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Verzeichnis der Beispielgeschichten aus den Artikeln, Teil 3

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VB12. Kersti: Geheimschriften und was wir alles daraus über die Sprache lernten

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VB29.2.1 Kersti: Von Brötchen wird man doch nicht satt!
VB29.2.3 Kersti: Süßstoff wirkt Appetitanregend
VB29.2.3 Kersti: Robert Deutschs Ratten: Süßer Geschmack führt zu Insulinausschüttung
VB29.2.4 Kersti: Ratten die gelernt haben, daß süß nichts mit Zucker zu tun hat und Pawlowsche Hunde
VB29.3 Kersti: "Doch, ich hatte Hunger auf was Kräftiges"
VB29.4 Kersti: Was sich durch Aufarbeiten von Foltern änderte: Süßigkeiten waren so verlockend und ich hatte das Gefühl ohne sie zu verhungern, das aber nicht körperlich sondern seelisch
VB34.2.1 Kersti: Der Räuberpolizist
VB34.7.1 Kersti: Bestätigte Parallelweltenerlebnisse
VB34.7.3 Kersti: ... bei der etwa ein Akteur aus einer Welt in eine andere wechselt. Damit wird eine solche Vorstellung aber endgültig zur Science Fiction
VB49.2.2.b1 Kersti: Der gefangene Teufel und der kleine Engel

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VB50. Kersti: 4.1 Ich kann mich aus meiner Vorschulzeit nicht erinnern, daß ich versucht hätte, anderen etwas zu erklären
VB50. Kersti: 4.2 Ich setzte voraus, daß andere ungefähr dasselbe Ausmaß an Allgemeinbildung hätten wie ich, was bei meinem enormen Lesekonsum eindeutig falsch war
VB50. Kersti: 4.3 Warum ist das bei Mutti normal und bei mir entzückend, bemerkenswert oder besorgniserregend?
VB50. Kersti: 4.4 Der Zeitpunkt in dem ich begann mein Wissen, über die Unterschiedlichkeit möglicher Weltbilder im Umgang mit anderen Menschen anzuwenden, lag einige Jahre später
VB52.3.1 Kersti: Beispielsgeschichte, Kersti: Zehn Tage mit einer Kristallkugel
VB55.1 Kersti: Oneiroide in den Jesuserinnerungen
VB62. Kersti: 1.3.1 Beispielgeschichte: Ich verstehe überhaupt nicht, warum sie nicht mehr zu den Option-Treffen kommen
VB63. Kersti: Modellbau als Analogie zur Modellvorstellung
VB67.2.2 Kersti: Die Ohrfeige
VB73.1.b1 Kersti: Schimpansenmütter und Schimpansenkinder
VB73.2.b1 Kersti: Er hat mich geängstigt und jetzt will ich ihn heiraten

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VB75.2 Kersti: Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, daß sie mir auch etwas schenken könnten
VB75.2 Kersti: Sklavenmarkt: Ich lächelte ihm zu
VB81. Kersti: Lebensgefährliche Eifersucht
VB81. Kersti: ... und immer mit etwa 2,5 Jahren starb das Kind
VB85. Kersti: In lebensgefährlichen Situationen fühlt man sich wunderbar
VB86.2 Kersti: Autofahren ...
VB86.3 Kersti: Ich verwechsele das, was ich in guter Stimmung über mich selbst denke nie mit meinem Selbstbild
VB87.3 Kersti: Wo sollen da denn Gedankensprünge sein???
VB87.4 Kersti: Um verstanden zu werden, muß ich genau umgekehrt erklären, wie ich denke
VB87.5 Kersti: Am wenigsten Arbeit macht das schreiben, wenn ich die Aufgabenstellung schon ein halbes Jahr vor Beginn der Arbeit zum durchdenken bekommen habe
VB88.1 Kersti: ADHS: Das einfache ist schwierig und das schwere ist einfach
VB88.2 Kersti: Ich will auch eine Sekretärin!
VB88.2 Kersti: Der passende Beruf

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VB103.3 Kersti: Die Urwaldbewohner-Analogie zum Verständnis der Esoterik
VB104. Kersti: "Es ist, als wäre da ein Teufelchen"
VB110.1.B1 Kersti: Feinstofflicher Anhang: Ich dachte, das spürt man doch
VB110.1.B2 Kersti: Jedesmal wenn ich den Brief anschaute, wurde ich von dem Gejammere beinahe erschlagen

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VB130.3.B1 Kersti: Die Lautstärke paßt nicht zum Tonfall
VB132.2.B1 Kersti: Nein, das hast Du mir ganz irdisch erzählt
VB132.3.B1 Kersti: "Du weißt ja sicher schon alles, was inzwischen geschehen ist."
VB133.1.1 Kersti: "Meine Gruppenführerin hat nie mit uns geschimpft."
VB133.11. Kersti: "Wenn sie mal zuhause auch so wären!"
VB133.2 Kersti: Der Herd
VB143.4 Kersti: Verdrängung in der Lebensplanung: Warum hast du mir das angetan?
VB145.1.3.b1 Kersti: "Lost in a Shopping Mall"
VB145.1.5.b1 Kersti: Ein wirklich verrückter Satz
VB145.2.5 Kersti: Mein Parallelweltentext: "Und das soll ich jetzt glauben?" fragte ich mich
VB145.3.2.b1 Kersti: Als Jugendliche dachte ich: "Mit dem Tod ist alles vorbei!"
VB146.3.b1 Kersti: Stilles Gebet

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VB151.1.3 Kersti: Blut im Mund - eine somatische Erinnerung
VB151.2.2 Kersti: Psychose - wie ein Nachttraum, der zuende geträumt werden will
VB151.2.5 Kersti: Die Fee Margarine, unendlich einsam auf diesem menschenleeren Planeten
VB151.2.5 Kersti: "Ich will sterben!"
VB151.2.5 Kersti: "Dürfen wir das wirklich essen?"
VB151.3.2 Kersti: Eine Gedankenabhöranlage im Kühlschrank
VB151.3.4 Kersti: Eine Drogenpsychose als magische Einweihung aus einem früheren Leben
VB153.3.1 Kersti: Erinnerung an eine mißlungene Geistlesung aus einer Email über ein früheres Leben
VB154.2.2 Kersti: Beispielgeschichte: Und wer von diesen ganzen Wesen bist jetzt Du? Entscheide dich mal
VB156. Kersti: Beispiel: "Wenn du kein ich hast, mußt du eines erfinden!"
VB156. Kersti: Beispiel: Über-Ich, das sollen und nicht dürfen
VB156. Kersti: Beispiel: Die Erwachsenen sind komisch
VB156. Kersti: Beispiel: Gute oder schlechte Erziehung und heiße Dinge
VB156. Kersti: Beispiel: Der innere Autopilot
VB157.4 Kersti: Kartenlesen als Analogie zum Geschichtsspuren lesen
VB158.1 Kersti: Der Therapeut, der nur die Hauptpersönlichkeit sprechen will
VB165.5 Kersti: Muskellesen und unterstützte Kommunikation
VB167.1.1.b1 Kersti: Beispiel: Simulierter Autounfall
VB167.1.1.b2 Kersti: Beispiel: Lost in a Shopping Mall
VB167.2.1.b1 Kersti: Blanche Poynings: Falsche Lebenserinnerungen aus einer vergessenen Buchlektüre
VB167.2.2.b1 Kersti: Falsche Erinnerungen an Alfred Peacock, der beim Untergang der Titanik starb
VB167.2.3.b1 Kersti: Beth Rutherford: Erinnerungen einer Jungfrau an Vergewaltigungen und eine Abtreibung
VB167.2.3.b2 Kersti: Die Mutter der mißbrauchten Miß Amerika meint, sie hatte eine glückliche Ehe gehabt
VB169.1 Kersti: Die Einmischung der Mutter
VB170.1.b1 Kersti: "Wie kann man nur so dumm sein, ein so empfindliches Teil zwischen die Zähne von einem Menschen zu stecken, den man gerade so wütend gemacht hat?"
VB170.3.b1 Kersti: Ich habe mich so geekelt, daß ich von ihm weggeschaudert bin
VB170.3.b2 Kersti: Aus einem Reflex heraus eine Ohrfeige
VB170.4.b1 Kersti: Der ekelhafte Lehrer und die Kritik seiner Schulklasse
VB170.4.b2 Kersti: Asperger: Ich weiß nicht, wovon sie reden
VB170.6.b1 Kersti: Bis sie in die Pubertät kam, war sie überzeugt, kein Problem zu haben
VB170.6.b2 Kersti: Sie stellte fest, daß er mit diversen Frauen fremd ging und sich auch an den Kindern vergriff
VB170.7.b1 Kersti: Ein Kind, das Elterliche Liebe, Zärtlichkeint und Fürsorge gesucht hat, aber nur Sex angeboten bekam
VB170.7.b2 Kersti: "Ach das habe ich damals gesucht!"
VB170.8.b1 Kersti: "Aber man muß doch verzeihen!" - "Thema verfehlt, setzen, sechs!"
VB170.8.b2 Kersti: Sprüche, die fassungslos machen: "Mißbrauchsbeschuldigungen: Wahrheit oder Rache?"

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VB175.2 Kersti: Prinz Galitzins Homburger Prostituierte, die unter Hypnose auf französisch von einem Mord aus einem Leben als Adelige in der Bretangne erzählte
VB178.2 Kersti: Die erfundenen Wesen, habe ich, wenn ich sie gespielt habe, von innen heraus als ich wahrgenommen, ich kannte all ihre Gefühle und Gedanken
VB178.2 Kersti: Ich war mir auch nicht aller Informationen bewußt, die Schiwa hatte, sondern er wußte und konnte Dinge die nicht nicht wußte oder konnte
VB178.3 Kersti: Der Unterschied zwischen erfundenen und unsichtbaren Freunden
VB188.1 Kersti: Analogie: Multitasking beim Amiga-Computer
VB188.2 Kersti: Beispiel: Wenn ich Ritalin nehme, bin ich Abends nicht so furchtbar erschöpft
VB188.2 Kersti: Beispiel: Ritalin als Schlafmittel
VB190.2.2 Kersti: Wenn man ohne es zu merken gleichzeitig mit jeder Hand etwas anders schreibt
VB190.3.1 Kersti: Die Frau, die nach Experimenten mit Automatischem Schreiben fälschlicherweise meint, eine Schauspielerin zu sein
VB191.2 Kersti: Birger Sellin: Bücher von einem Menschen, der nicht sprechen kann
VB191.2 Kersti: Die Unterstützer glauben an die Echtheit der Gestützten Kommunikation
VB191.3 Kersti: Gestütztes Schreiben: Wenn der Unterstützte nichts tut, schreiben die Unterstützer die richtigen Antworten
VB191.4 Kersti: Fremde Gedanken schreiben: Ein Gummiband am Finger reicht...
VB191.5 Kersti: Tito Mukhopadhyay: Das Spiegelbild starrte ihn nur an
VB191.5 Kersti: Tito Mukhopadhyay: Nun war seine Hand mit dem Körper verbunden, am Schulterpunkt, wo seine Mutter ihn hielt

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VB212.1.2 Kersti: Aber es ist mir bis heute (4.4.2019) nicht gelungen, meine Parallelweltenerinnerungen aus dem Dritten Reich einigermaßen angemessen aufzuschreiben
VB212.2.2.3 Kersti: Der Junge in der Erinnerung an die Zukunft, der dann ein Mädchen war
VB212.2.3.7 Kersti: Ihr hatten über 80 Personen geschrieben, sie hätten sich erinnert, sie wären Morgaine, die Hauptperson dieser Geschichte gewesen
VB212.2.3.8 Kersti: Unverschämtheit, was sucht dieser fremde Kerl in meinem Bett?
VB212.2.6.2 Kersti: Ich hatte da also Rätsel - das war nicht das einzige - aus denen ich nicht schlau wurde und die immer seltsamere Blüten trieben

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VB225.3 Kersti: Es ist egal was ich mache, entweder erfüllt es seinen sozialen Zweck nicht oder es wird als sozial unangemessen erachtet
VB225.4 Kersti: Alle unterstellen mir irgendwelche Absichten und Gefühle, die ich definitiv nicht habe
VB225.5 Kersti: Das aufdringliche Daumen-Hoch-Plakat
VB225.5 Kersti: Eine Alternative zum Menschen nicht ansehen: Augen unscharf einstellen!
VB225.6.2 Kersti: "Ich erkenne die Gesichter nicht!" erklärte der Junge sein Problem mit dem Computerspiel
VB225.6.2 Kersti: Murmelversteckspiele und kognitive Perspektivübernahme
VB225.7 Kersti: Alle anderen sind komisch
VB225.7 Kersti: Leiten wir die spezifischen Muskeln, die wir bewegen wollen?
VB225.8 Kersti: Ich war ein bisschen schockiert, als sie mir sagte, dass sie nicht beschreiben kann, wie ihre Gedanken und Gefühle zusammenkommen
VB226.12 Kersti: Dienen die Wattestäbchen dazu, Nanobots in die Nase einbringen, um die spirituellen Fähigkeiten der Zirbeldrüse auszuschalten?
VB226.12 Kersti: Spike-Proteine in allen Organen?
VB226.12 Kersti: Haben geimpfte eine doppelt so hohe Sterblichkeitsrate?
VB226.12 Kersti: DNA von Mollusken?
VB227.1.1 Kersti: Es wurde eine Weltuntergangsprophezeihung genannt, bei der von einem Photonenring die Rede war, wegen dem es drei Tage Dunkelheit geben würde
VB227.4.5 Kersti: Pat Cates half einer UFO-Besatzung beim Ausbruch des Nevado del Ruiz bei der Evakuierung von Menschen aus Armero
VB235.1 Kersti: Laien-Vereine in aller Welt versuchen durch Befragen der vermeintlichen Insassen, hinter deren Geheimnis zu kommen
VB235.2 Kersti: Alltagschannelings
VB235.3.1 Kersti: Sogenannte 'UFO-Propheten'
VB235.3.1 Kersti: Wenn ich meinen Hund channele, der mitteilt, daß er auch Wurst haben will
VB235.3.1 Kersti: Zu einem gemeinsamen Traum eingeladen
VB235.3.3 Kersti: Oh törichter Schriftsteller! Das Jetzt ist stets im Fluss. Sogar in der erzählten Zeit, in der Traumzeit, im 'Es war einmal' ist jetzt nicht damals
VB235.3.4 Kersti: Die Sonne wird von grauem Staub verdeckt und die Welt ist dabei ist zu sterben
VB235.4 Kersti: Wenn ich also sage, "Mein Hund sagt, er will auch eine Scheibe Wurst!" stellt sich der Zuhörer vor, ich hätte die Worte gehört
VB235.4 Kersti: Der Irrtum im "Du hast viel bessere feinstoffliche Wahrnehmungen als ich!"
VB235.4 Kersti: Fledermäuse oder Vampire
VB236.4 Kersti: Wenn man ein fremdes Leben aus einer Parallelwelt miterlebt und jemand anders auch, der die wesentlichen Erlebnisse bestätigt
VB236.5 Kersti: Wißt ihr, ich dachte, Nelson Mandela wäre im Gefängnis gestorben
VB236.6 Kersti: ... bei der etwa ein Akteur aus einer Welt in eine andere wechselt. Damit wird eine solche Vorstellung aber endgültig zur Science Fiction
VB236.6 Kersti: Die verschwundene und wieder aufgetauchte Sandhalde
VB236.8 Kersti: Kevin Kammans Einladung in das Raumschiff der riesigen zeitreisenden Gottesanbeterinnen
VB243.3 Kersti: Gefühle zu Hans Hermann von Katte
VB243.6 Kersti: Es fühlte sich an, als wäre ich eine Organisation mit vielen hundert Mitarbeitern, die ich alle ein bißchen mitbekam
VB247.4 Kersti: Paßkontrolle bei einer Echse und andere nervige Details
VB248. Kersti: "Oh, da sind ja noch mehr heruntergefallene Universen"
VB249.4 Kersti: Diese Poren sind keine Produktionsfehler, ...
VB249.4 Kersti: What condoms can't do
VB249.4 Kersti: Was Kondome nicht leisten können
VB249.5 Kersti: "Damit ist ein Kondom vermutlich besser geeignet, vor einer HIV-Ansteckung zu schützen, als eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern"
VB249.5 Kersti: Die anteilige Verringerung der HIV-Serokonversion bei Verwendung von Kondomen, liegt bei etwa 80%

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