Erlebnisse mit Zeitreisen und Parallelwelten
Inhalt
Übergeordneter Artikel:VB34.
Dieser Text:
VB236.1
VB236.2
VB236.3
VB236.4
VB236.4
VB236.5
VB236.5
VB236.6
VB236.6
VB236.6
VB236.7
VB236.8
VB236.8
VB236.9
VB236.
1. Mein Parallelweltenchanneling als eine Hypothese, die noch zu prüfen wäre
Channeling empfindet man ganz anders als einen selbst geschriebenen Text, auch wenn man ihn bewußt aufschreibt und die Handlungen der gechannelten Wesenheit in der Ich-Perspektive mitbekommt. Ich habe meinen Text über Parallelwelten gechannelt.VB34.
Ich habe diesen Text, genauer gesagt den ersten Teil davon mit den Gefühl aufgeschrieben, genau zu wissen, worüber ich rede. Ich habe aus der Ich-Perspektive einen höheren Anteil mitbekommen, der dieses Wissen hatte und schon, als ich ihn zur Kontrolle der Verständlichkeit durchlas, tauchte eine Frage auf, die man sich normalerweise nicht bei selbstgeschriebenen Texten stellt:
VB145.2.5
Wenn ich Inhalte channele, ist das immer etwas, das ich nicht blindlings glaube.
-
Die Übersetzung aus dem Feinstofflichen hat so ihre Tücken. Im Allgemeinen übertetzt man bei einer intuitiven Übersetzung unvertraute Dinge in vertraute. Sollte man einen Dinosaurier vor einem Pflug begegnen, übersetzt man ihn in das vertrauteste Wesen, das man vor einem Pflug vermuten würde, beispielsweise ein Pferd, während man Ochs und Esel vor dem Pflug schon richtig erkennt.
VA187.Das Bildungs- und Erfahrungsproblem in der Übersetzung der Wahrnehmungen der Geistigen Welt und aus anderen Leben in die Sprache unseres Denkens
-
Im Feinstofflichen sind verdrängte Dinge unsichtbar, daher kann man dort unangenehme Realitäten verblüffend gründlich verdrängen.
VA222.Wie sich Verdrängung auf unterschiedlichen Realitätsebenen zeigt
Umgekehrt halte ich die Meinungen feinstofflicher Wesenheiten, definitiv nicht für der Weisheit letzten Schluß. Ich glaube schon daß die Wesenheiten, deren Meinung ich wiedergebe, Gründe haben das zu glauben, was sie glauben. Aber ich weiß, daß Meinung feinstofflicher Wesenheiten nur eine Meinung ist. Andere Wesenheiten können auch im Feinstofflichen aus genauso guten oder schlechten Gründen völlig andere Meinungen vertreten.
VA148.
Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Allerdings ist das jeweilige Wesen, dessen Meinung man wiedergibt das einzige, was direkten Zugriff auf die Beobachtungsdaten hat. Der Channeler hat nur bewußten Zugriff auf seine intuitive Übersetzung in Worte und Bilder. Daher hat man ohne alternative Informationsquelle keine Chance, die Sicht der gechannelten Wesenheit richtig zu stellen, weil die Hintergrundinformationen, auf die es sich bezieht, durch die Vorurteile und Verdrängungen der gechannelten Wesenheit gefiltert sind. Haben feinstoffliche Wesen Vorurteile, bleiben sie dem Übersetzer erhalten und er kann sie nicht direkt als solche entlarven.
Um Fehler in einem Channeling zu entdecken, braucht man also eine alternative Informationsquelle über dasselbe Thema.
2. Parallelwelten in anderen Channelings
Der vonIch war deshalb der Ansicht, daß ich eine direktere Überprüfung brauche.
3. Parallelwelten in Reinkarnationserinnerungen
Ich habe einige Reinkarnationserinnerungen, die sich in unsere irdische Geschichte einordnen lassen.V231.2
Außerdem habe ich Reinkarnationserinnerungen, die wohl nicht in dieser Welt stattgefunden haben können und die waren in vielerlei Hinsicht verwirrrend. Einerseits gab es Erinnerungen, bei denen mir nicht klar war, ob das nun irdisch oder feinstofflich war, wie beispielsweise diese hier.
FFI3.
Verwirrrt hat mich daran, daß man dort einerseits Fähigkeiten hatte, wie Gestaltwandel, die ich aus der Geistigen Welt kannte, andererseits aber auch meinte, auf Nahrung angewiesen zu sein. Heute bin ich der Ansicht, daß diese Erfahrung in der Geistigen Welt spielt, weil ich inzwischen weiß, daß andere Wesen fressen dort von sehr verletzten Seelen gemacht wird, wenn sie eigentlich abgespaltene Anteile wieder integrieren müßten, um heil zu werden. Aus der Sicht meiner Anteile in der Geistigen Welt ist dieses Verhalten krankhaft und verschwindet, wenn man die Wesen, die so etwas tun, heilt und ihnen ihre fehlenden Anteile zurückbringt. Andere Erfahrungen spielen in Welten, die sehr anders sind als unsere Erde aber ganz offensichtlich materiell.
FI10.
Außerdem gibt es auch die reinsten Science-Fiction-Romane!
FI36.
FI50.
Neben diesen Erinnerungen gab es aber auch welche, die für mich mit dem Parallelweltenthema zu tun haben. In einer Welt, in der es die Vampire gibt, stellte ich fest, daß sie offensichtlich bis zum Mittelalter dieselbe oder eine sehr ähnliche Geschichte hatte wie unsere, aber danach eine andere Entwickung genommen hat, weil es dort Vampire gab. Sie hatte auch dieselbe Geographie wie die Erde.
F36.
Die Vampirschwangerschaft
Außerdem gab es in den Erinnerungen zum Dritten Reich, bei denen ich mich ständig gefragt habe, in welchen Fantasyroman ich da gefallen bin, auch Erinnerungen an Portale, durch die man in Parallelwelten, zu anderen Planteten oder in Vergangenheit oder Zukunft reisen kann.
F2003. Karl:
Als sie sich beschwerten, daß ich mit dem UFO weggeflogen war erklärte ich, daß man doch mit neuen Flugzeugen einen Probeflug machen müßte
In einer anderen Erinnerung taucht eine Zeitmaschine mit ähnlichen Funktionen auf.
F2086. Jack:
Irgendwann hatte ich alle Arbeitsgänge vom Zeitmaschinenbau erledigt, wenn auch nicht gerade in der richtigen Reihenfolge
Eine Echse aus einer anderen Erinnerung, stammte aus der Zukunft einer Parallelweltenversion der Erde und hatte eine Zeitmaschine zur Verfügung.
Besonders verwirrend wirkt auf mich, daß meine feinstofflichen Anteile dieselbe Kultur manchmal als vorrauslaufende Parallelweltbezeichenen, manchmal aber auch sagen, daß sie zu einem anderen am Nachthimmel erkennbaren Stern gehört. wenn man nachfragt, wie sie zu diesen beiden scheinbar widersprechenden Aussagen kommten, meinen sie das würde ich noch vollständig verstehen. Also haben sie ein Weltbild, das irgendwie andere Sterne als Vorrauslaufende Parallelwelten einbindet, ich verstehe aber nicht, wie dieses Weltbild funktioniert.
Zeit und Parallelwelten in hellseherischer Wahrnehmung
Auch
4. Parallelwelten in spirituellen Erfahrungen, in denen man aktiv handelt
Parallelweltenerlebnisse, die ich über die Gruppenseelenverbindung mitbekomme, lassen sich meiner Erfahrung nach mit denselben Methoden bestätigen wie Erlebnisse auf feinstofflichen Welten:Beispielgeschichte, Kersti:Wenn man ein fremdes Leben aus einer Parallelwelt miterlebt und jemand anders auch, der die wesentlichen Erlebnisse bestätigt
Ich selber habe auch an Erlebnisse die in der Gegenwart in Parallelwelten der Erde stattfanden als eine Art Tagtraum aus Sicht meiner dortigen Parallelinkarnation mitbekommen. Ich hatte das Gefühl als diese Person handeln zu können, habe mich aber die meiste Zeit eher passiv verhalten und nur Ideen eingebracht, weil ich der Persönlichkeit die diese Welt kannte, die Führung überlassen mußte, um ihr nicht aus Unwissenheit Probleme zu schaffen. Insgesamt kamen die Parallelweltenerlebnisse sehr ähnlich in meinem Bewußtsein an, wie feinstoffliche Erlebnisse, die Naturgesetze in der erlebten Welt entsprachen aber denen, die ich von dieser Erde kenne.Dabei hatte ich einen Partner, der dieselben Ereignisse ebenfalls auf diese Weise beobachten und beeinflussen konnte und sie ebenfalls aufgeschrieben hat, so daß er mir teilweise per Email zugeschickt hat, bevor ich seine Email gelesen und meine Sichtweise derselben Ereignisse ihm zugeschickt habe, so daß ich mitbekommen habe, daß wir oft unabhängig voneinander dasselbe beobachtet haben. Ähnliche Erlebnisse habe ich auch am Telefon gehabt, nur daß es dann so war, daß ich etwas gedacht und mein Telefonkontakt etwas, das mit demselben Detail zu tun hatte, ausgesprochen hatte. Solche Erfahrungen habe ich mit anderen Versionen meines jetzigen Lebens in einer fast identischen Welt aber auch mit Welten, in denen die gesamte Geschichte völlig anders verlaufen ist, gemacht.
Ein Beispiel hierfür ist:
VB212.2.3.8Unverschämtheit, was sucht dieser fremde Kerl in meinem Bett?
In meinem persönlichen Weltbild erkläre ich mir das so, daß ich die Erlebnisse von einem mit mit seelenverwandten Gruppenseelenmitglied aus einer Parallelwelt über die Gruppenseelenverbindung mitbekommen hatte, während mein Partner eine andere Person aus seiner Seelenverwandschaft auf dieselbe Weise eine mit ihm enger verwandte Seele mitbekommen hat. Daß wir gerade das mitbekommen haben, war darauf zurückzuführen, daß die höheren Anteile unserer Seelenverwandten einen Hilferuf an die Gruppenseele gesandt hatten und deshalb über diesem Weg von uns - aber vermutlich auch von anderem Mitgliedern unserer Gruppenseele mit Ideen und emotionalem Beistand unterstützt wurde. Daß wir auf verschiedene Personen in demselben Ereignis zugreifen konnten, war kein unglaublich unwahrscheinlicher Zufall sondern ist darauf zurückzuführen, daß unsere Gruppenseelen einen erheblichen Teil der Weltbevölkerung umfassen und man daher fast überall Gruppenseelenanteile finden kann.In den lebensgefährlichen Situationen, die ich selber in diesem Leben erlebt habe, glaube ich auf dieselbe Weise von Gruppenseelenmitgliedern unterstützt worden zu sein.
O7.C4.3Lebensgefahr-Erfahrungen von Kersti
Ich fühlte mich in dem Augenblick, als ich die Erfahrungen als lebensgefährlich eingeordnet hatte, plötzlich viel größer und ruhiger, als wäre ich nicht mehr die kleine Kersti sondern etwas viel größeres. Ich war auffallend kreativ und konnte gleichzeitig besser auf meine spirituellen Fähigkeiten zugreifen.
5. Der Mandela-Effekt und nicht geglaubte Erinnerungen
Es ist nicht ungewöhnlich, daß sich Menschen an unterschiedliche Versionen desselben Ereignisses erinnern oder Beweise beibringen, daß ein Ereignis nicht so stattgefunden haben können soll, wie sich eine andere Person erinnert. Dies ist der häufigste Grund, wegen denen Menschen an eigene Erinnerungen nicht glauben. Erinnerungen, die nach allgemeinem Verständnis sowieso nicht so passiert sein können, wie das man in seiner Erinnerung hatte fliegen können, werden häufig zu Träumen, die man mit der Realität verwechselt hat, erklärt.4.VB206.
Gelegentlich lassen sich Menschen aber nicht überzeugen, daß ihre Erinnerungen falsch sind. Titus Rivas hat eine Reinkarnationserinnerung untersucht, bei der F.H. ein leitender Ingenieur in Rente überzeugt war, daß er sich an eine frühere Inkarnation und auch an Beweise für die Richtigkeit dieser Erinnerung, die er aus diesem Leben erhalten hatte erinnerte. Titus Rivas recherchierte nach und konnte nachweisen, daß sowohl die Erinnerungen an die Beweislage aus diesem Leben als auch die Reinkarnationserinnerungen so nicht stimmen konnten. F.H. glaubte den Forschern nicht, sondern fühlte sich von Leuten verfolgt, die mit bösartiger Absicht seine Glaubwürdigkeit untergraben wollten.5.
VB167.2.3.b1
Falsche Erinnerungen an Alfred Peacock, der beim Untergang der Titanik starb
An der angeführten Stelle habe ich das als false Memory gedeutet, alternativ könnte man sich aber auch vorstellen, daß sowohl die Inkarnation als auch ihre Verifikation in einer Parallelwelt stattgefunden haben könnten.
VB167.2.4
Parallelweltenerinnerungen als Alternativdeutung zu scheinbaren false Memories
Als einen Beweis für die existenz von Parallelwelten sehen kann, kann man den Mandela-Effekt betrachten, der nicht mit False Memories verwechselt werden sollte. Eine False Memory ist einfach, wenn sich jemand falsch an ein Ereignis erinnert hat, es aber keinerlei Beweis gibt, daß diese Erinnerung zutrifft. Eine solche Erinnerung kann beispielsweise entstehen, wenn man etwas träumt und diesen Traum für ein reales Erlebnis hält.
VB167.
False Memories - falsche Erinnerungen und wie sie entstehen
Im Gegensatz dazu gibt es beim Mandela Effekt den Beweis, daß differenzierte unabhängige Erinnerungen an dasselbe für diese Welt nicht reale Ereignis sich gegenseitig bestätigen. Es muß also irgendeinen Grund geben, warum sich alle an dasselbe erinnern und der Fehler ist nicht so naheliegend, daß man es für einen simplen Irrtum halten könnte. Ein Beispiel dafür ist das Ereignis, das der ganzen Geschichte den Namen gegeben hatte.
Fiona Broome hatte am 9. September 2010 als Start der Seite "mandelaeffect.com" gepostet:
Die Mandelaeffekte wurden meines Wissens noch nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften der Parapsychologie behandelt, es gibt aber Bücher darüber.Wißt ihr, ich dachte, Nelson Mandela wäre im Gefängnis gestorben
Wißt ihr, ich dachte, Nelson Mandela wäre im Gefängnis gestorben. Ich glaubte, ich würde mich klar erinnern, mit Nachrichtensendungen der Beerdigung, Trauer in Südafrika, einigen städtischen Krawallen und einer tiefempfundenen Rede seiner Witwe.Dann stellte ich fest, daß er immer noch lebt.
Meine Reaktion war vernünftig, "Oh ich muß wohl etwas in den Nachrichten mißverstanden haben".
Ich dachte viele Jahre lang nicht darüber nach, bis - in der VIP-Suite des Dragon*Con - eine Sicherheitskraft nebenher erwähnte, daß sich viele Leute daran "erinnern", daß Nelson im Gefängnis starb.
Ich wurde sofort aufmerksam.
Eins führte zum andern und ich entdeckte eine große Gemeinschaft von Menschen, die sich an dieselbe Nelson-Mandela-Geschichte erinnerten wie ich.3.
Ich gehe davon aus, daß Menschen schlichtweg verdrängen, wenn es verschiedene Vergangenheiten zu unserer Gegenwart gibt, indem sie sich auf eine Version einigen, die sie gemeinsam glauben wollen.
6. Physische Parallelweltenerlebnisse
Der Autor nimmt also an, daß solche Erfahrungen nicht real vorkommen würden. Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß Wechsel zwischen nahe verwandten und einander sehr ähnlichen Parallelwelten sehr häufig vorkommen und daß es nur auf Verdrängung beruht, daß wir das nicht merken.... bei der etwa ein Akteur aus einer Welt in eine andere wechselt. Damit wird eine solche Vorstellung aber endgültig zur Science Fiction
Die Vorstellung gleichzeitig existierender Welten (oder parallel existierender Historien) ist des öfteren in der Science-Fiction-Literatur benutzt worden. Sie hat dort aber eine triviale und fragwürdige Bedeutung. Wenn nämlich jede der angenommenen Historien völlig unabhängig von den anderen eine “eigene Welt” beschreibt, sind alle bis auf die von uns erlebte ohne jede Konsequenz und daher ohne jeden Sinn. Das gilt auch noch dann, wenn die verschiedenen Historien indeterministisch aus derselben Vorgeschichte entstanden sein könnten. Die fundamentalen dynamischen Gesetze der klassischen Physik sind aber ohnehin deterministisch, so daß selbst dieser unzureichende Anlaß für “viele Welten” entfällt. Ein nicht langweilen wollender Science-Fiction-Autor wird daher stets irgendeine hypothetische Wechselwirkung zwischen seinen fiktiven Welten annehmen, bei der etwa ein Akteur aus einer Welt in eine andere wechselt. Damit wird eine solche Vorstellung aber endgültig zur Science Fiction. 6.
VB182.
Es fragt sich also, ob es auch irdische Daten gibt, die diese Sicht bestätigen.
Ich habe in diesem Leben eine Erfahrung gemacht, die mir zeigte, daß mit der Zeit etwas seltsam ist.
E9:
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er eben mehr
VA145.1
Ein Zeitphänomen
Mir haben mehrere Menschen erzählt, daß sie plötzlich in einer Welt gewesen seien, die sich in einigen Dingen erkennbar von ihrer bisherigen Welt unterschieden hatte. So hätte es von einem Tag auf den anderen völlig andere Mode- und Freizeitartikel gegeben und die Menschen, mit denen sie unterwegs gewesen seien, hatten sich an die am Vortag andere Mode nicht erinnern können. Es seien Menschen von einem Tag auf den anderen spurlos aus dem Leben verschwunden gewesen und andere ebenso spurlos und ohne verständliche Erklärung dagewesen. Sonst hätte die Welt aber ähnlich genug gewirkt, daß man sie für dieselbe Welt hatte halten können.
Beispielgeschichte, Kersti:Eine ganze Reihe solcher Ereignisse führenDie verschwundene und wieder aufgetauchte Sandhalde
Eines Tages rief mich ein Bekannter an und wirkte völlig aus der Bahn geworfen. Es war nicht die Art Verwirrung, die man hat, wenn das Urteilsvermögen getrübt ist, sondern die Art Erschütterung, die man hat, wenn man etwas erlebt hat, was man partout nicht in sein Weltbild einordnen kann.Er hatte zusammen mit einem Freund einen Platz aus seiner Kindheit besucht, der immer eine großartige Aussicht geboten und der Berg, der diese Aussicht geboten hatte war einfach verschwunden! Besagter Freund, der sowieso schon schlechte Laune gehabt hatte, war ziemlich verärgert, daß die versprochene wunderbare Aussicht nach dem anstrengenden Aufsteig nicht geboten wurde. Tatsächlich gab es auch eine logisch nachvollziehbare Erklärung für das Verschwinden des Berges, denn der Berg nannte sich "Sandhalde" da er die Abraumhalde eines Bergwerkes gewesen war. Unten am Berg stand eine Fabrik die seiner Erinnerung nach den Sand abgebaut und eben als Sand verkauft hat.
Ich vermutete einen Wechsel zwischen zwei nahe verwandten Parallelwelten und meine feinstofflichen Anteile bestätigten diese Vermutung.
Wenige Tage später rief er erneut an und erklärte, er hätte sich bestimmt geirrt. Er wäre auf der Autobahn an besagtem Platz vorbeigefahren und alles wäre wie immer gewesen. Er hätte bestimmt einfach den Weg zu besagter Stelle nicht richtig in Erinnerung gehabt. Trotzdem erschien mir seine erste Erzählung und die Parallelweltenvermutung überzeugender, denn er hatte mir ausführlich erklärt, wie sorgfältig er überprüft hatte, ob er nicht möglicherweise einfach den Weg falsch in Erinnerung hatte. Ich war der Ansicht er wolle einfach verdrängen was er erlebt hatte.
Einige Wochen später rief er erneut an. Er hatte den Platz noch mal besucht und gründlich nachgeschaut. Es sei alles gewesen, wie er es aus seiner Kindheit in Erinnerung gehabt hatte, wenn man mal davon absieht, daß die Bäume größer geworden seien und ähnliche graduelle Veränderungen. Aber das, was er bei seinem vorhergehenden Besuch gesehen zu haben erinnerte, sei von dem Platz aus, den er in beiden Fällen besucht hatte, nun wirklich nicht zu sehen. Es sähe dort jetzt wieder ganz anders und so wie er es von seiner Kindheit erinnerte aus. Besagte Firma, die den Sand abgebaut hatte, hätte es gegeben, aber man hätte vor langer Zeit entschieden, daß sie den Sand aus Umweltschutzgründen nicht weiter abbauen dürfe.
Germán Herrera beschreibt in "
Das Tor", wie er in einem kleinen Indiodorf von einem Platz erzählt bekommt, der angeblich ein Tor an einen anderen Ort sein soll. Es handelt sich nicht um ein normales Tor, wo man entweder jederzeit durchgehen kann oder wo man einen Schlüssel braucht um es aufzuschließen sondern um einen Riß in der senkrechten Felswand, von dem sie Sage umgeht, .9.
7. Parallelweltentechnik und Zeitmaschinen
Allerdings habe ich sowohl eigene Reinkarnationserinnerungen als auch andere Bücher gelesen, die die Menschenversuche und ihren psychologischen Hintergrund bestätigen, so daß ich glaube, daß da etwas dran ist.
O11:
Satanistischer ritueller Mißbrauch - Ein komplexes Rätsel,
Q
VB199.
Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
FI28.
Inhalt: Die Pforten der Hölle
8. Zeitreisen und Parallelwelten in UFO-Erfahrungen
Kevin Kammans Einladung in dem Raumschiff der riesigen zeitreisenden Gottesanbeterinnen
Kevin Kamman bekam 1982 von seinem Freund Larry Larson (Pseudonym) erzählt, daß dieser seit seiner Kindheit mit Außerirdischen in Kontakt stand. Er antwortete, daß er Schwierigkeiten hätte, das zu glauben. Zwei Tage später erzählt Larry, er wäre gerde von einer Reise zu dessen Elternhaus zurückgekehrt und beschrieb sehr viele Details von Kevins Zuhause, das Auto, Möbel, Tapeten, ein Fleck auf dem Sofa und diverse andere Details absolut korrekt, mit nur einer seltsamen Abweichung: All diese Details waren nicht, wie das Haus 1982 war sondern wie es in den frühen 70ger Jahren ausgesehen hatte. Kevin sagte dann, daß er diese Außerirdischen kennenlernen wolle, war aber letztlich völlig verängstigt als sie ihn wirklich abholten und sich zudem als Wesen herausstellten, die an 2,40 große Gottesanbeterinnen erinnerten. Sein eigener Ausflug mit den Außerirdischen hatte ebenfalls diverse Zeitreieaspekte, so reiste er mit dem UFO tagsüber von dem Schiff der amerikanischen Kriegsmarine auf dem er sich befand auf die entgegengesetzte Seite der Erde in seine Heimetstadt, wo es aber immer noch Tag war. Dann bewegten sie sich kurz zum Bond und zurück in seine Heimatstadt, diesmal zu der Zeit als er ein kleines Kind war und mit seiner Großmutter sprach, die 1972 gestorben war. Als nächstes bekam er eine Szene gezeigt, in der er ein paar Jahre älter war und in einen Motorradunfall verwickelt wurde, der später in seinem Leben auch tatsächlich stattfand. Außerdem zeigten sie ihm diverse Naturkatastrophen die Jahre später tatsächlich stattfanden. 14. S.14ff
8. Fazit: Insgesamt überzeugen mich diese Erlebnisse
Mein generelles Fazit ist: Meine eigenen Erfahrungen allein hätten mich nicht überzeugt, aber die Sammlung aus Literaturbeispielen in Verein mit eigenen Erfahrungen, Erfahrungen meiner Freunde und der Tatsache, daß die Quantenmechanik, die definitiv nicht erfunden wurde, um Parallelwelten zu beweisen, diese Deutung nahelegt, überzeugt mich insgesamt, daß es wohl Parallelwelten der Erde gibt.VB212.
Die Vorstellung mit den Parallelwelten ist sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluß, meine feinstofflichen Anteile haben ein noch umfassenderes Modell der Realität, das andere Sterne irgendwie als vorauslaufende Parallelwelten einbindet, das ich aber noch nicht verstanden habe und daher auch noch nicht beurteilen kann.
Für reine Leser dieser Darstellung, kann das naturgemäß bei weitem nicht so überzeugend sein, wenn ihnen das Element der eigenen Parallelweltenerfahrungen fehlt.
Quellen
-
Jane Roberts (übersetzt durch Marfa Berger):
B142.5.1 Das Seth-Material. Ein Standartwerk esoterischen Wissens. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2172-9
-
Jane Roberts (übersetzt durch Sabine Lucas):
B142.5.2 Gespräche mit Seth. Von der ewigen Gültigkeit der Seele. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2167-2
-
Fiona Broome: Nelson Mandela Died in Prison? (
Volltext). Auf:
Fiona Broome:
The Mandela Effect,
mandelaeffect.com
Englisches Original:
See, I thought Nelson Mandela died in prison. I thought I remembered it clearly, complete with news clips of his funeral, the mourning in South Africa, some rioting in cities, and the heartfelt speech by his widow.Then, I found out he was still alive.
My reaction was sensible, “Oh, I must have misunderstood something on the news.”
I didn’t think about it again for many years, until — in the VIP suite at Dragon*Con — a member of Security (“Shadow”) casually mentioned that many people “remember” when Nelson Mandela died in prison.
That caught my attention in a hurry.
One thing led to another, and I discovered a large community of people who remember the same Mandela history that I recall.
-
Giuliana Mazzoni,
Alan Scoboria,
Lucy Harvey: Nonbelieved Memories. In:
Psychological Science, Vol 21(9), Sep 2010, 1334-1340,
PMID: 20689053 (
Volltext)
-
Titus Rivas: Alfred Peacock? Reincarnation fantasies about the Titanic. In:
Journal of the Society for Psychical Research. Volume 58, 1991, 10-15. (
Volltext)
-
H. Dieter Zeh: Wozu braucht man “Viele Welten” in der Quantentheorie? Versuch einer Darstellung auch für interessierte Nicht-Physiker. (
Volltext) Abgerufen am 17.4.2016
-
Werner Betz,
Sonja Ampsler:
B156.12 Portale. Eine Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart. (2021) D Groß-Gerau: Ancient Mail Verlag, ISBN 978-3-95652-298-7
-
Richard Evelyn Byrd:
B156.13 Das Tagebuch des Admiral Byrd. (1995) Peiting: Edition Pandora, ISBN 3-89539-279-0
-
Germán Herrera (Übersetzung aus dem Spanischen und Überarbeitung für die deutsche Fassung von Kathleen Göpel):
B156.8 Das Tor. Reise nach Yeyecoaloyan. (1993) München: Knaur, ISBN 3-426-86020-1
 :
-
Preston B. Nichols,
Peter Moon:
B156.2 Das Montauk Projekt. Experimente mit der Zeit. (1994) Fichtenau: E.T. Publishing Unlimited. ISBN 3-89539-269-3
-
Preston B. Nichols,
Peter Moon, (Aus dem Amerikanischen von James Cohen):
B156.3 Rückkehr nach Montauk. Abenteuer mit der Synchronizität. Das zweite Buch der Montauk-Serie. (1994) Fichtenau: E.T. Publishing Unlimited. ISBN 3-89539-272-3
-
Oliver Gerschitz:
B156.4 Verschlußsache Philadelphia-Experiment. Die geheimen Versuche des US-Militärs und ein Riß in der Zeit. (2004) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 3-930219-78-6
-
Michael J. Roads: (Aus dem Englischen von Waltraud Ferrari)
B142.20 Durch sie Sphären der Zeitlosigkeit. Aufbruch zu den grenzenlosen Horizonten des Bewußtseins. (1996) Interlaken: Ansata Verlag, ISBN 3-7157-0199-4
-
Preston Dennett:
B38.31 Inside UFOs. True accounts of contact. (2017) CreateSpace Independent Publishing Platform, Blue Giant Books, ISBN: 153970002X
-
Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz)
B38.19.2 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0