Außerirdische in Sternbildern mit T
Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, Taurus, Telescopium, Triangulum, Triangulum Australis, Tucana, U, V, Sonnensystem, Erde.
VB234.Y
Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
T - Zeitleiste
VB234.
Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B,
C, D,
E, F,
G, H,
I, J,
K, L,
M, N,
O, P,
Q, R,
S, Sch,
Sp, St,
T, U,
V, W,
X, Y,
Z
VB234.Z
Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234.
Quellen
VB234.
Nördlicher Sternenhimmel
VB234.
Südlicher Sternenhimmel
Sternbilder mit T
Tau - Taurus, Stier
Bildquelle: 10.
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Enyan
Der Großvater von Harrison (Pseudonym) zeigte ihm die Überreste eines zylinderförmigen abgestürzten Raumschiffes in einer Indianerreservation in den nördlichen Great Plains (Northern Plains), als er 1945 12 Jahre alt war. Die etwa 2,10m großen Außerirdischen hatten eine sehr helle Haut und weiße Haare. Sie erklärten dem Großvater damals, sie kämen von einem Planeten, den sie Enyan nennen, in einem Sternensystem im Sternbild Taurus. Sie sind Wissenschaftler, die das Leben auf anderen Planeten untersuchen.6. S.13.
Hyaden, Regengestirn, Schweinchen, Suculae, C41
Bildquelle: 13. Hyaden - der rötlich-orangene größte Stern ist Aldebaran |
Bildquelle: 14. Hyaden - Karte - Die roten Sterne sind rote Riesen, die blauen Kreise sind Hauptreihensterne der Klassen A, F, G. Warum sie blau gezeichenet wurden, läßt sich mit einem Blick auf das Foto darüber leicht erkennen. Nummern sind Flamsteed-Bezeichungen, steht ein HD vor einer kursiven Zahl, handelt es sich um die Bezeichnungen nach Henry Draper. |
Hyader
In den Sternensystemen Theta 1, Theta 2, Gamma Prima, Delta 11, Epsilon Ain und Aldebaran (Taurus) haben sich laut Elena Danaan Flüchtlinge aus dem Sternbild Leier von den Ahel angesiedelt. Sie sind daher mit den menschlichen Siedlern der Plejaden verwandt und sind wie diese vor dem Ciakahrr geflohen. Eine Minderheit der Siedler gehörten zu den Taal. Die Hyader haben sich aus der interstellaren Politik zurückgezogen und ziehen eine friedliche Isolation vor. Sie verlassen ihre Welten nur selten.1. S.18Der kalte Krieg zwischen Elevar und Adari und seine Wurzeln bei den Ciakahrr
Plejaden
Bildquelle: 12. Mit langer Beleuchtung und höherer Auflösung sieht man, daß es in den Plejaden sehr viele Sterne gibt, nämlich mehrere hundert oder tausend. Wie viele ist nicht bekannt. Und ja, der Himmel ist wirklich so bunt. Wir können das nur meist wegen der zu schwachen Beleuchtung nicht sehen. |
Bildquelle: 11. Plejaden, beschriftet |
Besiedlung der Plejaden vom Man-System im Sternbild Leier aus
Christel Katharina Deutsch schreibt am Anfang von ihrer Reinkarnationserinnerung " Heimweh nach Avalon", daß sie von den Plejaden auf die Erde geschickt wurde, um den Untergang von Atlantis zu verhindern5..Als sie sich an die Bruchlandung eines Beibootes des Sternenschiffes Rexegena vor 900 000 Jahren in Australien erinnerten, kommt Valérie Judith Barrow über die Herkunft der Schiffbrüchigen ins Gedächtnis: "Wir alle sind in Frieden von den Pleyaden-Lyra gekommen und einem anderen Platz vorher, der wie Altaah klang.8. S.386
Laut Elena Danaan hatten vor langer Zeit, bevor sie die terraforming-Technologie entwickelt hatten, die Menschen vom Man-System aus dem Sternbild Leier (Lyra) schon einmal versucht, die Plejaden zu besiedeln. Als sie von den Ciakahrr (Draco) aus ihrem Heimatsystem vertrieben wurden, flohen drei der großen Sternenschiffe, die die Menschen von dort evakuiert hatten in die Plejaden und haben zuerst zwei Systeme und fünf Sterne dort mit Hilfe der Terraforming-Technologie besiedelt. 1.S.248
Die Plejadier wissen laut Elena Danaan, wie man das Antimaterie-Universum mit seinen Antiwelten erreicht und nennen dieses Zwillingsuniversum von unserem Dal.1. S.248
Bildquelle: 9. Samoaner feiern den ersten Aufgang der Plejaden über dem Horizont, der dort im Dezember stattfindet, mit einem Fest. |
Nordamerikanische Indianer und Plejaden
Black Elk glaubte, daß die Sternenleute vor hunderten oder tausenden von Jahren von den Sirius (Canis Major) und den Pejaden auf die Erde kamen. Er nannte sie die Ahnen der Menschen.6. S.47 Sirius und die Pleyaden tauchen auch bei Daniella Fenton7. und Valérie Judith Barrow8. im Zusammenhang mit der Entstehung der Menschen auf, hier sind sie jedoch von Außerirdischen aus der DNA von einheimischen Affen und menschenähnlichen Außerirdischen erschaffen. Fenton und Barrow haben sich kennengelernt und waren erstaunt, wie weitgehend ihre Erinnerungen übereinstimmten.Ardy Sixkiller Clarke bekam von ihrer Großmutter induanische Überlieferungen erzählt, nach dennen die amerikanischen Indianer von Menschen aus den Plejaden abstammen.6. IX Bevor die Europäer kamen, so wurde ihr von Sam, einem respektierten Ältesten der Indianer erzählt, warnten die Außerirdischen die Indianer und boten ihnen an, sie zu evakuieren. Nur ein Teil der Indianer nahm dieses Angebot an. 6. S.89f
Plejaden und Majas
Mateo, der für Ardy Sixkiller Clarke auf ihren Mittelamerikafahrten, in denen sie dort UFO-Geschichten gesammelt hat, sowohl als Fahrer gearbeitet hat, als auch viele der Gespräche über UFOs vermittelt hat, erzählt ihr, daß es auch dort eine Überlieferung gibt, nach der die Majas von den Sternen kamen. Er war der Ansicht daß nach den Überlieferungen dort das Universum entstanden sei, aber nicht daß die Majas von dort kämen. Clarke bringt diese Behauptung damit in Verbindung, daß dort ein Sternenentstehungsgebiet ist. Mateo ist der Ansicht, daß mit den Ältesten, die wußten, wie man zu den Sternen reist, etwas passiert sein muß. 15. S.120fDie Ahel stammen laut Elena Danaan vom 4. Planeten des Man-Systems im Sternbild Leier (Lyra), den sie Maja nennen. 1. S.188f
Corey Goode schreibt: "Die Mayas sind eine Gruppe von Menschen aus der Maya-Zivilisation, die dank des ET-Kontakts, den sie zu dieser Zeit hatten, ihren Weg ins All gefunden haben." 20.
2012 und 2013 erlebte sich Daniella Fenton in Visionen als eine hochgewachsene Aristrokratin der Maya-Elite im 7. Jahrundert nach Christus in Palenque Mexiko, eine Art Reinkarnationserinnerung. Sie war ungefähr zwei Meter groß, besaß außerirdische DNA und arbeitete oft in einem unterirdischen Tunnelnetz mit technischen Artefakten. Die Führungselite der Maya war mit Wesen assoziiert, die mit dem Sternhaufen der Plejaden in Verbindung standen. In diesen unterirdischen Gängen gab es auch kleine und große Graue und Reptiloide, die sie für Mischlinge zwischen Reptilien und Menschen hielt.7. S.41ff
Die großen Tempel von Izamal, einer bedeuteten Maja-Stadt, wurden eingeebnet und darüber ein Kloster erbaut. Am 12. Juli 1562 verbrannte Bruder Diego de Landa Tausende von religiösen Maja-Kunstwerken und 27 Manuskripte. Danach wurde er nach Rom zitiert um dort als "Strafe" für die Verbrechen gegen die Maja, die zerstörten Kunstwerke zu dokumentieren. Als er seine Dokumentation 1566 fertiggestellt war, wurde er als Bischhof an den Ort seiner Verbrechen zurückgeschickt. Auch wenn so getan wird, als wäre es anders, wirkt das auf mich, als hätte er den Auftrag gehabt, die Verbrechen zu begehen, die er begangen hat und als wäre der spätere Posten als Bischof vom Yucatan eine Belohnung für den erfüllten Auftrag. Clarke erfuhr von einem Maja Ältesten der heute in dem Ort Mani nahe Izamal, dem Ort des Verbrechen lebt, daß dort noch wesentlich schlimmeres geschehen ist. Diego de Landa hat dort sämliche Maja-Älteste umgebracht,die das wissen über die Benutzung der portale besaßen. In einem unterirdischen Gang, der Mani mit Izamal verband, fand man später mehr als zehntausend Skelette. Jeder der kein Christ werden wollte, wurde umgebracht. Die Sternenleute kamen danach um die einheimischen zu trösten aber der Überlieferung nach war der Verlust so groß, daß auch sie nur weinen konnten. 15. S.290ff Ich frage mich, was damals in der interstellaren Politik passiert ist, daß sie ihre Leute nicht hatten schützen können.
Annunaki und die Plejaden
Vera Susan Ferguson schildert in " Inannas Rückkehr." wie die Annunaki (Orion) mit Nibiru, das sie als künstlichen Planeten beschreibt, aus den Plejaden kamen und aus dem Homo erectus den modernen Menschen erschaffen haben, dessen spirituelle Fähigkeiten selbst im Vergleich zum Homo erectus deutlich eingeschränkt sind. Ziel war es, folgsame Arbeitssklaven zu haben, die für die Annunaki das Gold abbauen, das sie brauchen, um ihren Heimatplaneten in den Plejaden bewohnbar zu halten.21.Marduk ein von den Annunaki eingesetzter irdischer König bedrohte die Plejaden, nachdem die Annunaki wegen der Verwendung der Gandiva, einer Waffe die die Erde in einen Zustand wie nach einem Atomkrieg versetzt hatte, vor den Rat der " Intergalaktische Föderation" geladen worden waren. 21. S.121ff
Ich halte es für möglich daß folgende Geschichte mit dem Einsatz der Gandiva im Zusammenhang steht, weiß aber nicht, ob es sich um eine andere Katastrophe handelt.
FI69.
Inhalt: Die tote Stadt
Aus meiner Sicht spielen all diese Geschichtlichen Ereignisse in der Parallel-Milchstraße, aus der die Annunaki kommen.
Besucher von den Plejaden heute
Jennifer L. F. Sullivan sagt über ihre Entführer bei einer nächtlichen Entführung durch Außerirdische in einem anderen Leben in den 70ger Jahren in den USA, daß diese von ihrem Heimatplaneten in den Plejaden wären und während des Leben über sie wachen. Diesmal hätten sie sie entführt, um ihr Magenproblem, das durch die ständigen gewalttätigen Auseinandersetzungen ihrer Eltern ausgelöst worden war zu heilen22. S.3ff. Im damaligen Leben versuchte sie das erste mal, ihre Leben in Lemuria und in Atlantis ins Bewußtsein zu holen, wurde aber durch ihren Arbeitgeber davon abgehalten, der sie zuerst sexuell belästig hat und dann, um das zu vertuschen, dafür gesorgt hat, daß sie mit dem Vorwand, sie wäre ja verrückt, wenn sie sich einbilden würde sich an frühere Leben zu erinnern, in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Sie hatte keine Familie die sie davor geschützt hätte und wurde dort lobotomiert, so daß sie ihren Lebensplan nicht umsetzen konnte.22. S.54ffVA205.7.2 Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Billy Meier beschreibt in " Die Wahrheit über die Plejaden" pleyadische Kultur auf der materiellen Ebene der Welt, die laut Beschreibung keine Umweltprobleme hat und spirituell ausgerichtet ist4..
Louie und Ginger beobachten 1989 abends um neun am Highway 212 der USA ein V-förmiges UFO, das über einer Raketenbasis schwebte. Als es weiterflog, folgten sie ihm, was es beantwortete, indem es mit ihnen Verstecken spielte. Als sie am nächsten Tag wieder nachschauten, fanden sie wieder ein UFO, nur diesmal ein rundes, das wieder fangen mit ihnen spielte, ehe es mitten auf der Straße landete und sie herankommen ließ und an Bord nahm. Während Ginger sich nicht an das weitere erinnerte, erzählte Louie, was er an Bord erlebt hatte. Sie untersuchten ihn und unterhielten sich dann mit ihm über seine Arbeit in Los Alamos und seine frühere Arbeit an der Kirkland Air Force Base. Sie sagten, daß sie von den Plejaden kamen. 6. S.86ff
Alcyone, Jayha, Lohr Jayha
Lohr Jayha bedeutet laut Elena Danaan "die dunkle Schwester", einen Namen, den sich der Stern Alcyone bei den Plejadiern von Taygeta wegen der Taal Shiar eingefangen hat.1. 250
Taal Shiar
Die Taal Shiar leben laut Elena Danaan auf dem Planeten Taalihara. Sie sind Abkömmlinge der Taal (Lyra) vom Man-System aus dem Sternbild Leier (Lyra). Sie haben sich mit den T-Marhu zerstritten, da diese sich in Taygeta für die kleinere Welt entschieden haben und sind nach Alcyone, um dort ihre eigene Kolonie zu schaffen. Aufgrund ihres Streites mit den Taal von Taygeta sind sie kein Mitglied der Galaktischen Konföderation. Sie haben mit der Allianz der Sechs (Orion) und der Allianz der Vereinigten Welten von Altair (Aquila) verbündet. Allianz mit dem Ashtar Collective (Canis Major) und der Korporation von Altair (Aquila).1. 250ff
Repilianer von Alcyone
Ein weiterer Planet bei Alcyone ist laut Elena Danaan durch Reptilianer besiedelt.1. 250
Taygeta, Ashaara
Erra
Die Errahel auf dem Planeten Erra, dem zweiten Planeten von Taygeta sind laut Elena Danaan eine Kolonie der Ahel vom Planeten Maja (Lyra) aus dem Man-System im Sternbild Leier (Lyra). Der Planet wurde terraformiert und mit den Lebensformen von Maja besiedelt. Die meisten Ahel sind körperlich inkarniert aber es gibt eine Gruppe an Älteren, die sich nicht mehr inkarnieren.1. S.248Auf Erra befindet laut Elena Danaan sich, daß Archiv der Galaktischen Konföderation, wo die Aufzeichnungen der Zivilisation vom Man-System (Lyra) archiviert sind. 1. S.252f
T-Mar
Die T-Marhu leben laut Elena Danaan auf T-Mar oder Temer1. S.250, dem dritten Planeten von Taygeta und sind Abkömmlinge der Taal (Lyra) vom Man-System aus dem Sternbild Leier (Lyra). Auf T-Mar befindet sich der Verwaltungssitz von Taygeta.1. S.257f
Alkhorat
Die Alkhoru (Mehrzahl Alkhori) leben laut Elena Danaan auf Alkhorat, dem 5. Planeten von Taygeta. Es handelt sich um eine Kolonie der Noor (Lyra) vom Paneten Tar (Lyra) im Man-System aus dem Sternbild Leier (Lyra). Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus). In der irdischen überlieferung tauchen sie als rothaarige Riesen auf. 1. S.258f
D'Akoorat
Die D'Akoorhu leben laut Elena Danaan auf D'Akoorat, dem 10. Planeten von Taygeta und sind Nachkommen der Alkhori, die in die neunte Dichte aufgestiegen sind und werden gerne die Plejadier des Lichts genannt. Es handelt sich um feinstoffliche Wesenheiten, die von ihrer Daseinsebene aus an ihrem Sternensystem arbeiten und den Aufstieg der Erde unterstützen. 1. S.260f
Galaktische Konföderation
Auf Erra befindet sich laut Elena Danaan das Archiv der Galaktischen Konföderatin, wo die Aufzeichnungen der Zivilisation vom Man-System (Lyra) archiviert sind. 1. S.252fIch hatte den Eindruck, daß die Galaktische Konföderation vorwiegend menschlich wäre, was sich aber, wenn man die Mitgliederliste betrachtet, nicht bestätigen läßt.
Mitglieder der Galaktischen Konföderation sind:
Menschen:
- Galatisches Ashtar Kommando mit Sitz auf dem Jupiter (Sonnensystem).
- Katayy (Canis Major) von Sirius A (Canis Major) im Sternbild Großer Hund (Canis Major)
- Selosi von α Centauri B im Sternbild Zentaur (Centaurus)
- Metoni (Centaurus) von Proxima Centauri im Sternbild Zentaur (Centaurus)
- Kahel von ε Eridani im Sternbild Fluss (Eridanus)
- Noor (Lyra) aus dem Man-System (Kepler-62) im Sternbild Leier (Lyra)
- Errahel (Taurus)
- T-Marhu (Taurus)
- Alkhorat (Taurus)
- D'Akoorat (Taurus)
- Ummit (Virgo) von Wolf 424 (Virgo) im Sternbild Jungfrau (Virgo)
- Allmahuluk-Strat-163 (Sonnensystem) vom Jupiter (Sonnensystem)
- Lang von Coma Berenices 6 (Com 6) des Sternzeichens Haar der Berenike (Coma Berenices)
- Zenae (Andromeda) vo υ Andromedae oder Titawin,
- Dorsay von Ottora vom Sternbild Kassiopeia (Cassiopeia)
- Dries von ι Ceti im Sternbild Walfisch (Cetus)
- Killimat von γ Crucis im Sternbild Kreuz des Südens (Crux)
- Matrax (Delphinus) von α Delphini im Sternbild Delfin (Delphinus)
- Akhabongat von Kepler 7 im Sternbild Leier (Lyra)
- Orman (Lyra) von Kepler 7 im Sternbild Leier (Lyra)
- Caray oder Blue Avians von Bellatrix im Sternbild Großer Jäger (Orion)
- Tarice Goranor im Sternbild Perseus
- Gnomopo von Antares im Sternbild Skorpion (Scorpius)
- Allgruuk (Sculptor) von γ Sculptoris im Sternbild Bildhauer (Sculptor)
- Smad (Triangulum Australis) von Betria (Triangulum Australis) im Südliches Dreieck (Triangulum Australis)
- Purit Av-Illumu (Vela) von μ Velorum (Vela) im Sternbild Segel des Schiffs (Vela)
Allianz der Vereinigten Welten von Altair (Aquila) ist laut Elena Danaan eigentlich ein Zweig der Galaktische Konföderation (Taurus). Sie pflegt aber auch Beziehungen zur Korporation von Altair und wird deshalb mit Mißtrauen betrachtet. Ihr Sitz ist im Adler (Aquila) auf Alkorin (Aquila), das wir Altair (Aquila) oder α Aquilae nennen.1. S.88f, S.317
Natürlich sind hier nicht alle Mitglieder aufgezählt, die die galaktische Konföderation hat, sondern nur die in Danaans Buch erwähnten Mitglieder.
Auf der materiellen Ebene der Venus (Sonnensystem) befindet sich ein Außenposten der Galaktische Konföderation unter Biodomen und im Untergrund.
In einer meiner Reinkarnationserinnerungen aus dem Mittelalter erwähne ich eine Station der Galaktischen Konföderation auf dem Mars (Sonnensystem).
F2354.
Manchmal besuchten wir meinen Vater. Man mußte dazu in ein Raumschiff steigen, denn mein Vater lebte nicht auf dem Mars sondern auf der Erde
In einem Gespräch, das meine Parallelinkarnation Tania mit einem Befehlshaber der Galaktische Konföderation (Taurus) geführt hat, macht dieser die Galaktische Konföderation für den Angriff auf den Planeten verantwortlich, der da war, wo heute der Asteroidengürtel (Sonnensystem) ist.
F2179. Galan Nei:
"Das wissen wir, schließlich sind wir Luzifers Leute." antwortete Tania auf meine Gedanken
Dieses Ereignis wird von Buddha darauf zurückgeführt, daß der Feind Mind-Control-Reste ausgenutzt hat, um die Galaktische Konföderation zu manipulieren und gegen ihre Verbündeten auszuspelten.
F2246. Karaman Val:
"War dann der Befehl, die Weltenzerstörerflotte ins Sonnensystem zu senden, ein solches Ausnutzen von Mind-Control-Resten?" fragte ich
Mein Eindruck ist, daß Erzengel Michael damals den Befehl geführt hat.
Aldebaran, Jada
Aldebaran ist 67 Lichtjahre entfernt und gehört nicht zu den Hyaden (Taurus), sondern ist liegt auf halber Strecke dorthin von uns aus gesehen vor den Hyaden. Aldebaran wird in der Galaktische Konföderation (Taurus) als Jada bezeichnet.Jadai Anunakene, Janosier
Die Jadai Anunakene oder Janosier (Janosians) leben laut Elena Danaan auf dem siebten Planeten von Aldebaran, den sie Kora 361 nennen, was Außenposten 361 bedeutet und zeigt, wie weit verbreitet die Annunaki (Orion) sind, zu denen sie gehören. Der blaue Planet hat vier Monde und ein weitgehen subtropisches Klima. Sie lebten früher auf dem Planeten Janos, der zwischen Mars (Sonnensystem) und Jupiter (Sonnensystem) lag, wo sich, nachdem Janos im Krieg zerstört wurde, heute der Asteroidengürtel (Sonnensystem) befindet und sind vor diesem Krieg nach Aldebaran geflohen. Maria Orsic hatte laut Danaan Janosier gechannelt. 1. S.286f
Jadahil
Laut Elena Danaan eine der vielen Ahel-Kolonien, die nach der Flucht von den Lyranischen Kriegen gegründet wurden. 1. S.288
Jadaii Nemessi
Es handelt laut Elena Danaan sich um hohe Lichtwesen die auf der neundimensionalen Ebene leben. Sie haben kein Interesse daran mit der Erde oder der Galaktischen Konföderation (Taurus) zu interagieren, sondern haben eine enge Beziehung zu den Annunaki (Orion). 1. S.288
Tel - Telescopium, Teleskop
Bildquelle: 16.
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Tri - Triangulum, Dreieck
Bildquelle: 17.
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TrA - Triangulum Australis, Südliches Dreieck
Bildquelle: 18.
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Smad
Elena Danaan behauptet, die Smad kämen von Beta Atria. Was sie damit sagen will ist unklar, denn das Kunstwort Atria ist eine Abkürzung von Alpha Trianguli Australis, während Beta Trianguli Australis üblicherweise auf dieselbe Weise zu Betria verkürzt wird. Beta Atria ist eie seltsame Vermischung beider Begriffe, die keine klare Zuordnung zu einem der beiden Sterne zuläßt. In ihrer Sternenkarte ist aber Betria (Triangulum Australis) markiert. Die Smad nennen ihren Heimatplanten Svokk. Sie sehen menschenähnlich aus, legen aber Eier. Die Art geht aufgrund von Inzucht zurück, und hat 20 Planeten kolonisiert, ohne dabei Gewalt anzuwenden. Sie haben die Erde vor 2500 Jahren entdeckt und interessieren sich für die dortige Entwicklung der Religionen. Sie sind Mitglieder der Galaktischen Konföderation (Taurus). 1. S.289
Tuc - Tucana, Tukan
Bildquelle: 19.
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Quellen
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Elena Danaan:
B38.19.1
A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
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Billy Meier:
B38.14
Die Wahrheit über die Plejaden. (1996) Neuwied: Verlag "Die Silberschnur", ISBN 3-931652-07-6
-
Christel Katharina Deutsch:
B80.2
Heimweh nach Avalon. (2020) Sirius Verlag, privater Vorabdruck
-
Ardy Sixkiller Clarke:
B38.22.1
Encounters with star people. Untold Stories of American Indians. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-933665-72-6
-
Daniella Fenton
(Aus den australischen Englisch von Angelika Hansen & Michael Nagula):
B80.4
Hybride Menschen. Wissenschaftliche Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe. (2021) Hanau: Amra-Verlag, ISBN 978-3-95447-428-8
-
Valérie Judith Barrow:
B142.23
Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
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Ardy Sixkiller Clarke:
B38.22.2
Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
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Corey Goode:
Die uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit, Teil 1 ( Volltext) In: Sphere Being Alliance, de.spherebeingalliance.com, 13 Jan 2018
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Vera Susan Ferguson
Tera Thomas
(Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz):
B80.5
Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7
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Sarah Breskman Cosme:
B80.8.1
A Hypnotist’s Journey to The Secrets of The Sphinx. (2021) Wrocław, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 979-8793266895
Nördlicher Sternenhimmel
Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
Bildquelle: 2.
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Südlicher Sternenhimmel
Bildquelle: 3.
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