Wie unser Weltbild uns im Parallelweltensystem bewegt
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VB258.
1. Zusammenfassung
Ich bin Geistheilerin und habe hellsichtig beobachtet, wie sich Geist zu Materie verdichtet und ist zu einer Aufteilung des Jenseits in sieben Ebenen gekommen, wie sie traditionell auch von2. Bewußtsein und Realität
Meine Tante hatte die Therapiemethode Option gelernt. Sie erklärte, daß immer der letzte Satz hinterfragt wird, um den Patienten zu helfen, seine Probleme für sich zu klären. Der Therapeut müsse ihn so akzeptieren, wie er sei, dürfe nicht lenken. Jeder wüßte selbst, was richtig für ihn ist.V26.
Ich fuhr in die USA, um Option genauer kennenzulernen und half, als sie in Deutschland ein Wochenendseminar organisierte. Wir trafen uns zwei Jahre lang regelmäßig, um Option-Dialoge zu machen. In diesen Dialogen findet man einen Glaubenssatz, der hinter dem Problem steht. Viele fand ich ziemlich verrückt. Wenn ich sie losließ, bekam ich manchmal ein regelrechtes High.
VB48.
Ich rätselte, warum man dadurch so viel mehr Energie bekommt. Ich legte in jedem Dialog etwas ab, mit dem ich mir im Weg stand, wurde besser darin, andere dazu zu bewegen, daß sie meine Wünsche erfüllen und bekam oft gesagt "Du hast Dich gebessert". Ich fühlte mich reiner und klarer. Ich las Bücher zu außergewöhnlichen Themen, anderen Kulturen und mit Vorliebe über andere Meinungen als meine. Nachdem ich vom Option-Institut zurückgekehrt war, gingen meine Wünsche viel häufiger in Erfüllung. Ich hatte immer Gesprächspartner für meine spirituellen Interessen gesucht. Jetzt schienen sie von überallher zu kommen, meist zufällige Begegnungen. Eine Freundin gründete einen Esoterikkreis, eine Buchhändlerin vermittelte mir einen Gesprächspartner „weil die Seelen zusammenkommen wollten“. Ich brauchte einen Küchenschrank und hatte sehr genaue Vorstellungen von Form, Größe und Aussehen. Ich fand ihn am nächsten Morgen vor der Haustür im Sperrmüll. Ich überlegte, wie ich mir meinen Traumchef vorstelle, zählte etwa zehn Eigenarten auf und ergänzte: es wäre interessant, wenn es eine Frau wäre. Am nächsten Tag entdeckte ich eine Stellenanzeige, rief an und wurde am selben Tag eingestellt. Mein Chef hatte die Eigenarten meines Traumchefs, war aber ein Mann. Es gab mehrfach täglich unbedeutende Wunscherfüllungen. Ich bekam den Eindruck, daß ich einmal gut überlegen muß, was ich will, damit ich es bekomme. Ich vermutete, daß mein Schutzengel meine Wünsche mitbekommt, danach sucht und mich darauf aufmerksam macht.
V145.
Ich stehe mit solchen Erfahrungen nicht allein.
Als ich zu Teufel und Foltererinnerungen aufarbeitete, wurden meine Erfahrungen gruseliger. Es gab Poltergeistphänomene. Bei einer Bekannten versagte ein Jahr lang fast täglich etwas, das elektronisch funktioniert, wie Computer, Server einer Internetseite oder die elektronische Steuerung einer Ampelanlage. Laut Stanislav Grof treten während des Aufarbeitens transpersonaler Themen mit LSD häufig eigentlich sehr seltene Erlebnisse im äußeren Leben auf, die zu diesem inneren Erleben im direkten spezifischen Zusammenhang stehen. Eine erstaunliche Häufung sehr ungewöhnlicher Zusammentreffen. Nähert jemand sich in LSD-Sitzungen der Erfahrung des Ich-Todes, treten häufig gefährliche Ereignisse auf, die auf magisch erscheinende Weise aufhören, sobald dies Thema aus den LSD-Sitzungen verschwindet5. S.238ff. Laut
Carl Gustav Jung treten im Zusammenhang mit innerpsychischen Vorgängen in der äußeren Welt Ereignisse auf, die nicht in einem kausalen sondern in einem sinngemäßen oder symbolischen Zusammenhang damit stehen6. S.9-99. Er prägte dafür den Begriff "Synchronizität". Dieser Zusammenhang ist statistisch schwer nachzuweisen. Man verwendet keine Statistik, um zu prüfen, ob man ein Buch richtig verstanden hat. Prägt sich Bewußtsein durch Synchronizität symbolisch in der Welt aus, funktioniert das auch nicht.
Bewußtsein und Unterbewußtsein beeinflussen die Realität. Wir verdrängen alternative Realitäten, weil sie mit traumatischen Erfahrungen verbunden sind. Wie bei der Traumatherapie7.; 8. muß man darauf achten, nicht mehr ins Bewußtsein zu holen, als man therapeutisch bearbeiten kann, sonst zieht man bedrohliche Zufälle an, wird krank oder bekommt seinen Alltag nicht mehr geregelt.
VA141.
Wann und warum Bestellungen beim Universum, Magie und Gebete funktionieren
3. Die Einigung auf eine gemeinsame Welt
Traf ich mich mit Menschen, die viele spirituelle Erlebnisse hatten und mehr wünschten, häuften sich außergewöhnliche Erfahrungen, als wären wir in eine magischere Welt versetzt worden. In Gegenwart von aggressiven Ungläubigen konnte ich nicht beweisen, daß ich ihre Gefühle oder Gedanken wahrnehme und fühlte mich durch sie telepathisch gestört. Als Schaf-und-Ziege-Effekt oder Schaf-Bock-Effekt (SBE) bezeichnet man den sehr großen Einfluß der Überzeugungen von Teilnehmern, Experimentatoren und Zuschauern auf Ergebnisse von PSI-Experimenten. Gläubige interpretieren oft uneindeutige Beobachtungen als PSI und Ungläubige mißachten Beobachtungen, die eindeutig auf PSI-Fähigkeiten hinweisen. Gläubige haben als Versuchsleiter, Teilnehmer oder Beobachter ungewöhnlich oft statistisch signifikante positive Ergebnisse in sorgfältig kontrollierten Experimenten. Ungläubige erhalten bei denselben oder sehr ähnlichen Experimenten ungewöhnlich oft Zufallsergebnisse oder statistisch signifikant schlechtere Ergebnisse9..
Ivan Sanderson beschrieb
Morris K. Jessup als enthusiastisch von seinen Ideen bezüglich UFOs und Präastronautik überzeugt, bevor er Briefe von
Carl Miguel Allende erhielt, der ihm vom Philadelphia-Experiment erzählte.
VB167.2.4
Parallelweltenerinnerungen als Alternativdeutung zu scheinbaren false Memories
Danach zog er alles in Zweifel und sagte, daß Allendes Randbemerkungen zu Jessups Buch „The case for the UFO“ über sein Fassungsvermögen gingen und sich über all sein Wissen hinwegsetzte. Er erklärte Charles Berlitz später, er sei durch ein ursprünglich rein intellektuelles Interesse rettungslos in eine unsinnige Welt der Unwirklichkeit geraten, einen endlosen Strom beängstigender Zufälle in Arbeit und Privatleben11. S.43ff.
Robert Masters erlebte beim Schreiben eines Buches über Hexerei, diverse Phänomene, zu denen er auch recherchierte wie Skorpion-, Tausendfüssler- und Tarantel-Plagen, verendete Tiere und Ähnliches, das aufhörte, als er sein Buch abgeschlossen hatte.
James Wassermann schrieb das Necronomicon, das ein fiktionales gleichnamiges Werk darstellen sollte, das in den Romanen von
Howard Phillips Lovecraft auftaucht und jeden wahnsinnig machen soll. Während er schrieb, geschahen auffällig viele kleinere und größere Unfälle mit Messern und sein Labor wurde von innen aufgebrochen, als niemand sich darin aufhielt.12.
Bei Manfred Jelinski gingen viele Wünsche in Erfüllung, nachdem er sein Weltbild wegen Filmarbeiten und einer Ausbildung zu Remote-Viewing infrage gestellt hat. Als er den Film veröffentlichte, gab es eine erschreckend hohe Zahl bedrohlicher Zufälle, zu denen ihre überfahrenen Katze und ein Blitzeinschlag im Haus zählten und behinderten die Vermarktung des Films. Diese Zufälle endeten, als er stattdessen seine anderen Filmprojekte zuende brachte.13. Ungefähr als ich begann, meine Internetseite zu veröffentlichen, machte ich zunehmend negative paranormale Erfahrungen. Laut
Walter von Lucadou verschwinden Poltergeistphänomene oft ungefähr dann, wenn Medien und Forscher erscheinen14.. Lucadous Ansicht, daß spirituelle Fähigkeiten an sich flüchtig wären, kann ich nicht bestätigen. Sie wurden für mich und andere, mit denen ich gearbeitet habe, im Laufe der Jahre immer selbstverständlicherer Teil des Alltags. Das oft zu beobachtetende Vermeidungsverhalten15.; 16., die Aggressivität gegen Andersdenkende17.; 18. und das erstaunliche Ausmaß der Unwissenheit über die einschlägige Forschung19. deuten darauf hin, daß es sich um Verdrängung handelt.
Lawrence Kohlberg stellt in seinem Modell der Moralentwicklung sechs Moralstufen auf, von denen jeweils zwei zu einem Niveau zusammengefaßt sind und sagt, daß die Weltbildentwicklung der Moralentwicklung parallel geht. Das erste Niveau ist prämoralisch und befaßt sich nur mit dem erlernen von einzelnen Konzepten oder Einzelfähigkeiten wie Fairness. In der zweiten Niveau lernt man ein Moralsystem, beispielsweise ein Gesetzeswerk auswendig oder übernimmt in derselben Weise vorgegebene Weltbilder. Auf dem dritten Niveau konstruiert man sich ein Moralsystem oder Weltbild von Grund auf neu, indem man von Beobachtungen und wenigen grundlegenden Prinzipien ausgeht.20.
VB217.
Moral - von der Unterordnung zur Verantwortung
VB50.
Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen
Auf Niveau 2 wird ein Mensch zu "normaler Wissenschaft" nach Thomas S. Kuhn fähig, bei der Details erforscht und in ein bestehendes System eingeordnet werden21.. Mit dem seßhaftwerden der ersten Bauern wurde das Weitergeben von Wissen zunehmend stärker systematisiert, durch Lehrlingsausbildung bei einem Meister, durch Gesellenwandern verbreitet. Im Rahmen von Religion wurden Schulen und Tempel eingerichtet, die Wissen monopolisieren und zentralisieren. Hexenverbrennungen22. trugen dazu bei, daß alternative Meinungen verdrängt wurden. Buchdruck, Universitäten, Enzyklopädien, Radio und Fernsehen führten zu einer zunehmenden Beschränkung auf wenige, weit verbreitete Meinungen. Diese geistige Einengung schränkt auch unsere Freiheit in der Realität ein, wie wir dem vorherigen Abschnitten über dem Zusammenhang zwischen Weltbild und äußerer Realität entnehmen können.
VB136.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Die Ursache für einen Übergang von Niveau 2 zu Niveau 3 ist eine massive Verunsicherung bezüglich des eigenen Weltbildes oder moralischen Systems, da neue Beweise dessen Richtigkeit oder Angemessenheit widerlegen. Der Betroffene beginnt, sein Weltbild Punkt für Punkt auf Richtigkeit zu prüfen. Wenn ein Mensch immer wieder sein Weltbild ändern mußte, kommt er zu dem Schluß, daß es nicht reicht, Weltbilder fertig zu lehren. Der Mensch muß befähigt werden, sein Weltbild an die Erfordernisse seines Lebens anzupassen. Das Recht, abweichende Meinungen zu vertreten, gilt als wichtiges Prinzip der Wissenschaft und der Demokratie. Das in Frage stellen der üblichen Sicht ermöglicht es, zu einer fundierten Sichtweise und einer freieren und bewußteren Entscheidung zu kommen. Im Internet kann man zu einem Preis, den sich jeder leisten kann, eine Internetseite veröffentlichen, die größer ist als alles, was eine einzelne Person schreiben kann. Diese Dezentralisierung der Medien bedeutet größere Bewegungsfreiheit in der Realität, da mehr Anlässe, sein Weltbild in Frage zu stellen, greifbar werden.
VB145.
Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität
4. Bei feinstofflicher Wahrnehmung fehlerkennen wir Unvertrautes als Vertrautes
Feinstoffliche Wahrnehmungen sind meist verschwommene Eindrücke. Eigene sprachliche Channelings sind irritierend, weil man sich über Dinge reden hört, von denen man keine Ahnung hat, die man als verrückt empfindet oder für unmöglich hält. Man muß zunächst lernen, sie ernst zu nehmen, da sich immer wieder Beweise für ihre Stichhaltigkeit finden. Gleichzeitig muß man Fehler erkennen und so weit möglich eliminieren. Ich erinnerte mich, wie meine Eltern in einem früheren Leben ein Pferd vor den Pflug spannten. Jahre später forderte eine Therapeutin mich auf, das "Pferd" genauer anzusehen. Es hatte einen Kamm, schuppenbedeckte Haut, war ein großes Reptil. Ich hatte nichts bemerkt, was mich hätte mißtrauisch machen können.VA187.
Meine feinstofflichen Freunde erklärten die Entstehung der Welt. Ich sah eine Pflanze in der Zeit vor der Entstehung der Eukaryoten. Das konnte nicht sein, aber da ich es nicht besser einordnen konnte, schrieb ich es auf. Jahre später fand ich ein Bild einer mehrzelligen Cyanobakterie, die wie die Pflanze aus dem Channeling aussah. Kuriositäten, die man emotional heftig ablehnt, weisen auf verdrängte Inhalte oder Fehlübersetzungen im akzeptierten Teil hin. Das wofür man keinen Begriff hat, bekommt man nicht ins Bewußtsein oder übersetzt es falsch als etwas Bekanntes. Unlogische und verrückte Eindrücke, unpassende Gefühle sollte man aufschreiben, um diese Hinweise auf Untergegangenes oder Verdrängte nicht zu verlieren.
Mario Walz schrieb über Atlantis: „Die außerirdischen Freunde, die sich nun in die dritte Dimension herabschwingen gelernt haben, wollten sich nun ihren Zöglingen zeigen. Dabei haben sie ausschließlich positive Absichten. Einerseits ist es das große Interesse, die dreidimensionale Dichte am eigenen Körper zu erleben und zu fühlen, andererseits wollen sie dem Menschen helfen, sich weiter zu entwickeln. Sie möchten ihre Kinder in das Erwachsensein führen.“25. In mir erwachte ein tiefer Groll: "Man kann die Absicht, den Menschen als Marionette zu betrachten, die gefälligst passiv in ihren Marionettenfäden zu hängen hat, nicht als positive Absicht betrachten!" Beide hatten den Standpunkt des Ichs aus dem früheren Leben übernommen. Eine unabhängigen Beurteilung war Walz nicht möglich, da er nur erfuhr, was den Standpunkt seines früheren ichs begründete, ich konnte Walz Standpunkt in einem Buch lesen. Mario Walz ist kein Rassist, doch das Wesen, das er gechannelt hat, war rassistisch. Sein Volk meinte, immer recht zu haben, weil es bessere Anbindungen in die höheren Ebenen hatte als wir. Ihnen fehlte das Detailwissen meines damaligen Volkes über die materielle Erde und Verständnis für selbstständiges Denken, so daß sie selbstverständlich nicht immer recht hatten.
VA148.
Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Nach einem Wochenende magischer Arbeit meinte einer: „Es gibt immer etwas, das noch verrückter ist!“ und wir alle stimmten zu. Ich habe, sobald ich die vorhergehenden Erlebnisse integriert und verarbeitet hatte, immer etwas erlebt, was mein Weltbild als zu eingeschränkt entlarvt. Nachdem John Burdon Sanderson Haldane in "Possible Worlds and Other Papers" spekuliert hatte, wie Tiere mit anderen Sinnesorganen und Bewegungsmöglichkeiten mit menschlicher Intelligenz die Welt verstehen oder mißverstehen würden und einer Bemerkung, wie seltsam die Quantentheorie sei, schloß er: "Nun ist mein Verdacht, daß das Universum nicht nur sonderbarer ist, als wir es uns vorstellen, sondern auch sonderbarer, als wir es uns vorstellen können." (englisches Original: "Now my own suspicion is that the Universe is not only queerer than we suppose, but queerer than we can suppose.")26. S.286 Er hatte recht.
5. Das seltsame Ich der Reinkarnationserinnerungen
Mehr als zweieinhalbtausend Kinder, die sich spontan an ihr vorhergehendes Leben erinnern und dabei oft sehr private Details richtig wissen, die sie nicht auf anderem Wege erfahren haben können, wurden untersucht27.; 28.; 29.; 30.. Geburtsmale und angeborene Behinderungen belegen, daß die Verbindung schon bei der Geburt bestanden hat31.. Bei hypnotischen Gruppenrückführungen, stellteO7.A4
Ich las „ Entdecke deine früheren Leben.“ von
Trutz Hardo36. und fand seine Rückführungsmethode zu kompliziert. Ich atmete drei mal tief durch und befahl mir, mich an frühere Leben zu erinnern, beispielsweise Folgendes: Ich stand auf einem Tisch. Bewaffnete kamen auf mich zu und richteten ihre Speere auf mein Herz. "Fesselt ihn." befahl der Anführer. Ich ließ es geschehen. Dann ließen sie mich von Tisch springen. Der Anführer band mich am Sattel fest und ritt durch das offene Stadttor hinaus, in das umliegende Land. Er gab seinen Männern einen Befehl und sie stießen mich grob in einige Büsche. Ich fuhr herum, sah den Speer, der meine Brust durchbohrte. Die Wunde war tödlich. Später sah ich das Buch: "
Essener Erinnerungen"37., las einige uninteressante Stellen und wollte es unbedingt haben. Ich verstand mich selbst nicht. Es sollte aus der "Akasha-Chronik" gelesen sein, in der Erinnerungen aller Menschen sein sollen, die je gelebt haben. Das Buch war aus der Sicht eines Ehepaars geschrieben, die Jünger Jesu waren. "Das ist genau der Jesus den ich kenne!", dachte ich begeistert. Entsetzt glaubte ich, ich sei vollkommen verrückt geworden. Das letzte Kapitel erzählte die oben beschriebene Szene aus meinen Frühere-Leben-Experimenten. "Ich will ein Jünger Jesu gewesen sein? Ich muß wohl an maßloser Selbstüberschätzung leiden!" dachte ich mir empört. Ich hatte mich erinnert, wie ich gefangen und ermordet worden war. Der Rest hatte im Buch gestanden. Es ist nicht Selbsteinschätzung, wenn ich mich freue, zu lesen, was für mich Jesu Lehre ausmacht, sondern sagt etwas darüber, wie ich Jesus einschätze. Wie kam ich auf Selbstüberschätzung?
H3:
Erinnerungen an Jesus - oder - Wie zum Teufel komme ich zu diese großartigen Erinnerungen?
Ich arbeitete Erinnerungen zum Dritten Reich aus Sicht mehrerer Personen auf. Einige fühlten sich fremd an und waren jemand anders. Andere fühlten sich ein bißchen fremd und ein bißchen wie ich an. Diverse Personen, die sich gegenseitig kennenlernten, fühlten sich so sehr wie ich an, daß ich nicht entscheiden konnte, wer ich war. Ich fand bei jedem wichtigen welthistorischen Ereignis eine Person, die ich als Ich empfand und aus deren Sicht ich die Geschichte aufarbeiten konnte. Ich war Mose, Buddha, Plato, der Jünger Johannes, ein Ziehbruder und als Gespiele gekaufter Sklave Caesars, Widukind, Papst Gregor IX. Auch bei jeder unwichtigen mir genannten Situation habe ich ein beteiligtes Ich gefunden. Ich habe mindestens 10 Aufarbeitungspartner, die das genauso erlebt haben, dabei reklamierten durchaus mehrere Personen dieselbe prominente Person für sich. Wenn das geschah, waren sie auch bei anderen Gelegenheiten der Ansicht, dieselbe Person gewesen zu sein, wie der jeweils andere.
VB243.
Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
Ich bastelte also an einem Ich-Konzept, das mit dem, was ich erlebte, etwas besser kompatibel war.
VB156.
Die Organisation des Ichs
Ulrich Kramer schreibt, daß man im Rahmen einer Reinkarnationstherapie andere Ichs als ich erleben kann38..
Stanislav Grof stellte bei LSD-Sitzungen fest, daß Menschen sich als andere Personen, Tieren, Pflanzen, Gruppen, die Erde oder das ganze Universum erleben können und dabei auch zutreffende Beobachtungen über Dinge machen, von denen sie vorher keine Ahnung hatten.39. S.201ff
6. Wer zum Bösen erklärt wird
So, wie mir häufig die ersten Erkenntnisse zu einem früheren Leben kommen, dachte ich „Ich bin der Teufel!“ und hatte ein ganz furchtbares Gefühl, als wäre ich zu unrecht bestraft worden. Jeder erklärte, das könne nicht sein, er würde mich kennen und ich wäre doch gut. Ich versuchte es allein aufzuarbeiten. Dabei bekam ich immer gruseligere Erinnerungsbilder herein. Ich irrte auf einer endlosen grauen Ebene herum und hatte keinen Zugang zu Gefühlen, weil mein Geist ganz krümelig war. Leben, in denen ich für böse erklärt und gefoltert wurde. Bilder in denen Seelen in großen Mixer geworfen und zu Brei zerkleinert wurden. Ich hatte weniger Glück als vorher, arbeitete aber stur weiter auf. Am 8. März 2004 träumte ich, ich hätte Luzifer gesagt, er solle sich bei mir melden und schrieb das einer Freundin per Email. Ich lernte jemanden kennen, mit den ich Emails austauschte. Zwei Monate später redeten wir über Seelennamen. Er kam dabei zu dem Schluß, er wäre Luzifer. Ich suchte seine erste Email. Sie war vom 10 März 2004. Etwas später rief mich jemand an und fand im Gespräch heraus, daß sie der Bruder eines Erzengels war, was ich der Luzifer-Inkarnation so erzählte. Scherzhaft antwortete sie: "Das ist völlig normal. Das passiert jedem der mit Dir telefoniert oder mailt." Wir entdeckten danach unter denen, mit denen wir uns über spirituelle Themen austauschten Satan, Metatron, Michael, Azrael, Uriel und Floriel. Ich habe seither mit einigen Inkarnationen von Luzifer, Satan und anderen Dämonen geredet und wir sind uns einig: Wir haben weder mehr noch weniger Fehler gemacht als andere Seelen und wurden aus denselben Gründen für böse erklärt, wie Menschen das auch heute noch mit anderen Menschen tun. Satan war in einem Krieg ein Feind der Erzengel gewesen. Er wurde nachher zu dem Bösen erklärt, da seine Seite den Krieg verloren hat. Intereessanterweise ist die bewertung laut meinen Reinkarnationserinnerungen in einer einer Echsenähnlichen Wesen beherrschten Welten genau umgekehrt. Luzifer und der Teufel waren beide Gefangene von C'her, der einen Friedensvertrag mit Satan geschlossen hat und wurden für böse erklärt, weil sie sich – selbstverständlich unfreiwillig - mit C'her abgegeben haben und dabei bemerkt haben, daß er auch positive Seiten hat.
In einer Therapie ist es wichtig, auch mit Täteranteilen zu arbeiten, um die eigene Aggressivität zur Selbstverteidigung nutzen zu können und sicherzustellen, daß man sich nicht selbst sabotiert40.. Mein Gesprächspartner sagte: "Es ist, als wäre da ein Teufelchen, das mich immer dazu bringt, mich selbst zu sabotieren." Ich führte mit seinem Teufelchen einen Option-Dialog. Es war wütend, weil seine Interessen nicht berücksichtigt wurden. Da dies durch Sabotageakte schlechter wurde, gab es zu, daß es Teil der Persönlichkeit meines Gesprächspartners war und verschmolz mit ihm. Colin A. Ross schreibt in „
Satanic Ritual Abuse“, daß er mit unzähligen Wesen gearbeitet hat, die sich für Satan oder Dämonen gehalten haben und sich meist als sehr verletzte Kindanteile seiner Patienten herausgestellt haben.41. Nachdem Satan oder der Teufel diesen Ruf hat, erlebt er, wie andere Leute Anteile abspalten, sie als Teufel oder Satan ausgeben und Organisationen, die sie negativ ansehen, zu Satanisten erklären und Satan die Schuld an deren Taten geben und ihn dafür bestrafen.
7. Wenn es einen Gott gibt, ist er eine Multiple Persönlichkeit
In "VA218.
1980, als ich elf war, machte mich ein geistiges Wesen auf einen Stern aufmerksam, der fünf Spitzen zu haben schien, wie ein gemalter Stern, ein Sternenmännchen mit Kopf, Armen und Beinen. Wie bei einem Daumenkino schien es zu rennen, indem die Spitzen verschwanden und an anderer Stelle wieder auftauchten. Dann explodierte es, ein anderes erschien und rannte, bis es explodierte. Das geschah mehrfach. Der Eindruck mußte in der Athmosphäre entstehen. Ich dachte, daß das eine Botschaft sein könnte, daß die Menschheit in ihr Unglück läuft, wenn sie so weitermacht. Kurz darauf trat meine Mutter einer kleinen Partei in unserer Gemeinde bei, die sich mit Umweltschutz und Eindämmung der Korruption beschäftigte. Ab 1986 lernte ich die Leute der Kulturinitiative Lebendig Leben kennen, mit denen ich jahrelang eine Zeitschrift herausgab, in der viele unterschiedliche ungewöhnliche Meinungen vertreten waren und wo man mehr Gerechtigkeit, mehr Liebe und mehr Harmonie mit der Natur erreichen wollte. Als vierzehnjährige auf einem Pfadfinder-Zeltlager rief mich etwas, das Lager zu verlassen und Flöte zu spielen. Es führte mich Schritt für Schritt durch die Nacht. Tagsüber trat ich mir barfuß ständig Stachel ein, nachts mit der Flöte passierte das nie. Es stand wie eine Sonne am Himmel der dunklen Nacht, strahlte nicht Licht sondern Liebe aus. Ich fragte mich, ob das Gott ist. Dann kam eine Angst hoch: „Und was ist wenn es böse ist?“ „Komm rein und schau selber nach.“ antwortete das liebevolle Wesen am Himmel. Ich trat geistig ein, fühlte, wie riesig es war und zögerte. So viel Wissen konnte ich unmöglich in mein irdisches Gehirn übertragen. Ich entschied, nur das Ergebnis zu übermitteln. Ich hatte das Gefühl, ein riesiges Gedächtnis zu durchsuchen und zu prüfen, ob dieses Wesen Dinge tat, die gegen mich gerichtet waren, aber fand nur Liebe, Fürsorge und schwierige Aufgaben, die ich wichtig fand. Es war richtig so, war mein Ergebnis. Ich konnte mich jederzeit an diese Stimme wenden, Fragen stellen oder mir in diesem größeren Geist ansehen, was mich interessierte. Beinahe jeden Abend forderte mich dieses Wesen auf, in die Natur zu gehen und mir Zeit zur Besinnung zu nehmen. Später einmal fragte ich dieses Wesen, ob es Gott wäre. „Nein, ich bin nicht Gott. Da gibt es Wesen, die viel größer sind als ich.“ antwortete es. Ich hielt das Wesen aus der Sternenbotschaft und dem Pfadfinderlager danach für meinen Schutzengel. Eine Freundin drängte mich, ihn nach seinem Namen zu fragen. Es antwortete: „Ich heiße Shiva“ „Das ist ein indischer Gott!“ dachte ich und fragte nach. „Genau den meine ich.“ „Das ist absurd“, dachte ich, „Es kann nicht jeder Mensch einen Gott als Schutzengel haben!“
Als nächstes hielt ich das Innere Licht in der Herzgegend, wo die Liebe herkommt, für Gott. Barbara Ann Brennan nimmt es beim Solarplexus wahr und bezeichnet es als Wesensstern53., S.631ff .
L.Kin scheint dasselbe zu meinen, wenn er sagt, daß der Thetan – seine Bezeichnung für das höhere Ich einer Person - bei den meisten Menschen im Kopf festgetackert sei. Meine feinstofflichen Anteile erklärten, daß das innere Licht keine räumliche Lage hätte und die Menschen es wahrnehmen, wo sie das Zentrum der Persönlichkeit empfinden. Das Innere Licht antwortete auf die Frage, ob es Gott sei, nein, das wäre es nicht, da gäbe es noch viel größere. Man kann in dieses Innere Licht hinein und von dort aus an anderer Stelle wieder hinaus in die Geistige Welt gehen. Jemand erklärte mir, daß dort ein Lichtfaden ist und wenn man dem nach oben folgt, in einen Raum kommt, in dem man Persönlichkeitsanteile nachverfolgen kann, wie man Handys mit GPS nachverfolgt, um eine Person zu finden. Mir wurde erklärt, daß dies die zentrale Verwaltung der Gruppenseele ist und daß alle, die an dieses innere Licht angeschlossen sind, dazu gehören. Ich war ernüchtert, was ich als Gott wahrgenommen hatte, waren Wesen wie du und ich und wenn ich von dort aus Wesen betreut habe, empfanden sie mich als Gott. Ein anderer Anteil meiner Gruppenseele behauptete, er wüßte, was Gott ist und machte mich auf ein Licht über der Ebene über dem inneren Licht aufmerksam, aber es antwortete, daß es auch nicht Gott sei. Es gab zu jeder weiteren Ebene ein Wesen, das sich wie Gott anfühlte und der Betreuer von der nächst höheren Ebene war. Jedes dieser Wesen sagte mir, daß es nicht Gott wäre und daß es Wesen gäbe, die wesentlich größer seien als es selbst.
In Nahtoderfahrungen beschreiben einige ein Lichtwesen, mit dem manche auch verschmelzen. Viele waren überzeugt, Jesus oder Gott begegnet zu sein. Mir fiel die Ähnlichkeit mit meinem Freund auf, den ich für Gott gehalten hatte. Da ich bei den Begegnungen mit ihm in meinem normalen Alltags-Wachzustand gewesen war, hatte ich dessen Ausstrahlung als Liebe gespürt. Im Rahmen einer Nahtoderfahrung wäre sie vielleicht als Licht übersetzt worden. Auch eine Verschmelzung mit einem höheren Wesen habe ich mehrfach erlebt und dann dieses größere Ich als Ich empfunden. Mein feinstoffliches Ich schien Wesen, die von anderen Leuten für Gott gehalten wurden, zu kennen. Zu jedem von ihnen schickte es einen Anteil hin, der ihm eine Liste aller seiner Verbrechen präsentierte. Manche dieser Wesen gingen die Liste durch, sagten zu einigen Punkten, da hätten sie wirklich einen Fehler gemacht und boten Wiedergutmachung an. Zu anderen wußten sie nicht, wie man das wieder in Ordnung bringt. Manchmal hatte ich mich geirrt und jemand anders war verantwortlich. Sie boten mir auch dafür Hilfe an. Außerdem gaben sie mir eine Liste meiner Verfehlungen, die ich abarbeitete. Daneben gab es auch Wesen die sich als „einzig wahre Götter“ sahen und das unverschämt fanden. Sie waren nicht größer als mein höheres Selbst. Es hatte gewagt, sie zu konfrontieren, weil sie mir nicht gefährlich werden konnten. Ich versuchte sie so weit zu bringen, daß wir die Listen aufarbeiten, hatte aber oft keinen Erfolg.
Um zu meiner Überschrift zurückzukommen: Wenn es einen Gott - im Sinne von es handelt sich um ein Gesamt-Ich zu dem alles was ist dazugehört - ist er eine multiple Persönlichkeit mit vielen abgespaltenen Anteilen, von denen sich einige Menschen nennen.
V232.
Götter, Dämonen, Erzengel - oder - Wer oder was ist Gott?
8. Parallelwelten
Ich schrieb den Artikel „Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit“ für meine Internetseite. Dabei hatte ich umfassendes Wissen, aus dem ich auswählte und vereinfachte. Ich beschrieb, wie eine Welt sich von einem Ereignis, wo sich eine Person unterschiedlich entschieden hatte, aufspaltet so daß für jede Entscheidung eine eigene Welt entsteht, zunächst, indem am Ort des Geschehens eine Aufspaltungsblase entsteht, die sich dann so schnell, wie sich die Auswirkungen ausbreiten von diesem Punkt aus in alle drei Raumrichtungen ausbreitet. Unwesentliche Entscheidungen bewirken zunächst ebenfalls eine Aufspaltungsblase, die aber nach und nach durch Resonanzphänomene wieder verschwindet. Ich wußte genau, wovon ich schrieb und wie das in ein größeres Gesamtbild einzuordnen ist.VB34.
Danach las ich das noch einmal durch. Plötzlich war dieses Hintergrundwissen weg, ich fühlte mich deutlich kleiner und war zunehmend irritiert. "Und das soll ich jetzt glauben?" fragte ich mich. Ein anderer Persönlichkeitsanteil von mir war der Probeleser. Wenn ein höherer Anteil von mir das für wahr hält, hat er dafür seine eigenen guten Gründe. Ich kannte die Seth-Channelings54.; 55., die ein ähnliches Bild von Parallelwelten und Persönlichkeitsanteilen zeichneten, wie ich zu vermuten begann. Da es sich ebenfalls um Channelings handelte, wären Fehler darin naturgemäß denen ähnlich, die ich eingebaut haben mochte. In der Brane-Theorie von Arkani-Hamed et. Al56. wird angenommen, daß Branes, als vierdimensionale Membranen aus Raumzeit in einem höherdimensionalen Raum wie ein zusammengefaltetes Stück Papier verteilt sind. Während wir uns nur in unserer Brane bewegen können, ist die Schwerkraft auch in benachbarten Branes wahrnehmbar, was die Existenz dunkler Materie, deren Schwerkraft meßbar ist, von der die Physik sonst aber nichts nachweisen konnte, erklärt.
Ich erlebte eine Zeitreise eine Stunde in die Vergangenheit – durch die Dauer von Vorlesungen in der Kasseler Universität, Busfahrzeiten und den Blick auf diverse Uhren bestätigt. Meine feinstofflichen Freunde erklärten, sie hätten Unregelmäßigkeiten im Raum-Zeit-Gefüge ausgenutzt. Mehrere Menschen hatten mir erzählt, daß sie plötzlich in einer Welt gewesen seien, die sich erkennbar von ihrer bisherigen Welt unterschieden hatte. So hätte es von einem Tag auf den anderen völlig andere Mode- und Freizeitartikel gegeben und die anderen Menschen hätten sich an die am Vortag andere Mode nicht erinnern können. Es seien Menschen von einem Tag auf den anderen spurlos aus dem Leben verschwunden gewesen und andere einfach dagewesen. Ein Bekannter rief an und wirkte erschüttert. Er hatte mit einem Freund einen Aussichtspunkt aus seiner Kindheit besucht und der war verschwunden! Er nannte sich "Sandhalde", da er die Abraumhalde eines Bergwerkes war. Unten stand eine Fabrik, die den Sand abgebaut und verkauft hat. Ich vermutete einen Wechsel zwischen zwei nahe verwandten Parallelwelten und meine feinstofflichen Anteile bestätigten dies. Wenige Tage später rief er erneut an, er wäre auf der Autobahn dort vorbeigefahren und alles wäre wie immer gewesen. Er hätte bestimmt den Weg nicht richtig in Erinnerung gehabt. Mir erschien die Parallelweltenvermutung überzeugender, denn er hatte sehr sorgfältig überprüft, ob er den Weg falsch in Erinnerung hatte. Ich dachte, er verdrängt. Einige Wochen später rief er an. Er hatte den Platz noch mal besucht und gründlich nachgeschaut. Was er bei seinem vorhergehenden Besuch gesehen zu haben erinnerte, sei nun wirklich nicht da. Es sähe jetzt wieder so aus, wie er es von seiner Kindheit erinnerte, außer daß die Bäume größer geworden seien. Besagte Firma hätte den Sand aus Umweltschutzgründen nicht weiter abbauen dürfen. Sein Freund bestätigte später die Erinnerung an die verschwundene Sandhalde. Es ist nicht ungewöhnlich, daß sich Menschen an unterschiedliche Versionen desselben irdischen Ereignisses erinnern oder Beweise vorlegen, daß etwas nicht so stattgefunden haben kann, wie sich eine andere Person erinnert57.. Der Mandela-Effekt hat seinen Namen nach Nelson Mandela, zu dem sich diverse Leute unabhängig voneinander daran erinnert hatten, er wäre im Gefängnis gestorben und die Witwe hätte dazu eine Rede gehalten, während er in unserer Realität nach dem Gefängnisaufenthalt zum Präsidenten Südafrikas gewählt wurde58.. F.H. ein leitender Ingenieur in Rente, erinnerte sich an eine frühere Inkarnation und an Beweise für ihre Richtigkeit, die er in diesem Leben erhalten hatte. Titus Rivas recherchierte nach und konnte nachweisen, daß sowohl die Erinnerungen an die Beweislage aus diesem Leben als auch die Reinkarnationserinnerung so nicht stimmen konnten. F.H. fühlte sich daraufhin von Leuten verfolgt, die seine Glaubwürdigkeit untergraben wollten.59. Ich habe Reinkarnationserinnerungen aus Welten, in denen die Geschichte anders verlaufen ist. Beispielsweise mehrere, in der Vampire an versteckten Orten Menschen für ihre Ernährung und Fortpflanzung gezüchtet haben, während die eigentlich menschliche Kultur auf einem etwa mittelalterlichen Stand stehengeblieben ist und die durch Vampire gezüchteten Menschen eine technische Kultur entwickelt haben. Eindrücke aus Welten, in denen die Geschichte anders verlaufen ist, tauchen in den mythischen Erfahrungen bei Michael J. Roads auf60.
VB236.
Erlebnisse mit Zeitreisen und Parallelwelten
Hugh Everett meint, daß die Quantenmechanik so zu verstehen sei, daß es verschiedene alternative Realitäten gibt61.. Diese existieren nicht getrennt sondern als höherdimensionales Multiversum. Nach der Many-Minds Interpretation (MMI) gibt es für die Parallelwelten andere Beobachter, die Parallelwelten-Ichs. Die Wahrnehmung unseres Bewußtseins trennt die Parallelwelten von unserer. Wird Bewußtsein abgeschwächt, wenn wir meditieren, fast eingeschlafen sind oder hypnotisiert wurden, können wir Informationen aus dem kollektiven Unbewußten abgreifen. Michael B. Mensky leitet von seiner Variante der Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik Voraussagen ab, die zutreffen sollten, wenn sie zutrifft.62.
- Es soll eine "Super-Intuition" geben, mit der man auf das kollektive Unbewußte zugreifen kann.
- Ein solcher Zugang zur “Super-Information” über die gesamte Quantenwelt sollte nicht personalisiert sein.
- Das Bewußtsein sollte in der Lage sein seine eigene subjektive Realität direkt zu kontrollieren.
- Parallelwelten sollten subjektive Erfahrungen darstellen.
- Er vermutet, daß wiederholte Entscheidungen die Ursache des Todes sind, da sie den Teil des Multiversums der für das Individuum zugänglich ist, zunehmend einschränken und den Tod unvermeidlich machen.
VB212.
9. Materiegebundene Seelen und die materielle Welt
VB223.
Die vier klassischen Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer entsprechen den Aggregatszuständen. Alle Feststoffe wurden dem Element Erde zugeordnet, die Flüssigkeiten dem Element Wasser, Gase der Luft. Bei Feuer handelt es sich um das Licht. Da die Elemente in der Magie auch eine zeremonielle Funktion haben, wurden dort an den alten Bezeichnungen für die Aggregatszustände festgehalten. Nach Albert Einstein läßt sich nach der Formel e=m*c2 wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen. Daß man die Energie des Lichtes tatsächlich in Materie umwandeln kann, ist seit 1933 bekannt, als Frédéric Joliot und
Irène Curie das erste mal eine Paarbildung nachwiesen, bei der ein Photon in ein Paar aus einem Elektron und einem Positron (positiv geladenes Elektron, das Antiteilchen zum Elektron) umgewandelt wird64.. Inzwischen wurde zu jedem Elementarteilchen ein Antiteilchen nachgewiesen65.. Die unteren Ebenen der Aura, wie sie Hellsichtige sehen66.; 67. oder der morphogenetischen Felder68.; 69. bestehen aus Licht und lassen sich als solche auch messen70.. Die höheren Auraebenen, die zur Geistigen Welt gehören, sind feinstofflicher als Licht.
VA309.
Ist Feinstoffliches materiell?
10. Die Geistige Welt, Astralwelt, Emotionalwelt
Ich tauschte mich mit einigen Leuten per eMail über unsere Erfahrungen in der Geistigen Welt aus. Ich lebte dort in einem Wald, hatte Wölfe als Freunde und konnte mich in einen Wolf verwandeln. Anfang September 2001 bekam ich im Feinstofflichen mitgeteilt "wir", also einige Fabelwesen, sollten über ein Mitglied der Emailrunde, das ich feinstofflich als Vampir identifiziert hatte, mit Vampiren verhandeln, damit es keinen Krieg gibt. Die Dringlichkeit, die mein Ich in der geistigen Welt mir zufunkte, bewirkte, daß ich mir dafür Nächte um die Ohren schlug. Wir führten die Verhandlungen mit den Vampiren zu einem guten Abschluß, doch am nächsten Tag flogen Flugzeuge in das World-Trade-Center. Der amerikanische Präsident meinte: Das heißt Krieg. Ich war bis ins Mark erschüttert. Ich hatte nicht begriffen, daß ein irdischer Krieg gemeint war. Daß ich im Feinstofflichen gearbeitet habe, um Katastrophen zu verhindern, die ich nachher in den Nachrichten über die Weltpolitik oder verheerende Naturkatastrophen sehen konnte, kam etwa einmal im Jahr vor. Ich bin vielleicht eine Körperzelle von dem, was ich als ich wahrnehme.VA213.
Die Akasha-Chronik ist das feinstoffliche Internet mit Privatzugängen über das eigene Gedächtnis, vergleichbar dem Home-Computer, Internetseiten, Servern, Datenbanken, Suchfunktionen ähnlich Google. Oft wird sie als Bibliothek mit allem Wissen der Erde beschrieben. Ich erhielt im März 2004 den Auftrag, die Akasha-Chronik zu reparieren und erledigte das in den folgenden Monaten.
AI5.
Inhalt: Reparatur der Akasha-Chronik
Wollte ich das auf mich persönlich beziehen, wäre das, als würde ein Mensch allein das Internet reparieren. Es fühlte sich an, als wäre ich eine Organisation mit vielen hundert Mitarbeitern, die ich alle ein bißchen mitbekam. Manchmal war ich der Organisator, der Arbeitskräfte dahin schickte, wo sie gebraucht wurden. Das fühlte sich an, als hätte man einen weit verteilten Körper. Ich konnte einzelne Arbeitsgruppen oder Personen heranzoomen und war dann ein Mitarbeiter, der eine Hauptleitung der Akasha-Chronik reparierte. Danach wurde wenig Energie auf die Leitung gegeben, die Haarrisse farbig markiert und diese geflickt. Die Wiederinbetriebnahme einzelner Akasha-Chronik-Server bekam ich als Organisator mit. Es war wie eine Fabrikhalle, die seit hundert Jahren nicht mehr in Betrieb ist: kaputte Maschinen, Staub und Spinnweben. Also wird gereinigt, Maschinen durchgemessen und repariert, der Datenbestand auf feinstoffliche Computerviren überprüft und mit anderen Datenbanken abgeglichen, wobei ich verschiedene Tätigkeiten als einzelner Helfer mitbekomme. Ich finde bis heute Akasha-Server, die ich nachträglich einbinde. Die Akasha-Chronik ist keine vollständige Datenbank allen Wissens, sonst müßte man nicht auf Fehler und Lücken prüfen und wäre nicht so begeistert von Wissensfunden auf lange nicht aktiven Akasha-Servern.
VB243.2.6
Es fühlte sich an, als wäre ich eine Organisation mit vielen hundert Mitarbeitern, die ich alle ein bißchen mitbekam
Es gibt in der Geistigen Welt mehrere getrennte Erfahrungsbereiche71.; 72; 73..
VA305.
Unsere Geistige Welt
Zur Orientierung zähle ich in der Treppe, wie viele Ebenen über oder unter der Erdebene ich bin. Es ist eine Wendeltreppe. Beim hochsteigen sind rechts Türen nach außen, links Türen zu einen Fahrstuhl. Betrete ich sie von hier aus, bin ich auf dem Treppenabsatz auf der Erdebene. Eine Treppe führt 13 Wendeln nach oben und eine 13 nach unten. Jede Wendel entspricht einer Ebene. Danach ist jeweils ein Zwischenboden und eine neue Treppe beginnt. Folgt man ihr weiter nach oben, als man gehen kann, scheinen die Stufen durchsichtig zu werden und man fällt durch, das Treppenhaus wird enger und man bleibt stecken oder die Stufen scheinen höher zu werden und man kann sie nicht bewältigen. In einer anderen Darstellung derselben Treppe nehme ich jede Wendel nur als Stufe wahr. Die Fähigkeit, die Treppe zu steigen, ändert sich. Wer verletzte Anteile integriert, ist fast unbeweglich, nachher nimmt die Beweglichkeit über das vorher vorhandene Maß hinaus zu. Manche der oberen Ebenen erinnern an Himmel, einige untere wirken wie Höllen. Es gibt auch Gebirgslandschaften, Wälder, Sümpfe, Parks oder Blumenwiesen. Der Wald, in dem ich mich normalerweise aufhalte, erstreckt sich über mehrere Ebenen über und unter der Erdebene. Was auf der Treppe als oben und unten gesehen wird, ist nicht dasselbe, was wir irdisch so sehen, sondern die Richtung einer Zeitenraumdimension. Die Geistige Welt ist näherungsweise eine sechsdimensionale Kugel, mit drei Raumdimensionen und drei Zeitenraumdimensionen, in denen die Parallelwelten der Erde gegeneinander verschoben sind. Die anderer Planeten mit ihren feinstofflichen Ebenen bilden ihre eigenen Geistige-Welt-Kugeln.
VA295.
Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Bei einer Geistheilersitzung stellte ich fest, daß ich zwei feinstoffliche Gegenstände an denselben Platz im dreidimensionalen Raum legen konnte, ohne daß sie zusammenstießen oder sich überschnitten. Meine feinstofflichen Anteile erklärten dazu, daß sie in Richtung einer vierten Dimension gegeneinander verschoben waren.
V44.
Dimensionen der Wirklichkeit: Woran ich erkennen konnte, daß es auf höheren Ebenen mehr Dimensionen gibt
Eine Luzifer-Inkarnation forderte mich auf, mich in eine Richtung zu drehen, die auf den drei Raumdimensionen senkrecht steht. Als ich begriff, wohin ich mich drehen sollte, änderte sich meine Perspektive und ich stand vor einer Wand, während die feinstoffliche Ebene, in der ich mich befand, zu den Seiten und nach oben unendlich weit erstreckte. Menschen und Tiere wirkten wie flache, aus Brettern ausgeschnittene Figuren und man konnte ihre inneren Organe sehen. In der mittleren Schicht lagen körperliche Organe, am Rand Chakren und Ähnliches. Die Wesen hielten sich in der Mitte der Ebene auf. Pflanzen hatten in dieser vierten Dimension eine größere Ausdehnung und bewegten sich in der zusätzlichen Richtung hin und her, während sie in den drei räumlichen Dimensionen unbeweglich waren. Ich sollte ich mich auf einen Punkt der Wand konzentrieren und als Gestaltwandler durch eine Pore hindurchfließen und gelangte dadurch in eine unregelmäßig begrenzte Schlucht zwischen zwei Felswänden, die sich nach oben, unten und zu beiden Seiten unendlich ausdehnte. Einige Wesen hingen bewußtlos und verletzt an Felszacken oder schwebten frei in der Luft. Einzelne bewegten sich suchend umher und weinten. Eine Gruppe wirkte, als würde sie sich hier auskennen und leben. In der Ferne teilte sich die Schlucht auf, dazwischen lag wie eine Insel eine Zwischenebene. In meiner feinstofflichen Arbeit habe ich oft solche verdrängten Zwischenebenen gefunden und die verletzten Wesen darin geheilt.
A169.
Abwege, ein Riß in der feinstofflichen Landschaft und eine entgleiste Reptilianerkultur
AI11.
Inhalt: Die Auflösung der dunklen Länder
Es gab auch Reinkarnationserinnerungen, die sich mit diesen Ebenen und Welten befaßten.
FI16.
Inhalt: Angstbeißerdämonen und ein Königshof
FI28.
Inhalt: Die Pforten der Hölle
11. Ebene über dem Inneren Licht, Fluchebene, Mentalwelt oder Welt des Geistes
Wenn man das Innere Licht durch den Übersichtsraum nach oben verläßt, gelangt man auf die Ebene über dem inneren Licht. Dort findet man sich zurecht, indem man einem Lichtfaden folgt und an Kreuzungspunkten mit anderen Lichtfäden, entsprechend der Nummer, die man zur Orientierung bekommen hat, abbiegt. Ich denke nicht in Worten sondern in vernetzten Strukturen, die ich Gedankenkristalle nenne. In dieser Ebene gibt es schimmernde Kristalle, die ähnlich wie meine Gedankenkristalle aussehen. Mir wurde gesagt, diese Betrachtungsweise wäre, als würde man ein Computerspiel nicht spielen, sondern die Programmzeilen betrachten. Im Zentrum dieser Ebene gab es zwölf große Kristalle, die zu den zwölf zentralen Gruppenseelen dieser Ebene gehören und einen dreizehnten in der Mitte, der mit allen zwölf Kristallen verbunden ist und die Informationen nach oben weiterleitet. In der Darstellung, die derjenige sieht, der ein Computerspiel spielt, war ein solcher Kristall eine große Stadt, in der wir in unserer Emailrunde einige Abenteuer erlebten. Jemand zeigte mir ein feinstoffliches Netz aus Absichten oder Flüchen, die wie Taue von Person zu Person führen. Wir halten sie mit Fluchhänden fest und sollten veraltete loslassen, weil sie uns an das binden, was wir nicht mehr wollen. Gemeinsam gefaßte Absichten wirken wie Ketten, gedrehte oder geflochtene Taue und sind schwer aufzulösen, weil sie miteinander verheddert sind. Eine Verdrängung ist die Absicht, etwas nicht sehen zu wollen, siegelt das verdrängte zu. Manche kollektive Verdrängungen sind große Siegel, die ganze Epochen verdecken. Absichten werden durch Verdrängungen in viele feinere Flüche aufgefasert, die ungefähr dasselbe bewirken, nur ungezielter. Verdrängtes wird als Intuition oder Gefühl wahrgenommen und wirkt wie ein feiner Nebel. Diesen Nebel nimmt man in der Astralwelt ähnlich Materie wahr, die Astralmaterie. Dies gibt der Astrallwelt ihren auf Gefühle bezogenen Namen Emotionalwelt. Glaubenssätze sind Absichten, etwas zu glauben. Sie können können auch die Form annehmen: „Person XY muß AB für mich tun“. Warum ich nach dem loslassen eines Glaubenssatzes viel mehr Energie hatte, war beim Betrachten dieser Netzes aus Absichten klar. Wer aufhört, Tauziehen zu Vergangenem zu spielen, kann mein seine Kräfte auf jetzige Wünsche verwenden. Ein Weltbild ist ein aus Glaubenssätzen aufgebautes Netz an Absichten. Manche sind mit wenig Energie aufgeladen und dienen als verkleinerte Modelle, aber auch unsere große Realität hat ein Weltbild als Skelett und unsere Absichten ziehen uns zu dem hin, woran wir glauben, seien es Ängste oder Wünsche.VB140.
12. Ebene ohne festgehaltene Absichten oder Kausalwelt
Ich habe am 27.11.2011 geschrieben, daß der Betreuer im Inneren Licht als Gott wahrgenommen wird, bis der Betreute eintritt und ihn als seinesgleichen erkennt. Ich fragte die, die ich damals als Gott betrachtete, ob sie den Zugang zu ihnen zu verbessern könnten. Sie taten das. Für den materiellen Körpers übersetzt, wirkte es wie ein Öffnen des Zugangs zum Inneren Licht, war aber sehr viel feinstofflicher als meine Umgebung im inneren Licht. Die Öffnung war eng. Ich kroch mit C'hers Hilfe hindurch. Neben dem Eingang stand jemand, wie wir im inneren Licht jemanden neben den Zugang zu in der Geistigen Welt inkarnierten Anteilen hinstellen, der sie betreuen soll. Er war nur persönliche Signatur, ohne festgehaltene Absichten. Ich bemerkte bei mir Absichten, die mich wieder aus dem Loch herausziehen wollten, ließ einige los und konnte mich gleich viel leichter bewegen.V232.4
AI7.
Die Persönliche Signatur wurde mir von meinen feinstofflichen Anteilen als eine Folge von Ziffern erklärt, die die Identität eines Wesens darstellt. Ihre Ziffern sind Entscheidungen, die zur Entstehung dieses Wesens durch Abspaltung von größeren geführt haben. Es gibt jedoch auch Signaturwandler, die ihre Persönliche Signatur ändern können. Wenn von 12-strängiger DNA die Rede ist74., ist nicht DNA als Programm zum Bau unseres irdischen Körpers gemeint, sondern die Persönliche Signatur als Programm zur Definition unserer Persönlichkeit. Die "Universal Language" bei Samuel Sagan besteht aus Zahlen72., und bezeichnet ebenfalls die Persönliche Signatur, die die Programmiersprache der feinstofflichen Realität ist. Die Nummern, nach denen man sich in der Ebene über dem inneren Licht orientiert, sind die Koordinaten oder die Persönliche Signatur des Zielortes. Die persönliche Signatur eines Wesens setzt sich laut meinen feinstofflichen Anteilen aus mehreren Teilen zusammen.
- (1-3) Die Koordinaten in den drei Raumdimensionen der materiellen Welt geben die räumliche Position an
- (4-6) Die Koordinaten in den drei Zeitenraumdimensionen der Geistigen Welt sind die Parallelweltenkennung (Weltensignatur). Bewegungen in diesen Dimensionen werden als persönliche Entscheidungen wahrgenommen.
- (7-9) Die Koordinaten in den drei Lichtdimensionen der Ebene über dem inneren Licht geben die Gruppenseelenkennung an, die uns mitteilt, welcher Gruppenseele ein Wesen angehört. Änderungen in diesen drei Koordinaten werden als Änderungen der Gruppenseelenzugehörigkeit oder als Änderungen der seelischen Größe wahrgenommen. Dies geschieht durch integrieren und abspalten von Persönlichkeitsanteilen.
- (10-12) Die Koordinaten der Ebene ohne festgehaltene Absichten geben an, welche Naturgesetze in der jeweiligen Realität gelten
- (13-15) Die Koordinaten der Schlüsselebene geben an, zu welchem Universum ein Wesen gehört
- (16-18) Die Koordinaten der Ebene der Urseelen geben an, zu welchem Multiversum ein Wesen gehört
13. Die Schlüsselebene, auf der Universen entstehen
Anfang Mai 2012 erreichte ich die nächsthöhere Ebene. Zunächst konnte ich mich kaum bewegen. Alles erschien krumm und verschwommen. Nachdem ich Überreste diverser Parallelwelten, die durch Weltkriege oder Umweltverschmutzung unbewohnbar geworden waren, geheilt habe und die verletzten Seelen in die Erde integriert wurden, war ich handlungsfähig. Mitte bis Ende Mai suchte ich nach Informationen zu Welten außerhalb der Dualität, indem ich die logische Struktur extrahierte und den gebogenen Draht, den ich dabei erhielt, als Suchschlüssel verwendete. Komplexere logische Strukturen ergaben verzweigte Drähte. Andere Wesen fanden meine Fähigkeit, Suchschüssel zu generieren wichtig und nannten sie Schlüsselgewalt. Sie blätterten die Seiten meiner dortigen Persönlichkeit durch und staubten sie ab. Dadurch fielen meinen Anteilen vergessene Aufgaben, Anteile und Dinge wieder ein. Mich nahm ich als Berg wahr, der dadurch größer wurde. Ein Anteil meiner Gruppenseele, der schon länger oben war, wirkte auf mich geduckt und konstruierte verkrümmte, aber genauso komplexe Suchschlüssel wie ich. Sie bezogen sich auf durch die Wesen dieser Ebene verdrängte Inhalte und wurden nicht als echte Suchschlüssel anerkannt. Ich staubte bei den anderen ab, bis sie sie als echt erkannten. Danach staubten wir uns gegenseitig ab, wuchsen zu immer größeren Bergen, die sich mit Zapfen, die von oben herunterhingen, wie Stalagmiten und Stalaktiten in einer Tropfsteinhöhle zu einer Säule verbanden. Die innere Struktur dieser Berge sah aus, wie dieses verzweigte Gerüst aus Lichtfäden der Ebene über dem inneren Licht oder die Persönliche Signatur und es handelt sich auch darum.
L.Kin beschreibt das Erste Geschehnis der Scientologen80. als eine Vorstellung in einem Zirkuszelt, das frei im Raum schwebt. Es beginnt mit einem schockierend lauten Knallen, dann liebliche Lichtwellen und ein Streitwagen, in dem ein Engel im Näherkommen eine Posaune bläst. Es folgt eine zweite Serie von Knallen und alles wird schwarz. Bei den Knallen handelt es sich um die Anheftung von Fremdenergien, durch deren Vorhandensein die Besucher ihre eigenen Kreationen nicht wieder auflösen konnten. Dadurch entstand nach und nach das Universum, das durch diesen „Zirkus“ symbolisiert wird. Dieses Universum ist größer als das, was die Physik so bezeichnet, da es auch Parallelwelten der Sterne und Planeten und Welten mit deutlich anderen Naturgesetzen umfaßt. Eine Freundin von mir, nahm einen Universendrachen wahr, der Blüten befruchtet, die Universen sind. Aus Sicht dieses Drachen fand sie Universen unheimlich niedlich. Meine feinstofflichen Anteile erklärten mir, die Blüten wären Zirkuszelte, wie aus dem ersten Geschehnis und gleichzeitig solche Bergwesen, wie ich im vorhergehenden Abschnitt war. Die Befruchtung ist die Serie von Knallen aus der Zirkusvorführung. Die Übersetzungen von Phänomenen dieser Ebene gehen weit auseinander, da sie sehr unirdisch ist.
14. Ebene der Urseelen
Gott erschuf zwölf Schicksalswege und erklärte uns Ur-Seelen deren Vor- und Nachteile. Für mich kamen vier nicht infrage, man konnte zu wenig lernen und nicht selbstständig sein. Die waren am schnellsten vergeben. Von den acht übrigen schienen vier nicht so gut - um die rissen sich die anderen. Dann war ich unentschieden, nahm, was übrig blieb und war zufrieden. Man könnte es das dunkle Los nennen, die Hälfte von mir würde lange von Gott abgeschnitten sein, um selbstständig handeln zu lernen. Ich begann den Abstieg, in die tieferen Welten. Von den zwölf Ur-Seelen sind nur drei auf der Erde, die anderen blieben in höheren Ebenen. "Gott" war hier der Schöpfer der Struktur aus sieben Ebenen, zu denen mehr Universen gehören, als Sterne zu unserer Galaxie. In diesem Ereignis wurden 18 Dimensionen definiert. Sechs davon sind so gründlich verdrängt, daß sie in dieser Erinnerung nicht auftauchen. Diese Beschränkung der Dimensionen bewirkt, daß man beim Abstieg nicht ins Bodenlose fallen kann, weil die materiegebundene Seele sich nicht bewegen kann und daher zwangsweise aufarbeitet.
15. Quellebene
Die Quellebene ist meiner Wahrnehmung nach die Ebene über der Ebene der Urseelen. Ich nehme sie als ein endloses Meer ohne Wasseroberfläche wahr, von dem sich am Eingang zu unserem Universum viele einzelne Wasserläufe abtrennen, die die einzelnen Seelen mit Energie versorgen, indem sie durch die Ebenen hinweg zu ihnen hinabfließen.16. Überblick über die Ebenen
Als ich in meinen feinstofflichen Erlebnissen mit der Emailrunde die Treppe zwischen den Ebenen der Astralwelt entdeckte, erinnerte ich mich, daß ich bei- Materielle Welt (3 Dimensionen + Zeit)
- Geistge Welt mit der Treppe zwischen Himmeln und Höllen – traditionell Astralwelt, Emotionalwelt, Welt der Gefühle, Geisterwelt oder Seelenwelt (6 Dimensionen + Zeitenraumzeit)
- Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene – Traditionell Mentalwelt oder Welt des Geistes (9 Dimensionen + Lichtzeit)
- Ebene ohne festgehaltene Absichten (12 Dimensionen + Zeit)
- Schlüsselebene, in der Universen definiert werden (15 Dimensionen + Zeit)
- Ebene der Urseelen in der die Zahl der Dimensionen festgelegt wird (18 Dimensionen + Zeit)
- Quellebene in der sich die unterschiedlichen Bewußtseinsströme bilden (Dimensionen noch nicht begrenzt)
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B92.2 Licht-Heilung. Der Prozeß der Genesung auf allen Ebenen von Körper, Gefühl und Geist. (1993) München: Goldmann, ISBN 3-442-12222-8
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Jane Roberts (übersetzt durch Marfa Berger):
B142.5.1 Das Seth-Material. Ein Standartwerk esoterischen Wissens. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2172-9
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Jane Roberts (übersetzt durch Sabine Lucas):
B142.5.2 Gespräche mit Seth. Von der ewigen Gültigkeit der Seele. (2000) Kreuzlingen, München: Hugendubel ISBN 3-7205-2167-2
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Rupert Sheldrake:
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B144.1.2 Der zweite Körper. Expeditionen jenseits der Schwelle. Neue Forschungen und Erfahrungen im Bereich des Unvorstellbaren. (1987) Interlaken: Ansata-Verlag ISBN 3-7157-0097-1
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Samuel Sagan:
B116.1.1 Atlantean Secrets Volume I: Sleeper Awaken! (1999) Roseville in Australien: Clairvision, ISBN 978-0958670074 (
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George G. Ritchie:
B61.2 Mein Leben nach dem Sterben. (1995) Stuttgart: J. Ch. Mellinger Verlag GMBH ISBN 3-88069-339-0
- DNA als Bezeichnung für die persönliche Signatur fand sich bei: "Twelve Tribes" im Keylontic Dictionary, http://www.keylonticdictionary.org/online/member/index.php?page=twelve-tribes Stand: Donnerstag 15.12.2011
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Burkhard Heim
Illobrand von Ludwiger:
B156.5 Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt. Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim. (2013) München/Grünwald: Verlag Komplett-Media, ISBN 978-3-8312-0394-9
-
Michael Newton:
B117.7.1 Die Reisen der Seelen. Karmische Fallstudien. (2002) Wettswil (Schweiz): Edition Astrodata. ISBN 978-3-907029-50-X
-
Michael Newton:
B117.7.2 Abenteuer der Seelen. Neue Fallstudien zum Leben zwischen den Leben. (2001) Wettswil (Schweiz): Edition Astrodata. ISBN 978-3-907029-71-2
-
Michael Newton:
B117.7.3 Leben zwischen den Leben. Die Hypnotherapie zur spirituellen Rückführung. (2009) Wettswil (Schweiz): Edition Astrodata. ISBN 978-3-907029-77-0
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L.Kin:
B80.1 Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir? Über Geister, Dämonen, Götter, Engel, Schamanen, Gurus, Okkultisten, Magier, Kosmische Mächte, Geheimbünde, Scientologen, UFOs, Außerirdische, Galaktische Konföderationen und Verschwörungen gegen den Planeten Erde. (1996) Preußisch Oldendorf: VAP - Buchversand, ISBN 3-922367-20-8
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Helena Petrovna Blavatsky:
B119.5.3 Die Geheimlehre. Band 3: Esoterik. (?) Den Haag: Verlag Couvreur
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Max Heindel:
B119.6 Die Rosenkreuzer-Weltanschauung oder Mystisches Christentum. Oceanside, CA, 92049, USA: The Rosicrucian Fellowship.
Internetausgabe.
- siehe nr 67
-
Barbara Ann Brennan (Übersetzt durch Gabriele Kuby):
B92.1 Licht-Arbeit. Das große Handbuch der Heilung mit körpereigenen Energiefeldern. (1990) München: Goldmann, ISBN 3-442-12054-3
-
Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von Wolfgang Stifter):
B140.1.1.1 Geburt, Tod und Transzendenz. Neue Dimensionen in der Psychologie. (1985) München: Kösel ISBN 3-466-34117-5