erste Version: 12/2020
letzte Bearbeitung: 12/2020
Vorgeschichte:
F1915.
D
Diram erzählt:
Ich hatte das Gefühl, daß ich zum Bahnhof gehen mußte. Ich wußte, wo der Bahnhof ist, aber ich war noch nie da gewesen. Meine Eltern hatten mir gesagt, daß ich nicht da hingehen darf, weil das zu gefährlich ist.
Diesmal wußte ich, daß ich zum Bahnhof mußte und da ich niemanden fragen wollte, ob ich das darf, sattelte ich mein Pferd und ritt dorthin. Mein Pferd war ein Sohn von dem Hengst, den meine vorhergehende Inkarnation Geron nach Rußland geritten hatte und einer der Stuten, die ebenfalls den gesamten Weg mitgemacht hatten und die beiden Seelen waren so nahe miteinander verwandt, daß mein Hengst nach dessen Tod in den Körper des neuen Hengstes gekommen war, um weiter bei mir zu sein.
Ich ritt also unerlaubterweise zm Bahnhof und sah nach, was mich dorthin gerufen hatte. Es war ein Mann mit einem Hund, aber ich traute mich dann doch nicht, ihn anzusprechen, obwohl ich spüren konnte, daß er eigentlich ich ist. Also ritt ich dann doch wieder unverrichteter Dinge nach Hause.
Dann hörte ich hinter mir Schüsse, wendete mein Pferd, um zu sehen, wo sie herkamen und sah, daß jemand den Hund erschossen hatte und das diese Person auch tot war. Ich hoffte, daß wenigstens dem Mann nichts passiert war, der eigentlich ich war.
Dann eine Woche später war der Mann plötzlich bei uns. Ich wollte ihn natürlich ansehen, aber er beachtete mich nicht, als ich mich neben ihn setzte, sondern redete immer nur mit den Erwachsenen.
Ich ging danach zu Diana, meiner Mutter und fragte sie ob der Mann bei uns bleiben kann.
"Wir wollen, daß er bei uns bleibt, denn Dirk hat uns gebeten, ihn aufzunehmen, weil böse Menschen ihn umbringen wollen. Aber er ist sehr mißtrauisch und ich weiß nicht ob er uns genug vertraut, úm zu bleiben." antwortete sie.
"Er muß bleiben! Er ist nämlich mein Seelenbruder." sagte ich.
"Dirk hat auch geschrieben, daß Georg Geron ist. Ich konnte das zuerst nicht glauben, weil du ja bei uns bist, aber dann scheint es ja doch zu stimmen." antwortete sie.
Fortsetzung:
F611. Diana:
Ich konnte einfach nicht glauben, daß es noch eine psychisch gesunde Reinkarnation von Geron geben könnte
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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