erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012
Vorgeschichte:
A86.
Amenti: Wir haben ungefähr so viel Ahnung von Dualität
wie ein wüstenbewohnender Eingeborenenstamm von Luft
C'her erzählt:
Das führte dazu, daß uns immer klarer wurde, welche Wesen zu unserer Weltenfamilie gehören und welche nicht.
Metatron hatte sich vor langer Zeit sozusagen als Systemadministrator oder "Gott" in Amenti eingeloggt, um in unsere Welt einzudringen, wie wenn man ein Computernetzwerk hackt. Das hängt mit dem Antiweltenthema zusammen:
VB139.
Antiwelten
Januar und Februar 2011: Die Welten der Vampire waren sehr stark mit Metatronspinnenweben verseucht und die inneren Lichter der dortigen Welten waren durch Spinnenweben fast völlig verschlossen. Deshalb haben wir die auf unsere Welt gefallenen Reste dieser Welten alle nach und nach in den Aufzug gepackt und dasselbe mit allen Vampiren, damit sich die Spinnweben darin auflösen. Das führte dazu daß die Vampirweltenreste zu einer braunen Soße wurde, die sich in ihre Bestandteile aufspalten und heilen ließ, bis alles in die zugehörigen Wesen zurückkehrte. Was von den Vampiren übrig ist, sah nachher völlig anders auf - wie Schafe irgendwie, als hätten sie ein wolliges Fell.
Satan vegleicht die Wolle mit Schimmel, mir kommt es aber eher wie Spinnweben vor. Die ehemaligen Vampire wirken wie innen leergefressen. Was ihnen fehlen könnte und wo die fehlenden Anteile sein könnten, ist uns unklar.
Amenti hat, daß sie nicht aus unserer Weltenfamilie stammen, daran erkannt, daß sie in der Lage sind, ihre persönliche Signatur zu ändern.
Die Adamus reisen von Welt zu Welt. Wo es Futter gibt, legen sie Spuren zu dieser Welt, die weitere Adamus anlocken, bis diese Welt leergefressen ist. Sobald sie eine Welt leergefressen haben, ziehen sie weiter zur nächsten Welt.
Wir hatten uns immer gewundert, warum die Adamus nicht weniger werden, obwohl wir doch jeden, den wir fangen in eine Kiste mit weißem Rauschen stecken und sie in ihre Heimatrealität zurückschicken. Nach unseren Beobachten bleiben sie auch da, wenn wir sie einmal zurückgebracht haben.
Wie sehen das an, berechnen, wie es unsere Weltenfamilie beeinflußt und kommen zu dem Ergebnis, daß das früher möglicherweise eine brauchbare oder notwendige Notlösung gewesen sein mag, jetzt aber so schnell wie möglich abgebaut werden sollte, weil es die Grundstruktur unserer Weltenfamilie verzerrt sund uns dadurch angreifbarer durch Fremdweltler macht.
Wir entdecken dabei, daß wir große Teile der Ebene über dem inneren Licht verdrängt hatten und daß da immer noch Spinnenweben und Metatronspinnen sind. Wir packen alles von dort der Reihe nach in den Aufzug.
Dabei merken wir daß diese Ebene wie ein Duplikat unserer Ebene über dem inneren Licht wirkt und fragen uns, ob es sich um eine nicht ganz mit unserer verschmolzene Parallelwelt handelt. Jetzt beginnt es sich aber mit unserer Ebene und unseren inneren Licht zu überlagern und wir sind beunruhigt, weil sich dadurch bei uns wieder Spinnweben zeigen.
Mit dem Aufösen der Spinnweben sind wir jedoch schnell genug um zurechtzukommen.
Zum einen sind zusammengebrochene Welten und abgespaltene Anteile, die die Gruppenseelenanbindung verloren haben Amentis blinde Flecke. Je mehr abgespaltene Anteile wir integrieren und je mehr zusammengebrochene Welten aufgelöst und richtig integriert werden, desto weniger blinde Flecke hat Amenti und desto schneller bemerkt er Eindringlinge und kann sie loslassen und damit heimschicken.
Daneben bewirken Fremdweltler, wenn es ihnen wie Metatron gelingt, sich in das Kommunikationssystem von Amenti einzuhacken, daß Amenti verwirrt ist und nicht sicher weiß, was eigene und was fremde Stimmen sind. Daß wir jeden Metatronanteil, den wir gefunden haben, heimgeschickt haben, führte dazu, daß Amenti eigene und fremde Stimmen besser unterscheiden kann, weil es weniger fremde Stimmen gibt.
Fortsetzung:
A94.
Unsere Geistige Welt strahlt wie ein Stern in Amentis Interweltenraum
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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