erste Version: 8/2015
letzte Bearbeitung: 8/2015

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Erzengel Michaels Geheimdienst

F545.

Ich mußte seinen Arzt darauf aufmerksam machen, daß der Junge ganz außergewöhnlich tapfer ist und daß man sich nicht durch seine sachliche und entspannte Art täuschen lassen darf

Vorgeschichte: F494. Kersti: D

Dieter, die Königs-Inkarnation von Erzengel Michael erzählt:
Wie zu erwarten, wurde ich wegen unerklärlicher Schmerzen ans das Krankenbett des Jungen gerufen, sobald er nicht mehr ums reine Überleben kämpfte und lange genug wach war, um längere Gespräche zu führen.

Ich besuchte ihn also regelmäßig und erklärte ihm nach und nach, was ich über seine feinstofflichen Verletzungen wußte. Ich erklärte ihm, daß die Schmerzen durch feinstoffliche Verletzungen verursacht werden, daß er irdisch nichts tun kann, daß er im Feinstofflichen selber daran heilen würde und meinte, das innerhalb eines halben Jahres heilen zu können und daß ich mir nicht vorstellen könne, daß das überhaupt jemand heilen könnte. Er stellte noch ein paar Verständnisfragen, dann war das Thema für ihn offensichtlich erledigt, denn er knüpfte an ein Gespräch an, was wir vor seinem Auftrag geführt hatte und stellte dazu verschiedene Fragen.

Mich irritierte das, denn er mußte massive Schmerzen haben. Also fragte ich ihn so genau wie möglich, wie ausgeprägt die Schmerzen eigentlich waren. Irdisch sagte er dazu nur in einem sehr sachlichen Ton, er hätte in diesem Leben keine vergleichbar starken Schmerzen erlebt, daher könne er mir hier keinen hilfreichen Vergleich nennen. Im Feinstofflichen spiegelte er sie mir, als ich darauf bestand, rüber und ich dachte mich trifft der Schlag, als ich fühlte, wie sich diese Schmerzen tatsächlich anfühlen. Wie er es fertigbrachte, bei den Schmerzen so entspannt zu wirken, verstand ich nicht. Ich mußte seinen Arzt darauf aufmerksam machen, daß der Junge ganz außergewöhnlich tapfer ist und daß man sich nicht durch seine sachliche und entspannte Art täuschen lassen darf.

Danach fragte er mich, ob ich noch mehr wissen müßte oder ob wir über etwas anderes reden könnten, es würde ihm nämlich keinen Spaß machen, sich auch noch auf die Schmerzen zu konzentrieren.

Ich erklärte ihm, daß ich nachts öfter an seinem Krankenbett gesessen hätte, um mit ihm seinen Auftrag im Feinstofflichen zu besprechen und fragte ihn, ob er davon etwas mitbekommen hätte.
"Ich habe davon geträumt. Aber ich hatte solche Träume auch in Sibirien, deshalb dachte ich, das wäre auch auf Entfernung abgelaufen." antwortete er.
Daß es in Sibirien ebenfalls Kommunikation gegeben hatte, war mir nicht bewußt gewesen. Ich hatte gedacht, daß das zu gefährlich wäre und fragte ihn danach.
"Es ist auch gefährlich. Ich war in meinen Träumen immer sehr vorsichtig und habe mich durch eine Art Hinterausgang rausgeschlichen. Danach habe ich mich auf getarnten Wegen bewegt und etwas gemacht, damit sie denken, ich würde heimlich meine eigene Gruppenseele besuchen, bevor ich mich getarnt zu dir bewegt habe, um mit dir zu besprechen, welche Verletzungen sie in der Seelenstruktur haben, wie man verhindert, daß daraus Kriege oder ähnliches entstehen und wie man die heilt." erklärte er.
Ich erkundige mich im Feinstofflichen bei meiner eigenen Gruppenseele, die das bestätigte und mir erklärte, daß ich irdisch nichts davon erfahren hätte, da man befürchtet hätte, daß meine irdische Neugier bewirken könnte, daß die ganze Sache auffliegt. Mir sei es jetzt aber erlaubt, mir alles anzusehen.

Ich war irritiert, weil dem Jungen offensichtlich erlaubt gewesen war, mitzubekommen, was er tut, obwohl er nur im Alltag ein falsches Wort hätte sagen müssen, damit die ganze Sache auffliegt.

Kersti

Fortsetzung:
F682. Kersti: S

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.