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VB186.

Andere Außerirdischengruppen

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Dieser Text:
VB186.1 Kersti: Einleitung: Außerirdische sind sehr vielfältig
VB186.2 Kersti: Außerirdische, die wie wir Menschen zwei Beine, zwei Arme und oben einen Kopf haben
VB186.2.1 Kersti: Nicht genauer zugeordnet
VB186.2.2 Kersti: Amphibien
VB186.3 Kersti: Gefiederte Wesen
VB186.4 Kersti: Außerirdische, deren Gestalt nicht mit dem Grundbauplan, aufrechtes Gehen, zwei Beine, zwei Arme, oben ein Kopf übereinstimmen
VB186.4.1 Kersti: Säugetiere mit sechs Gliedmaßen
VB186.4.1.1 Kersti: Sechsbeinige Säugetiere in der Mytologie
VB186.4.1.2 Kersti: Wesen die dem Bild eines Engels in Form eines Menschen mit Flügeln entsprechen
VB186.4.1.3 Kersti: Zentauren
VB186.4.2 Kersti: Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen
VB186.4.3 Kersti: Andere
VB186.5 Kersti: Gestaltwandler
VB186.5.1 Kersti: Gestaltwandler, deren Verwandlung eher oberflächlicher Natur sind
VB186.5.2 Kersti: Irdische und Außerirdische Kraken
VB186.5.3 Kersti: Gestaltwandler, die sich vollständig verwandeln können
VB186.6 Kersti: Wesen, die nicht unserer Vorstellung von Lebewesen entsprechen
VB186.6.1 Kersti: Was ist eine intelligente Art
VB186.6.2 Kersti: Kristalle als Lebewesen
VB186.6.3 Kersti: Kugelwesen
VB186.6.4 Kersti: Plasmawesen
VB186.6.5 Kersti: Raumschiffe als Lebewesen
VB186. Kersti: Quellen

 
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1. Einleitung: Außerirdische sind sehr vielfältig

Neben Menschlichen Außerirdischen, Kleinen und Großen Grauen, Reptiloiden und Insektoiden Nichtmenschen gibt es auch diverse Außerirdische die in keine dieser vorgenannten Kategorien passen. In der FREE-Studie waren diese in mehrere Kategorien aufgeteilt. Personen, die meinten, mit Außerirdischen im Kontakt gewesen zu sein beobachteten zu 55% Energiewesen, zu 47% Geister zu 15% kleine und zu 13% große tierähnliche Wesen, von denen, die sich erinnerten, auf einem UFO gewesen zu sein sahen zu 10% Geister zu 5% kleine und zu 3% große tierähnliche Wesen und 30% gehörten in keine der explizit genannten Kategorien. 48% sagten, daß das Raumschiff ein lebendes Wesen war.12. S.24ff

 
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2. Außerirdische, die wie wir Menschen zwei Beine, zwei Arme und oben einen Kopf haben

2.1 Nicht genauer zugeordnet

Grundsätzlich zählen auch die Menschlichen Außerirdischen, Kleinen und Großen Grauen, Reptiloiden und viele der Insektoiden Nichtmenschen in diese Gruppe, sie haben jedoch, weil sie häufig auftauchen eigene Artikel erhalten. Hier sind nur diejenigen aufgezählt, die sich nicht genauer zuordnen lassen als so.

Die meisten beschriebenen Außerirdischen haben wie wir Menschen zwei Beine zwei Arme und einen Kopf. Manche von ihnen wirken dabei sehr menschlich, ohne biologisch Menschen zu sein:
VB228.2.5 Kersti: Außerirdische, deren Erscheinungsbild Menschen sehr ähnlich ist, die aber biologisch keine Menschen sind
Andere erscheinen durchaus anders als Menschen.

Nahe dem Stern ι Ceti (Cetus) liegt das Sternensystem, von dem die Al Gruu-Al'IX(Al Gruualix) kommen. Sie nennen ihren Stern Assari und ihren Planet Orgona. Dieser hat eine dichte Athmosphäre mit vielen Wolken. Die Al Gruu-Al'IX sind sehr lichtempfindlich, benötigen viel Feuchtigkeit, um nicht auszutrocknen und besitzen acht Geschlechter von denen jedes mit jedem Kinder bekommen kann. Sie erinnern an Reptilien, sind mit diesen aber nicht näher verwandt. 1. S.126f

Die Dries leben bei dem Stern ι Ceti, den sie selbst Aghraban (Cetus) nennen. Sie legen Eier in Form von Eipaketen. Sie sind etwa 2,40 groß, haben hellblaue Haut und leuchtende Augen. Ihr Schädel ist verlängert und hat eine komplexe Struktur. Sie haben 40 Welten erobert, sind spirituell nicht besonders weit entwickelt, besitzen aber Raumschiffe, mit denen sie auch andere Galaxien besuchen können. Sie sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) und führen immer wieder Krieg gegen die Ciakahrr (Draco) und die Orion Allianz. 1. S.132f

Die Matrax leben auf Khadjaari im α Delphini-System. Sie sind groß, haben einen extrem verlängerten Schädel, können etwa 400 Jahre alt werden und besuchen die Erde seit mindestens 4000 Jahren. Sie sind friedlich und Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus).1. S. 142f

Die Afim Spiantsy von γ Lyrae (Lyra) im Sternbild Leier (Lyra) nennen ihren Stern Aldoram und ihren Planeten Afiola. Ihr ursprünglicher Name ist Afim, nachdem sie jedoch von den Spiantsy angegiffen wurden, die 12 mal so viele waren und 35 mal so viele Schiffe besessen hatten wie die Afim, haben sie diese besiegt und danach den Namen der besiegten Feinde an ihren eigenen Namen angehängt, als Warnung für jeden, der sie sonst noch angreifen wollen könnte. Mit Erlaubnis der Galaktische Konföderation (Taurus) beobachten sie das menschliche Verhalten auf der Erde. Sie haben eine blaue Haut mit helleren oder dunkleren Flecken, je nach Geschlecht. 1. S.192f

Die Wisperer vom Planeten Galaxitron im Sternbild Tafelberg (Mensa) sind ein kleines friedliches Völkchen, das Elfen ähnlich ist. Solara beschreibt sie als aus feinem Lichtgewebe bestehende Wesen die in ihrer natürlichen Umgebung fast unsichtbar waren. Als das Spinnenvolk sich auf dem Planeten ausbreitete, wurden sie von diesem fast ausgerottet. Solara beschreibt das, als hätten sie das aus purer Grausamkeit getan.10. S.31

Die Redan erscheinen humanoid und sind unbekannter biologischer Abstammung. Sie wohnen im Assamay-System im Sternbild Großer Jäger (Orion) und stammen von irgendwoher aus dem Sternbild Bärenhüter (Boötes). Sie sind Mitglieder des Fünfverrates (Grus).

Autor: Ardy Sixkiller Clarkes Fahrer Buddy (Pseudonym) dessen Cousine, Onkel, sowie den Vater und Großvater des Onkels haben jeweils öfter Außerirdische beobachtet, die sie als "Rückwärtsgehende Leute" bezeichnet haben. Diese sahen weitgehend menschlich aus, wenn sie aber zurückgehen wollen, haben sie einfach ihren Kopf umgedreht, so daß sie nach hinten schauen und ihre Knie andersherum gebogen und sind dann nach hinten gelaufen. Sie waren doppelt so groß wie Menschen. Die Rückwärtsgehenden Leute waren bei den Bewohnern des Dorfes, wo der Onkel lebte, dafür bekannt, daß sie Frauen entführen, die nie wieder zurückkehren. 11. S.25-27

Gabriel (Pseudonym) wuchs im Cayo District auf, wo der Barton Creek, ein Höhlenkomplex mit hunderten an Gängen liegt. Sie hatten über die Jahrhunderte unterschiedliche Gäste und Bewohner, darunter Maja und die Weltraumriesen, blauhäutige Personen, doppelt so groß wie Menschen. Ihre Köpfe wären jedoch viermal so groß wie die von Menschen und hätten nicht nur vorne sondern auch an der Seite Augen. Ihre Füße hätten ein Vielfaches der Größe von Menschenfüßen. Er sagte sein Großater hätte diese Riesen in den 1880ger Jahren direkt außerhalb deer Stadt San Ignacio gesehen. Sie entführten Frauen und Mädchen, die normalerweise nicht zurückkehrten. Laut der Überlieferung taten sie das weil sie am aussterben waren und versuchten, das durch Kreuzung mit Menschen zu verhindern. Eine Frau kehrte jedoch mit ihrem blauen Sohn zurück der ein großer Krieger wurde und auch andere Kräfte besaß. Diese Geschichte wurde Gabriels Großvater von dessen Großvater erzählt. Gabriel selbst fand einen sehr großen Schädel mit vorne und an der Seite Augenhöhlen und zeigte ihn den Älteren. Diese meinte er würde zu den blauen Riesen gehören. Gabriel wollte ihn an Archäologen verkaufen, sein Vater wollte, daß er zurückgebracht würde, damit die blauen Riesen ihn nicht bestrafen. Ein alter Mann der überzeugt war, seine Tochter sei durch die blauen Riesen ermordet worden, machte beides unmöglich, denn er zertrümmerte den Schädel mit seiner Machete in hunderte winziger Stücke und verfluchte ihn. Er hatte damals, als seine Tochter verschwunden war, seine elf Söhne gebeten seine Tochter zu finden und sechs davon wurden auf unterschiedliche Weise ermordet aufgefunden. 11. S.55ff

Autor: Rapuzzi Luizi Johannis beobachtete in einem Tal namens Chiarsò nahe Villa Santina Carnis (Friaul) im Nordosten Italiens kleine grüne Männchen, die mit einer roten fliegenden Untertasse gekommen waren: Sie waren 90cm groß und trugen durchscheinend dunkelblaue Overalls mit mit breitem roten Kragen, Gürtel, Manschetten und einem Rand am unteren Hosenbein von derselben Farbe. Sie hatten eine dunkelbraune enge Mütze auf dem ziemlich großen Kopf. Die Haut ihrer Gesichter war erdfarben grün. Die Nase war gerade u8nd sehr lang, darunter war ein schlitzförmiger Mund, geformt wie ein Zircumflex (oder ein umgedrehtes v), der sich regelmäßig öffnete oder schloß, wie ein Fischmaul. Die Augen waren groß, rund und vorstehend wie zwei ausgereifte gelbgrüne Pflaumen mit vertikaler Pupille und von einem grünlichgelben Ring umgeben, der möglicherweise so etwas wie Augenlider darstellte. Wimpern ioder Augenbrauen fehlten. Die Hand besaß 8 Finger ohne Gelenke, von denen sich vier den anderen vieren gegenüberstellen ließen, wie wir den Daumen unseren Fingern gegenüberstellen können. Als er mit seiner Spitzhacke wedelte und fragte wo sie herkämen und verwendeten sie eine Waffe, die ihn vorübergehend auf schmerzhafte Weise lähmte aber wohl keine Dauerfolgen hinterließ. Er war der Ansicht, daß sie das mit einem Angriff verwechselt hatten. 5. S.73ff

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn erst mehrfach um die Erde flog und ihn dann zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem Wesen begleitet, das etwa so groß wie er war, einen herzförmigen Kopf mit runden schwarzen Augen hatte. Die Haut war feucht, graugrün und fühlte sich wie die äußere Umhüllung eines Maiskolbens an, es war unbekleidet und hatte nur vier Finger an jeder Hand. Die kleinen Füße hatten zwei gleich lange Zehen. Zu den Wesen die mit ihm reden wollten gehörten Ein sehr großer Schmetterling, ein Wesen das an eine Gottesanbeterin erinnerte, ein amphibisches Wesen, ein Reptilianer, ein weiteres amphibisches Wesen von der Erde, das zu den Meerjungfauen und -männern zählt, ein kleiner dunkelhaariger Mensch von der Galaktischhen Konföderation, ein Grauer von Rigel, Ein Sirianer vom Planeten Khoom. 16. S.29ff

 
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2.2 Amphibien

Die Mazarek oder Blue Glass Aliens sind etwa 1,50 groß und wirken als wären sie Mischlinge zwischen Kleinen Grauen und Reptilioiden. Das sind sie jedoch nicht. Sie haben eine blau durchscheinende Haut, die unter bestimmten Beleuchtungsbedingen silbrig schimmert. Sie kommen von β Camelopardalis, dem hellsten Sterm im Sternbild Giraffe (Camelopardalis) und nennen ihr System Mzaar. Die Galaktische Konföderation (Taurus) hatte ihnen lange verboten, ihr Sternensystem zu verlassen, da sie sie für zu aggressiv hielt. Inzwischen sind sie ein Bündnis mit den Maitra (Andromeda) eingegangen, mit dem Ergebnis daß die Konföderation ihnen keine derartigen Grenzen mehr setzen kann. 1. S.102f

Die Killimat kommen von γ Crucis, das dort Arr (Crux) genannt wird. Das System hat sieben Planeten, von denen sie drei bewohnen. Ihren eigenen Planten nennen sie Killimat-Arr oder K-Arr. Die Killimat sind durchscheinend blau und haben ein amphibische Lebensweise, da der Planet sehr wasserreich ist. Sie haben zwei Geschlechter. Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus) und haben eine Station unter dem Bermuda-Dreieck. 1. S.138

Die Mora-Triomme kommen vom Planet Myrex in der Galaxie NGC 6745, die im Sternbild Leier (Lyra) zu sehen ist. Sie sind amphibischer Abkunft. Sie verständigen sich telepathisch, sind aber in der Lage Geräusche von sich zu geben, die die Struktur der Materie beeinflussen können. Dies benutzen sie als Waffe, um zu heilen, um andere zu demaskieren oder zu entmachten, um Dinge zu erschaffen und um interdimensionale Vortexe zu erzeugen. Sie haben keinen Außtenposten im Sonnensystem. 41. S.104f

Die Nommo (Canis Major) stammen von Nyan (Canis Major), einem Planeten, der zu Sirius B (Canis Major) gehört, wurden aber durch die Orion Allianz (Orion) von dort vertrieben. Danach, siedelten sie sich bei Sirius C (Canis Major) an und nannten ihren neuen Planeten Xylanthia (Canis Major). Es handelt sich um Amphibische Wesen. Vor etwa 5000 Jahren hatten sie Kontakt mit verschiedenen Kulturen auf der Erde zogen sich aber nach ihrer Vertreibung von dort zurück.1. S.110f

Dorsay (Cassiopeia) sind Amphibien von Ottora (Cassiopeia) und Endelemen-Nyada (Cassiopeia) im Sternbild Kassiopeia (Cassiopeia). 1. S.116f

Die Tisar sind eine Amphibische Art mit einigen echsenähnliche Merkmalen und schräg gestellten goldenen Augen. Ihre Hände und Füße besitzen Schwimmhäute. Ihre glitzernde blasse Haut ist ähnlich wie bei uns Menschen beschaffen. Sie kommen von Arii-Tuviya, dem 3. Planet von Mintaka im Sternbild Großer Jäger (Orion). Von dort wurden sie durch die Grail vertrieben und haben sich nach längerer Suche in einem entfernten Sternensystem angesiedelt. 1. S.234f

Die Unukh nennen θ Serpentis, ihren Heimatstern, Alya-Unukhalai. Sie sind mit Reptiloiden verwandt, werden aber nicht zu ihnen gezählt. Sie ernähren ich von Pflanzen und Mineralien. Sie vertragen unsere Luft nicht, daher tragen sie hier Atemmasken. Sie befinden sich im Beitrittsprozess zur Aufnahme in die Galaktische Konföderation (Taurus) und besuchen die Erde für Forschunszwecke. 1. S.274f

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet. 16. S.29ff
Eines der Wesen war etwa 1,50 groß, hatte einen großen zapfenförmigen Kopf mit schwarzen Augen, die an die eines Kraken erinnerten. Er hatte keine erkennbare Nase und einen fischähnlichen Mund. Es feuchte silbriggraue Haut, über der er eine gleichfarbige Robe trug, war amphibisch veranlagt und würde bald ins Wasser zurückkehren müssen. Er sagte dem Kind freundlich, daß seine DNA dem Wasser entstammt und daß es das später wissen würde. 16. S.35

 
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3. Gefiederte Wesen

Gefieder ist ein auffälliges Merkmal, daher werden gefiederte Wesen unabhängig von ihrer sonstigen Abstammung hier noch einmal aufgeführt.

Die Caray oder Blue Avians leben auf Caryon, dem vierten Planteten von Beteigeuze im Sternbild Großer Jäger (Orion). Sie erinnern an blaue Vögel. Sie stammen von Laan (Lyra) ab und haben sich unter Verwendung der DNA einheimischer Rassen an das Ökosystem ihres neuen Planeten angepaßt. Obwohl sie Vögeln ähnlich sehen, sind sie biologisch Säugetiere geblieben und bringen ihre Kinder so zur Welt, wie wir Menschen das tun. Sie haben Verträge mit den Eban (Orion) und Grail (Orion), die ihre Sicherheit garantieren, gelten als Unterhändler des Friedens und sind Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus) 1. S.228f

Ein Mann stürzte 1999 in den Grand Tetons in Wyoming und brach sich beide Beine, das eine über dem Knöchel und beim anderen hatte er einen komplizierten Bruch des Oberschenkels, der es ihm unmöglich machte, sich fortzubewegen. Nach drei Tagen wurde er von einem normal aussehenden Menschen gefunden und zum Weg zurückgetragen. Dort angekommen schloß der Retter seine Augen, war plötzlich von einem seltsamen roten Glühen umgeben. Der Verletzte fragte sich, ob er zu halluzinieren begonnen hatte. Etwa zehn Minuten später kam ein Wesen das von Kopf bis Fuß mit blauen Federn bedeckt war, so daß der Mann sich fragte, ob es ein Kostüm trug oder was das war. Der Gefiederte untersuchte die verletzten Beine, schloß die Augen und war ebenfalls von einem roten Glühen umgeben. Danach wurde der Verletzte wieder auf die Beine gestellt und stellte erstaunt fest, daß er geheilt war. 13. S.69f

Die Kur oder Golden Birds kommen vom Planeten Dillimuns der zu ξ Orionis gehört. Sie sind mit den Annunaki (Parallelwelten) verwandt. Sie haben einen falkenartigen Kopf, ihre Haut ist mit Daunen bedeckt und sie tragen einen Federkamm auf dem Rücken. Die goldene Farbe kommt von einer lebensverlängernden Flüssigkeit, in der sie baden. Sie haben eine kleine Kolonie im Pazifischen Ozean der Erde. 1. S.236f

Die Elarthianer leben auf der Welt Eyael in der Galaxie NGC 7319, die im Sternbild Pegasus zu sehen ist. Sie erscheinen, wie wir uns Engel vorstellen, sehen also aus, als hätte man Menschen mit Vogelflügeln ausgestattet. Sie sind sehr militärisch ausgerichtet und sehr aktiv in der militärischen Verteidigung der Intergalaktischen Konföderation. Sie haben ein Kollektivbewußsein und verständigen sich hauptsächlich telepathisch, können aber auch sprechen. Sie haben im Sonnensystem auf dem Saturnmond Titan und auf dem Jupitermond Europa alte Kolonien. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 9. S.106f

Eine uralte Spezies, die von der Erde stammt wird laut Autor: Corey Goode Dal-Azag (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren genannt. Sie sahen wie Reptilien mit einen Federkamm auf dem Rücken aus. Vögel stammen von Dinosauriern ab, sind also Reptilianischer Herkunft und es gab in prähistorischer Zeit diverse gefiederte Dinosaurier, daher sind gefiederte Reptilien nicht so außergewöhnlich, wie sie uns Menschen mit unserer heutigen Erfahrungen erscheinen. Die Gefiederten Schlangen sind fleischfressend, sehr aggressiv, greifen Menschen sofort an und fressen sie, wenn sie sie sehen. Sie bewegen sich ruckartig ziemlich genauso wie Vögel. Diese Rasse hat eine schwache Verbindung mit einigen der Fraktionen der menschlichen Oberflächenzivilisation. Allerdings forderte diese Rasse ein Geschenk an Menschenfleisch, wie zur Zeit vor der spanischen Eroberung des Landes an der Oberfläche. 4.

 
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4. Außerirdische, deren Gestalt nicht mit dem Grundbauplan, aufrechtes Gehen, zwei Beine, zwei Arme oben ein Kopf übereinstimmen

4.1 Wesen mit abweichendem Grundbauplan

Neben den Grundbauplan mit zwei Armen zwei Beinen und einem Kopf gibt es Wesen, die eine andere Zahl von Gliedmaßen aufweisen oder deren Gliedmaßen anders angeordnet sind.

Unter den irdischen Lebewesen wären beispielsweise Insekten Wesen, die wenn sie Formen mit menschlicher Intelligenz entwickeln würden, dadurch auffallen würden, daß sie sechs Gliedmaßen hätten. Das trifft aber auf viele der als insektoid bezeichneten Arten nicht zu, sondern diese haben oft entweder mehr oder weniger als drei Gliedmaßenpaare, so daß der Biologe sie dem Augenschein nach zwar als Arthropoden, nicht aber als Insekten einordnen würde. Inwieweit diese Arten ihrem inneren Aufbau nach Insekten sind, weiß man natürlich erst, wenn man sie daraufhin untersucht hat, was in den meisten Fällen wohl bisher nicht der Fall oder zumindestn nicht öffentlich bekannt ist.

 
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4.2 Säugetiere mit sechs Gliedmaßen

4.2.1 Sechsbeinige Säugetiere in der Mytologie

In der irdischen Mythologie gibt es im Wesentlichen drei Wesen die dem Bild von Säugetieren mit sechs Gliedmaßen entsprechen: Engel, Zentauren und Pegasi. Wenn man annimmt, daß da reale Wesen hinterstehen, müßte man vermuten, daß es irgendwo säugetiereähnliche Wesen gibt, die nicht wie wir zwei Gliedmaßenpaare sondern drei haben. Wie ähnlich sie Säugetieren wären, ist schwer zu sagen.

 
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4.2.2 Wesen die dem Bild eines Engels in Form eines Menschen mit Flügeln entsprechen

Ich habe das wort "Engel" verwendet, weil wir heute typischerweise Engel als geflügelte Menschen darstellen. Wenn man aber antike griechische Vasen mit einem solchen "Engel" entdeckt, wird dem Wesen eine andere Bezeichnung zugeordnet, nämlich Eros - oder wenn mehrere dargestellt sind Eroten.
Bildquelle: 20.

Eroten mit Jünglingen und Frauen, etwa 400-350 vor Christi Geburt durch einen Vasenmaler der Chalki-Gruppe aus Attika dargestellt.

Es hat natürlich eine gewisse Ironie daß der Liebesgott Eros und ähnliche Wesen in die Engel der sexualfeindlichen katholischen Kirche umgedeutet wurden.

Bildquelle: 21.

Engel auf dem Friedhof der St Leonard's Church, Woodcote in England

In Elena Danaans Buch über die Sävölker, tauchen die Elarthianer auf, die von eriner Welt namens Eyael stammen, die in der Galaxie NGC 7319 im Sternbild Pegasus zu finden ist. Sie erscheinen, wie wir uns Engel vorstellen, sehen also aus, als hätte man Menschen mit Vogelflügeln ausgestattet. Sie sind sehr militärisch ausgerichtet und sehr aktiv in der militärischen Verteidigung der Intergalaktischen Konföderation. Sie haben ein Kollektivbewußsein und verständigen sich hauptsächlich telepathisch, können aber auch sprechen. Sie haben im Sonnensystem auf dem Saturnmond Titan und auf dem Jupitermond Europa alte Kolonien. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 9. S.106f

 
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4.2.3 Zentauren

Bildquelle: 19.

Das Kentauren-Mosaik, heute im Alten Museum, Berlin, stammt aus dem Speisesaal der Villa Adriana (120–130 n. Chr.)

Im Juni 2004 meldete sich eine Person per eMail bei mir, mit der ich mich sowohl über Erinnerungen an Erlebnisse in feinstofflichen Welten als auch über Reinkarnationserinnerungen auf der Erde austauschte, die häufig etwas mit Zentauren zu tun hatten. Er war beispielsweise Nezal in folgender feinstofflicher Erinnerung.
FFI3. Kersti: Inhalt: Der Dunkle Fürst
Eine Reinkarnationserinnerung handelte von den Steinkreisen. Er sagte nämlich er sei ein Zentaur gewesen, der in den Steinkreisen lehrte. Eines der letzten derartigen Leben lag etwa in der Zeit zwischen 1300 und 300 vor Christus. Die Steinkreise waren eine Art energetische Steuermöglichkeit oder ein Archiv. Geschickt wurde er damals von einer Art Konförderation. Irgendwo aus der hinteren Ecke des Pegasussystems. M - 35 nannte sich die Konstellation. Es war ein Entwicklungsprojekt über sehr lange Zeit.

Darüber hinaus habe ich selbst ein Leben gelebt, in dem ich ein Zentaur war.
FEI Kersti: Inhalt: Ich bin ein Zentaur

 
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4.3 Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen

Die Vorbilder für Wassermänner und -frauen, Seejungfrauen, Nixen und ähnliche Sagengestalten tauchen als erstes Volk der Erde in mehreren Büchern über die Besiedlung der Erde durch Außerirdische auf.; 16. S.36f, 17. S.103ff; 18. S.112ff, S.110ff, S.135f
Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde
Bildquelle: 14.

Der Wassermann im Wappen der Gemeinde Grundlsee ist eine Anspielung auf die Sage vom Wassermann im Grundlsee: Ein im Grundlsee gefangener Wassermann soll, um seine Freilassung zu erreichen, die Salzlagerstätte im Sandling im Nachbarort Altaussee preisgegeben haben. Die Gipskristalle in seiner Hand sind ein Verweis auf die Gipslagerstätte am Grundlsee. Die Farbe Rot sollte auf die Lebenswichtigkeit von Salz hinweisen, die silberne Farbe auf das Salz selbst.15.

 
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4.4 Andere Gruppen

Autor: William Mills Tompkins beschreibt in " Buch: Selected by extraterrestrials", daß er auf Wunsch seiner katholischen Frau einen Kurs zur Einführung in die katholische Religion besucht hat, dort aber herausgeholt wurde und von Vertretern des Vatikans über Außerirdischengruppen informiert wurde, die dem Vatikan offensichtlich Sorgen bereiteten.2. S.301ff Insektoid aber man kommt nicht sofort drauf:
FI50. Kersti: Inhalt: Das Drachenreich

Hierbei bin ich mir nicht sicher ob es Mensch oder Tier ist.
FGI Kersti: Inhalt: Katzenärzte
FI10. Kersti: Inhalt: Mördervogeljäger
Die Carya Velda (Chamaeleon) kommen von ι Chamaeleontis und nennen das Sternensystem Caryeon. Ihr Herkunftsplanet Velda, der 3. Planet des Systems wird heute hauptsächlich für Bergbau genutzt. Heute leben sie auf Sonia, dem, 2. Planet des Systems. Sie sind etwa 2,75m groß, haben gräuliche Haut, helle Augen, eine lange schmale Nase und vier Arme. Sie werden bis zu 150 Jahre alt. 1. S.134f

Die Jefok (Indus) von ε Indi sind etwas kleiner als durchschnittliche Menschen und haben einen Knochenwulst, der an der Nase beginnt und nach hinten über den Kopf läuft. Insgesamt wirkt das Gesicht wie manche Masken die mit Wülsten, farbigen Flächen und scharfen Farbgrenzen arbeiten. Sie sind ein friedliches Volk und haben keine materiellen sondern wissenschatliche Interessen auf der Erde. 1. S.179

Die Gnomopo leben auf einem Planeten, der von ihnen Negumak genannt wird und Antares im Sternbild Skorpion (Scorpius) umkreist. Heute nennen sie sich selbst meist Negumak nach ihrem Planeten. Sie wirken insektenähnlich, weisen aber weder mit Säugetieren, noch mit Reptilien noch mit Insekten eine genetische Verwandschaft auf und sind eine der ältesten bekannten intelligenten Arten. Sie sind Raubtiere, daher solle man zusehen, daß man ihnen nicht zu nahe tritt. Sie sind androgyn und legen Eier, die außerhalb des Körpers befruchtet werden. Elena Dannaan schreibt, sie würden Mind-Control sehr gekonnt verwenden und die Gefangenen nachher freilassen. Die Ciakahrr (Draco) fürchten sie, daher würde die Galaktische Konföderation (Taurus) sie gerne as Verbündete gewinnen, um ihre Feinde zu besiegen.1. S.268f

 
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5. Gestaltwandler

5.1 Gestaltwandler, deren Verwandlung eher oberflächlicher Natur sind

Es gibt Gestaltwandler, die ihr Aussehen geringfügig ändern können, indem sie Hautfarbe und Oberflächenstruktur der Haut so weit ändern, daß sie für Angehörige einer anderen Art gehalten werden können. Sie ändern also äußerlich ihr Aussehen, Funktional wichtige Teile wie ihre ihre Knochen, ihre Augen und ihre Eingeweide bleiben aber, wie sie waren.

Beispiele für diese Gestaltwandler sind:
Autor: Elena Danaan beschreibt die Ciakahrr-Echsen von Thuban-Anwar (α Draconis) im Sternbild Drache (Draco) als Gestaltwandler, die aber offensichtlich ihren generellen Körperbau und funktional wichtige Teile wie die Form der Augen unverändert beibehalten und nur Farbe und Struktur der Haut wirklich ändern können. 1. 144ff

 
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5.2 Kraken

Eine Möglichkeit, wie so etwas funktionieren könnte, kennen wir von irdischen Tieren. Kraken und Tintenfische können im vergleichbaren Maße ihr äußeres Aussehen ändern. 6.1 Einige Kraken nutzen diese Fähigkeit auch, um sich als andere Tiere auszugeben. Bei den nachgeahmten Tieren kann es sich um Plattfische (Pleuronectoideo) handeln, um zu verbergen daß es ein Oktopus ist, der das schwimmt. Es kann sich aber auch um giftige Tiere handeln, die niemand essen wollen würde.7.; 8.

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Bildquelle: 6.1

Ein Tintenfisch versucht sich an unterschiedlichen Hintergründe anzupassen. Man beschachte, daß sich nicht nur die Farbe sondern auch die Struktur der Haut verändert hat. Ähnlich wie wir eine Gänsehaut bekommen können, kann die Haut eines Tintenfisches je nach Hintergrund und mit dem Aussehen verbundener Absicht glatt oder regelrecht zottig wirken.

Der Tintenfisch auf Bild (C) links unten in der Ecke wurde erschreckt und zeigt ein Warnmuster, das die Augen mit einem schwarzen Rand betont und zusätzlich hinten zwei Augenflecken hat. Er ist so sauer, wie er für uns Menschen wirkt und das liegt daran, daß Drohsignale, wie Warnfärbungen es sind, darauf ausgelegt sind, daß sie auch von anderen Arten verstanden werden. Was nützt schließlich eine Drohung, wenn der Feind sie nicht versteht?

In meinen Reinkarnationserinnerungen tauchen Wesen auf, die an Kraken erinnern und sich mit Hilfe von Hautmusterabfolgen auf der Haut unterhalten.
FI61.2 Xeros LZB201-75-150: Die Kultur der Kraken
FI38.6 Jender LZB99-950-41: Tödliche Langeweile und eine herumspukende Erlösung
FI38.7 Jender LZB99-950-41: Die Sprache der intelligenten Kraken

Die Nayal aus der Speca-Galaxie im Sternbild Jungfrau (Virgo) erinnern an leuchtende, durchscheinende Kraken. Ihre Biochemie beruht nicht auf Kohlenstoff. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders), verständigen sich ausschließlich telepathisch und haben keine Außenposten im Sonnensystem. 9. S.126f

 
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5.3 Gestaltwandler, die sich vollständig verwandeln können

Neben nur oberflächlich verwandelbaren Außerirdischen soll es laut elena Danaan einige Rassen geben, die ihre Gestalt in etwas völlig anderes verwandeln können.

X-1Z (Corona Australis) ist die Bezeichnung eines Sternensystems im Sternzeichen Südliche Krone (Corona Australis), dem Autor: Elena Danaan keinen irdisch bekannten Stern zugeordnet hat. Sie sagt, daß die Bewohner dieses Systems, die X (Corona Australis), Gestaltwandler sind, die auch die Gestalt ihrer Raumschiffe wandeln können und an Entführungen von Menschen beteiligt waren. Sie sind keine Mitglieder der Galaktische Konföderation (Taurus). 1. S.138

Als mir diese Vorstellung in meiner Schulzeit zuerst in Fantasyromanen begegnete, dachte ich darüber nach wie so etwas funtionieren konnte und kam zu dem Schluß, daß das doch eigentlich nur feinstoffliche Wesen können können. Nichtsdestotrotz begegneten mir in meinen Reinkarnationserinnerungen Gestaltwandler, die sich vollständig verwandeln können und allem Anschein nach in einer materiellen welt leben.

 
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6. Wesen, die nicht unserer Vorstellung von Lebewesen entsprechen

6.1 Was heißt hier intelligente Art?

Auf den ersten Blick finden wir es klar, was lebendig ist und was nicht. Wenn man aber genauer hinschaut verschwimmen die Grenzen. Die Biologen können sich nicht ganz einig werden ob ein Virus, einige sprechen Tieren das Bewußtsein ab, während umgekehrt sich Physiker finden die Sternen und Quanten ein bewußtsein zuordnen.

 
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6.2 Kristalle als Lebewesen

Autor: Corey Goode war als Jugendlicher, in eine tiefe kristallene Höhle mitgenommen worden, wo ihm erklärt wurde, dass die Kristalle lebendig seien. Ich war mit einer Gruppe von anderen Kindern in dieser Zeit unterwegs. Er sollte die Kristalle nicht berühren, weil es ihnen schaden könnte oder sie ihnen schaden könnten. Sie sollten versuchen, sich telepathisch mit den Kristallen zu verbinden. Corey Goode war einer von vielen, die sich erfolgreich mit diesen kristallinen Lebensformen in Verbindung traten. Diese Kristalle haben die Aufgabe haben, fast so zu wirken wie wir das jetzt von Internet-Servern kennen. Sie beantworten die spirituellen Rufe, die Menschen beim Erwachen aussenden. Die Kristalle sind so programmiert, dass sie Menschen ermutigen, liebevoller zu sein und zu meditieren. Diese Nachrichten werden in einer Vielzahl von Formen erscheinen, einschließlich Träumen, Synchronizitäten und Visionen. Wenn diesen Richtlinien dann gefolgt wird, signalisieren die Kristalle fortgeschritteneren wohlwollenden Gruppen aufzutreten und weit mehr nuanciertere und detailliertere spirituelle Anweisungen zu geben. 4.

 
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6.3 Kugelwesen

Autor: Vera Susan Ferguson schreibt über ihren Besuch beim Rat der Galaktische Konföderation (Taurus): Ich sah auch Wesen, die waren Kugeln oder Bälle aus Licht und flogen umher; erst golden dann rosa und türkisfarben. Sie besaßen die eigentümliche Fähigkeit, mit deiner Erlaubis in dich einzudringen, deine Zellen mit Licht zu erfüllrn und dadurch dein gesamtes Wesen zu kennen. 3. S.122

Autor: Corey Goode schreibt ebenfalls über kugelförmige Wesen: Eine riesige, neptungroße Kugel besuchte die äußeren Planeten unseres Sonnensystems in den 80er Jahren. Es wurde mit unseren Leuten konfrontiert und aufgefordert zu gehen, was sie bereitwillig tat. Viele weitere Kugeln erschienen Ende der 90er Jahre bis in den frühen 2000er Jahre. Dann, um das Jahr 2012 herum, kamen über hundert weitere Kugeln. Diese Kugeln waren von kolossaler Größe - mit drei Größenklassen ungefähr im Umfang von Mond, Neptun und Jupiter. Die mit diesen Kugeln verbundenen Wesen waren sehr hoch entwickelt. Sie benötigen keine Technologie, um im ganzen Universum zu reisen bzw. all ihre Ziele zu erreichen. Auch verglichen mit den am weitesten fortgeschrittenen Außerirdischen, die mit unserem Geheime Raumfahrtprogramm (Secret space program, SSP) in Kontakt stehen, sind diese neuen Leute auf einer ganz anderen Ebene - und viel weiter fortgeschritten. Corey Goode wurde aufgefordert, im Namen dieser Wesen - der Kugelallianz - als ihr Vertreter zu sprechen. Dazu gehörte es, daß er sich sowohl an das SSP als auch an eine Gruppe von über 40 verschiedenen intelligenten Zivilisationen, bekannt als Superföderation ( Galaktische Konföderation (Taurus)), zu wenden, die bereits weit vielen Tausenden von Jahren 22 verschiedene genetische Programme mit der Menschheit durchführen. Corey Goode reiste von dab ab zu diesen Treffen mithilfe einer blauen Kugel. Dies ist nicht gerade die Art, wie Leute im Geheimen Raunfahrtprogramm in der Regel reisen. Es ist ein Portal-System, dass durch die Kugelallianz errichtet wurde, die die Verwendung eines lebenden, bewussten Wesens beinhaltet - die blaue Kugel - als Vermittler einer nahezu sofortigen Reise dorthin, wohin ich gehen musste. Die Kugelallianz wurden von Manschen der unterirdischen Zivilisationen als Hüter bezeichnet. 4.

 
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6.4 Plasmawesen

Die Ô (Andromedagalaxie) sind nicht inkarnierte Plasmaartige Wesen der 12. Dichte, ihre plasmatische Struktur kristallisiert in geometrischen Lichtmustern aus. Sie leben in den Sternen des Dreifachsternsystems Oshuri in der Andromedagalaxie. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 9. S.130

 
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6.5 Raumschiffe als Lebewesen

In der FREE-Umfrage sagten 48% derh UFO-Beobachter, daß das Raumschiff ein lebendes Wesen war.12. S.24ff

Dies ist mir in mehreren unterschiedlichen Varianten begegnet. In meinen Drachenreich- und Zuchtmenschenreich-Erinnerungen sind die Schiffe mit einem menschlichen Gehirn versehen worden und insofern lebendig.
FI36. Kersti: Inhalt: Das Sternenreich der Zuchtmenschen
FI50. Kersti: Inhalt: Das Drachenreich

Bei verschiedenen Quellen wird gesagt, daß das Raumschiff bewußtseine besitzt, da es einen Kristall enthält, der eine art Lebewesen ist, der das raumschiff steuert.

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Autor: William Mills Tompkins, Editors: Autor: Robert M. Wood, Autor: Michael E. Salla, Autor: Wil Wakely, Autor: John Wenger: Buch: B38.17.2 Selected by extraterrestrials. Volume 2 My life in the top-secret world of UFOs, Think Tanks, and Nordic secretaris. (2020) USA: Kindle Direct Publishing, ISBN 978-1975944698
  3. Autor: Vera Susan Ferguson Autor: Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz): Buch: B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7
  4. Autor: Corey Goode: Uralte Abspaltungs-Zivilisation Meeting mit dem Innerirdischen Rat und SSP-Nachbericht Teil I „honigwabenartige Erde“ Meetings am 3. und 4. September 2015 (Welt: Volltext) In: Quelle: Sphere Being Alliance, Welt: de.spherebeingalliance.com, 23 Sep 2015
  5. Autor: Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz) Buch: B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
  6. Autor: Anne-Sophie Darmaillacq, Autor: Nawel Mezrai, Autor: Caitlin E. O'Brien, Autor: Ludovic Dickel: Visual Ecology and the Development of Visually Guided Behavior in the Cuttlefish. In: Zeitschrift: Frontiers in Physiology, 8:402, 13 June 2017, Welt: doi: 10.3389/fphys.2017.00402 (Welt: Volltext)
  7. Autor: Roger T. Hanlon, Autor: Anya C. Watson, Autor: Alexandra Barbosa: A "Mimic Octopus" in the Atlantic: Flatfish mimicry and camouflage by Macrotritopus defilippi. In: Zeitschrift: The Biological Bulletin, Volume 218, Number 1, February 2010, Welt: DOI: 10.1086/BBLv218n1p15 (Welt: Volltext)
  8. Autor: Roger T. Hanlon, Autor: Lou-Anne Conroy, Autor: John W. Forsythe: Mimicry and foraging behaviour of two tropical sand-flat octopus species off North Sulawesi, Indonesia. In: Zeitschrift: Biological Journal of the Linnean Society, Volume 93, Issue 1, January 2008, Pages 23–38, Welt: DOI 10.1111/j.1095-8312.2007.00948.x (Welt: Volltext)
  9. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709

     

  10. Autor: Solara Antara Amaa-Ra (Aus dem Amerikanischen von Christiane Sautter): Buch: B120.3.1 El*An*Ra. Die Heilung des Orion. Teil 1 der 11:11 Trilogie. (2000) Seeon: Ch. Falk-Verlag, ISBN 3-924161-75-5
  11. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.2 Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
  12. Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: A report on phase I and II of FREE's Experiencer Research Study: The results of a quantitative study. In: Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: Buch: B38.8 Beyond UFOs The science of consciosness and contact with non human intelligence. Volume 1. (2018) United States: The Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterristcal Experiences. FREE, ISBN: 9781721088652, S. 1-121
  13. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31.3 The healing power of UFOs. 300 true accounts of people healed by extraterrestrials. (2019) Blue Giant Books, ISBN: 9781792986208
  14. Bild VB186.PNG: Welt: FileAUT Grundlsee COA.svg: Entwurf des Wappens: Hans Mayerl, Bad Aussee, Vektorisierung: Welt: User:Maxwxyz von Wikimedia Commons
    Dieses Werk ist gemäß dem Österreichischen Urheberrechtsgesetz gemeinfrei, da es Teil eines durch die Österreichische Bundesregierung oder einer Landesbehörde veröffentlichen Gesetzes, Verordnung oder offiziellen Dekrets ist, oder weil dieses Werk von vorwiegend offizieller Verwendung ist. (§7 UrhG)
  15. Autor: Heinrich Purkarthofer: Die im Jahre 1982 verliehenen steirischen Gemeindewappen. In: Zeitschrift: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 33. 1983, (Welt: Volltext)
  16. Autor: Stewart Swerdlow, Autor: Peter Moon: Buch: B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
  17. Autor: SunBôw TrueBrother (Übersetzt durch Olaf Poszdech): Buch: B80.11 Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: ‎979-8423101367
  18. Autor: Sarah Breskman Cosme: Buch: B80.8.3 A Hypnotist’s Journey to Atlantis. (2022) Frankreich: Amazon, ISBN 979-8580732077
  19. Bild VB186.JPG: Welt: File:Centaur mosaic - Google Art Project retouched.jpeg
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    Welt: CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!