Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
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1. Einleitung: Ein wenig Mikroskopiegeschichte und die Evolutionstheorie
1.1 Robert Hookes Buch über Mikroskopie und Leeuwenhoeks Entdeckung der Bakterien
"
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Bildquelle: 3. Das Mikroskop, das Hooke damals für dieses erste gedruckte Buch über Mikroskopie verwendet hatte. |
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Bildquelle: 9. Leeuwenhoeks Mikroskop |
1.2 Bakterien - einfache Lebewesen?
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Bildquelle: 10.
Die Bilder zeigen verschiedene Bakterien zusammen mit etwas Hefe aus dem Buch "Bactéries" (1878) von |
Entsprechend klassifizierte man sie zunächst auch nach ihrer Form, nannte die kugelförmigen Bakterien Kokken, die länglichen Bakterien Bazillen und unterschied noch ein paar Arten wie diese Kokken oder Bazillen zusammengesetzt sein konnten und ein paar andere, ungewöhnlichere Formen.
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Bildquelle: 11.
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Bildquelle: 12.
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Bildquelle: 18.
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Bildquelle: 27. Kolonien verschiedener unidentifizierter Mikroorganismen, die an Aufzugsknöpfen und Handläufen von Rolltreppen einer Universitätsklinik gesammelt wurden. Deutlich erkennbar wird, wie unterschiedlich solche Kolonien aussehen können. |
1.3 Prokaryoten und der Stammbaum des Lebens
Bakterien gehören zu den Prokaryoten. Als Prokaryoten bezeichnet man diejenigen Organismen, die keinen abgetrennten Zellkern besitzen. Wesen, deren Zellen Zellkerne besitzen, nennt man Eukaryoten. Lange fehlte es der Biologie an Möglichkeiten, die Prokaryoten in den Baum des Lebens einzuordnen, da sie zu wenige mit damaligen Mitteln erkennbare Eigenarten hatten, mit denen sich feststellen ließ, wo genau sie einzuordnen waren. Das änderte sich erst, als Methoden entwickelt wurden, das Genom von Lebewesen zu sequenzieren.
Dies gab Carl R. Woese dann 1987 die Möglichkeit anhand der Ähnlichkeiten und Unterschiede der ribosomalen RNA einen Artikel über die Evolution der Bakterien zu veröffentlichen, in der der erste Stammbaum des Lebens dargestellt wurde, der die Aufteilung in Eukaryoten, Bakterien und Archaeen enthielt. Damals stand noch nicht fest, wo die Wurzel dieses Stammbaumes ist.28. In einem späteren Artikel nahm der diese Wurzel zwischen Bakterien und Archaaeen an, da diese einige Gemeinsamkeiten in den Grundfunktionen der Zellen haben, die bei den Bakterien nicht vorhanden sind30.. Für die Rangbezeichnung dieser drei großen Gruppen prägte er später den Begriff Domäne. Die meisten aufgrund anderer biologischer Moleküle erstellten Stammbäume des Lebens sind sehr ähnlich wie der von Woese, einzelne Proteine liefern aber deutlich abweichende Stammbäume, die auf horizontalen Gentransfer zurückgehen31..
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Bildquelle: 29.
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Der Stammbaum des Lebens sieht nach heutigem Wissen also ungefähr so aus:
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Bildquelle: 43. Während das Asgard-Superphylum nur durch Lokiarchaeota vertreten ist, sind die Eukaryoten dort differenzierter aufgelöst. LUCA steht als Abkürzung für "Last universal common ancestor", deutsch Urvorfahr |
VB216.5.3
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Bildquelle: 24. Anschauliche Darstellung vom Stammbaum des Lebens, in dem zu erkennen ist, wo die Aufnahme der Bakterien in andere Zellen geschehen ist. Die roten und braunen Brücken zwischen zwei Armen stellen sekundäre Endosymbiosen dar. |
2. Grundbauplan der Prokaryoten
Ein sehr grobes Bild vom Aufbau der Bakterien und anderer Prokaryoten vermittelt dieses Bild.
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Bildquelle: 20.
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Bakterien, die in der Forschung als Modellorganismen verwendet wurden sind:
- Escherichia coli dient in der Forschung als Beispiel für ein gramnegatives Bakterium.
- Bacillus subtilis dient in der Forschung als Beispiel für ein grampositives Bakterium.
- Agrobacterium tumefaciens („Tumor machendes Ackerbakterium“; auch Rhizobium radiobacter), ein pflanzenpathogenes, gramnegatives Bodenbakterium aus der Alpha-Klasse der Proteobakterien.
- Streptomyces coelicolor als Modellorganismus für die Actinomycetales
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Bildquelle: 25. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Escherichia coli. Wie man sehen kann, handelt es sich um eine Bazille. |
3. Unterschiedlicher Aufbau der Hülle bei verschiedenen Prokaryoten
3.1 Die Gram-Färbung und der grundsätzliche Zellwandaufbau
Die Gram-Färbung wurde 1884 entwickelt6..
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Bildquelle: 5. Lichtmikroskopisches Bild mit grampositiven Kokken der Art Staphylococcus aureus (violett) und gramnegativen Bazillen der Art Escherichia coli (rosa) |
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Bildquelle: 26.
Varianten des Zellwandaufbaus von Prokaryoten: |
3.2 Murein oder Peptidoklycan und Pseudomurein
3.3 Strukturen in der Hülle der Gramnegativen Bakterien
3.3.1 Die Hülle der Gramnegativen Bakterien - Einführung
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Bildquelle: 33.
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Bildquelle: 32.1 Membranproteine bei gramnegativen Bakterien. |
3.3.2 Das AcrAB-TolC-Effluxpumpensystem von Escherichia coli als Beispiel für RND-Effluxpumpensysteme
3.3.2.1 RND-Effluxpumpensysteme - Resistenz gegen Problemstoffe, indem man sie rauspumpt, bevor sie im Zellinneren angekommen sind
Die RND-Effluxpumpensysteme transportieren sehr verschiedene für die Bakterienzelle giftige Stoffe aus der Zelle. Sie bestehen aus drei Teilen- In der inneren Membran sitzt ein Protein der Resistance-nodulation-division (RND)59.
Aufgefallen ist die Existenz dieses Systems den Forschern jedoch, weil es Bakterienstämme gab, die auffallend resistent gegen diverse Antibiotika waren. 59. Zu den Stoffen für die das bei Escherichia coli nachgewiesen wurde zählen doxorubicin59., cyclohexane 60. β-lactams, Chloramphenicol, Ethidium bromide, Fluorchinolonantibiotika, Macrolides, Novobiocin, Rifampin61.
Nachgewiesen wurde bei anderen Bakterien auch eine Wirksamkeit gegen Quinolones, Tetracyclin 61.
Weitere Bakterien bei denen ein AcrAB-TolC-Effluxpumpensystem besteht sind beispielweise Erwinia amylovora, Salmonella typhimurium61., Enterobacter cloacae62.
3.3.2.2 Das AcrAB-TolC-Effluxpumpensystem von Escherichia coli
AcrAB-TolC-Effluxpumpensystem setzt sich aus drei Einheiten zusammen.- In der äußeren Membran sitzt das äußere Membranprotein TolC, das beispielsweise auch beim Typ-I-Sekretions-System (T1SS) eine Rolle spielt.
- In der inneren oder Cytoplasmamembran sitzt das Acriflavine resistance protein B (AcrB)
- Das Acriflavine resistance protein A (AcrA) legt sich wie eine Manschette um die Stelle wo TolC und AcrB miteinander verbunden sind und wirkt so als Membranfusionsprotein.
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Bildquelle: 41.
(A) Bändermodell vom Äußeren Membranprotein TolC. (B) Blick von oben auf den unteren Bereich von TolC, der aus Alpha-Helices besteht. Die Nummern H3-H8 geben die Durnummerierung der einzelnen Helices an, die längeren Buchstaben-Zahlen-kombinationen beschreiben, mit welchen Tricks die Autoren des Artikels den Kanal geöffnet oder geschlossen gehalten haben. (C) Der untere Teil von TolC im geschlossenen Zustand, im offenen Zustand und im halb geöffneten Zustand (D) Helical movements from the open to the closed state for the two crystal forms. Transition of the mobile helices H7/H8 from closed state (orange) to open as exemplified by the different subunits of C2 (cyan and green) and P212121 (gray and yellow). The view is of overlays of helical fragments H7/H8 (foreground) and H3/H4 (background), revealing the minimal relative movement of H3/H4 static helices as compared with H7/H8. |
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Bildquelle: 42.1 Crystal structure of bacterial multidrug efflux transporter AcrB. |
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Bildquelle: 63.2
A: Zusammengesetzt sieht das AcrAB-TolC-Effluxpumpensystem so aus. |
VA83.2
Obwohl sich AcrB eigentlich aus drei gleichen Untereinheiten zusammensetzt, stellten sie fest, daß jede Untereinheit eine andere Konformation eingenommen hatte, die jeweils zu einer unterschiedlichen Form des darin liegenden Kanals führte.57.
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Außerdem führten die Kanäle nur ins Periplasma, den bereich zwischen der äußeren Membran und der Zytoplasmamembran.57.
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Bildquelle: 57.1
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Bildquelle: 57.1
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Bildquelle: 63.1
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3.3.3 repeats in toxin (RTX) Proteine und das Typ-I-Sekretion-System (T1SS)
3.3.3.1 Grundstruktur des Typ-I-Sekretionssystems (T1SS)
Das Typ-I-Sekretions-System (T1SS) ist aus drei Proteinen zusammengestellt. In der Cytoplasmamembran liegt ein ABC-Transporter, die Moleküle werden also aktiv durch Einsatz von ATP durch die Membran transportiert. ABC-Transporter bilden eine große Familie von Membranproteinen, die als gemeinsames Strukturelement eine ATP-bindende Kassette (von englisch: ATP binding cassette, ABC) besitzen und spezifische Substrate aktiv über eine Zellmembran transportieren. Ein weiteres Beispiel für einen ABC-Transporter ist der ATP-sensitive Kaliumkanal.VB218.6.4.2
Durch das Membranfusionsprotein (MFP) wird dieser ABC-Transporter mit dem "outer membrane protein" (OMP), einem Porenbildenden Protein verbunden. Bei Escherichia coli heißen diese drei Proteine dem ATP-binding cassette (ABC) Transporter Hämolysin B (HlyB), Membranfusionsprotein Hämolysin D (HlyB) und äußeren Membranprotein TolC.39., 40..
Während HlyB und HlyB nur von T1SS verwendet werden, spielt TolC in mehreren Komplexen eine Rolle, die durch beide Membranen gehen.41.
Das Typ-I-Sekretion-Systems (T1SS) erkennt die Proteine, die es ausschleusen soll an einer Signalsequenz an deren C-terminalen Ende. Proteine, denen diese Signalsequenz fehlt, werden nicht ausgeschleust39..
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Bildquelle: 38. Typ-I-Sekretion-Systems (T1SS) |
3.3.3.2 Hämolysine und andere porenbildende Proteine, die zu den RTX-Proteinen zählen
Das Typ-I-Sekretionssystem (T1SS) wurde zuerst durch das Alpha-Hämolysin (HlyA) von Uropathogenen Stämmen von Escherichia coli (UPEC) bekannt, das trotz seines irreführenden Namens keine Alpha-Hämolyse sondern Beta-Hämolyse bewirkt. Das Alpha-Hämolysin (HlyA) ist ein porenbildendes Protein und zählt zu den RTX-Proteinen, die durch ein das Typ-I-Sekretion-System (T1SS) aus der Zelle ausgeschleust werden.36. Unten bei der mit G bezeichneten Platte ist deutlich eine Aufhellung der Agarplatte durch Beta-Hämolyse zu sehen. Die anderen Beispiele erscheinen mir weniger deutlich.
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Bildquelle: 37. Kolonien von Escherichia coli auf Blutagar vom Schaf nach 24 Stunden bei 37°.
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Weitere Beisbiele
- Proteasen: Erwinia chrysanthemi 4 protease-Secretion-Systeme.54.
- repeats in toxin (RTX)proteins [e.g. α-hemolysin (HlyA) of E. coli]54.
- Lipasen (e.g. Serratia marcescens lipase)54.
- S-layerproteins (e.g. the SlaAprotein of S. marcescens)54.
- hemophores (e.g. the two hemoproteins of S.marcescens and Pseudomonas aeruginosa),54.
- bacteriocins and proteins of unknown function.54.
3.3. Flagellum
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Bildquelle: 13.1
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4. Das Zellskelett von Bakterien und anderen Prokaryoten
Homologe zu Tubulin: Während die Mikrotubuli der Eukaryoten aus je 13 Tubulinsträngen bestehen, gibt es bei Bakterien diverse verschiedene mit den Mikrotubuli unterschiedlich eng verwandte Zellskelettmoleküle. So gibt es Bakterinentubulin-Mikrotubuli aus BtubA und BtubB die aus nur je 5 Strängen bestehen14., 15.. Daneben gibt es TubZ, RepX, FtsZ, weitere Tubulinähnliche Stoffe in Prokaryoten. Alle Tubuline gehen ursprünglich auf ein Protein zurück, das dem in Bakterien vorkommendem FtsZ ähnelte. Während Euraryoten, ob es sich nun um Einzeller, Pilze, Pflanzen oder Tiere handelt einheitliche Mikrotubuli haben (Genetische Ähnlichkeit: 90–95%16.), haben Prokaryoten erheblich unterschiedlichere Tubuline, die teilweise nur zu 40% in ihrer Gensequenz übereinstimmen. Trotzdem scheinen die Mikrotubuli der Bakterien im Wesentlichen dieselben Funktionen zu erfüllen wie die der Eukaryoten17..VB209.2.2.3
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Bildquelle: 15.1 Strukturmodell der bakteriellen Mikrotubuli (blau) aus BtubA und BtubB. Das daneben dargestellte graue Modell stellte die Mikrotubuli der Eukaryoten dar, zu denen Tiere, Pflanzen, Pilze und Einzeller zählen. |
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Bildquelle: 19.
Bändermodell von FtsZ |
Bactofilin
5. Genetik bei Prokaryoten - oder - hunderte an Möglichkeiten, Gene auszutauschen
6. Stoffwechsel
VB230.1.1.46.1 Natriumionengradient versius Protonengradient
7. Mehrzellige Prokaryoten
7.1 Mehrzeller
Wenn man von Mehrzellern redet, sind gewöhnlich Eukaryoten gemeint. Wir gehen davon aus daß es sich entweder um mehrzellige Tiere Pflanzen oder Pilze handelt. Daß es aber auch unter den Bakterien und Archaeen Mehrzeller gibt, ist weniger bekannt.
7.2 Cyanobakterien - oder - Prokaryoten gibt es auch in mehrzellig
Cyanobakterien tragen den Namen Blaualgen, da man sie früher als Pflanzen angesehen hat. Wie das zustandekam wurde mir erst klar, als ich unter den Bildern bei Wikimedia Commons nach einer Blaualge gesucht hatte, die möglichst offensichtlich an ein Blattgrünkörperchen erinnert, um vorstellbar zu machen, daß Blaualgen die Ahnen der Blattgrünkörperchen waren.VB216.5.3.3
Nach langem Suchen fand ich ein geeignetes Bild.
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Bildquelle: 46. Chroococcidiopsis thermalis als Beispiel für eine Blaualge, bei der man sich relativ gut vorstellen kann, daß aus solchen Bakterien die Blattgrünkörperchen entstanden sein könnten. |
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Bildquelle: 47. Dieser Seetangklumpen ist ein mehrzelliges Lebewesen, das zu den Cyanobakterien gehört: Nostoc commune |
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Bildquelle: 48. Symploca hydnoides |
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Bildquelle: 51. Oscillatoria bildet lange Bakterienfäden die zu einer Schwingenden Bewegung fähig sind. |
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Bildquelle: 49. Anabaena. Die grünen ovalen Cyanobakterienzellen betreiben Photosynthese, die runde, etwas anders gefärbte Zelle bindet Stickstoff. |
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Bildquelle: 50. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme von Prochlorococcus marinus |
7.3 Andere Mehrzellige Bakterien
Ein sehr bekannter Anfang der Mehrzelligkeit ist schon oben bei der lichtmikroskopischen Einteilung der Bakterien nach ihrer Form genannt, nämlich die Schlangen der aneinandergereihten Kokken bei den Streptokokken. Im Gegensatz zu den ähnlich angeordneten Cyanobakterienzellen der Gattung Anabaena, besteht hier aber noch keine erkennbare Aufgabenteilung zwischen den einzelnen Zellen.
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Bildquelle: 65. Orangerot ist hier Streptococcus pyogenes angefärbt, eine der Beta hämolysierenden Streptokokken, die Scharlach und Kindbettfieber auslösen. Hier ist eine mikroskopische Aufnahme von Eiter mit einer Pappenheimfärbung angefärbt und bei 900-facher Vergrößerung betrachtet worden. |
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Bildquelle: 66. Der dünne Film auf dem Wasser ist kein Ölfilm, sondern besteht aus Bakterien der Gattung Leptothrix discophora, die auch für die Ansammlung an Eisenoxid verantwortlich sind, die um das Ahornblatt herum die typische Röhrenform hat. Kolonien der Bakteriengattung Leptothrix leben in Röhren aus Eisenoxid, die sie abscheiden. |
Quellen
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Charles Darwin (aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. H. G. Bronn):
B86.10 Die Entstehung der Arten im Thier- und Pflanzen-Reich durch natürliche Züchtung, oder Erhaltung der vervollkommneten Rassen im Kampfe um’s Daseyn. (1860) Stuttgart: E. Schweizerbart’sche Verlagshandlung und Druckerei. (
Volltext)
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Robert Hooke:
B177.1 Micrographia, or, Some physiological descriptions of minute bodies made by magnifying glasses. With observations and inquieries thereupon. (1665) London: Jo. Martyn and Ja. Allestry, printers to the Royal Society (
Volltext)
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↑Bild VB198.JPG:
File:Hooke Microscope-03000276-FIG-4.jpg von Wikimedia Commons
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Bodo von Borries,
Ernst Ruska: Das Übermikroskop als Fortsetzung des Lichtmikroskops. In:
Verhandlungen der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte, 95. Versammlung zu Stuttgart vom 18.-21.9.1938, S. 72-77 (
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↑Bild VA08308.JPG:
File:Gram stain 01.jpg von
User:Y tambe von Wikimedia Commons
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Hans Christian Gram: Über die isolirte Färbung der Schizomyceten in Schnitt- und Trockenpräparaten. In:
Fortschritte der Medicin, Vol. 2, 1884, S. 185–189.
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Barnett Cohen: On Leeuwenhoek's Method of Seeing Bacteria. In:
Journal of bacteriology, 1937 Sep; 34(3): 343–346. (
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Howard Gest: The discovery of microorganisms by Robert Hooke and Antoni van Leeuwenhoek, Fellows of The Royal Society. In:
Notes Records of the Royal Society of London, doi: 10.1098/rsnr.2004.0055, 187-201 58 2 (
Volltext)
-
↑Bild VB198.PNG:
File:Leeuwenhoek Microscope.png oder
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-
↑Bild VB19801.JPG:
File:The Bacteria (Plate IV) BHL14890458.jpg oder
hier aus
Antoine Magnin (Übersetzt durch George M. Sternberg):
B114.9 The Bacteria. (1880) Boston: Little, Brown, and Co. (
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↑Bild VB19802.PNG:
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User:Yikrazuul, beide von Wikimedia Commons
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-
Thierry Mora,
Howard Yu,
Yoshiyuki Sowa,
Ned S. Wingreen: Steps in the Bacterial Flagellar Motor. In:
PLOS Computational Biology, 5(10) 2009 (
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- 13.1 ↑Bild VB19805.PNG:
Figure 1 "Steps in the Bacterial Flagellar Motor" aus
Thierry Mora,
Howard Yu,
Yoshiyuki Sowa,
Ned S. Wingreen: Steps in the Bacterial Flagellar Motor. In:
PLOS Computational Biology, 5(10) 2009 (
Volltext)
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- 13.1 ↑Bild VB19805.PNG:
-
Kimberly K. Busiek,
William Margolin: Bacterial Actin and Tubulin Homologs in Cell Growth and Division. In:
Current biology, 2015 Mar 16; 25(6): R243–R254. doi: 10.1016/j.cub.2015.01.030 (
Volltext)
-
Martin Pilhofer,
Mark S. Ladinsky,
Alasdair W. McDowall,
Giulio Petroni,
Grant J. Jensen: Microtubules in Bacteria: Ancient Tubulins Build a Five-Protofilament Homolog of the Eukaryotic Cytoskeleton. In:
PLOS Biology, Published: December 6, 2011, https://doi.org/10.1371/journal.pbio.1001213 (
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- 15.1 Bild VB174.PNG:
Figure 4, Structural model of “bacterial microtubules.” aus
Martin Pilhofer,
Mark S. Ladinsky,
Alasdair W. McDowall,
Giulio Petroni,
Grant J. Jensen: Microtubules in Bacteria: Ancient Tubulins Build a Five-Protofilament Homolog of the Eukaryotic Cytoskeleton. In:
PLOS Biology, Published: December 6, 2011, https://doi.org/10.1371/journal.pbio.1001213 (
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- 15.1 Bild VB174.PNG:
-
Satyajit Sahu,
Subrata Ghosh,
Daisuke Fujita,
Anirban Bandyopadhyay: Live visualizations of single isolated tubulin protein self-assembly via tunneling current: effect of electromagnetic pumping during spontaneous growth of microtubule. In:
Scientific Reports, volume 4, Article number: 7303 (2014) (
Volltext)
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Contzen Pereira: Cytoskeleton and Consciousness: An Evolutionary Based Review. In:
NeuroQuantology, June 2015, Volume 13, Issue 2, Page 232-239 (
Volltext)
-
↑Bild VB19804.PNG:
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User:Yikrazuul, beide von Wikimedia Commons
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↑Bild VB19801.PNG:
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Mariana Ruiz Villarreal (User:LadyofHats), deutsch von
User:NEUROtiker, beide von Wikimedia Commons
Dieses Werk wurde von seinem Urhebern als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. Vielen Dank! Thank you very much!
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B. Franz Lang: The origin and early evolution of mitochondria. In:
Genome Biology 2001, 2(6):reviews1018.1–1018.5 (
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↑Bild VB19806.PNG:
File:Tree of Living Organisms 2.png von
Usuario:Maulucioni und
Usuario:Doridí2 von Wikimedia Commons
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↑Bild VB19803.JPG:
File:E. coli Bacteria (7316101966).jpg und
hier vom National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
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↑Bild VB19807.PNG:
Leicht abgewandelt von
File:Tipos procariotas.PNG von
User:Franciscosp2 (Original:
File:Bacteria envelope.svg),
User:Maulucioni (C: Archaea, D: Mycoplasma), beide von Wikimedia Commons, geringe Änderungen durch Kersti Nebelsiek
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↑Bild VB19804.JPG:
File:VCU agar plate colonies.jpg von
User:Jnims von Wikimedia Commons
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Volltext)
- 32.1 ↑Bild VB19805.JPG:
File:Secretion systems in diderm bacteria.jpg, Figure 2. aus
Caroline Chagnot,
Mohamed A. Zorgani,
Thierry Astruc,
Mickaël Desvaux: Proteinaceous determinants of surface colonization in bacteria: bacterial adhesion and biofilm formation from a protein secretion perspective. In:
Frontiers in Microbiology, 14 October 2013, https://doi.org/10.3389/fmicb.2013.00303 (
Volltext)
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- 32.1 ↑Bild VB19805.JPG:
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↑Bild VB19809.PNG: "Zellwand gramnegativer Bakterien" von Kersti Nebelsiek, abgeleitet von
Original:
File:Gram negative cell wall.svg von
User:Jeff Dahl, Übersetzung:
File:Gram negative cell wall-de.svg von
User:Matthias M. von Wikimedia Commons
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CC BY-SA 2.5,
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↑Bild VB19810.PNG:
File:7ahl.png von
User:Bassophile der englischen Wikipedia
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Marek Basler,
Radim Osička,
Jana Kamanová,
Kateřina Procházková,
Irena Adkins,
Jana Hejnová-Holubová,
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Peter Šebo: RTX proteins: a highly diverse family secreted by a common mechanism. In:
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↑Bild VB19806.JPG:
File:Staphylococcus aureus agar sangre, acercamiento.jpg und
hier von
Nathan Reading von flickr
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↑Bild VB19807.JPG:
File:Escherichia coli on agar.jpg von
Hans N.(User:New HanseN.) von Wikimedia Commons
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↑Bild VB19811.PNG:
File:T1SS.svg von
Mike Jones (User:Adenosine) von Wikimedia Commons
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Jafar Khezri,
Fathollah Ahmadpour,
Samira Talebi: The Type I and II Secretory Systems in Gram-Negative Bacteria: A Brief Overview. In.
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Sven Reimann:
B31.2 Regulation of the activity of the Escherichia coli ABC transporter haemolysin B. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. (2017) Düsseldorf: Heinrich-Heine-Universität (
Volltext)
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↑Bild VB19812.PNG:
Figure 1. The TolC Outer Membrane Protein and Its Partial Opening, aus:
Vassiliy N. Bavro,
Zbigniew Pietras,
Nicholas Furnham,
Laura Pérez-Cano,
Juan Fernández-Recio,
Xue Yuan Pei,
Rajeev Misra,
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Molecular Cell, Volume 30, Issue 1, 11 April 2008, Pages 114-121 https://doi.org/10.1016/j.molcel.2008.02.015 (
Volltext)
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Satoshi Murakami,
Ryosuke Nakashima,
Eiki Yamashita,
Akihito Yamaguchi: Crystal structure of bacterial multidrug efflux transporter AcrB. In:
Nature volume 419, pages587–593(2002) (
Volltext)
- 42.1 ↑Bild VB19813.JPG:
File: nach
1IWG, Crystal structure of Bacterial Multidrug Efflux transporter AcrB,
DOI: 10.2210/pdb1IWG/pdb, aus
Satoshi Murakami,
Ryosuke Nakashima,
Eiki Yamashita,
Akihito Yamaguchi: Crystal structure of bacterial multidrug efflux transporter AcrB. In:
Nature volume 419, pages587–593(2002) (
Volltext)
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- 42.1 ↑Bild VB19813.JPG:
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↑Bild VB21608.PNG:
File:Phylogenetic Tree of Life.png von
User:Crion von Wikimedia Commons
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Kiley W. Seitz,
Nina Dombrowski,
Laura Eme,
Anja Spang,
Jonathan Lombard,
Jessica R. Sieber,
Andreas P. Teske,
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Wolfgang Buckel: Wie anaerobe Bakterien und Archaeen Energie konservieren. Forschungsbericht 2014 - Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (
Volltext), auf der Internetseite der
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www.mpg.de
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↑Bild VB21628.JPG:
File:Chroococcidiopsis thermalis.jpg von T. Darienko
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↑Bild VB19808.JPG:
File:Nostoc commune is a species of cyanobacterium in the family Nostocaceae - Flickr - gailhampshire.jpg oder
hier von
gailhampshire von flickr
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↑Bild VB19809.JPG:
File:Symploca hydnoides (cyanophycée).jpg von Philippe Bourjon
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↑Bild VB19810.JPG:
Ausschnitt aus
File:Necklace of Mermaid.jpg von
User:Veryn4ik89 von Wikimedia Commons
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↑Bild VB19811.JPG:
Ausschnitt aus
File:Prochlorococcus marinus.jpg und
hier von Luke Thompson from Chisholm Lab and Nikki Watson from Whitehead, MIT
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↑Bild VB19812.JPG:
File:Oscillatoria filaments.jpg von
User:Wiedehopf20 von Wikimedia Commons
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Rolf B. Pedersen,
Hans Tore Rapp,
Ingunn H. Thorseth,
Marvin D. Lilley,
Fernando J. A. S. Barriga,
Tamara Baumberger,
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Anja Spang,
Jimmy H. Saw,
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Katarzyna Zaremba-Niedzwiedzka,
Joran Martijn,
Anders E. Lind,
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Thijs J. G. Ettema: Complex archaea that bridge the gap between prokaryotes and eukaryotes. In:
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PMID: 17194213 (
Volltext)
- 57.1 ↑Bild VB19815.PNG:
Ausschnit aus
Figure 3. Channels in the AcrB Trimer aus:
Gaby Sennhauser,
Patrick Amstutz,
Christophe Briand,
Otso Storchenegger,
Markus G. Grütter: Drug Export Pathway of Multidrug Exporter AcrB Revealed by DARPin Inhibitors. In:
PLOS Biology 2007 Jan; 5(1): e7. Published online 2006 Dec 26.
doi: 10.1371/journal.pbio.0050007,
PMID: 17194213 (
Volltext)
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- 57.2 ↑Bild VB19816.PNG:
Figure 4. The Extension of the Channels in the Individual Subunits of AcrB aus:
Gaby Sennhauser,
Patrick Amstutz,
Christophe Briand,
Otso Storchenegger,
Markus G. Grütter: Drug Export Pathway of Multidrug Exporter AcrB Revealed by DARPin Inhibitors. In:
PLOS Biology 2007 Jan; 5(1): e7. Published online 2006 Dec 26.
doi: 10.1371/journal.pbio.0050007,
PMID: 17194213 (
Volltext)
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- 57.1 ↑Bild VB19815.PNG:
Ausschnit aus
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Klaas M. Pos: Membrane Transport Machineries: Das Antibiotika Auswärtspumpsystem AcrA/AcrB/TolC. Institut für Biochemie, Goethe-Universität Frankfurt (
Volltext)
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Robert Schulz,
Attilio V. Vargiu,
Francesca Collu,
Ulrich Kleinekathöfer,
Paolo Ruggerone: Functional Rotation of the Transporter AcrB: Insights into Drug Extrusion from Simulations In:
PLOS Computational Biology, 2010 Jun; 6(6): e1000806.
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PMID: 20548943 (
Volltext)
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Christopher M. Jones,
Néstor J. Hernández Lozada,
Brian F. Pfleger: Efflux Systems in Bacteria and their Metabolic Engineering Applications. In:
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Dinesh M. Fernando,
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Volltext)
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François Guérin,
Claire Lallement,
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Anne Dhalluin,
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Jean-Christophe Giard: Landscape of Resistance-Nodulation-Cell Division (RND)-Type Efflux Pumps in Enterobacter cloacae Complex. In:
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DOI: 10.1128/AAC.02840-15 (
Volltext)
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Akihito Yamaguchi,
Ryosuke Nakashima,
Keisuke Sakurai: Structural basis of RND-type multidrug exporters. In:
Frontiers in Microbiology, 2015; 6: 327.
PMID: 25941524 (
Volltext)
- 63.1 ↑Bild VB19814.JPG:
Figure 8 aus:
Akihito Yamaguchi,
Ryosuke Nakashima,
Keisuke Sakurai: Structural basis of RND-type multidrug exporters. In:
Frontiers in Microbiology, 2015; 6: 327.
PMID: 25941524 (
Volltext)
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- 63.2 ↑Bild VB19815.JPG:
Figure 13 aus:
Akihito Yamaguchi,
Ryosuke Nakashima,
Keisuke Sakurai: Structural basis of RND-type multidrug exporters. In:
Frontiers in Microbiology, 2015; 6: 327.
PMID: 25941524 (
Volltext)
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- 63.1 ↑Bild VB19814.JPG:
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Maria I. Kozlova,
Ilya M. Bushmakin,
Julia D. Belyaeva,
Daria N. Shalaeva,
Daria V. Dibrova,
Dmitry A. Cherepanov,
Armen Y. Mulkidjanian: Expansion of the “Sodium World” through Evolutionary Time and Taxonomic Space. In:
Biochemistry (Moscow), 2020, Vol. 85, Nos. 1213, pp. 15181542. © Pleiades Publishing, Ltd., 2020. (
Volltext)
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↑Bild VB1981.JPG:
File:Streptococcus pyogenes 01.jpg oder bei der Public Health Image Library (PHIL), mit der Identifikationsnummer
#2110
Dieses Bild ist ein Werk der Centers for Disease Control and Prevention, einer dem Gesundheitsministerium der Vereinigten Staaten unterstellten Behörde, oder es wurde von einem Mitarbeiter dieser Behörde in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt. Als ein Werk der US-amerikanischen Bundesregierung ist dieses Werk in den Vereinigten Staaten gemeinfrei. Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VB1982.JPG:
Ausschnitt aus
File:Leptothrix discophora Film and Iron Oxide Floc along the Vermilion River.jpg von
User:StarStuff3 von Wikimedia Commons
CC BY 4.0 Vielen Dank! Thank you very much!
- Dabei muß man aber sehr aufpassen, daß man vergibt, losläßt und nicht stattdessen verdrängt. Vergeben und vergessen heißt wertvolle Erfahrungen zum Fenster rausschmeißen. Erkennen und vergeben heißt an seinen Erfahrungen wachsen und frei werden.