erste Version: 10/2022
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VB244.

Interstellare politische Organisationen und Gruppierungen

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VB244. Kersti: Die Sävölker (Seeders)
VB244. Kersti: Quellen

 
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Die Sävölker (Seeders) oder Gründerrassen (Founders)

Ich dachte mir, daß die wörtliche Übersetzung von "Seeder", nämlich Säher etwas ist, was man so im Deutschen niemals benutzen würde. Im englischen kann man sich ausgesprochen schwammig ausdrücken und niemand findet das komisch. Im Deutschen klingt dasselbe dann nur noch wie schlechtes Deutsch. Auf meiner Suche nach einer sinnvollen Übersetzung von "The Seeders" landete ich in der englischen Wikipedia als allererstes bei Maschinen, die in der Landwirdschaft zur Aussaat von Getreide verwendet werden und die deshalb überhaupt nicht das waren, was als Übersetzung taugt, wenn man ein Volk bezeichnen will. Über den deutschen Interwikilink gelangte ich zu einem Artikel, der einen Link zu "Saat" angeboten hat und dort war ein Bild von einem Sämann, was wohl die genauseste deutsche Übersetzung des Wortes war, aber mir nicht wirklich weiterhalf, weil ich es unpassend fand, Völker die entweder genau so viel Frauen wie Männer enthalten oder sogar eine andere Zahl an Geschlechtern haben konnten als "Sämänner" zu bezeichnen. Saatvölker was auch nicht hilfreich, weil ich so eher das ausgesäte Volk benennen würde. Saatmeister? Klingt noch am Besten, allerdings hat es einen Hauch von Überlegenheit, der einerseits vorhanden ist, andererseits aber auch dazu führen kann, daß wir sie als großartiger sehen als sie sind. Sävölker? Dabei bin ich dann hängengeblieben.

Bildquelle: 3.

Ein Sämann zwischen 1930 und 1936 in Israel

Eine andere Bezeichnung für die Sävölker (Seeders) ist Founders, wörtlich Gründer, die Gründerrassen.

Die Sävölker sind alte Völker gegen Ende ihrer irdischen Entwicklung, die die Technologie und spirituellen Fähigkeiten entwickelt haben, Planeten vom Beginn des ersten Lebens bis hin zur Entstehung von Kulturen, die in der Lage sind ihren Planeten wieder mit Raumschiffen zu verlassen zu überwachen und zu betreuen. Sie sind sozusagen diejenigen Sternenvölker, die schon erwachsene Kinder haben und immer noch als Völker bestehen. Sävölker sind Kulturen, deren erste Nachkommen unter den Kulturen selbst schon wieder Raumfahrt entwickelt haben. Sie sind sozusagen so etwas wie Großeltern untern den Völkern, da ihre Nachkommen bereits selbstständig beginnen, sich auf anderen Planeten auszusäen, aber die Völker, die deren Nachfahren sind ihre Kindheit noch nicht hinter sich haben. Es gibt auch Urgroßeltern unter ihnen, deren Nachfahren selber zu Sävölkern geworden sind.

Autor: Sarah Breskman Cosme erzählt in " Buch: A Hypnotist’s Journey to The Secrets of The Sphinx" anhand Hypnotherapeutischer Sitzungen, wie ein solches Sävolk zuerst die Besiedlung mit Menschen vorbereitet, indem es die Evolution der Lebewesen der Erde fördert, dann ein Kommunikations- und Energieversorgungssystem aus Leylinien mit der Sphinx im Zentrum erschafft und schließlich die Erde mit Menschen besiedelt. 4.

Die von Autor: Elena Danaan schreibt von 24 Gründerrassen, beschreibt aber nur 21. Die von ihr genannten Sävölker sind:

  1. Die Pa-Taal sind die älteste bekannte Kultur und das älteste der 24 von Autor: Elena Danaan genannten Sävölker. Sie haben sich inzwischen über viele Galaxien ausgebreitet. Wo sie ursprünglich herstammen ist unbekannt. Sie leuchten etwas und ihre Haut hat eine irrisierend blaue Farbe. Ihr Körperbau erinnert durch seine Schlankheit und den großen Kopf etwas an große Graue, sie sind etwa 2,70 groß biologisch aber weitgehend menschlich und haben wie wir Menschen fünffingrige Hände. 2. S.90f

    Siehe dazu auch:
    VB228.2.4.2 Kersti: Blauhäutige Menschen

  2. Die Alteaner stammen von von dem Planet Emerya, der einem Stern Altea umkreist, der sich irgendwo in der Galaxie NGC 7331 (Pegasus) befindet. Sie sind biologisch menschlich, etwa 2,70 groß mit weißer leicht durchscheinender Haut. Sie haben schräge kristallin schimmernde blaue oder graue Augen. 6. Dichte. Sie sprechen sowohl sprachlich als auch telepathisch diverse verschiedene Sprachen. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden. Auf der Erde hatten sie in Atlantis mit Menschen Kontakt und haben heute einen Außenposten im La Pass Valley im Himalaya (Erde). Einen weiteren Außenposten haben sie auf dem Jupitermond Ganymed. 2. S.92f

  3. Die Ashai von der Galaxie NGC 1300 im Sternbild Fluss (Eridanus) sind ein insektoides Volk und haben vier Arme und zwei Beine. Sie unterhalten sich heute ausschließlich telepathisch. Sie hatten eine alte Kolonie in Mu (Erde) und eine auf dem Mars. Damals hatten sie sich noch sprachlich verständigt. 2. S.94f

  4. Die Arag' Un (Leo) leben auf dem Planet Noya (Leo), der sich irgendwo in der Galaxie NGC 3842 (Leo) befindet, die zum Leo-Galaxienhaufen (Leo) im Sternbild Löwe (Leo) gehört. Sie sind Reptilioide, die sich sprachlich und telepathisch unterthalten und haben keinen Außenposten im Sonnensystem. 2. S.96f

  5. Die Hoovids kommen von Hoova in der Galaxie NGC 6702, die im Sternbild Leier (Lyra) zu sehen ist. Es handelt sich um kleine dunkelhäutige und dunkelhaarige Menschen, die 150 000 bis 500 000 Jahre alt werden können. Sie haben drei Geschlechter und unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). Sie haben einen Außenposten in der Inneren Erde. 2. S.98f

  6. Die Egon wirken, äußerlich betrachtet, mit etwa 2,10m Größe wie hochgewachsene hellhäutige, hellhaarige Menschen mit heller Augenfarbe, riechen aber wie Blumen und stammen von einem Planeten, den sie Horayan nennen in der Galaxie UDFj-39546284, die im Sternbild Chemischer Ofen (Fornax) zu sehen ist. Sie haben Rußland 1935 kontaktiert und ihnen eine etwa zehn Zeilen lange Nachricht in einem slavischen Dialekt hinterlassen, aus der im Laufe der Jahre alles außer der Jahreszahl herauszensiert wurde: 2017-2022. 1. S.170f, 2. S.100f

  7. Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Uuzluul befindet sich in der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) zu sehen ist. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide. Einige Arten von Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem Sonnensystem auf dem Neptun und Uranus Außenposten. 2. S.102f

  8. Die Mora-Triomme kommen vom Planet Myrex in der Galaxie NGC 6745, die im Sternbild Leier (Lyra) zu sehen ist. Sie sind amphibischer Abkunft. Sie verständigen sich telepathisch, sind aber in der Lage Geräusche von sich zu geben, die die Struktur der Materie beeinflussen können. Dies benutzen sie als Waffe, um zu heilen, um andere zu demaskieren oder zu entmachten, um Dinge zu erschaffen und um interdimensionale Vortexe zu erzeugen. Sie haben keinen Außenposten im Sonnensystem. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 2. S.104f

  9. Die Elarthianer leben auf der Welt Eyael in der Galaxie NGC 7319, die im Sternbild Pegasus zu sehen ist. Sie erscheinen, wie wir uns Engel vorstellen, sehen also aus, als hätte man Menschen mit Vogelflügeln ausgestattet. Sie sind sehr militärisch ausgerichtet und sehr aktiv in der militärischen Verteidigung der Intergalaktischen Konföderation. Sie haben ein Kollektivbewußsein und verständigen sich hauptsächlich telepathisch, können aber auch sprechen. Sie haben im Sonnensystem auf dem Saturnmond Titan und auf dem Jupitermond Europa alte Kolonien. 2. S.106f

  10. Die Ormong von der Galaxie NGC 7252 im Sternbild Adler (Aquila) sind im Wesentlichen menschlich, haben sehr schräg gestellte Augen, braune Haut und sind etwa 1,80groß. Sie unterhalten sich sprachlich und telepathisch. Sie haben einen Außenposten in Südamerika und arbeiten mit den Ummiten (Virgo) in der Galaktische Konföderation (Taurus) zusammen. 2. S.108f

  11. Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika (Erde), Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf 1051 Merope im Asteroidengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. 2. S.110f

  12. Die Khreg stammen vom Planeten Harak in der Galaxie NGC 3521, die im Sternbild Löwe (Leo) zu sehen ist. Ihr Kopf wirkt abgerundet rechteckig mit waagerechten Stirnfalten, wie wir sie mit einer Denkerstirn in Verbindung bringen. Auch die Augen erscheinen abgerundet rechteckig und sind hellblau. Der Gehirnschädel ist deutlich nach oben vergrößert. Sie haben einen langen Hals, lange Arme und Beine, einen schmalen Brustkorb und kräftige Hüften. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und haben keine Außenposten im Sonnensystem. 2. S.112f

  13. Die Ellii-Ym stammen vom Planeten Neva in der Galaxie NGC 7331, die im Sternbild Pegasus zu sehen ist. Sie sind hellhäutige blonde Menschen und die Ahnen der Ahel (Lyra). Sie unterhalten sich telepathisch und verbal. Auf der Erde haben sie einen Außenposten im img src="STERN.GIF" alt=""> Himalaja und einen auf dem Jupitermond Ganymed (Sonnensystem). Die Ellii-Ym gehören zu den Sävölkern (Seeders). 2. S.114f

  14. Die Akara stammen aus der Sombrerogalaxie im Sternbild Jungfrau (Virgo). Sie sind Insektoide Nichtmenschen, die an Gottesanbeterinnen erinnern und je nach Unterart, rot, grün oder schwarz sein können. Sie sind multidimensionale Wesen, die durch ihren Willen die Sruktur der Raumzeit verändern können und sich ausschließlich telepathisch verständigen und ein kollektives Bewußtsein haben. Von den Akara stammen einige insektoide Arten vom Mars (Sonnensystem) ab.1. S.209f, 2. S.116f
    1. Die weiße Unterart wirkt am stärksten insektenähnlich indem sie drei Paar Beine und ein paar Arme - und damit mehr Gliedmaßen hat als echte Insekten. Der lange Hals ist in ringförmige Segmente aufgeteilt. Sie haben Klauen an Händen und Füßen und schwarze Facettenaugen. Sie sind Sklaven der Xrog Shambalai von ζ Reticuli und der Orion Allianz.
    2. Die grüne Unterart hat nur zwei Beine, dafür aber Flügel und gelbe Augen mit einem senkrechten Spalt. Sie sind Sklaven des Orion Kollektiv der Grauen (Orion)
    3. Die große schwarze Unterart hat ein glänzendschwarzes Exoskelett und wie die grüne Unterart nur zwei Beine. Die Augen können rot oder golden sein. Sie haben in unterschiedlichem Ausmaß menschliche Merkmale, was von Autor: Elena Danaans außerirdische Kontaktpersonen für eine Folge von Hybridisierungen mit Menschen gehalten wird. Sei haben keine Verbindung zum Orion Kollektiv der Grauen und arbeiten für ihre eigene wissenschaftliche Neugier. Sie unterstützen auch den Aufstieg der Menschheit.
  15. Die Etherianer vom Planeten Ethera im Sternensytem Maaru in der Andromedagalaxie sind große weißhäutige Menschen mit großen Schrägestellten Augen, verlängertem Schädel und breiten Hüften. Sie unterhalten sich hauptsächlich telepathisch, können aber auch sprechen. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders) und sind die Ahnen der Kiily-Tokurt (Vela). 2. S.118f

  16. Die La'Neel von der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) zu sehen ist, sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem. 2. S.120f
    VB42.7 Kersti: Greys als Sävolk (Seeders)
  17. Die Gemmen von der Galaxie NGC 5128 im Sternbild Zentaur (Centaurus) sind etwa 2,75 große Menschen mit blauer Haut und verlängertem Schädel. Die einzelnen Individuen sind in ein kollektives planetares Bewußtsein ihrer Art eingeklinkt, das wiederum in das kollektive Gesamtbewußtsein eingeklinkt ist. Bei der Besiedlung eines neuen Planeten inkarniert sich zuerst ein kollektives Saatbewußtsein in der neunten Dichte, das sobald der Planet ausreichend bewohnbar gemacht ist, anteile abspaltet die sich in der menschlichen Gestalt der gemmen inkarnieren. Sie verständigen sich ausschließlich telepathisch und sind in die Liebe eingeklinkt, weshalb sie sehr gut darin sind zu heilen und das Holographische Netz des Universums zu beinflussen. 2. S.122f

  18. Die Meroa-Astamar aus der Speca-Galaxie im Sternbild Jungfrau (Virgo) sind etwa 3m große Menschen mit silbriger Haut und hoher Stirn. Sie verständigen sich ausschließlich telepathisch und haben keine Außenposten im Sonnensystem. 2. S.124f

  19. Die Nayal aus der Speca-Galaxie im Sternbild Jungfrau (Virgo) erinnern an leuchtende, durchscheinende Kraken. Ihre Biochemie beruht nicht auf Kohlenstoff. Sie verständigen sich ausschließlich telepathisch und haben keine Außenposten im Sonnensystem. 2. S.126f

  20. Die Oyora-Maruu von der Welt Mar in der Galaxie NGC 1275 (Perseus), die im Sternbild Perseus zu sehen ist, sind etwa 2,10m große Menschen mit hellblauer Haut und grauen bis schwarzen haaren. Sie unterhalten sich sowohl sprachlich als auch telepathsch. Sie zählen zu den Sävölker (Seeders) und sind die Ahnen der Taal (Lyra), die als Anpassung an die dortigen Umweltbedingungen hellbraune Haut gehabt hatten, aber bei deren Nachkommen gelegentlich die Blaue Farbe ihrer Oyora-Maruu-Ahnen wieder auftaucht. 2. S.128f

  21. Die Ô sind nicht inkarnierte Plasmaartige Wesen der 12. Dichte, ihre plasmatische Struktur kristallisiert in geometrischen Lichtmustern aus. Sie leben in den Sternen des Dreifachsternsystems Oshuri in der Andromedagalaxie. 2. S.130f

 
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Intergalaktische Konföderation (Intergalactic Confederation)

Autor: Vera Susan Ferguson beschreibt aus Innannas Sicht, wie die Annunaki wegen der Verwendung der Gandiva, einer Waffe die die Erde in einen Zustand wie nach einem Atomkrieg versetzt hatte, vor den Rat der "Intergalaktischen Föderation" geladen worden waren. Der Sitz dieser Organisation ist in den Plejaden und ihre Funktion ist so beschrieben, daß man annehmen könnte, daß es sich wohl um die Galaktische Konföderation (Taurus) handelt. Außerdem entsteht an dieser Stelle der Eindruck, daß die Annunaki (Orion) damals zur Intergalaktischen Föderation gehört hatten oder sie als so etwas wie eine Autorität gesehen haben.5. S.121ff Inzwischen gehe ich davon aus, daß die Galaktische Konföderation (Taurus) damals schon unter der Führung der Intergalaktische Konföderation stand und es daher verwirrend wirkt.

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  3. Bild VB244.JPG: Welt: File:PikiWiki Israel 4742 rodges israel petach-tikva.jpg, Photograph unbekannt
    Dieses Werk oder Bild ist Public Domain, weil seine Schutzbestimmungen in Israel abgelaufen sind.
  4. Autor: Sarah Breskman Cosme Buch: B80.8 A Hypnotist’s Journey to The Secrets of The Sphinx. (2021) Wrocław, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 979-8793266895
  5. Autor: Vera Susan Ferguson Autor: Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz): Buch: B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7