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VB209.

Quantenprozesse im Gehirn verbinden Körper und Seele

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB212. Kersti: Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene
VB174. Kersti: Körper und Seele
Dieser Text:
VB209.1 Kersti: Müssen wir das Gehirn als Quantencomputer erklären?
VB209.2 Kersti: Quantenprozesse in den Microtubuli als Grundlage des Bewußtseins
VB209.2.1 Kersti: Warum Mikrotubuli
VB209.2.2 Kersti: Was verbindet die Mikrotubuli mit dem Bewußtsein
VB209.2.2.1 Kersti: Psychiatrische Erkrankungen und Zellskelett
VB209.2.2.1.1 Kersti: Der Schweregrad von Alzheimer und anderen Tauopathien hängt davon ab, wie oft das Tau-Protein Kabelsalat produziert
VB209.2.2.1.2 Kersti: G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und das Zellskelett
VB209.2.2.2 Kersti: Betäubungsmittel und Psychedelika beeinflussen ebenfalls die Mikrotubuli
VB209.2.2.3 Kersti: Mikrotubuli und ansatzweise intelligente Leistungen bei Mikroorganismen
VB209.2.2. Kersti: error correcting
VB209.2.2.4 Kersti: Molekulare Vorgänge, die die Verbindung zwischen Informationsverarbeitung und Mikrotubuli erklären
VB209.2.3 Kersti: Gibt es Mechanismen, die quantenphysikalische Vorgänge in den Mikrotubuli direkt relevant für das menschliche Bewußtsein machen?
VB209.2.3. Kersti: Text
VB209. Kersti: Text
VB209. Kersti: Text
VB209. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Müssen wir das Gehirn als Quantencomputer erklären?

Daß Quantencomputer möglich sein könnten, wurde in den 1980ger Jahren von Autor: Paul Benioff, Autor: Richard Feynman und Autor: David Deutsch vorgeschlagen.2. Autor: Stuart Roy Hameroff schlug Mitte der 1990ger Jahre vor daß das Bewußtsein auf biologisch orchestrierten kohärenten Quantenprozessen an den Mikrotubuli der Neuronen des Gehirns beruht, die mit den Prozessen der Nervenleitung, die die Biologie bisher untersucht sind korrellieren.3.

Nicht alle Wissenschaftler verstanden überhaupt, warum jemand sich mit einer solchen Idee beschäftigen wollen könnte. So fand ich in einem Artikel von Autor: Abninder Litt et Al. beisielsweise die Aussage:
"Wir argumentieren jedoch, daß die Gehirnfunktion zu erklären, indem man sich auf Quantenmechanik beruft, ist, als würde man den Vogelflug erklären, indem man sich auf die Charakteristiken der Atombindungen beruft."4.1
Zunächst einmal habe ich in der Tierphysiologievorlesung durchaus gelernt, wie die Muskelfaser chemisch arbeitet - und da das zum vollständigen Verständnis des Vogelfluges ebenfalls nötig ist, habe ich mich also durchaus damit beschäftigt, den Vogelflug über die Charakteristiken bestimmter Atombindungen zu verstehen. Ob man diese Ebene der Erklärung braucht, um das zu verstehen, was man verstehen will, hängt also davon ab, was genau man verstehen will. Litt et Al. meinen:
"Das Hauptziel der kognitiven Wissenschaften ist es, wichtige mentale Funktionen zu erklären, einschließlich Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Schlußfolgern und Lernen."4.2
Wie man in einschlägigen Lehrbüchern wie beispielsweise " Buch: Neurowissenschaft" nachlesen kann, kann man mit den traditionellen Modellen durchaus einiges zu Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Schlußfolgern und Lernen erklären und verstehen - aber eben nicht alles, das zu Erklären der Menschheit in früheren Kulturen immer wichtig gewesen ist. Tatsächlich haben sich aber genug Leute gefunden, die diese Meinung nicht teilten, daß dafür extra eine wissenschaftliche Fachzeitschrift gegründet wurde: NeuroQuantology. Darüber hinaus war Hameroffs und Penroses Versuch, das Gehirn als Quantencomputer zu erklären auch der Anlaß, der dazu führte, daß sie die Konferenzserie ‘Toward a Science of Consciousness’ (TSC)33. (deutsch: Auf dem Weg zu einer Wissenschaft des Bewusstseins) organisierten30..

Während vieles tatsächlich konventionell erkärt wurde, gibt es durchaus konventionell nicht wirklich erklärbare Wahrnehmungen und Bewußtseinsphänomene, die seit Menschengedenken - oder zumindest so weit die schriftlichen Aufzeichnungen zurückreichen - bekannt sind und wenn wir heutige Jäger- und Sammlervölker ansehen und vermuten, daß Steinzeit-Jäger-und-Sammler-Völker sehr ähnlich gedacht haben, sehr wahrscheinlich auch vorher schon immer für real gehalten wurden. Gemeint sind Phänomene wie Telepathie, Reinkarnation, Außerkörperliche Erfahrungen, Poltergeistphänomene, Hellsichtigkeit48., die zwar auch in den letzten 200 Jahren immer wieder wissenschaftlich untersucht und bewiesen wurden, die man aber nicht angemessen hatte erklären können.
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt

Autor: Edgar Mitchell schreibt in "Nature's Mind: The Quantum Hologram", daß eine Betrachtung des Gehirns als holographisch arbeitender Quantencomputer eine Erklärung für diverse spirituelle Phänomene bieten würde, die bis dahin nicht erklärbar scheinen.5. Beispiele für Phänomene die von unterschiedlichen Leuten mit Abwandlungen der Quantentheorie erklärt wurden, sind Remote Viewing5., Poltergeist-Phänomene8., Telepathie, Psychokinese, Präkognition6..

Autor: Erwin Schrödinger schrieb in seinem zuerst 1944 auf englisch herausgekommenen Buch " Buch: Was ist Leben?", daß er zuerst aufgrund physikalischer Überlegungen angenommen hatte, daß Zellen auf Strukturen beruhen würden, die um mehrere Größenordnungen größer sind als Atome, da er annahm, daß die Wirkungen einzelner Atome durch statistische Effekte, beispielsweise Wärmebewegungen, verschluckt würden. Letztlich stellte man fest, daß in biologischen Strukturen wie beispielsweise dem genetischen Code die Position und die chemischen Reaktionen einzelner Atome wesentlich waren22..

Nach einer Ära in der die atomaren und molekularen Strukturen der Zellen zunehmend genau untersucht wurden, stellt sich jetzt die Frage, ob wie ursprünglich angenommen, biologische Systeme so warm und chaotisch sind, daß die Wirkungen einzelner Quanten durch statistische Effekte verschwinden, oder ob die Evolution Strukturen erschaffen hat, die die Wirkung einzelner Quanten als makroskopische Vorgänge sichtbar machen kann25., ähnlich wie der Geigerzähler in dem Gedankenexperiment von Schrödingers Katze einen einzelnen Atomzerfall makroskopisch sichtbar macht, indem er einen Hammer aktiviert, der ein Giftfläschchen zerschlägt, das Schrödingers Katze in der Kiste vergiftet.
VB212.1.1 Kersti: Schrödingers Katze und die Existenz von Parallelwelten

Schrödingers Katze mit Geigerzähler und Giftfläschchen in der Kiste.34.

 
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2. Quantenprozesse in den Microtubuli als Grundlage des Bewußtseins

2.1 Warum Mikrotubuli

Microtubuli ind dem Biologen aus verschiedenen Zusammenhängen bekannt. Sie bilden einen wesentlichen Teil des Zellskeletts, dienen sozusagen als Eisenbahnschiene für den Transport verschiedener Materialen durch die Zelle und sie sind ein wesentlicher Bestandeteil der Teilungsspindel der Zelle, die die Chromosomen auseinanderzieht.
VB218.6.6 Kersti: Proteine im Gesamtzusammenhang der Zelle: Tubulin und Mikrotubuli

Autor: Stuart Roy Hameroff beschäftigte sich bereits jahrelang mit dem Zusammenhang zwischen Mikrotubuli und Bewußtsein, ehe er vorschlug, daß in diesen Quantenprozesse eine wesentliche Rolle bei der Informationsverarbeitung spielen, daher hatte seine ersten Argumente für den Bezug zwischen Mikrotubuli und Bewußtsein keinen Bezug zur Quantenphysik30..

Hameroff schlug Autor: Roger Penrose Mitte der 1990ger Jahre vor, daß das Bewußtsein auf biologisch orchestrierten kohärenten Quantenprozessen an den Mikrotubuli der Neuronen des Gehirns beruht, die mit den Prozessen der Nervenleitung, die die Biologie bisher untersucht, korrellieren, nachdem er dessen Buch "Buch: The emperor's new mind36." gelesen hatte.3.

Diese Theorie wurde mit den Jahren von verschiedenen Autoren immer weiter ausgebaut und verschiedene konkrete Mechanismen, wie das funktionieren könnte, vorgeschlagen.

Bildquelle: 44.

Nervenzelle aus dem Hippocampus der Ratte:
Es handelt sich um eine auf einem Nährmedium kultivierte Nervenzelle, die mit fluorizierenden Antikörpern gefärbt ist.
VA83.3.4 Kersti: Flurenzmikroskopie mit Techniken, um gezielt das Gesuchte anzufärben
Mikrotubuli sind grün gefärbt, das Mikrotubuli-assoziierte Protein 2 (Map 2) ist rot gefärbt. Die gelbe und orangene Farbe entsteht durch additive Lichtmischung aus grün und rot, zeigt also an daß an dieser Stelle sowohl Map 2 als auch Mikrotubuli vorhanden sind.

Wie viele Mikrotubuli eine Nervenzelle enthält, kann man beim Betrachten dieser Nervenzelle ahnen. Grob kann man nämlich sagen, daß überall, wo entweder Zellfortsätze - Axone oder Dentriten - oder aber der Zellkörper ist, Mikrotubuli die Form der Zelle nachzeichnen. Die schwarzen Bereiche sind die Freiräume, wo die Nervenzelle eben nicht ist.

Einzelne Mikrotubuli kann man mit dem Lichtmikroskop schlecht darstellen, da ihre Auflösunggrenze in der Größenordnung von sichtbarem Licht liegt (400-800 nm) und Mikrotubuli nur einen Durchmesser von 23 nm haben. Ein Mikrotubulus gibt also auch bei der höchstmöglichen Auflösung nur einen verschwommenen grünen Strich, der mehr als zehn mal so dick ist wie der Mikrotubulus selbst. Wenn benachbarte Mikrotubuli dicht beieinander liegen, kann man sie lichtmikroskopisch nicht voneinander unterschieden.

 
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2.2 Was verbindet die Mikrotubuli mit dem Bewußtsein

2.2.1 Psychiatrische Erkrankungen und Zellskelett

2.2.1.1 Der Schweregrad von Alzheimer und anderen Tauopathien hängt davon ab, wie oft das Tau-Protein Kabelsalat produziert

Die braunen Flecken sind Senile Plaques in der Gehirnrinde, die mit Hilfe von Antikörpern gegen Amyloid Beta markiert wurden. 9.
VA83.3.3 Kersti: Färbungen im Durchlichtmikroskop

Dieses Bild hat eine wesentlich geringere Auflösung als das nächste, wie man an der Größe der blauen Zellkerne erkennen kann.

Das zu den Mikrotubuli assoziierten Proteinen (englisch: microtubule associated protein, kurz: MAP) zählende Protein Tau (τ) wird benötigt, um die Mikrotubuli zusammenzubauen und zu stabilisieren10.. Es ist schon länger bekannt, daß das Protein Tau bei der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielt. Krankheiten, bei denen sich dieses Protein im Gehirn ansammelt, verursachen verschiedene Formen der Demenz in Tieren11., 12. und Menschen13., 14., 15.. Ursprünglich hatte man angenommen, daß die unter dem Mikroskop gut sichtbaren Senilen Plaques für die Entstehung von Alzheimer verantwortlich seien. Es wurde jedoch nachgewiesen, daß die Häufigkeit neurofibrillärer Bündel (engl. neurofibrillary tangles) viel besser mit dem Schweregrad von Alzheimer korrellieren14.. Man könnte also sagen, die Alzheimer-Patienten sind um so kranker, je öfter das Tau-Protein Kabelsalat produziert. Dies gilt auch für die Chronisch-traumatische Enzephalopathie (CTE, auch Boxerenzephalopathie)15.. Autor: Jill R. Murrell et. Al schreiben daß die meisten der zur Gruppe der Tauopathien gehörenden Demenzen verursachenden Mutationen des Gens für das Tau-Protein, die Fähigkeit des Proteins mit den Mikrotubuli zu interagieren verschlechtern. Statt sich mit diesen zu verbinden, verheddert sich das Protein miteinander zu gummiartigen Körpern und Fäden.13. Da Tau normalerweise Microtubuli stabilisiert, wurde Epothilone D bei Mäusen mit einer durch eine Mutation des Tau-Proteins eingesetzt, um dies zu tun und dies führte zu zu einer Verbesserung der Microtubulidichte und der kognitiven Leistung der Mäuse11..

Die etwas dunkler violette Struktur ist ein Neurofibrilläres Bündel im Hippocampus einer alten Person mit Alzheimer. Die fast schwarzen Punkte sind Zellkerne. Daß im unteren Neurofibrillären Bündel kein Zellkern sichtbar ist, liegt daran, daß die Nervenzelle, deren Zellleib mit dem Neurofibrillären Bündel angefüllt war, bereits abgestorben ist. Dafür ist gut erkennbar, daß dieses Bündel eine faserige Struktur hat. 16.

 
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2.2.2 Betäubungsmittel und Psychedelika beeinflussen ebenfalls die Mikrotubuli

Das Interessante an Betäubungsmitteln und Psychedelika ist, daß sie sehr spezifisch unser Bewußtsein beeinflussen. Betäubungsmittel schalten unser Bewußtsein aus, während unbewußte Funktionen des Nervensystems weiterhin funktionieren. Psychodelika rufen Inhalte ins Bewußtsein, die uns ohne sie nicht so leicht zugänglich wären.

Die verschiedenen Betäubungsmittel oder Anästhetica sind sehr unterschiedliche Substanzen, die einander chemisch in keiner Hinsicht ähnlich sind, wie Äther, Chloroform und Xenon7.. Entsprechend der Meyer-Overton-Korrelation, wirken nur solche Stoffe als starke Anästhetika, die fettlöslich sind und stark fettlösliche Anästhetika sind wirksamer als schlechter in Fett lösliche Anästhetika. Daher wurde zuerst vermutet, daß sie auf Membranlipide wirken könnten.30. Biophysikalische Studien haben jedoch nachgewiesen, daß die vor allen Dingen die räumliche Konformation der Proteine beeinflussen und dadurch beispielsweise Ionenkanäle öffnen oder schließen, Rezeptoren aktivieren und das Zellskelett verändern. Komputersimulationen lassen es als sehr wahrscheinlich erscheinen, daß sie an die hydrophobe Zone des Tubulin-Dimers binden.7.

Die Inhalationsanästhetika Desfluran, Sevofluran, Isofluran und Halothan bewirken manchmal auch nach der Narkose kognitive Probleme. Einerseits ist in dieser Zeit die genetische Expression der Tubuline verändert, andererseits ist das Tauprotein hyperphosphorilisiert, bindet nicht mehr an die Mikrotubuli und führt deshalb zu einer Instabilität der Mikrotubuli, wie das auch bei Alzheimer der Fall ist.17.

Auch Psychedelische Drogen binden sich an die hydrophobe Tasche der Mikrotubuli, haben aber die entgegengesetzte Wirkung37., indem sie Dinge ins Bewußtsein holen, die dem Bewußtsein vorher nicht zugänglich waren, dazu gehört vorher verdrängte Lebenserfahrungen wieder bewußt machen, spirituelle Erfahrungen ins Bewußtsein holen. Neben Bewußtwerdungsvorgängen entstehen durch psychodelische Drogen aber auch, Halluzinationen und Wahrnehmungsverzerrungen, die aus fehlgeleiteten Verarbeitungsvorgängen im Gehirn entstehen41., 42., 43., 44..

Insbesamt läßt sich aus der Wirkung dieser Stoffe schließen, daß die hydrophobe Bindungstasche der Mikrotubuli für das Bewußtsein sehr wichtig ist.

 
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2.2.3 Mikrotubuli und ansatzweise intelligente Leistungen bei Mikroorganismen

Als einen weiteren Grund, eine mögliche Rolle der Mikrotubuli bei kognitiven Funktionen in Betracht zu ziehen, besteht darin, daß einzellige Organismen wie Paramecium und Schleimpilze kein Nervensystem und keine Synapsen besitzen, durchaus komplexe Handlungen vollbringen können wie schwimmen, die Vermeidung von Hindernissen und Freßfeinden, das Finden von Paarungspartnern. Sie sind auch lernfähig. Außerdem werden diese Tätigkeiten bei diesen Mikroorganismen durch Anästhetika unterbunden. Da Einzeller Mikrotubuli besitzen, hönnte man diesen diese Fähigkeiten zuschreiben.18., 19.

Zunächst kamen mir daran Zweifel, weil ich annahm, daß Bakterien kein Zellskelett hätten, ich diese winzigen Punkte aber unter dem Mikroskop schon sehr eifrig herumschwimmen und ihre Angelegenheiten erledigen sehen habe, so daß das Problem damit für meine Begriffe dasselbe geblieben wäre, sich nur von den Einzellern zu den Bakterien verschoben hätte. Dann habe ich das Ganze mal gegoogelt und stellte fest, daß sie sehr wohl Mikrotubuli besitzen, die aber kleiner sind. Während die Mikrotubuli der Eukaryoten aus je 13 Tubulinsträngen bestehen, gibt es bei Bakterien diverse verschiedene mit den Mikrotubuli unterschiedlich eng verwandte Zellskelettmoleküle. So gibt es Bakterinentubulin-Mikrotubuli aus BtubA und BtubB die aus nur je 5 Strängen bestehen20., 21.. Daneben gibt es TubZ, RepX, FtsZ, weitere Tubulinähnliche Stoffe in Prokaryoten. Alle Tubuline gehen ursprünglich auf ein Protein zurück, das dem in Bakterien vorkommendem FtsZ ähnelte. Während Eukaryoten, ob es sich nun um Einzeller, Pilze, Pflanzen oder Tiere handelt einheitliche Mikrotubuli haben (Genetische Ähnlichkeit: 90–95%35), haben Prokaryoten erheblich unterschiedlichere Tubuline, die teilweise nur zu 40% in ihrer Gensequenz übereinstimmen. Trotzdem scheinen die Mikrotubuli der Bakterien im Wesentlichen dieselben Funktionen zu erfüllen wie die der Eukaryoten29.. Anzunehmen, daß sie auch deren Quantencomputerfunktionen erfüllen könnten, scheint deshalb zumindest nicht zu weit hergeholt.

Bildquelle: 21.1
Strukturmodell der bakteriellen Mikrotubuli (blau) aus BtubA und BtubB. Das daneben dargestellte graue Modell stellte die Mikrotubuli der Eukaryoten dar, zu denen Tiere, Pflanzen, Pilze und Einzeller zählen.

 
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2.2.4 Molekulare Vorgänge, die die Verbindung zwischen Informationsverarbeitung und Mikrotubuli erklären

Die bis jetzt aufgeführten Gründe, warum Mikrotubuli beim Denken eine Rolle spielen, würden sich prinzipiell auch konventionell erklären lassen, da auch folgende Funktionen des Zellskeletts für die Funktion der Nervenzelle nötig sind.
  1. Das Zellskelett dient der Aufrechterhaltung der Form von Synapsen, Dendriten und Axone und ist deshalb nötig um die Vernetzung der Nervenzellen untereinander zu ermöglichen
  2. Das Zellskelett dient sozusagen als Eisenbahnschiene, auf der die Motorproteine die Materialien der Zelle dorthin transportieren, wo sie gebraucht werden. Die für die Synapsenfunktion nötigen Stoffe werden auf diesem Wege vom Zellkörper bis zur Synapse transportiert.
Bildquelle: 23.

Das Motortprotein Kinesin-1 (z. B. KIF5A) bewegt sich entlang eines Mikrotubulus, wobei die einzelnen Köpfe abwechselnd am beta-Tubulin binden. Die gelbe Blase soll das darstellen, was durch den Motor transportiert wird, beispielsweise könnte es ein Bläschen (Vesikel) mit Stoffen sein, die in der Synapse gebraucht werden.
VB218.6.6.3 Kersti: Mikrotubuli als Eisenbahnschienen der Zelle

Bildquelle: 49.

Bändermodell von Kinesin auf Tubulin - erkennbar ist, daß die violett und blau dargestellten Tubulinmoleküle durch Kugeln gar nicht so schlecht dargestellt sind und die beiden Füßchen vom Kinesin (rot) tatsächlich ähnlich wie oben dargstellt aussehen.
VB218.5.2.3 Kersti: Die Sekundärstruktur des Proteins und eine Einführung in die Bändermodelldarstellung der Proteine

Autor: Jeffrey R. Reimers et Al. hielten Konformationsänderungen der Tubuline für einen vernünftigen testbaren Ansatz, der aber widerlegt und deshalb aufgegeben wurde. Die als Ersatz vorgeschlagene Theorie, die auf der von Autor: Herbert Fröhlich metastabilen Zuständen und kohärenten Vibrationen von elektrischen Ladungen in biologischen Materialien28., abgeleitet ist, erscheint ihnen nicht überprüfbar. Daher betrachten Reimers et Al. die These das Mikrotubuli als Quantencomputer funktionieren als nicht wissenschaftlich gerechtfertigt, als der erste Ansatz, wie genau das funktionieren könnte, verworfen wurde.24.

Autor: Stuart Roy Hameroff und Autor: Roger Penrose kommentieren diese Kritik Punkt für Punkt und kommen zu dem Schluß, daß die Kritik nicht gerechtfertigt ist, da ihr neuer Vorschlag für das Qbit (kleinste zusammenhängende Informationseinheit im Quantencomputer - beziehungsweise der Nervenzelle - analog dem Bit im Computer) nicht nur plausibel ist, sondern da auch nachgewiesen ist, daß die von Fröhlich vorgeschlagenen kohärenten Vibrationen von elektischen Ladungen tatsächlich meßbar vorhanden sind, während ihr ursprünglicher Vorschlag inzwischen widerlegt und schon seit Jahren verworfen ist27..

 
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2.3 Gibt es Mechanismen, die quantenphysikalische Vorgänge in den Mikrotubuli direkt relevant für das menschliche Bewußtsein machen?

2.3.1 Die verschiedenen Kandidaten für die kleinste Informationseinheit in den Mikrotubuli

Für Vermutungen über die funktionsweise des Gehirns auf Quantenebene wird gewöhnlich der Computer als Analogie verwendet. Ähnlich dem Bit beim Computer, wird angenommen, daß auch das menschliche Denken ein kleinstmögliche Informationseinheit auf Quantenebene hat, ein Quanten-Bit, das als Qbit bezeichnet wird. Darüber, was dieses Qbit in den Mikrotubuli sein könnte, gibt es mehrere Vermutungen. Wie Computerprogramme zwar auf diesem Bit aufbauen, aber über dazwischenliegende größere Einheiten wie einzelne 8-Bit-Zeichen (Bytes) und Programmiersprachen zu dem was wir letztlich als Programme sehen organiesiert sind, ist auch beim Qbit davon auszugehen, daß zwischen diesem Qbit und dem was als Vorstellung oder Wahrnehmung in unserem Bewußtsein ankommt mehrere vermittelnde zunehmend komplexere Organisationebenen liegen. Ebenso kennen wir es auch von der Schrift, daß einzelne Striche zu Buchstaben zusammengesetzt sind, die wiederum Wörter bilden, aus denen wir Sätze zusammenfügen, die Absätze bilden, aus denen Kapitel zusammengefügt werden, die wiederum ein Buch ergeben, das Teil einer mehrbändigen Rihe ist, die in einer Bibliothek steht.

 
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Konformationsänderung der Tubuline

Von 1996 bis 1998 verwendeten Hameroff und Penrose einen Vorschlag für einen denkaren Qbit aus, bei dem das Tubulin sich so zusammenbiegen würde, daß es dadurch 10% kürzer werden würde. Diesen Ansatz betrachten sie inzwischen als widerlegt. 30.

 
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Schwingungen der geladenen Seitenketten

Autor: Andreas Mershin et Al. schlagen als Qbit vor, daß die geladenen Seitenketten des Tubulins Schwingungen ausführen. 7.

 
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geringfügige kohärente Ladungsverschiebungen in den Indolringen der Mikrotubuli

Die von Hameroff und Penrose im Augenblick favorisierte Idee zum Qbit hat mit den nach dem Physiker Fritz London benannten London-Kräften zu tun. Da die Elektronen in der Elektronenhülle eines Atoms immer in Bewegung sind, werden sie dadurch zwischendurch immer wieder zu einem schwach ausgeprägten Dipol mit einer negativen Ladung auf der einen Seite und einer positiven Ladung auf der entgegengesetzten Seite eines Atoms. Benachbarte Atome beeinflussen sich dann gegenseitig so, daß die Energie im danebenliegenden Atom in dieselbe Richtung verschoben wird, so daß es ebenfalls zum gleich gerichteten Dipol wird. 27.

Bildquelle: 52

London-Kräfte: Zu jedem beliebigen Zeitpunkt befinden sich die elektischen Ladungen eines Atoms aufgrund der ständigen Bewegungen der Elektronen durchschnittlich nicht genau gleichmäßig um die Mitte des Atoms verteilt, sondern sie sind irgendwo anders. Dadurch entsteht auf der Seite, wo etwas mehr von den Elektronen des Atoms sind, eine geringfügige negative Ladung δ- (ganz links in blau eingezeichnet), auf der gegenüberliegenden Seite entsteht eine ebenso geringfügige positive Ladung δ+ (rechts daneben am selben Atom in rot). Die Elektronen im rechts danebenliegenden Atom werden durch diese positive Ladung angezogen und ebenfalls geringfügig verlagert, so daß dort ebenfalls eine geringfügige negative Ladung δ- links vom Atom entsteht, während rechts ebenfalls eine positive Ladung δ+ entsteht, die wiederum das danebenliegende Atom beeinflußt. Auf diese Weise kann sich eine geringfügige Ladungsverschiebung durch einen Kristall oder eine andere makroskopisch sichtbare Struktur ausbreiten.

Wenn diese Ladungsverschiebungen relativ ungeordnet ablaufen, tragen sie dazu bei, daß gasförmige Stoffe füssig werden und daß Flüssigkeiten sich in Feststoffe umwandeln.

Autor: Herbert Fröhlich schlug 1967 zuerst vor, daß dieser Mechanismus in biologischen Systemen zu makroskopisch meßbaren kohärenten Schwingungen führen könnte. Diese Schwingungen sind elektromagnetische Schwingungen - Licht, die sich ähnlich verhalten, wie akustisches Schwingungen, die man aus der Musik kennt, in der verschiedene Saitenförmige, flächige wie ein Trommelfell oder dreidimensionale Körper materiell vibrieren.
VB20121.2.3 Kersti: Chladnische Klangfiguren und was man daraus über Musikinstrumente lernen kann (Illustrierte Version)
Während in der Musik der ganze Körper mit seinen Atomen oder Molekülen schwingt, schwingen bei den Fröhlich-Zuständen nur die Elektronen und erzeugen dadurch elektromagnetische Schwingungen, Licht. Wie Guitarrensaiten Resonanzfrequenzen haben hat aus ein solches System Resonanzfrequenzen, in denen es schwingen kann.53.
VB201.2.1 Kersti: Die Schwingung der Guitarrensaite - eine transversale Schwingung (Illustrierte Version)

Die aromatischen Aminosäure Tryptophan besitzt einen Indolring27.,
Bildquelle: 54.

Vier Arten, die chemische Struktur von Indol darzustellen.

In der ersten Darstellung sind die Wasserstoffatome noch als großes H dargestellt, während die Kohlenstoffatome nicht mehr wie bei einfacheren Formeln durch ein großes C dargestellt sind sondern einfach jede Ecke zwischen mehreren Strichen als Kohlenstoffatom betrachtet wird. Bei dem N handelt es sich um ein Stickstoffatom. Im großen Ring ist jede zweite Bindung als Doppelbindung eingezeichnet.

Skelettformel: Bei der zweiten Darstellung sind die Eckpunkte nummeriert, die Wasserstoffatome werden nicht mehr einzeln eingezeichnet, da klar ist, daß sie vorhanden sein müssen.

In der dritten Darstellung sind in den Ringen statt jede zweite Bindung als Doppelbindung darzustellen Stichellinien eingezeichnet. In manchen Darstellungen wird diese Strichellinie auch durch einen Kreis ersetzt. Damit soll angedeutet werden, daß eben nicht immer abwechselnd eine Einzel- und eine Doppelbindung vornhanden ist, sondern sich die Elektronenorbitale der Bindungselektonen zu einem einzigen großen π-Elektronen-Ring verbunden haben, in dem alle Elektronen frei beweglich sind. Für die Fröhlich-Zustände bedeutet das, daß die London-Kräfte mehr haben, womit sie arbeiten können, daß also stärkere London-Kräfte möglich sind.

Die vierte Darstellung ist ein Kalottenmodell, das eine Vorstellung von der Form des Moleküls vermitteln soll.
VB218.4.2 Kersti: Aromatische Kohlenwasserstoffe: π-Elektronenring

Psychodelische Drogen erweitern das Bewußtsein. Sie machen verdrängte Inhalte bewußt, können auch zu Halluzinationen und Erleuchtungszuständen führen.41., 42., 43.
O7.21 Kersti: Erfahrungen mit psychodelischen Drogen, ihre körpereigenen Gegenstücke und ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zu Nahtodeserfahrungen:
Autor: Solomon H. Snyder und Autor: Elliot Richelson brachten 1968 die Wirkung psychodelischer Drogen damit in Verbindung, wie ähnlich deren Ringstrukturen dem des LSDs sind, je höher die Ähnlichkeit der vorhandenen oder über Wasserstoffbrückenbindungen herstellbaten Ringsturkturen denen von LSD sind, desto höher die psychodelische Potenz55.. Auch Psychedelische Drogen binden sich an die hydrophobe Tasche der Mikrotubuli. LSD, Psilocybin und Dimethyltryptamin (DMT) besitzen einen Indolring38., der mit den Indolringen im Tryptophan in der hydrophoben Tasche resoniert und dadurch einen gemeinsamen Quantenzustand annimmt37..

 
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xxx error correcting

 
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Quantifizierte Hysterese: Mikrotubuli haben ein Gedächtnis für Energiezustände, das sich wie ein computerchip verlwenden lassen würde

Das Standartbeispiel für Hysterese ist das Verhalten von Eisen in einem Magnetfeld. Wenn man eisen einem Magnetfeld aussetzt, richten sich die Elementarmagneten innerhalb dieses Eisens so aus, daß das Eisen, wenn man das Magnetfeld entfernt magnetisch ist. Wie stark dieser Effekt ist, hängt vo der Qualität des eisens ab, weicheisen entmagnetiert sich ziemlich schnell wieder weitgehend, Stahl bleibt stärker magnetisiert. Wenn man Weicheisen stäbndig wechselnden Magnetfeldern aussetzt, wie beispielweise das beispiwelseweise bei einem Eisenkern bei einem Elektromagneten, durch den Wechselstrom fließt, der Fall ist, entsteht Wärme. Da diese Wärme nicht für den gewünschten Prozess genutzt werden kann, nennt man sie Hytereseverlust.

Will man Hysterese benutzen um einen Computerchip zu konstruieren, braucht man möglichst wenige Hytereseverluste. Außerdem sollte das Gedächtnis klar definierte Energieportionen aufweisen, also gequantelt sein, damit man damit exakt rechnen kann.

Autor: Satyajit Sahu et Al stellten fest, daß Mikrotubuli ein gequanteltes Gedächtnis für vergangene Ladungszustände haben, also Hysterese stattfindet und dabei praktisch keine Hytereseverluste auftreten. Das heißt, sie haben damit nachgewiesen, daß die einzelnen Tubulinmoleküle sozusagen ein idealer Computerchip sind.57..

 
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Was trifft zu

 
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Quantenfeldtheorie und Gehirnwellen

Da die Quantenmechanik nur für Systeme in der Größenordnung einzelner Atome oder Moleküle geeignet sind, weil sie größere Systeme aufgrund des hohen Rechenaufwandes nicht bewältigen kann, wurde die Quantenfeldtheorie entwickelt, um makroskopische Quantenphänomene zu berechnen.

Es wurde festgestellt, daß sich Gehirnwellenmuster zu schnell ausbreiten und zu schnell großflächig von einem zum anderen Zustand umschalten, um sich konventionell erklären zu lassen. Während die Gehirnwellenmuster aufgrund eines Reizes innerhalb einer Millisekunde gleichzeitig in weit voneinander enfernt liegenden Bereichen umschalten können, benötigt die Nervenleitung entlang eines Axons einer nervenzelle für dieselbe Strecke zwischen einigen und dutzenden Millisekunden50.. Daher wurde die Quantenfeldtheorie verwendet, um diese Vorgänge zu berechnen.45.

 
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Bewußtsein und Quantenphysik

Orchestrierte objektive Reduktion? - Warum ich glaube, daß es reale Parallelwelten gibt, die wir lediglich verdrängen

Während ich die Mikrotubuli als Quantencomputer zu sehen, sehr interessant finde und für wahrscheinlich zutreffend halte, stimme ich dem anderen Teil von der Theorie der Orchestrierten objektiven Reduktion von Autor: Stuart Roy Hameroff und Autor: Roger Penrose nicht zu. Als Theorie der orchestrierten objektiven Reduktion oder Orch-OR-Theorie des Bewusstseins30.1 bezeichnen eine Variante der Kopenhagener Deutung der Quantentheorie. In der ursprünglichen Kopenhagener Deutung tritt der Kollaps der Wellenfunktion, bei dem die Quantensuperposition zu einem definierten Quantenzustand wechselt, aufgrund einer Messung auf. In der Theorie der orchestrierten objektiven Reduktion oder Orch-OR-Theorie des Bewusstseins, geschieht das weil die Raumzeit-Geometrie des Universums das ab einem bestimmten Augenblick erfordert. Der Zusammenbruch der Wellenfunktion geschieht also nicht durch die Messung sondern dadurch, daß ein bestimmtes Maß an Unterschiedlichkeit aufgrund der Struktur des Universums zu einem Zusammenbruch der Wellenfunktion führt30..

Die verschiedenen Deutungungen der Quantentheorie habe ich hier beschrieben.
VB212.1.1 Kersti: Schrödingers Katze und die Existenz von Parallelwelten

Ich selbst hänge einer Variante der Viele-Welten-Deutung der Quantentheorie an, die weitgehend der von Autor: Michael B. Mensky in seinem Artikel "Everett Interpretation and Quantum Concept of Consciousness."1. beschriebenen Darstellung entspricht. Begonnen hat das mit einem von mir selbst gechannelten Text über Parallelwelten, der mir zunächst ziemlich verrückt erschien.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
VB145.2.5 Kersti: Mein Parallelweltentext: "Und das soll ich jetzt glauben?" fragte ich mich
Meine feinstofflichen Anteile sind außerdem der Ansicht, daß wir zwischen nahe verwandten Parallelwelten wechseln können.
VB182. Kersti: Der Weg der Seelen durch das Parallelweltensystem
In meinen gechannelten Texten wird angenommen, daß dauerhaft eine Quantensuperposition bestehen bleibt, die durch die Analogie des Regenbogens dargestellt wird, bei dem die Farben nicht voneinander getrennt sind, sondern fließend ineinander übergehen.
VA305.2.4 Kersti: Die Regenbogenwelten: Andere materielle Welten in unserer Geistigen Welt
Wenn ich so etwas channele, gehe ich davon aus, daß meine feinstofflichen Anteile von denen dieses Wissen stammt, ihre Gründe für eine solche Meinung haben, daß dies aber eben nur eine Meinung ist, da auch Geister recht unterschiedliche Meinungen haben können.
VA148. Kersti: Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Außerdem kann ich das gechannelte Original aus verschiedensten Gründen mißverstanden oder unvollständig übersetzt haben.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten
Daher suche ich nach Möglichkeiten, solches Wissen zu bestätigen oder zu widerlegen.
VB34.7 Kersti: Gibt es Beweise für die Existenz von Parallelwelten?
Zunächst einmal habe ich - und ebenso einige andere Menschen - erlebt daß man sich tatsächlich an Parallelwelten erinnern kann und daß diese Erinnerungen sich gegenseitig bestätigen. Außerdem kenne ich Beschreibungen von Erlebnissen, die zeigen, daß Menschen zwischen nahe verwanten Parallelwelten wechseln können. Ich stellte fest, daß die Welt, wie ich sie erlebe, näherungsweise der Many-Minds Interpretation (MMI) entspricht, wie sie Mensky in seinem oben genannten Artikel beschreibt. Allerdings ist mein Modell hiervon komplexer als eine solche relativ kurze und summarische Zusammenfassung, wie der Raum in einem wissenschaftlichen Artikel sie erlaubt, sein kann.
VB212. Kersti: Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene

 
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Forschung durch psychologische Werkzeuge versus Forschung durch biochemische und quantenphysikalische Werkzeuge

 
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Verhältnis zwischen Körper und Seele

Grundsätzliche Alternativen

  1. Bewußtsein als Epiphänomen des Körpers
  2. Bewußtsein und Körper als zwei getrennte und unabhängige einheiten
  3. Gott/Bewußtsein als Ursprung der Realität, Körper als Programme im Geist oder verhärteter geist

 
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Das Bewußtsein ist kein Epiphänomen des Körpers

Beweise Im Leben ist Bewußtsein mit dem Körper gekoppelt, außerhalb davon nicht.

 
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Körper und Seele - Dualismus scheint oberflächlich zu stimmen, jedoch kann man mit allem reden

Im Kartesianischen Dualismus nach Autor: René Descartes wird angenommen, das Körper uns Seele zwei voneinander verschiedene Dinge sind.56. Zunächst einmal scheint das Phänomene wie Außerkörperliche Erfahrungen, Reinkarnation und Besessenheit ganz gut zu erklären, denn hierbei beobachtet man daß die Seele den Körper verlassen, unabhängig vom Körper beobachten und handeln und dann in denselben oder einen anderen Körper hineingehen kann.

Die Ultron-Logotron-Theorie von Autor: Sung Jang Chung stellt die Welt als Dualismus zwischen Materie und Geist dar46..

 
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Monismus - Alles ist Bewußtsein

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Michael B. Mensky: Everett Interpretation and Quantum Concept of Consciousness. In: Zeitschrift: NeuroQuantology, March 2013, Vol 11, Issue 1, Suppl 1, Page 85-96 (Welt: Volltext)
  2. Autor: Stuart Roy Hameroff: Orchestrated Reduction of Quantum Coherence in Brain Microtubules. A Model for Consciousness. In: Zeitschrift: NeuroQuantology, March 2007, Vol 5, Issue 1, Page 1-8 (Welt: Volltext)
  3. Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Roger Penrose: Consciousness in the universe. A review of the ‘Orch OR’ theory. In: Zeitschrift: Physics of Life Reviews 11 (2014) 39–78 (Welt: Volltext)
  4. Autor: Abninder Litt, Autor: Chris Eliasmith, Autor: Frederick W. Kroon, Autor: Steven Weinstein, Autor: Paul Thagard: Is the Brain a Quantum Computer? In: Zeitschrift: Cognitive Science 30 (2006) 593–603 (Welt: Volltext)
    • 4.1 Englisches Original: "We argue, however, that explaining brain function by appeal to quantum mechanics is akin to explaining bird flight by appeal to atomic bonding characteristics"
    • 4.2 Englisches Original: "The primary aim of the cognitive sciences is to provide explanations of important mental functions, including perception, memory, language, inference, and learning."
  5. Autor: Edgar Mitchell: Nature's Mind: The Quantum Hologram. In: Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: Buch: B38.8 Beyond UFOs The science of consciosness and contact with non human intelligence. Volume 1. (2018) United States: The Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterristcal Experiences. FREE, ISBN: 9781721088652, s. 367-390
  6. Autor: Walter von Lucadou, Autor: Hartmann Römer, Autor: Harald Walach: Synchronistische Phänomene als Verschränkungskorrelation in der Verallgemeinerten Quantentheorie. In: Zeitschrift: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie 47/48/49, 2005/2006/2007, S. 89-110 (Welt: Volltext)
  7. Autor: Andreas Mershin, Autor: Dimitri V. Nanopoulos, Autor: Efthimios M.C. Skoulakis: Quantum Brain? In: Zeitschrift: arXiv.org, quant-ph, arXiv:quant-ph/0007088, Submitted on 24 Jul 2000 (Welt: Volltext, Welt: Volltext)
  8. Autor: Walter Erich Manfred von Lucadou: Complex Environmental Reactions, as a New Concept to Describe Spontaneous "Paranormal" Experiences. In: Zeitschrift: Axiomathes, June 2011, Volume 21, Issue 2, pp 263–285 (Welt: Volltext)
  9. Bild VB17402.JPG ist ein Ausschnitt aus Welt: File:Cerebral amyloid angiopathy -2a- amyloid beta - high mag.jpg von Welt: User:Nephron auf Wikimedia Commons.
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  10. Autor: Harindranath Kadavath, Autor: Romina V. Hofele, Autor: Jacek Biernat, Autor: Satish Kumar, Autor: Katharina Tepper, Autor: Henning Urlaub, Autor: Eckhard Mandelkow, Autor: Markus Zweckstetter: Tau stabilizes microtubules by binding at the interface between tubulin heterodimers. In: Zeitschrift: PNAS, June 16, 2015 112 (24) 7501-7506; first published June 1, 2015 (Welt: Volltext)
  11. Autor: Kurt R. Brunden, Autor: Bin Zhang, Autor: Jenna Carroll, Autor: Yuemang Yao, Autor: Justin S. Potuzak, Autor: Anne-Marie L. Hogan, Autor: Michiyo Iba, Autor: Michael J. James, Autor: Sharon X. Xie, Autor: Carlo Ballatore, Autor: Amos B. Smith III, Autor: Virginia M.-Y. Lee, Autor: John Q. Trojanowski: Epothilone D Improves Microtubule Density, Axonal Integrity, and Cognition in a Transgenic Mouse Model of Tauopathy In: Zeitschrift: The Journal of Neuroscience, October 13, 2010 • 30(41):13861–13866 (Welt: Volltext)
  12. Autor: Surajit Sarkar: Neurofibrillary tangles mediated human neuronal tauopathies: insights from fly models. In: Zeitschrift: Journal of Genetics, Vol. 97, No. 3, July 2018, pp. 783–793 (Welt: Volltext)
  13. Autor: Jill R. Murrell, Autor: Maria Grazia Spillantini, Autor: Paolo Zolo, Autor: Mario Guazzelli, Autor: Michael J. Smith, Autor: Masato Hasegawa, Autor: Francesco Redi, Autor: R. Anthony Crowther, Autor: Pietro Pietrini, Autor: Bernardino Ghetti, Autor: Michel Goedert: Tau Gene Mutation G389R Causes a Tauopathy with Abundant Pick Body-like Inclusions and Axonal Deposits. In: Zeitschrift: Journal of Neuropathology & Experimental Neurology, Volume 58, Issue 12, December 1999 (Welt: Volltext)
  14. Autor: Paulina V. Arriagada, Autor: John H. Growdon, Autor: E. Tessa Hedley-Whyte, Autor: Bradley T. Hyman: Neurofibrillary tangles but not senile plaques parallel duration and severity of Alzheimer's disease In: Zeitschrift: Neurology, 1992 Mar;42(3 Pt 1):631-9. Welt: PMID: 1549228
  15. Autor: Ann C. McKee, Autor: Robert C. Cantu, Autor: Christopher J. Nowinski, Autor: E. Tessa Hedley-Whyte, Autor: Brandon E. Gavett, Autor: Andrew E. Budson, Autor: Veronica E. Santini, Autor: Hyo-Soon Lee, Autor: Caroline A. Kubilus, Autor: Robert A. Stern: Chronic Traumatic Encephalopathy in Athletes: Progressive Tauopathy After Repetitive Head Injury. In: Zeitschrift: Journal of Neuropathology & Experimental Neurology, Vol. 68, No. 7, July 2009, pp. 709-735 (Welt: Volltext)
  16. Bild VB17401.JPG ist ein Ausschnitt aus Welt: File:Neurofibrillary tangles in the Hippocampus of an old person with Alzheimer-related pathology, HE 1.JPG von Welt: User:Patho auf Wikimedia Commons.
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  17. Autor: Travis J. A. Craddock, Autor: Marc St. George, Autor: Holly Freedman, Autor: Khaled H. Barakat, Autor: Sambasivarao Damaraju, Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Jack Tuszynski: Computational Predictions of Volatile Anesthetic Interactions with the Microtubule Cytoskeleton: Implications for Side Effects of General Anesthesia. In: Zeitschrift: PLoS One, June 2012, Volume 7, Issue 6, e37251 (Welt: Volltext)
  18. Autor: Travis J. A. Craddock, Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Ahmed T. Ayoub, Autor: Mariusz Klobukowski, Autor: Jack Tuszynski: Anesthetics Act in Quantum Channels in Brain Microtubules to Prevent Consciousness. In: Zeitschrift: Current Topics in Medicinal Chemistry, 2015, 15, 523-533 (Welt: Volltext)
  19. Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Travis J. A. Craddock, Autor: Jack Tuszynski: Quantum effects in the understanding of consciousness. In: Zeitschrift: Journal of Integrative Neuroscience, Vol. 13, No. 2 (2014) 229 – 252 (Welt: Volltext)

     

  20. Autor: Kimberly K. Busiek, Autor: William Margolin: Bacterial Actin and Tubulin Homologs in Cell Growth and Division. In: Zeitschrift: Current biology, 2015 Mar 16; 25(6): R243–R254. doi: 10.1016/j.cub.2015.01.030 (Welt: Volltext)
  21. Autor: Martin Pilhofer, Autor: Mark S. Ladinsky, Autor: Alasdair W. McDowall, Autor: Giulio Petroni, Autor: Grant J. Jensen: Microtubules in Bacteria: Ancient Tubulins Build a Five-Protofilament Homolog of the Eukaryotic Cytoskeleton. In: Zeitschrift: PLOS Biology, Published: December 6, 2011, https://doi.org/10.1371/journal.pbio.1001213 (Welt: Volltext)
  22. Autor: Erwin Schrödinger (Aus dem Engischen von L. Mazurcak): Buch: B114.6 Was ist Leben? Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet. (2015) München, Berlin, Zürich: Piper, ISBN 978-3-492-21134-5
  23. Bild VB209.GIF: Welt: File:Mechanismus der Bewegung eines Kinesinmoleküls entlang eines Mikrotubulus .gif von Welt: Konrad J. Böhm (Benutzer:Kboehm auf Wikipedia)
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  24. Autor: Jeffrey R. Reimers, Autor: Laura K. McKemmish, Autor: Ross H. McKenzie, Autor: Alan E. Mark, Autor: Noel S. Hush: The revised Penrose–Hameroff orchestrated objective-reduction proposal for human consciousness is not scientifically justified. Comment on “Consciousness in the universe: A review of the ‘Orch OR’ theory” by Hameroff and Penrose. In: Zeitschrift: Physics of Life Reviews 11 (2014) 101–103 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  25. Autor: Stuart Roy Hameroff: Quantum computation in brain microtubules? The Penrose-Hameroff ‘Orch OR’ model of consciousness. In: Zeitschrift: Philosophical Transactions of the Royal Society of London, A (1998) 356, 1869-1896 (Welt: Volltext)
  26. Autor: Danko Dimchev Georgiev: Remarks on the Number of Tubulin Dimers Per Neuron and Implications for Hameroff-Penrose Orch OR. In: Zeitschrift: NeuroQuantology, December 2009, Vol 7, Issue 4, Page 677-679 (Welt: Volltext)
  27. Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Roger Penrose: Reply to comment. Reply to criticism of the ‘Orch OR qubit’ – ‘Orchestrated objective reduction’ is scientifically justified In: Zeitschrift: Physics of Life Reviews 11 (2014) 104–112 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  28. Autor: Herbert Fröhlich: The extraordinary dielectric properties of biological materials and the action of enzymes. (metastable states in enzymes/coherent vibrations in biological materials) In: Zeitschrift: PNAS, Vol. 72, No. 11, pp. 4211-4215, November 1975 Physics (Welt: Volltext)
  29. Autor: Contzen Pereira: Cytoskeleton and Consciousness: An Evolutionary Based Review. In: Zeitschrift: NeuroQuantology, June 2015, Volume 13, Issue 2, Page 232-239 (Welt: Volltext)

     

  30. Autor: Stuart Roy Hameroff, Consciousness, Microtubules, & ‘Orch OR’. A ‘Space-time Odyssey’. In: Zeitschrift: Journal of Consciousness Studies, 21, No. 3–4, 2014, pp. 126–53 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
    • 30.1 Englisches Original: ‘orchestrated objective reduction’(Orch OR) theory of consciousness
  31. Autor: Travis John Adrian Craddock, Autor: Douglas Friesen, Autor: Jonathan Mane, Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Jack A. Tuszynski: The feasibility of coherent energy transfer in microtubules. In: Zeitschrift: Journal of the Royal Society Interface, 6 November 2014, Volume 11, Issue 100 (Welt: Volltext)
  32. Autor: Avner Priel, Autor: Arnolt J. Ramos, Autor: Jack A. Tuszynski, Autor: Horacio F. Cantiello: A Biopolymer Transistor: Electrical Amplification by Microtubules. In: Zeitschrift: Biophysical Journal, Volume 90, Issue 12, 15 June 2006, Pages 4639-4643 (Welt: Volltext)
  33. Eine Dokumentation einer dieser Konferenzen findet sich hier:
    Autor: Stuart R. Hameroff (Herausgeber), Autor: David John Chalmers (Herausgeber), Autor: Alfred W. Kaszniak (Herausgeber): Buch: B141.5 Toward a Science of Consciousness III: The Third Tucson Discussions and Debates. (1999) Cambridge, Mass.; London: MIT Press. ISBN 9780262581813
  34. Bild VB21201.PNG: Welt: File:Schrödinger cat.png von Welt: User:Anarkman. Es enthält als Bildbestandteile Ausschnitte aus Welt: File:Kamee01.jpg (die Katze) von Welt: User:Martin Bahmann und Welt: File:Geiger counter.jpg von Welt: User:Boffy b
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  35. Autor: Satyajit Sahu, Autor: Subrata Ghosh, Autor: Daisuke Fujita, Autor: Anirban Bandyopadhyay: Live visualizations of single isolated tubulin protein self-assembly via tunneling current: effect of electromagnetic pumping during spontaneous growth of microtubule. In: Zeitschrift: Scientific Reports, volume 4, Article number: 7303 (2014) (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  36. 1989 erschienen zwei Auflagen des Buches. Welche von beiden als Erstauflage zählt, ist mir unklar:
    Autor: Roger Penrose: Buch: B69.10 The emperor's new mind concerning computers, minds, and the laws of physics. (1989) London: Vintage, ISBN: 9780099771708
    Autor: Roger Penrose: Buch: B69.10 The emperor's new mind concerning computers, minds, and the laws of physics. (1989) Oxford University Press, ISBN: 0-19-851973-7
  37. Autor: Stuart Roy Hameroff, Autor: Alex Nip, Autor: Mitchell Porter, Autor: Jack Tuszynski: Conduction pathways in microtubules, biological quantum computation, and consciousness. In: Zeitschrift: BioSystems 64 (2002) 149–168 (Welt: Volltext)
  38. Autor: Katherine R. Bonson: Hallucinogenic Drugs. (Welt: Volltext) In: Buch: B114.7 Encyclopedia of Life Sciences. (2001) London, New York: Nature Publishing Group, ISBN: 978-0333726211 (Welt: Internetausgabe)
  39. Autor: Danko Dimchev Georgiev: Electric and magnetic fields inside neurons and their impact upon the cytoskeletal microtubules. In: Zeitschrift: SSRN Electronic Journal · January 2003 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)

     

  40. Autor: Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von Wolfgang Stifter): Buch: B140.1.1.1 Geburt, Tod und Transzendenz. Neue Dimensionen in der Psychologie. (1985) München: Kösel ISBN 3-466-34117-5
  41. Autor: Stanislav Grof, Autor: Joan Halifax, (übersetzt durch G. H. Müller und Thomas Shadow): Buch: B140.1.1.2 Die Begegnung mit dem Tod. (1993) Stuttgart: Klett Cotta (Greif Buch) ISBN 3-608-91150-2
  42. Autor: Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von G.H. Müller): Buch: B140.1.1.3 Topographie des Unbewußten. LSD im Dienst der tiefenpsychologischen Forschung. (1978) Stuttgart: Klett-Cotta ISBN 3-12-903170-7
  43. Autor: Stanislav Grof: Buch: B140.1.1.4 Die Welt der Psyche. Neue Erkenntnisse aus Psychologie und Bewußtseinsforschung. (1993) München: Kösel Verlag ISBN 3-466-34298-8
  44. Bild VB209.JPG: Welt: File:Cultured Rat Hippocampal Neuron (24327909026).jpg und Welt: hier, Urheber: Welt: ZEISS Microscopy von Flickr
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  45. Autor: Walter J. Freeman, Autor: Giuseppe Vitiello: Nonlinear brain dynamics as macroscopic manifestation of underlying many-body field dynamics. In: Zeitschrift: Physics of Life Reviews, 2006, 3(2): 93-118. (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  46. Autor: Sung Jang Chung: A Review of the Relationship among Self, Mind and Brain in Functional Magnetic Resonance Imaging Study: Tree-Pattern Image of Semantic Map in Human Brain Viewed from the Ultron-Logotron Theory. In: BZ266. Zeitschrift: Open Journal of Philosophy, Vol.8 No.4, August 2018 (Welt: Volltext)
  47. Autor: Henry Stapp: Quantum approaches to consciousness. S.881-908 (Welt: Volltext 1, Welt: 2), Autor: Morris Moscovitch, Autor: Philip David Zelazo, Autor: Evan Thompson: Buch: B158.4 The Cambridge Handbook of Consciousness (2007) Cambridge: Cambridge University Press, ISBN: 9780521857437
  48. Autor: James Paul Pandarakalam: Certain Bio-Cognitive and Quantum Views of Depression. In: Zeitschrift: American Journal of Psychiatry and Neuroscience, 2018; 6(2): 33-45 (Welt: Volltext)
  49. Bild VB20901.GIF: Welt: File:KinMT Gif.gif von Welt: User:Kaden.Rawson von Wikimedia Commons
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  50. Autor: Pierre Uzan: The binding problem in the light of quantum physics. In: Zeitschrift: NeuroQuantology, September 2011, Vol 9, Issue 3, Page 547-562 (Welt: Volltext)
  51. Autor: Arvind Murugan, Autor: David A. Huse, Autor: Stanislas Leibler: Speed, dissipation, and error in kinetic proofreading. In: Zeitschrift: PNAS, July 24, 2012 109 (30) 12034-12039; (Welt: Volltext)
  52. Bild VB209.PNG: Welt: File:Forze di London.png von Welt: User:Riccardo Rovinetti von Wikimedia Commons
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  53. Autor: Aurea R. Vasconcellos, Autor: Fabio Stucchi Vannucchi, Autor: Sérgio Mascarenhas, Autor: Roberto Luzzi: Fröhlich Condensate: Emergence of Synergetic Dissipative Structures in Information Processing Biological and Condensed Matter Systems. In: Zeitschrift: Information 2012, 3, 601-620; doi:10.3390/info3040601 (Welt: Volltext)
  54. Bild VB20901.PNG: Welt: File:Indole chemical structure.png von Welt: User:H Padleckas von Wikimedia Commons. Kersti Nebelsiek hat die Anordnung der Darstellungen verändert
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  55. Autor: Solomon H. Snyder, Autor: Elliot Richelson: Psychedelic Drugs: Steric Factors that Predict Psychotropic Activity. In: Zeitschrift: PNAS, 60(1):206-13 · June 1968 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  56. Teil 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge. (Welt: Volltext) In: Autor: René Descartes: Buch: B176.2 Prinzipien der Philosophie. (Principia philosophiae) zeno.org nach: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 3. (Welt: Volltext)
  57. Autor: Satyajit Sahu, Autor: Subrata Ghosh, Autor: Kazuto Hirata, Autor: Daisuke Fujita, Autor: Anirban Bandyopadhyay: Multi-level memory-switching properties of a single brain microtubule. In: Zeitschrift: Applied Physics Letters 102, 123701 (2013); Welt: https://doi.org/10.1063/1.4793995 (Welt: Volltext)