erste Version: 10/2018
letzte Bearbeitung: 10/2018

VB210.

Gibt es Allwissenheit? - Höheres Wissen und mehrdimensionales Denken

Inhalt

VB210.1 Kersti: Gibt es Allwissenheit?
VB210.1.1 Kersti: Allwissenheit in spirituellen Erfahrungen
VB210.1.2 Kersti: Akasha-Chronik - eine Datenbank, in der alles Wissen gespeichert ist?
VB210.1.3 Kersti: Allwissenheit, indem man alle Verdrängungen auflöst?
VB210.2 Kersti: Die Stufen der Erkenntnis
VB210.2.1 Kersti: Die Stufen der Erkenntnis
VB210.2.2 Kersti: Sprache - eindimensionales Wissen
VB210.2.3 Kersti: Intuition - eine verschwommene Ahnung von höherem Wissen
VB210.2.4 Kersti: Gedankenkristalldenken - siebendimensionales Wissen
VB210.2.5 Kersti: Eine höhere Intuition
VB210.2.6 Kersti: Begriffssignaturen - dreizehndimensionales Wissen
VB210.3 Kersti: Aufarbeiten - der Weg zu immer höher dimensionalen Wissen
VB210. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Allwissenheit in spirituellen Erfahrungen und Wahrnehmungen

1.1 Allwissenheit in spirituellen Erfahrungen

Der Eindruck der Allwissenheit taucht gelegentlich in Nahtoderfahrungen auf.
O7.59 Kersti: Das Gefühl von Allverstehen oder Allwissen in Nahtodeserfahrungen
Ich gehe davon aus, daß dieser Eindruck zwar nicht völlig gegenstandslos aber immer eine Täuschung ist. Die feinstofflichen Wesen haben den Eindruck allwissend zu sein, weil sie entweder auf ihr persönliches feinstoffliches Wissen oder auf eine Fraktion der Akasha-Chronik zugreifen können. Das so verfügbare Wissen ist so viel umfangreicher als das irdische Wissen, daß der Erlebende die Grenzen dieses Wissens während der typischerweise kurzen Nahtoderfahrung nicht erkennen kann und so entsteht schließlich der Eindruck der Allwissenheit.

 
Inhalt

1.2 Akasha-Chronik - eine Datenbank, in der alles Wissen gespeichert ist?

VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
Über die Akasha-Chronik wird oft gesagt, daß darin alles Wissen enthalten sei. Wenn die Autoren besonders anschaulich sein wollen, kann das Formen wie die Folgende annehmen: "Die Akasha Chronik ist ein allumfassender, riesengroßer Speicher. Eine Art 'Bibliothek', die alle Bücher enthält um in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu blicken"1..

Dabei sind die Bücher natürlich keine Bücher im irdischen Sinne sondern die Begriffe Bücher und Bibliothek sind traditionelle Analogien, die dazu dienen, die Bedeutung und die Funktion der Akasha-Chronik anschaulicher zu machen. Diese werden aber nicht nur von irdischen Lehrern verwendet, sondern sie tauchen auch in älteren Nahtoderfahrungen und Totenbettvisionen beispielsweise als "Buch des Lebens" auf und ersetzen dort die Funktion des Lebensfilms.
O7.8 Kersti: Der Lebensrückblick in Nahtodeserfahrungen
Statt dieser Analogie verwende ich meist lieber das Internet als Analogie für die Akasha-Chronik und beschreibe die Zentralen Datenknotenpunkte als Server, die kleineren als Computer und tragbare Zugänge als Handy. Allerdings verwende nicht nur ich diese Bilder, sondern die Chronik an sich bietet Menschen, die diese technischen Geräte kennen eine Benutzeroberfläche an, die sich wie ein Computer mit Internetzugang verwenden läßt, genauso wie sie Menschen, die nur Bücher kennen, statt einem Handy ein Buch als Zugang anbietet, so daß er auf vertraute Weise das gesuchte Wissen finden kann.

Der Akasha-Chronik wird unterstellt, dort könne man auf alles Wissen zugreifen.

Deshalb ist alles, was es zu lernen und zu lehren gibt, hier verzeichnet

Die Bezeichnung "Akasha" stammt aus dem Sanskrit, es bedeutet soviel wie "Äther", also die alles umfließende Substanz im Universum. Nach den Michael Teachings ist die Akashaebene die zentrale, alle anderen Ebenen der Existenz verbindende, neutrale Ebene.

Sie ist erfüllt von der Energie 4, Lehren und Lernen. Deshalb ist alles, was es zu lernen und zu lehren gibt, hier verzeichnet, alle Kreationen der Schöpfung, alle Wahrheiten, alle Ereignisse, alle Interaktionen, alle damit verbundenen Gefühle, Gerüche und sonstigen Schwingungen.2.

Tatsächlich habe ich mehrfach mitbekommen, wie "ich" daran gearbeitet habe, in der Chronik Reparaturen und inhaltliche Fehler in der Akasha-Chronik zu beheben.
AI5. Kersti: Inhalt: Reparatur der Akasha-Chronik
In dem Fall rede ich natürlich nicht von meinem irdischen Ich, sondern mein Bewußtsein war, wann immer ich es mitbekam, mit einem Kernanteil meiner Gruppenseele verschmolzen, der dazu ausgebildet ist, solche Arbeiten zu koordinieren.
VB156. Kersti: 6.5 Das Ich-Empfinden des Eingeweihten
Dabei habe ich erfahren, daß zwar jeder einzelne Server der Chronik eine unfaßbare Menge an Wissen gespeichert hat, daß aber all dieses Wissen Lücken und Irrtümer enthält, die ich durch einen Abgleich mit den in anderen Akasha-Chronik-Fraktionen gespeicherten Daten zu beheben und zu vervollständigen versuche. Außerdem sind viele Server massiv mit dem feinstofflichen Gegenstück von Computerviren verseucht, schwer beschädigt oder kaum arbeitsfähig. Darüber hinaus habe ich erfahren, daß auch Server Verdrängungen haben und deshalb nicht immer alles Wissen weiterleiten, was man ihnen zu übertragen gibt.

Da bisher alles feinstoffliche Wissen auf das ich zugreifen konnte - ohne das vollständig irdisch übersetzen zu können - unvollständig war und da mir meine feinstofflichen Anteile regelmäßig mitgeteilt haben, daß jede feinstoffliche Datenbank auf jeder von ihnen erreichbaren Ebene unvollständig und fehlerbehaftet ist, gehe ich davon aus, daß nichts, was man mit dem Begriff Akasha-Chronik belegen könnte, uns in die Lage versetzt, auf alles Wissen zuzugreifen.

Gerade um die unterschiedliche Qualität, der von ihm in seinen mystischen Erfahrungen gechannelten Informationen zu erklären, verwendet auch Autor: Mike Sosteric das internet als Analogie, indem er sagt, daß man halt eine Internetadresse eingeben uns sehr unterschiedlich gut informierte Quellen aufrufen kann5..

 
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1.3 Allwissenheit, indem man alle Verdrängungen auflöst?

Eine weitere Variante der Vorstellungen, wo Allwissenheit zu finden sein könnte, geht von der Vorstellung aus, daß Unwissenheit durch Verdrängungen entsteht und daher vollständiges aufarbeiten sämtlicher Verdrängungen zu Allwissenheit (Buddh.) führen würde. Einerseits zeigt die Erfahrung daß diese Sicht nicht ganz falsch ist. Schon das Aufarbeiten unseres eigenen persönlichen Lebens kann uns zeigen, daß wir Teile unseres Wissens verdrängen. Wenn wir größere Verdrängungen oder Grundflüche aufarbeiten, wie die Verdrängung, die zwischen der irdischen Realität und dem Feinstofflichen liegt und als der Schleier bezeichnet wird, wird unser feinstoffliches Wissen greifbarer und es gelingt uns zunehmend, es uns bewußt zu machen. Auch die toten Anteile die auf feinstofflichen Müllhalten liegen, habe so viel Wissen daß ich die Gesamtheit dieser Müllhalden halb scherzhaft als Allwissende Müllhalde bezeichne. Wenn man alles abgespaltene integriert und dadurch letztlich zu Gott wird, ist es vorstellbar, daß man dadurch allwissend werden könnte.

Ob man als auf dieser materiellen Welt inkarnierter Mensch diese Form der Allwissenheit erreichen kann, ist dagegen eine Frage, die man ganz klar mit nein beantworten muß. Während ich aus eigener Erfahrung weiß, daß man auf Wissen aus höheren Ebenen und Parallelwelten mit dem irdischen Bewußtsein zugreifen kann und daß dies auch keine reine Einbildung sein kann, bewirkt eine vollständige Aufhebung aller Verdrängungen, daß man sich nicht mehr als einzelner Mensch erleben kann, sondern alles was ist als ich und die einzelnen Universen vielleicht als so etwas wie innere Organe erlebt. So etwas Kleines wie einen einzelnen Menschen als ich zu erleben bekommt man in diesem Geisteszustand nicht hin, man erlebt ihn vielleicht wie ein Mensch eine einzelne Körperzelle erlebt. Zwar kann eine einzelne Sehsinneszelle, die einen Impuls ans Gehirn sendet, schon zu einer Lichtempfindung führen3. S.395.
O7.4.2.2.1 Kersti: Dunkellicht
Das heißt aber noch lange nicht, daß wir die Zelle individuell als Persönlichkeit wahrnehmen, die wir dann auch noch für das "ich" des ganzen Menschen halten. Daneben ist nicht alles Wissen in irdische Begriffe übersetzbar oder durch das irdische Gehirn darstellbar.

 
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2. Wissen - oder die Stufen der Erkenntnis

2.1 Wissen und Intuition

Tatsächlich gibt es immer abwechselnd eine Ebene, in der Wissen die Form von geformten, klaren Wissen annimmt und eine zweite Ebene, in der das Wissen der darüberliegenden Ebene noch in einer verschwommenen, nur fühlbaren Form vorliegt. Das Bedürfnis eine neue Sprache zu erfinden, tritt also immer dann auf, wenn die Sprache der übergeordneten Ebene nicht mehr spürbar ist.

  1. Aus der Erde liegt Wissen in sprachlich fomulierter Form vor
  2. In der Geistigen Welt liegt das Wissen der nächst höheren Ebene als Intuition vor
  3. Auf der Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene liegt das Wissen in Gedankenkristallform vor
  4. Auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten liegt das Wissen der Schlüsselebene nur noch als eine Art Ahnung vor
  5. Auf der Schlüsselbene liegt das Wissen in Form der Persönlichen Signatur vor
Wenn sich dies so fortsetzt, wäre das Wissen auf der Ebene der Urseelen wieder intuitionsähnlich verschwommen und auf der Quellebene klar formuliert.

Die Schlüsselebene selbst hat 15 Dimensionen, ihre Sprache die Begriffssignaturen haben aber drei Dimensionen weniger, nämlich 12 Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung. Die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene hat neun Dimensionen, ihre Sprache, das Gedankenkristalldenken, hat nur sechs Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung. Unsere materielle Erde ist dreidimensional alle Wahrnehmungen von höheren Dimensionen sind in der Zeit zusammengefaßt. Unsere irdische gesprochene Sprache ist eindimensional, die Worte sind lediglich zeitlich nacheinander angeordnet. Für Sprache steht also nur noch die zeitliche Veränderung zur Verfügung.

Um sich bewußt zu werden, was diese Höherdimensionalität der höheren Denkformen für das Denken bedeutet, braucht man zzzumindest ein gewisses Verständnis dafür, was Dimensionen sind.
VA237. Kersti: Das Dimensionen­verständnis­problem

 
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2.2 Sprache - eindimensionales Wissen

Unsere materielle Erde ist dreidimensional und faßt alle höheren Dimensionen zu einer einzigen Wahrnehmung zusammen, die gelegentlich auch als Dimension betrachtet wird, nämlich zu der Zeit.
V44.2.2 Kersti: Drei Raumsimensionen und die Zeit: 3+1 Dimensionen der materiellen Welt
Unsere irdische gesprochene Sprache ist eindimensional, die Worte sind lediglich zeitlich nacheinander angeordnet. Für Sprache steht also nur noch die zeitliche Veränderung zur Verfügung.

 
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2.3 Intuition - eine verschwommene Ahnung von höherem Wissen

Intuition ist, wenn man Wissen, das man hat zunächst nur als Gefühl hereinbekommt. Dabei kann es sich um ganz irdisches Wissen handeln.
V240.2.1 Kersti: Intuition als Hinweis auf unbewußt ausgewertete Sinneswahrnehmungen
V240.2.2 Kersti: Intuition als erster Hinweis, auf zuvor gelerntes Wissen
V240.2.3 Kersti: Intuition als Ausdruck unbewußt abgelaufener geistiger Verarbeitungsvorgänge
V240.2.4 Kersti: Intuition als erster Hinweis auf Verdrängtes
Dieses Wissen kann aber auch aus anderen Leben oder höheren Ebenen stammen.
V240.2.5 Kersti: Intuition als das erste Gefühl für im Feinstofflichen vorhandenes Wissen
Thema dieses Abschnittes ist vor allem die Intuition als das erste Gefühl für im Feinstofflichen vorhandenes Wissen. Ich habe festgestellt, daß ich hinter einem solchen Gefühl immer einen Gedankenkristall finde, der ja auf der Ebene über dem inneren Licht gespeichertes Wissen repräsentiert. Unabhängig von der ursprünglichen Quelle des Wissens ist also immer einen Gedankenkristall-Aufzeichnung hinter der Intuition vorhanden. Da aber auch rein körperliche Mechanismen bekannt sind, mit denen irdisches Wissen oder körperliche Wahrnehmung als Gefühl zusammengefaßt wird4., muß nicht jede Intuition tatsächlich auf höheres Wissen zugreifen. Das höhere Wissen ist also immer vorhanden, aber nicht immer für jeden zugänglich.

 
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2.4 Gedankenkristalldenken - siebendimensionales Wissen

Die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene hat neun Dimensionen, ihre Sprache, das Gedankenkristalldenken, hat nur sechs Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung
V237. Kersti: Der Gedankenkristall
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
Wenn ich irdisch auf Gedankenkristallwissen zugreife, nehme ich zwar wahr, daß sie umfassender sind als das was ich gerade in meinem Kopf dargestellt habe, es ist aber immer nur ein kleiner Teil des Kristalls so scharf gestellt, daß ich ihn auslesen kann. Ich habe ein zweidimensionales Bild vor Augen, da unser Sehsinn nicht echt dreidimensionale Bilder liefert sondern zweidimensionale Bilder mit Entfernungsangaben.
VA233. Kersti: Gedankenkristalldenken fühlt sich für mich eher wie sehen als wie denken an
Mir ist aber bewußt, daß das Original deutlich mehr Informationen enthält als ich sehe und je weiter sie vom Wahrnehmungsfocus weg sind, deso weniger nehme ich sie als Gedanken und desto mehr als unscharfes Gefühl wahr. Was ich beim Gedankenkistall lesen irdisch wahrnehme steht also zum original-gednakenkristall in einem Ähnlichen Verhältnis wie die zweidimensionelen Grundrisste, Schnitt und Ansichten eines Hauses auf den Bauplänen zum echten dreidimensionalen Haus.

Bei diesem Denken handelt es sich um vernetztes Denken.
V241. Kersti: Vernetztes Denken wird nur bei inaktiver Gehirnrinde bewußt
Für vernetztes Denken ist das Gehirn nicht wirklich gut ausgestattet, daher führt vernetztes Denken leicht zu Überlastungszuständen des Gehirns.
V242. Kersti: Legasthenie und vernetztes Denken
VA260. Kersti: Leben mit der Fähigkeit zu vernetztem Denken
Da die irdischen Ökosysteme aber vernetzte Systeme sind, ist vernetztes Denken nötig, um sie einigermaßen zu verstehen und einen verantwortungsbewußten umgang damit zu lernen.
V238. Kersti: Welche Vorteile haben Gedankenkristalle
Das wieder bewußt machen des Gedankenkristalldenkens ist ein Wesentlicher Faktor für den Aufstieg.
V236. Kersti: Der Gedankenkristall und die Zeitenwende

 
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2.5 Eine höhere Intuition

Auch auf der Ebene der Gedankenkristalle gibt es Verdrängungen. Wie das sprachliche Denken die Intuition verdecken und deshalb nicht mehr wahrnehmbar machen kann, weil das ständige geplappere im Geist keine Ruhe gibt, kann das Gedankenkristalldenken als Verdrängung fungieren, die die Begriffsignaturen verdecken.

Auch hier schimmert das höhere wissen noch ähnlich einer Intuition durch.

 
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2.6 Begriffssignaturen - dreizehndimensionales Wissen

Die Schlüsselebene selbst hat 15 Dimensionen, ihre Sprache die Begriffssignaturen haben aber drei Dimensionen weniger, nämlich 12 Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung
VB194. Kersti: Begriffssignaturen als Universelle Sprache
Bisher ist es mir gelungen einiges wissen über die Struktur der Begriffssignaturen ins Bewußtsein zu bekommen. Ich bekomme auch regelmäßig aus der Ich-Perspektive mit wie Anteile meiner Gruppenseele die Persönliche Signatur lesen. Meine feinstofflichen Anteile haben also durchaus Zugriff auf diese Art von Information und können routinemäßig damit arbeiten, verdrängen aber auf dieser Ebene auch einiges. Ich selber habe aber noch keine direkte Übersetzung einer Begriffsignatur ins Bewußtsein bekommen, es fehlt also an einer brauchbaren Übersetzungskonvention, mit der man irdisch etwas anfangen kann.

 
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3. Aufarbeiten - der Weg zu immer höher dimensionalen Wissen

Wenn ein Mensch, wie die meisten Menschen nur noch auf das sprachliche Denken wirklich zugreifen kann, wäre der nächte Schritt, sich die Intuition bewußt zu machen.
V236.1.2 Kersti: Tiere können nicht denken, aber Menschen können nicht aufhören zu denken
V42.2 Kersti: Weltbilder als Verdrängung
Eines von mehreren möglichen Verfahren dazu ist die Meditation.
VA250. Kersti: Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg
V236.1.2 Kersti: Gedankenstille ist das große Ziel, das man erst nach jahrelanger Meditation erreicht
Das führt dazu, daß zunächst die Gefühle und die Intuition greifbarer werden, die dann im Weiteren Verlauf der Arbeit ebenfalls aufgelöst werden müssen.
VB99.3.3.2 Kersti: Unglückliche Gefühle: der Schmerz der Astralwelt
Wenn man diese Gefühle gründlicher durchgearbeitet hat, stellt man fest, daß dahinter ein komplexeres Denken liegt, das Gedankenkristalldenken.
V236.1.2 Kersti: Sri Aurobindo oder das Abenteuer des Bewußtseins
Auch das ist aber noch nicht der Weisheit letzter Schluß, denn auch im gedankenkristalldenken kann das denken selbst das Denken der nächsthöheren Ebene verschleiern.
VB92.3.5 Kersti: Überlagerte Willensabsichten: Weltbilder
VB92.4.7 Kersti: Kollektive Weltbilder
Wenn man diese aufarbeitet bekommt man Zugriff auf eine höhere Intuition und dann auf das denken der nächsthöheren Schlüsselebene und kann Begriffssignaturen und Persönliche Signaturen wahrnehmen.
VB99.3.3.3 Kersti: Glaubenssätze und Absichten bearbeiten - die Fesseln der Fluchebene
Auf diesem Wege gelangt man zu immer umfassenderen Wissen, das immer mehr Dimensionen umfaßt.

 
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Quelle

Dieser Artikel beruht auf meinen spirituellen Erfahrungen und dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:

  1. Autor: Julia Bickel: Die Akasha Chronik – Unendliche Geschichte deines Lebens. Auf der Internetseite von Quelle: Asanayoga (ein Versandhandel), Welt: www.asanayoga.de, 25. März 2017, abgerufen 5.10.2018 9:30 (Welt: Volltext)
  2. Autor: Rolf Herklotz: Akasha, die alles verbindende Ebene der Existenz ... Auf der Internetseite: Autor: Rolf Herklotz: Quelle: Seele verstehen, Welt: www.seele-verstehen.de, 5.10.2018 9:30 (Welt: Volltext)
  3. Autor: Kuno Kirschfeld: Photorezeption (periphere Sehorgane). S.385-405, in: Autor: Josef Dudel, Autor: Randolf Menzel, Autor: Robert F. Schmidt: Buch: B69.2 Neurowissenschaft. Vom Molekül zur Kognition. (2001) Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, ISBN 3-540-41335-9
  4. Autor: Candace B. Pert: Buch: B115.3.1 Moleküle der Gefühle. Körper Geist und Emotionen. (2001) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN 3-499-61339-5
  5. Autor: Mike Sosteric: Mysticism, Consciousness, Death. In: Zeitschrift: Journal of Consciousness Exploration & Research, December 2016, Vol. 7, Issue 11, pp. 1099-1118 (Welt: Volltext)