erste Version: 6/2019
letzte Bearbeitung: 6/2019
Vorgeschichte:
F776.
D
Erigon erzählt:
Ich wurde in einer Bahre zum Tempel des Schweigens transporiert und der Arm wurde tatsächlich durch den höchsten Heiler des Tempels geheilt, so daß praktisch keinerlei Folgen der schweren Verletzung zurückblieben. Doch vor den ganz normalen Kröten des Tempellebens bewahrte mich das nicht. Sobald ich wieder so gesund war, daß man sich keine Sorgen machte, daß ich daran sterben könnte, wurde ich gefragte, ob ich bereit sei, für meine spirituelle Entwicklung auf meine Zunge zu verzichten. Das war eine Frage, die man schlecht mit nein beantworten konnte, weil man sonst in einem der großen Rituale als Menschenopfer verwendet wurde. Und da ich tatsächlich weiter leben und aufarbeiten wollte, mußte ich diese Kröte dafür wohl schlucken.
Fortsetzung:
F778.
D
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.