erste Version: 9/2020
letzte Bearbeitung: 9/2020
Vorgeschichte:
F2119. Seman:
W
Moses erzählt:
Wenn ich mich an JHVH im Mosesleben erinnere, begann die Geschichte mit einem kaputten Telefon im hintersten Winkel eines Tempels. Natürlich war es nur von der Funktion her ungefähr so etwas wie ein Telefon, die Technik beruhte damals auf völlig anderen Prinzipien, die etwas mit "Lichtkristallen" zu tun hatten. Genau habe ich das aber in diesem Leben noch nicht verstanden. Damals war ich einer der höchsten Eingeweiten des Tempels, wenn nicht der höchste und was so gut ausgebildet, daß ich in der Lage war, das kaputte Telefon zu reparieren. Und als neugieriger technikinteressierter Mensch habe ich das auch getan. Als nächstes war da dann natürlich ein heiles Telefon, das man eventuell benutzen könnte. Und als neugieriger technikinteressierter Mensch probierte ich es aus und bekam JHVH an die Strippe und das erwies sich als eine zusätzliche Katastrophe, die wir neben unseren sonstigen Problemen nun wirklich nicht gebraucht hätten. Ich habe mir später Vorwürfe gemacht, denn ich hatte Reinkarnationserinnerungen an Götter gehabt und glaubte ich hätte das wissen müssen und das Telefon in der Ecke stehen lassen sollen. Habe ich aber nicht und dann hatte ich den Salat.
Die sonstigen Probleme, mit denen wir es zu tun hatten, gingen darauf zurück, daß das Klima schlechter wurde1.. Das hing damit zusammen daß das zu Atons Zeiten eingerichtete System zur Klimakontrolle nach und nach seine Wirkung verlor und wir es nicht wieder aufladen konnten, weil es uns an ausgebildeten Leuten fehlte. Der Pharao wollte da etwas gegen tun, aber ich sagte ihm, daß das nach hinten losgeht, weil wir niemanden haben, der gut genug ausgebildet ist, um das System neu aufzuladen und richtig zu lenken. Er war etwas schlechter ausgebildet als ich, hat die Schwierigkeiten und Probleme die daraus entstehen können unterschätzt und es dennoch versucht, mit dem Ergebnis daß es nach hinten losgegangen ist. Daher die guten und schlechten Ernten.
Es gab dann Leute die das Land verlassen wollten wegen der Klimaverschlechterung und ich habe gesagt, daß das das einzige ist, was wir tun können, weil sie mit Ägyptens Mitteln nicht zu ernähren sind. Und da mischte sich dann dieser JHVH ein und machte Versprechungen, an die ich nicht geglaubt habe, weil er ja auch ernsthaft behauptet hat, er wäre für die guten und schlechten Ernten verantwortlich, obwohl ich es besser wußte. Er war ein Lügner. Außerdem konnte man mit ihm nicht reden. Wenn man ihm sagt, daß eine Familie mit Kindern keine 40 Kilometer pro Tag schaffen kann, nimmt er das als Aufsässigkeit der Familie wahr. Darüber hinaus hat er von nichts wirklich eine Ahnung. Mein technisches Verständnis reichte zwar um ein "Telefon" zu reparieren aber nicht um ein UFO zu bauen, doch er hatte UFOs zur Verfügung die er auch fliegen konnte, nur wenn er dann über Telefone redete, merkt man daß er die technischen Grundlagen da schon nicht verstanden hat, also ging ich davon aus, daß sein UFO-Wissen ebenso lückenhaft war. Nur nützte mir das nichts, weil ich nicht die Möglichkeit hatte, an das nötige Grundwissen zu kommen, um ihm das UFO mit seinen Waffen zu entwenden, so daß er mal sehen kann, wie er ohne seine großartige Technik zurechtkommen muß.
Da ich der Ansicht war, mit Gewalt nichts gegen ihn ausrichten zu können, habe ich es mit Diplomatie versucht und bin der Ansicht, daß ich damit nicht wirklich Erfolg hatte, zumindest war ich gegen Ende meines Lebens dermaßen wütend und frustriert, daß ich ihn am liebsten drei mal täglich erwürgt hätte. Stattdessen endete die Geschichte damit, daß er mich aus seinem UFO warf, nachdem ich ihm mal die Meinung gesagt habe, weil mir langsam alles egal war.
Wenn ich die Daton-Geschichte lese, habe ich das Gefühl, daß ich fand, daß Daton recht hatte, daß aber dieser dreijährige Möchtegerngott namens JHVH natürlich mal wieder der Ansicht war, daß die Leute nur meckern, um ihn zu ärgern, statt für ihn drei mal täglich fünf Wunder zu vollbringen, wie sich das für anständige Anhänger eines allmächtigen Gottes gehört. Fragt sich warum all seine Wunder nur in sinnlosen Grausamkeiten bestanden, wenn er ein allmächtiger Gott war und mit welcher Begründung er dann von seinen Anhängern besseres erwartet hat.
Fortsetzung:
F779.
D
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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