erste Version: 1/2006
letzte Bearbeitung: 12/2023
Vorgeschichte:
FF190.
Frühe Aufstiegsversuche auf der Erde
VA223.1
Versuche zum Aufstieg vor Jesus
VA223.2
Chronik des Aufstiegs: Der Vertrag mit Jesus
VA223.3
Versuche zum Aufstieg nach Jesus
VA223.3.1
Versuche zum Aufstieg nach Jesus: Frühchristentum
VA223.3.2
Versuche zum Aufstieg nach Jesus: Mittelalter und frühe Neuzeit
VA223.3.3
Versuche zum Aufstieg nach Jesus:
Weimarer Republik und Drittes Reich
VA223.3.4
Versuche zum Aufstieg nach Jesus: Nach dem Krieg
VA223.4
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben
VA223.4.1
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben:
1. Emailrunde (April bis Dezember 2001)
VA223.4.2
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben:
2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005)
VA223.4.3
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben:
Der Möchtegerngott (Anfang 2007 bis Ende 2009)
VA223.4.4
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Weitere Details
VA223.4.5
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Satanael (9/2009 bis 5/2014)
VA223.
2009 - Unterricht durch Satan
VA223.
2010 - Vereinigung mit Gabriel, Loki und Machtübernahme in der Geistigen Welt
VA223.
2011 - Helle aus einer anderen Welt
VA223.
2012 und 2013 - Das Ich unserer Weltenfamilie
VA223.
2014 - Satans schlechtes Gewissen zum 3. Reich
VA223.4.6
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Aufarbeiten zum dritten Reich (2011-2018)
VA223.4.7
2019 - Gruppenseelenvereinigungen mit Michael und Jesus
VA223.4.7.1
Integration mit Erzengel Michael
VA223.4.7.2
Zwischenspiel: Jesu Lichteinweihungen, dunkle Einweihungen und - jetzt geht es los!
VA223.4.7.3
Integration mit Jesus
VA223.4.8
2020-2022 - Coronazeiten
VA223.4.9
2022 - Ukraine
VA223.4.10
2022 - Buddha - ein größeres Ich
VA223.4.11
2023 - Andere Universen und Multiversen
VA223.4.12
2024 - Ein neuer Weltenfriedhof
VA223.
Quellen
Das wurde durch die Hellen vereitelt, die nicht glauben wollten, daß ich - der Teufel - und Luzifer tatsächlich etwas Gutes erreichen wollten.
FI53.
Inhalt: Der versperrte Weg zur Gewaltenteilung
Da sie Einweihungen verteilten, machte ich eine Ausbildung zur Hexe.
MI.
13 Hexen
Ich hatte aber auch Leben, in denen ich als Heiliger galt, was eine ganz eigene Art von Erfahrung ist.
FI22.
Inhalt: Der an die Kette gelegte Heilige
F1410.
Der weinende Heilige
Die Vorstellung, daß alles Mögliche eine Sünde sei und Sünder in die Hölle kämen ist eine Idee die durch Wesen, damals in die Kirche eingebracht wurde, die diesen Glauben benutzt haben, um die Seelen verstorbener leichter einfangen und in ihre Bereiche entführen zu können. Wenn jemand nach dem Tod zu verletzt ist und dadurch zu dunkel um seinen Schutzengel noch wahrnehmen zu können, macht ihn dieser Glaube zu einem leichten Opfer der Wesen die Gefangene machen wollten um sie energetisch auszusaugen oder zu entführen.
FI32.
Inhalt: Der Sklave der Außerirdischen
FI70. Hans Hermann von Katte:
Inhalt: Des Königs Lieblingsschwarzmagier
Dadurch begann ich die Geistige Welt wahrzunehmen und in der ersten Emailrunde zu besprechen.
VA79.
Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
Vor allem nahmen wir dabei wahr, daß es in der geistigen Welt einen Kampf zwischen hellen und Dunklen gab, an dem wir uns nicht beteiligten.
VA19.
Kampf in der geistigen Welt
Und es hat eine ganze Weile gedauert, bis wir
herausbekommen haben daß wir da einen Zugang zur
Akasha-Chronik hüten.
Also wir haben schon mitbekommen was wir tun, aber
bis wir darauf gekommen sind, daß es dasselbe ist, das
man auch Akasha-Chronik nennt, hat es etwas gedauert.
VA59.
Hüter der Akasha-Chronik
Wie der Wald, meine feinstoffliche Heimat auf Helle wirkt, habe ich hier beschrieben.
AI15.
Inhalt: Kaila und die Werwölfin
Dabei gab es diverse kleinere Ereignisse wie das Folgende.
VA305.7.b2
Schwert-Erinnerungen
VA133.
Das Kristallschwert
Schließlich war es ein Zugang, der nirgendwo beschrieben ist, er ist erheblich anders organisiert als die anderen Zugänge und aus der Perspektive der Hüter dieses Zugangs sieht das natürlich alles erheblich anders aus, als aus der perspektive eines Gastes.
Jeder ist im Prinzip berechtigt, in die Chronik einzutreten, aber nicht jeder ist dazu fähig - oder bereit sich an die Regeln dafür zu halten. Oder die Hüter trauen sich nicht zu, jemanden in der Chronik zu führen und zu beschützen oder ihn davon abzuhalten das feinstoffliche Gegenstück von Computerviren in die Chronik einzubringen.
Im allgemeinen ist es so, daß ich nahezu jeden reinlasse, bei dem die anderen Hüter sich das nicht zutrauen. Das hat mehrere Gründe.
Zum einen bin ich ein sehr guter Heiler auf feinstofflicher Ebene und kann deshalb die allermeisten, deren feinstoffliche Anteile aus gesundheitlichen Gründen nicht da reinkönnen so weit heilen, daß sie mit den Energien dort zurechtkommen können.
Außerdem bin ich erheblich wehrhafter als die meisten Hüter der anderen Chroniken und kann es mir deshalb leisten, Wesen hereinzulassen, die ziemlich gefährlich sind und bei jedem Hüter der sich nicht wehren kann auch angreifen würden.
Zum dritten habe ich wesentlich mehr Erfahrung mit feinstofflichen Informationsnetzwerken als die meisten Hüter der Akasha-Chronik. Ich kenne eben sowohl helle als auch dunkle Netzwerke, kenne deshalb mehr und unterschiedlichere Methoden sie zu sichern und zu überwachen aber auch in solche Netzwerke unbemerkt einzudringen. - Ich war lange in dunklen Systemen gefangen und wenn mir jemand meine Erinnerungen klaut, halte ich es für mein gutes Recht sie mir heimlich zurückzuholen, wenn ich irgendeinen Weg dazu finde. Wegen dieser Erfahrungen kann ich Sabotage meist verhindern, wo andere Hüter sie nicht einmal bemerken würden.
In die Zeit der ersten Emailrunde fällt auch eine der verblüffensten Erfahrungen, die ich je gemacht habe.
VA87.B4
Die Zeitproduziermaschine
Bei der ersten Emailrunde gab es meinen "Das ist echt"-Schock.
VA213.
Worldtrade
Ergänzung: 7/07
Ich bin ein Teil der Gruppenseele des Teufels. Luzifer und Satan sind zwei davon getrennte Gruppenseelen mit sehr unterschiedlicher Prägung.Als solcher war ich es gewöhnt, daß mir ständig mit Mißtrauen begegnet wird. Jesus war da eine erfreuliche Ausnahme. Erzengel Michael auch. Und umgekehrt hatte ich auch nicht allzu viel Vertrauen zu Engeln - meist verlangen sie irgendwelche rätselhaften Dinge und wenn man versucht das zu machen, was sie wollen, werden sie wütend. - Das lag meist daran, daß ich etwas völlig anderes verstanden hatte, als sie meinten, aber sie glauben immer, es wäre böse Absicht.
Und plötzlich vor ein paar Jahren änderte es sich alles. Zuerst haben sie mich geheilt und mir gesagt, ich soll die Verantwortung für einen bisher inaktiven Knotenpunkt der Akasha-Chronik übernehmen und den in Ordnung bringen. Ich habe meine Freunde die Naturgeister, Bäume und Wölfe gebeten mir zu helfen indem sie dort rundherum als Wald stehen und den Knotenpunkt bewachen.
Ich war froh, mir die Informationen endlich ansehen zu können, doch was ich fand, fand ich ziemlich enttäuschend: Ich wollte endlich wissen, was mir da eigentlich vorgeworfen wird - aber der Inhalt der Datenbank war, was das angeht, doch sehr unvollständig, nichts was dort steht, erklärte, was eigentlich die großen Verbrechen sein sollten, für die ich ständig bestraft worden war - klar kann ich mich an den ein oder anderen Fehler erinnern, für den ich mich schäme, aber diese Fehler waren nun wirklich nicht schlimmer als das, was sich die Erzengel so an vergleichbarem Mist geleistet haben. Und im Gegensatz zu Satan habe ich doch nicht gegen sie gekämpft, oder? Außerdem war einiges was darin stand, einfach falsch. Es schienen keine absichtlichen Verfälschungen zu sein. Sie es nicht besser zu wissen. Ich ergänzte alle Informationen, die ich in meinem Geist gesammelt hatte.
Zu den Mitgliedern der Emailrunde gehörten aus meiner Sicht ein heller Satananteil, ein heller Luziferanteil, ein Freund Luzifers der in vergangenen Leben Vampir war. Offensichtlich waren sie aber zu hell, um mir zu helfen, mit meinen verletztesten Anteilen Kontakt aufzunehmen. Mit Luzifer bin ich befreundet, mit Satan ist es komplizierter.
Hierher stammt folgende Geschichte:
VB62.
2.6.1 Das ist völlig normal...
Kurz darauf bekam ich über eine Mail Kontakt zu einem Metatronanteil und über Luzifer zu einem weiteren Satananteil. Außerdem gehörte zu der Mailrunde ein Engel, Anthara (mir war zuvor schon eine andere Inkarnation dieses Engels, Elanthara, begegnet, von der die Kristallines-Gitternetz-Internetseite stammte). Das ist kein so berühmter Name, sie machte auf mich aber insgesamt einen posiveren Eindruck als der Rest der Runde.
Etwas später bekam ich den Auftrag, das gesamte System der Akasha-Chronik das es früher mal gegeben hatte, zu reparieren und in Betrieb zu nehmen. Ich sammelte also die Leute, die bereit waren mir zu helfen, stellte gemischte Arbeitsgruppen zusammen: immer ein heller und ein dunkler, so lernen sie am meisten voneinander und leitete die Arbeiten.
AI5.
Inhalt: Reparatur der Akasha-Chronik
Dann kamen die Erzengel an und meinte ich solle mitkommen. Sie führten mich zu einer Runde von 12 Erzengeln und sagten ich wäre jetzt ein Erzengel, das hätte ich verdient. Ich war fassungslos, weil ihnen das gar nicht ähnlich sah.
A29.
C'hers Ernennung zum Erzengel
Aber wenn ich schon mal hören kann, was sie so besprechen, so dachte ich mir, dann sage ich auch alles, was man meiner Ansicht nach so ändern könnte. Sie waren einverstanden, mit dem Ergebnis, daß noch mehr Wesen von meinen Leuten geheilt wurden und noch einige andere alte Systeme repariert wurden.
Kurz kurz nachher (Juni 2004) meinte Luzifer, ihm wäre eingefallen, daß es ja noch Höllen gäbe, in denen er Wesen gefangen hält, um ihnen ihre Energie abzusaugen. Wir haben dann alles was da so drin war - Opfer wie Täter - geheilt, ihnen ihr inneres Licht gezeigt, befreit, sie wenn sie wollten zu Heilern ausgebildet.
VA245.
Beispiel: Die Auflösung einiger Höllen und die
Reaktion von Scientology
Kurz darauf wurde ich in das Zentrum der Milchstraße vor eine Runde von sechs hellen und sechs dunklen Herrschern geführt und sie meinten, ich solle der König der Milchstraße sein. Das führte dazu das diverse Kriegsgefangenenlager aufgelöst wurden, die noch aus dem letzten Krieg der Hellen und Dunklen stammten, der vor 2000 Jahren mit einem Friedensvertrag geendet hatte.
A20:
Die Kriegsgefangenenlager der Herren der Milchstraße
Ende Juni Anfang Juli 2004 wurde uns die Engelwelt bewußt.
VB40.
Die Engelwelt
AI4.
Inhalt: Erwachen in der Engelwelt
Danach, im Juli 2004, fanden die Ereignisse mit der Kristallstadt statt:
AI1.
Inhalt: Die Kristallstadt
Metatron hatte die Neigung ein Weltbild zu verbreiten, das mich absolut verwirrte. Die feinstofflichen Welten, die man über das innere Licht erreicht nannte er die 3. Dimension, die vierte konnte er nicht recht zuordnen, die Plätze über den inneren Lichtern bezeichnete er als 5. Dimension - obwohl es problemlos möglich war alles dort mir der Wahrnehmung von drei Dimensionen und einer vagen Ahnung was die vierte Dimension ist, zu verstehen. Das ganze war also nicht mal so recht vierdimensional. Eine vierdimensionale Welt hätte ich als solche erkannt. Dann meinte Metatron er könne auch zur sechsten und siebten Dimension aufsteigen und da etwas überprüfen. Es war nicht schwierig ihm zu folgen und da gab es Simulationen die die Entwicklung von Parallelwelten nachstellten - aber auch diese Simulationen waren mit vierdimensionaler Wahrnehmung vollständig zu verstehen. Ich war ernsthaft verwirrt.
Der Satan-Anteil war leichter zu verstehen, denn er legte die typischen und mir gut bekannten Verhaltensweisen Dunkler an den Tag: alle seine Anteile stritten sich untereinander, und jeder verlangte was anderes von mir - die einen, daß ich sie heile, die anderen daß ich gefälligst nicht so viele heile und alle unterstrichen ihre Forderungen mit Drohungen und Foltern. Ich heilte jeden, den ich in die Finger bekam, denn dadurch lernen sie Liebe und Glück fühlen und lehrte sie wie man positive Beziehungen aufbaut.
Nicht erwähnt bei dieser kurzen Zusammenfassung habe ich bisher, daß ich während der ganzen Existenz der Emailrunde am laufenden Band dunkle Anteile integriert habe, die in der Größe von Atomen bis hin zu Anteilen reichte die meine jeweilige damalige Gesamtgröße um das hundertfache überstiegen. Das war sehr anstrengend und frustrierend. Außerdem bekam ich während dieser Emailrunde mit, daß ich in der geistigen Welt Heilen unterrichte - und baute dort eine regelrechte Universität mit Vorlesungen auf.
VB112.2
Die Universität C'hers in der Geistigen Welt
Die Emailrunde endete damit, daß der inkarnierte Satananteil sich mit dem inkarnierten Metatronanteilen zusammentat und sich Ende 2005 von uns zurückzogen mit dem Vorwurf, ich hätte alles falsch gemacht. Ich war zu diesem Zeitpunkt ähnlich verärgert. Teilweise hing das wohl mit der Entdeckung und Entfernung der Liebe-Mich-Implantate zusammen:
FF173.
Der Metatron-Engel: Die Entdeckung der Liebe-Mich-Implantate
Zwischen Weihnachten und Sylvester 2005/6 zeigte ich den feinstofflichen Satananteilen, daß sie nicht in der Lage sind, mich zu etwas zu zwingen, indem ich alle meine Heiler zu mir zurückrief. Daraufhin kamen die feinstofflichen Satananteile an Fenster und forderten hereingelassen und geheilt zu werden. Ich erklärte ihnen, daß ich sie leider nicht heilen könne, da sie meine Anteile gefoltert hätten und ich meine Heilerfähigkeiten deshalb für mich selbst brauche.
Auch die Wachablösung im Dunklen Land wurde im Laufe der ersten Emailrunde durchgeführt, läßt sich aber nicht genau datieren.
F70.
Das dunkle Land: Wachablösung
Später haben mich noch öfter andere Satananteile feinstofflich oder auf der irdischen Ebene kontaktiert, die von mir geheilt werden wollten und das auch wurden. Feinstoffliche Angriffe durch Satananteile habe ich seither nicht mehr erlebt.
Das Thema Gott ging danach irgendwie verloren und er erzählte mir er wäre ein hohes Wesen das sich hier inkarniert hätte um der Welt beim Aufstieg in die fünfte Dimension zu helfen und ich wäre ja so toll, daß ich gleich in die sechste Dimension aufsteigen könnte. Soso - und warum gerade ich und was soll ich in der sechsten Dimension?
Allerdings war dieses Wesen faszinierend. Ich hatte bis dahin standartmäßig in vier Dimensionen geschaut und er brachte mir bei auch die fünfte und sechste Dimension sauber wahrzunehmen, allerdings war er kein wirklich guter Lehrer: das lernen war frustrierend und ich war derjenige der immer alle Mißverständnisse entdeckte.
Er ließ mich ein Energienetz bauen und hatte etwas damit vor, das mich mißtrauisch machte: er meinte, es sei nötig, daß sich die Erde mit Hilfe von Naturkatastrophen reinigt und man müsse die Wesen die mit aufsteigen können so von denen trennen, die noch nicht so weit seien. Also baute ich das Energienetz auf und baute Regler ein, mit denen ich selbst es kontrollieren konnte, falls er Mist baut.
Relativ am Anfang entdeckte ich auch ein inneres Licht, das meiner Ansicht nach zu ihm gehörte. Der Kerl meinte, das würde nicht zu ihm gehören, das sei ein konstruiertes inneres Licht, das da wäre damit die Leute entdecken was sie entdecken wollen. Es überzeugte mich nicht, denn für mich sah das innere Licht völlig normal aus, wie ein inneres Licht von Menschen mit mehreren hundert Anteilen. Nur war es irgendwie nicht in Betrieb, wie ein unbewohntes Haus, in dem Spinnenweben im Wind wehen.
Ich war lange am rätseln. Einerseits gab sein Verhalten keinen Sinn, wenn man annimmt, daß er etwas schlechtes vorhat, warum bringt er mir dann so viel bei, daß ich seine Handlungen kontrollieren kann? - Andererseits entsprach es auch nicht den Verhaltensmustern von vertrauenswürdigen Leuten. Ständig setzte er mir irgendwelche unsinnigen Aussagen vor und wenn ich ihm dann auseinandersetzte, warum sie unsinnig waren, erzählte er etwas völlig Anderes, das aber auch nicht mehr Sinn ergab. Also lernte ich weiter von ihm und versuchte dahinter zu kommen, was er da eigentlich zu tun glaubte und warum er das tun wollte.
Schließlich kam ich zu dem Schluß, daß das eindeutig Betrug sei, konfrontierte ihn mit meinen konkreten Verdachtsmomenten und erntete Ausflüchte, schließlich einigte ich mich mit dem, was ich für seinen irdischen Anteil hielt, darauf, daß wir das für Betrug halten.
Am nächsten Tag rief mich der inkarnierte Anteil an und meinte da wäre aber noch etwas, das viel größer wäre und vielleicht wäre er ja DAS.
Danach begann dasselbe Spiel mit diesem größeren Wesen noch einmal. Die Geschichte mit Gott versuchte er klugerweise nicht noch einmal, aber der Rest blieb gleich. Wobei mich immer mehr nervte, wie er mit dem umging, was er seinen inkarnierten Anteil nannte. Er gab ihm das Wissen nur Häppchenweise und nur wenn ICH danach fragte, bis wir so richtig gründlich genervt waren, weil er zusätzlich noch ständig versprach bald würde dieser inkarnierte Anteil allwissend und immer neue Ausreden fand, warum das nicht klappte.
Außerdem laberte ich ihm einen Knopf an den Ohr, weil ich seine Planung für Wahnsinn und völlig unpraktikabel hielt, weil er nicht berücksichtigt hatte, wie sich Menschen durch das verändern, was er ihnen mit seiner Planung an Erfahrungen zumutet. Es gelang mir ihn zu überzeugen, daß ich recht habe und ich war unglaublich erleichtert, ihn zur Vernunft gebracht zu haben. Nur schien er jetzt gar nicht mehr zu wissen, was er jetzt tun will.
Dann erzählte dem Inkarnierten jemand, daß das ja nicht sein könnte, daß höhere Wesen sich so benehmen, das wären bestimmt Wesen aus der vierten Dimension die da hängen geblieben wären. Daß da einiges nicht stimmt, erschien uns ja logisch - aber ein Wesen aus der vierten Dimension kann mir nicht beibringen wie man sieben Dimensionen wahrnehmen kann und dann auch noch kontrollieren ob ich in siebentdimensionalen Konstruktionen auch alles richtig mache. Das hört sich eher nach einem Betrüger aus der siebten Dimension an. OK.
Dann kam wieder: Ich bin der gar nicht, da gibt es noch jemanden, der den Aufstieg wirklich machen sollte. Diesmal suchte und fand ich den Anteil, der seiner Signatur hier auf der Erde entsprach, heilte ihn. Danach suchten und heilten wir die Anteile die in Kokons aus Spinnenweben, Zimmern in höheren Dimensionen und Zeitfalten und was es sonst noch für seltsame Phänomene gibt gefangen gehalten wurden. Bis zur siebten Dimension hoch fehlten allen Anteilen die Erinnerungen. Ich wir zogen die Erinnerungen mit einem bestimmten Heilverfahren an und arbeiteten weiter.
Bei diesem Anteil habe ich ein besseres Gefühl, denn er verhält sich wie jemand der guten Willens ist und einigermaßen vernünftig. Im Augenblick ist er immer noch damit beschäftigt sich darüber klar zu werden, wie hier die Situation eigentlich ist und hat noch keine umwälzenden Entscheidungen getroffen.
Ergänzung: 6/2008 und 7/2008
Ende Juli 2008: wieder eine vollständig Überarbeitung der Akasha-Chronik.
12/2008 - Auflösung des dunklen Landes
AI11.
Inhalt: Die Auflösung des dunklen Landes
Im Gewissen Sinne war das irritierend. Ich hatte immer angenommen, Satan wäre der Böse, der mich damals vernichtet hat - auch wenn seine Gründe mir völlig unklar waren, doch ein Feind könnte es sich schlicht nicht leisten, mir derart unbeschränkt Zugang zu seinen Geheimnissen zu geben. Abgesehen davon habe ich alles nachrecherchiert, was er mir mitteilte und konnte keinerlei Hinweise auf Lügen oder den Versuch etwas vor mir zu verbergen finden.
Als Gegenleistung tat ich letztlich nur das, was ich für jeden getan hätte. Ich heilte verletzte Satananteile. Ich recherchierte in der geistigen Welt jedes Verbrechen nach, auf das ich einen Hinweis bekam und heilte die Täter und brachte sie - falls nötig - vor Gericht.
Gabriel war auch für die Schutzengelbeschwerdestelle zuständig. Das versorgte mich mit interessanten Informationen, während ich dem inkarnierten Satan-Anteil die Schutzengel verschaffte, die er sich wünschte: Anteile von Erzengel Michael und von Satan selbst. Satan hatte mit den regulären Schutzengeln bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und wollte von Wesen beschützt werden, denen er vertraute. Zusätzlich wollte er noch einen Anteil vom mir (C'her), der mit allen Engeln verhandeln sollte, die mit ihm reden wollten.
AI3.
Inhalt: Gabriels Chronik - Satans Chronik
AI2.
Inhalt: Die Liebe Gottes für meine höheren Dunklen Anteile
Die Zusammenarbeit mit Satan war für mich eine erhellende Erfahrung. Daß ich - der Teufel - alles mögliche in die Schuhe geschoben bekommen hatte, das in Wirklichkeit andere getan hatten, war mir vorher schon bekannt gewesen. Und nebenher stellte ich fest, daß vieles von dem, was ich für Satans Taten hielt, tatsächlich ebenfalls von Metatron getan worden war. In der Anfangsphase unserer Zusammenarbeit entstand der Eindruck, daß der wirkliche Täter meist Metatron war. Wenn ein Wesen als absolut böse - oder absolut gut dargestellt wird, dann ist das immer mit Mißtrauen zu betrachten.
Die Zusammenarbeit mit Satan führte dazu, daß meine Gruppenseele so viele Anteile integrieren konnte, daß wir nun genug Macht hatten, um uns gegen alle außer Satan auch notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Meine Anteile beruhigte das sehr, dennoch war es natürlich weiterhin notwendig, allen immer bewußt zu machen, daß unsere Politik letztlich jedem nützt, der in den zur Erde gehörigen feinstofflichen Welten lebt. Jede andere Politik führt auf lange Sicht dazu, daß man sich zu viele Feinde macht und von diesen besiegt und zerfetzt wird.
April 2010 brachten wir Metatron in der Geistigen Welt wegen seiner Verbrechen gegen andere Wesen vor Gericht. Wie schon bei meinen vorherigen Begegnungen mit Metatron-Anteilen, haben ich den Eindruck, daß er sich in einem von den meisten anderen Wesen dadurch unterscheidet, daß man ihn nicht so weit zu heilen können scheint, daß er anfängt, sich konstruktiv und vernünftig zu verhalten. Das ist seltsam, denn selbst bei Satananteilen funktioniert das.
August bis Oktober 2010: In der Geistigen Welt führt meine Gruppenseele eine Art Heilpraktikerschein ein.
VB112.2.5
Der feinstoffliche Heilpraktikerschein
10/2010 - Die Akasha-Chronik Zugänge sind eine frühe Abspaltungslinie meiner Gruppenseele. Als mir das bewußt wird, wird meiner Gruppenseele klar, daß sie die Menschen, um die sie sich kümmern sollen, schlechter verstehen, als sie könnten, wenn man sie richtig ausbilden würde. Deshalb entscheiden wir, daß sie dringend etwas anderes lernen müssen, um einen breiteren Erfahrungshorizont zu entwickeln. Bei Licht betrachtet wäre das sogar für jeden Anteil der Gruppenseele eine Erfahrung, die seinen Horizont erweitert und die Zusammenarbeit der Anteile untereinander verbessert. Alle Aufgaben innerhalb der Gruppenseele werden seither regelmäßig von Anteilen übernommen, die vorher ein anderes Aufgabengebiet hatten. Das jeder regelmäßig seine Gestalt und sein Aufgabengebiet wechselt, führt außerdem dazu, daß viele gegen uns gerichtete Flüche ihren Halt verlieren und auf den Urheber zurückfallen.
AI10.
Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen
Im Oktober und November 2010 erhielt ich Zugang zu den tiefen Höllen und heilte dort diverse große Satane. Wir stellten fest, daß Metatron in den Fahrstühlen in seine Bestandteile zu zerfallen schien.
AI8.
Inhalt: Fahrstühle zwischen den Ebenen der Geistigen Welt
AI6.
Inhalt: Die Stimme des Satanischen Verdammten Hurenbockes
Anfang 2013
AI19.
Inhalt: Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie
Als ich mit "Göring" zum Dritten Reich arbeitete, stellte ich zwei Dinge fest: Wann immer ich zum dritten Reich aufarbeitete, kamen bei dem Satananteil massive Ängste hoch. Er konnte nicht schlafen. Mich wunderte das, denn ich hatte selbstverständlich nicht erzählt, wann genau mich die Person, die sich erinnerte, Göring gewesen zu sein, mich angerufen hatte. Er mußte diese Information daher auf feinstofflichem Wege bekommen haben. Als ich den Satananteil fragte, was er meinte, warum das so sein könnte, kam die Bemerkung er wäre der Ansicht, mir im Dritten Reich Unrecht getan zu haben und obwohl ich immer wieder sagte, daß das unabhängig von der Art des Unrechts nicht passieren würde, war er der Ansicht ich würde ihn bestimmt hassen, sobald ich reinbekommen würde, was er getan hat.
Ich wußte, daß zwar enorme Wut hochkommen könnte - aber wenn jemand ein so schlechtes Gewissen hat, dann hat er begriffen was sein Fehler war und ich würde ihm nicht mehr hassen können. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was der genaue Grund für dieses schlechte Gewissen war. Ich könnte mir einfach zu viele verschiedene vorstellen.
Danach änderte sich der Charakter meiner Erinnerungen an das dritte Reich. Sie wurden deutlich zusammenhängender und ließen sich nach und nach zu etwas verständlichen ordnen. Einige verschiedene Personen meldeten sich und arbeiteten mit mir zum dritten Reich auf, darunter auch eine Inkarnation von Himmler, von Karl Haushofer und diverse Personen die in die geheimen Übermenschenprojekte hinter den Kulissen verwickelt waren.
V297.3
Aufarbeiten zum dritten Reich
Gleichzeitig wurde mir aber nach und nach bewußt, daß mein bisheriges Modell mit den Gruppenseelen seit dem dritten Reich nicht mehr paßte. Irgendwie schien die Gruppenseele nämlich keine klare Grenze mehr zu haben. Während C'her, Tiuval, Ahriman und Thiahna bis zum zweiten Weltkrieg getrennte Gruppenseelen gewesen waren, schienen sie danach alle Teil von "mir" zu sein.
VB156.
6.5 Das Ich-Empfinden des Eingeweihten
Ich denke jetzt, daß im dritten Reich etwas passiert ist, das bewirkt hat, daß sich das Bewußtsein der Erde wieder zu einer Einheit zusammengefügt hat. Das war zu dem Zeitpunkt aber noch eine Überforderung für alle beteiligten, weil es zu viele verletzte Anteile angezogen hat, so daß diese Einheit wieder zersplittert ist um die ständige Integration von Staub so weit abzustoppen, daß man sich nicht den lieben langen Tag wie ein Klumpen Matsch fühlt - und als Gestaltwandler dann auch so aussieht.
Wir geben also den Michis, die nach Heilungen bei uns in diese Bereiche zurückgekehrt waren, ein Signal und sie setzen ihren Plan in die Tat um. Im März und April integrieren wir diverse problematische Randfraktionen von Erzengel Michael und kommen den gut integrierten Kernbereichen der Gruppenseele immer näher.
Meine Bereiche haben drei Abschirmungen - 1. Zone in der äußersten Abschirmung: Alle Mitgliede dieses Bereiches haben die Grundkurse in einer der möglichen Varianten bestanden, 2. Zone in der zweiten Abschirmung: alle Grundkurse wurden in mindestens zwei vollständigen Varianten bestanden, die Hälfte der Fortgeschrittenenkurse sind bestanden - es sind aber nicht überall und nicht immer dieselben, 3. und innerste Zone: Alle Fortgeschrittenenkurse sind in mindestens einer Variante bestanden, außerdem mindestens die Hälfte der Meisterkurse - es wird der Start einer vierten Zone überlegt.
Abends am 11.4.2019 sehe ich daß wir kurz davor stehen die Zweite-Zone-Kurse für die zweite Zone von Michael zu bestehen. Ich arbeite fleißig weiter und es entsteht eine Überschneidungszone mit Anteilen von mir und Michael, wo Anteile für Michael und mich jeweils die zweite Zone Qualifikation der eigenen und der anderen Gruppenseele haben. Dieser Bereich verbindet beide zweiten Zonen und Mitglieder der dritten Zonen arbeiten daran, zunächst die vollständige Zweite-Zone-Qualifikation der Michaels zu haben und dann deren Dritte-Zone-Kurse zu machen.
Dann bekomme ich eine Einweihung von den Michis.
12.4.2019 Am nächsten Morgen fühle ich mich etwas matschig, aber nicht schlimm. Ich bin dabei deren Dritte-Zone-Kurse abzuschließen. Sie haben eine vierte Zone, deren Kurse ich auch noch mache. Dann sehe ich bei ihnen eine fünfte Zone und arbeite bis ich da auch Eingang bekomme.
Die Michis zeigen mir mehrfach Pläne, in welchem Zeitplan sie meinem irdischen Ich Einweihungen geben wollen. Ich habe das Gefühl, daß es auch schneller gehen könnte und bespreche das mit ihnen.
Bei Michael gab es seiner Ansicht nach acht solche Stufen, aber ich hatte den Eindruck, daß nach der vierten Stufe kaum moch etwas neues zu lernen war, daß also die höheren Stufen mal etwas gewesen sein mochten, aber jetzt kaum noch etwas von dem Wissen und den Anbindungen vorhanden war, das Anteile dieser Ebenen früher gehabt hatten. Ich richte bei mir eine Vierte Stufe ein, der Rest erscheint mir zu unbedeutend, um dafür extra eine neue Ausbildungsstufe zu schaffen. Ich ordne alles den Dritte-Stufe-Kursen zu.
Ich habe das Ereignis pauschal als "Ich integriere Erzengel Michael" (wobei mich "ich" meine Gruppenseele gemeint ist) hereinbekommen und es kam mir durchaus auch so groß vor, daß ich mit meinem irdischen Wissen hätte behaupten können, ich wüßte, daß es weniger ist, als der Hauptteil von Erzengel Michael, aber mit den Jahren die jetzt (Juni 2024) seither vergangen sind, ist klar, daß es zwar eine größere Gruppenseelenfraktion von Erzengel Michael war aber nicht der gesamte Michael, da mir inzwischen zu viele "Erzengel Michaels" begegnet sind, bei denen es sich offensichtlich auch zum größere Gruppenseelenfraktionen handelt und die nicht bei mir integriert sind.
27.6.2019 Ich sehe mir Kommandant Ukeron an, wir reden über Reptos und ich sage ihm, daß ich deren psychische Blockaden heilen kann. Danach bin ich tagelang damit beschäftigt, gefangene Reptos zu besuchen und sie zu heilen.
AI20.
Inhalt: Als wir Kommandant Ukeron zähmten
Außerdem bekomme ich wieder einmal zig Einweihungen.
14.7.2019 Einweihungen durch meine großen Dunklen. Ich werde mit den mächtigsten bekannten Dämonenseelen meiner Gruppenseele durch weitere dunkle Einweihungen verbunden.
15.7.2019 Ich provoziere im Feinstofflichen die Zeugen Jehovas, indem ich einen möglichst dämonischen Anteil zu ihnen schicke, um den Schleim, mit dem sie alle festhalten aufzulösen. Sie drohen zuerst einen Blitz auf mich zu werfen, drohen mir dann mit einer Axt, die ich konfisziere, weil sie zu mir gehört. Schließlich rufen sie das Wesen, das sie für Gott halten. Dieses Wesen droht mir dann Jesus zu rufen, was es aber trotz weiterer Provokationen nicht tut. Mir wird klar, daß ich diese Provokationen wage, weil die dunklen Einweihung mir endlich die Macht geben, mich ungefährdet mit diesem Möchtegerngott anzulegen, so daß ich nicht mehr so vorsichtig agieren muß.
Abends: weitere dunkle Einweihungen.
Meine jährliche Wanderung dauerte diesmal vom 28.7.-18.8.2019.
AI21.
Inhalt: Wanderung von Holzhausen nach Fröndenberg an der Ruhr (28.7.2019-18.8.2019)
Einige Tage nachdem ich meine jährliche Wanderung vorbei war, meinte eine Bekannte zu mir "Jetzt geht es los!", ich solle das allen sagen. Tatsächlich fiel mir irdisch niemand ein, dem das irdisch zu sagen besonders viel Sinn gemacht hätte und mir war nicht bewußt, daß ich irgendetwas anders gemacht hätte als vorher.
Mitte November fragte ich mich schließlich, warum ich mich eigentlich schon seit Wochen so angestrengt fühlte. Ich stellte diese Frage besagter Bekannter und erhielt die Antwort, sie hätte mir doch gesagt "Jetzt geht es los!" Ich erinnerte mich dunkel, daß sie das tatsächlich gesagt hatte, nur hatte ich wirklich nichts Besonderes mitbekommen. Was war also losgegangen und strengte mich dermaßen an?
Kurz darauf machte mich Esther auf Anteile von Erzengel Michael aufmerksam, die zu mir wollen. Dann werden sie bei einer Bekannten als Helfer beim Heilen in der Geistigen Welt eingesetzt und sind begeistert, daß sie dort so interessante - dämonische - Anteile von sich finden. Ich war auch sehr angetan von den neuen Michis, denn Michaels, die ihre dämonischen Anteile nicht verdrängen wollen, sind doch eine sehr positive Abwechslung!
Ähnlich wie bei Michael mache ich danach die Kurse von Jesus und bim am 30.11. bei seinen Stufe-4-Kursen angekommen. Als ich anfange, die Stufe-5-Kurse zu machen, stelle ich fest, daß es da richtig interessant zu werden beginnt, daß das aber deutlich länger dauern wird.
Ich ziehe wieder sehr viel Staub an. Obwohl ich das Gruppenseelengebiet in den nächsten Tagen nicht über meine bisherigen Grenzen erweitere wird es viel größer, weil ich dermaßen viel Staub integriere. Es ist also mit dem Gruppenseelenraum ähnlich, als würde man einen Luftballon aufpusten und er wird dadurch größer, nicht als würde man ein Loch reinschneiden und einen zweiten Ballon rankleben, wie bei der Gruppenseelenintegration vorher.
VA222.3.2.1
Die Gruppenseelenräume im inneren Licht
Ich habe keine Einweihungen bekommen, werde aber trotzdem immer wieder so viel heller als bisher, daß ich so viel Staub anziehe und dadurch erst mal wieder ganz dunkel bin. Kaum habe ich den Staub so weit geheilt, ziehe ich wieder sehr viel Staub an.
Wochenlang ist das gesamte Gruppenseelengebiet immer wieder von ganzen Staubbergen bedeckt, die wir nicht so schnell geheilt bekommen, wie der Staub nachkommt und es wird zunächst auch nicht besser sondern bis Mitte Dezember immer heftiger. Ich kann nachts nicht schlafen, fühle mich den ganzen Tag erschöpft und das ist auch Mitte Dezember noch so.
Danach sieht man zwar zwischendurch mal Licht, aber wann immer man etwas heilt oder repariert, kommt der nächte Staubregen.
Im Januar läßt das Problem allmählich nach, es ist aber auch im Februar alles noch anstrengender und viel mehr Arbeit als vorher, nur daß ich mich nicht mehr ständig massiv überfordert fühle.
Ich habe das Ereignis pauschal als "Ich integriere Jesus" (wobei mich "ich" meine Gruppenseele gemeint ist) hereinbekommen und es kam mir durchaus auch so groß vor, daß ich mit meinem irdischen Wissen hätte behaupten können, ich wüßte daß es weniger ist, als der Hauptteil von Jesus, aber mit den Jahren die jetzt (Juni 2024) seither vergangen sind, ist klar, daß es zwar eine größere Gruppenseelenfraktion von Jesus war aber nicht der gesamte Jesus, da mir inzwischen zu viele "Jesusse" begegnet sind, bei denen es sich offensichtlich auch zum größere Gruppenseelenfraktionen handelt und die nicht bei mir integriert sind.
Mir kommt das vor wie ein Versuch, die Gestaltwandler anzugreifen die für mein Gefühl ihre Basis dort haben.
23.5.2022 - Tania hält einen Vorschlag für einen Friedensvertrag in den Händen, der ihr im wesentlichen umsetzbar und gut erscheint.
Wie man daran erkennen kann, daß der Ukrainekonflikt immer noch nicht gelöst ist, war Tanias Friedensvertrag wohl nur ein unbedeutender Nebenskriegsschauplatz des eigentlichen Themas.
Weitere Buddhaszenen tauchten auf.
FI53.1 Honorius:
Inhalt: Buddhas Seelenkind
FI66.5 Tania:
Inhalt: Gefährlich unaufgearbeitete Probleme
Am Sonntag den 5. Februar 2023 telefonierte ich mit Jasmin, die mir sagte, sie hätte plötzlich entdeckt, daß sie doch einen Schutzengel hätte. Ich sehe nach, heile den Schutzengel, der deshalb nicht ansprechbar gewesen war, weil er nur noch Matsch gewesen war und ließ mir von ihm sagen, welche Mitglieder von Jasmins Mannschaft ihm noch fehlten, um die auch zu heilen. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung sagte sie mir, daß Buddha mich und ich Buddha im Dritten Reich teilweise verdrängt hätte und schlug uns beiden Verdrängungen heraus.
Am Abend danach klammerte sich plötzlich ein Geist an mich, weinte und sagte "Ich hatte dich so vermißt!"
Ich brauchte ein paar Minuten oder Stunden, um das mit Buddha in Verbindung zu bringen. Danach machte ich mich daran mit Buddha Anteilslisten zu vergleichen, weil ich möglicherweise einige Anteile von Buddha verdrängt hatte, er einiges neu integriert hatte und er die seit dem Dritten Reich neu dazugekommenen noch gar nicht kennengelernt hatte. Er hatte viele neue Heilungen für dritte Reich Verletzungen und ich fand auch bei ihm einiges zu tun.
Als ich dann am 8.2.2023 dachte, das wäre ja ein wichtiges Ereignis, das müsse ich hier eintragen, stellte ich fest, daß ich ja dieses ominöse größere Ich vom Nacht von 12. auf 13. September 2022 bereits erwähnt hatte. Ich startete eine Suche zu Buddha in meiner Internetseite und kam zu dem Schluß, daß dieses größere Ich wahrscheinlich Buddha gewesen war, daß die Verdrängungswand, die mich von Buddha trennte wohl schon 2015 nicht mehr völlig dicht gewesen, aber erst jetzt im Wesentlichen aufgelöst war. Das Dritte Reich oder Jesus hatte ich tatsächlich viel weniger verdrängt gehabt als Buddha, denn Bilder die ich heute dem Dritten Reich zuordne kamen schon in der Grundschule hoch, die ersten Gedanken, die ich heute auf halb bewußte Jesus-Erinnerungen zurückführe, hatte ich im Kindergartenalter. Halb bewußt waren sie in sofern, daß das Konzept Reinkarnationserinnerung mir nicht bekannt war, sondern daß ich ein Bewußtsein dafür hatte, warum Jesu Ansichten für mich richtig sind und mich gewundert hatte, daß die Erwachsenen mir zwar sagen konnten, wie man sich verhalten soll, aber nicht begründen konnten, warum das so gut ist und andere Verhaltensweisen nicht so gut sind, obwohl ich das doch völlig klar fand. Das Thema Buddha tauchte das erste mal frühestens 2015 auf, wahrscheinlich eher 2016.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.