reinkarnationserinnerungen gibt es nachrecherchierte Fälle, in denen die Erlebnisse bestätigt wurden. Daneben gibt es Fälle in denen der außerkörperlich reisende auf unterschiedliche weise beobachtet wurde oder seine Handlungen physische Auswirkungen am Zielort hatten. Kurz zusammengefaßt gibt es die Außerkörperliche Erfahrung als Reale Handlung der Seele unabhängig von der Existenz und Funktionsfähikeit eines lebenden Körpers.
Wie von jeder realen Erfahrung können wie auch Außerkörperliche Erfahrungen träumen oder sie halluzinieren. So sind Außerkörperliche Erfahrungen im Zusammenhang mit Schlafparalyse gewöhnlich nur geträumt.
Es wurde argumentiert, weil es solche Fälle gebe könne es ja sein, daß offensichtliche Halluzinationen sehr häufig, scheinbar wahre Erlebnisse aber verhältnismäßig so selten seien, daß es sich dabei auch um zufällige Übereinstimmungen der realität mit Halluzinationen handeln könne. Die wahr erscheinenden Erfahrungen würden nur viel häufiger erzählt, da sie beeindruckender seien. Daß statistische Verzerrungen dieser Art gibt, ist auch aus der Forschung zu außerkörperlichen Erfahrungen bekannt.
O7.3
2.2.3 Vergleich der Eigenarten der Erfahrungen bei verschiedenen Befragungen
Für die Studien von Michael Sabom15., Pim van Lommel et. Al.22. und Sam Parnia et. Al.23. gilt, daß alle Personen, die während des Zeitraumes der Studie in den Stationen die an der Studie beteiligt waren, dem Tode nahe genug waren, um die Einschlußkriterien zu erfüllen, befragt wurden, ob sie während der Zeit ihrer Bewußtlosigkeit eine Erfahrung gemacht haben, die dem Schema einer Nahtoderfahrung entsprechen und wenn das der Fall war weiter befragt wurden. Daher sind in den Studienzeiträumen ziemlich sicher keine Fälle von halluzinierten oder geträumten Außerkörperlichen Erfahrungen bei Personen die dem Tode nahe genug waren, um die Einschlußkriterien zu erfüllen, aufgetreten. Es gab hier jedoch diverse Fälle von nachweisbar richtigen Beobachtungen im Rahmen von außerkörperlichen Erfahrungen, gerade zu dem Zeitpunkt als das Gehirn nicht funktionsfähig gewesen sein kann. Im Falle von Nahtoderfahrungen bei Herz-Kreislaufversagen sind also echte Außerkörperliche Erfahrungen mindestens weitaus häufiger als Halluzinationen mit diesem Inhalt.
Dagegen wurden die Nahtoderfahrungen von Peter Fenwick, aus denen die Beispiele für halluzinierte außerkörperliche Erfahrungen und Träume im Rahmen vonn nahtoderfahrungen stammen, gesammelt, indem Leute interviewt wurden, die sich nach bestimmten Fernseh- und Radiosendungen oder auf Zeitungs- und Zeitschriftenartikel gemeldet hatten30. S.2. Statistische Daten aus solchen Fallsammlungen sind durch Phänomene wie, daß die Leute am liebsten ihre interessantesten Erfahrungen erzählen, sehr viel stärker verzerrt als prospektive Studien wie die von Lommel, Sabom und Parnia.
Fazit: Es gibt zwar Träume und Halluzinationen die von außerkörperlichen Erfahrungen handeln oder ihnen ähnlich sind. Diese treten meist auch dann auf, wenn man aus anderen Gründen mit Träumen oder Halluzinationen rechnen würde. Wenn sich Menschen aber aus Zeiten an Außerkörperliche Erfahrungen erinnern, wo das Nervensystem nicht funktionsfähig war, handelt es sich meist um echte Erfahrungen. Von gesunden Personen sind Außerkörperliche Erfahrungen an weit entfernten Orten bekannt, bei denen zutreffende Beobachtungen gemacht wurden.
Allgemein können Menschen Fehler machen, wenn sie überlegen ob etwas Erinnertes wirklich geschehen ist oder ob es sich um eine false Memory handelt.
VB167.
False Memories - falsche Erinnerungen und wie sie entstehen
VB206.
Erinnerungen, an die man selbst nicht glaubt
Aber eine Außerkörperliche Erfahrung jedes mal erst von vorneherein zur Halluzination zu erklären, erscheint nach diesen Forschungsergebnissen überzogen. Für die Fälle, in denen eine entspannte gesunde Person im Rahmen einer außerkörperlichen Erfahrung im Nachbarzimmer oder knapp außer Sicht eine zutreffende Beobachtung macht, ist daher anzunehmen, daß es sich auch hier um eine echte Erfahrung handelt, da ein richtiges erraten nur mit vielen Zusatzannahmen vorstellbar erscheint.
 :
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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https://www.kersti.de/,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
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