erste Version: 7/2010
letzte Bearbeitung: 7/2012

Chronik des Aufstiegs: 2010 - Vereinigung mit Gabriel, Loki und Machtübernahme in der Geistigen Welt - Gabriels Chronik - Satans Chronik

A19.

Satans Datenbanken

Vorgeschichte: A18. Kersti: Satans Tierchen

Die Titanenanteile (Tulith), die zu derselben höheren Gruppenseele gehören, wie meine Gruppenseele (C'her) erzählen:
Neben der Sicherheit gab es noch ein zweites Motiv, Anteile von mir bei Satan einzuschleusen: Die Suche nach Wissen. Satan ist eines der Wesen mit dem umfassendsten Wissen.

Ich kundschaftete, lange bevor Menschen auf Erden lebten, sorgfältig aus, wo man am einfachsten in Satans Datenbanken eindringen kann und wo das geringste Risiko besteht, sich ernsthafte Verletzungen einzufangen. Dabei entdeckte ich mehrere unbewachte Zugänge, die nur durch ein paar Hindernisse abgesichert waren, wo man sich zwar verletzen konnte, aber jede Verletzung, die durch die Hindernisse hervorgerufen werden konnte, konnten meine Heiler vollständig heilen, ohne daß davon eine Spur zurückblieb. Überall sonst war das Eindringen gefährlicher und der Versuch konnte schwere Verletzungen hervorrufen, für die ich keine Heilmethoden kannte.

Ich benutzte also die ungefährlichen Hindernisstrecken als Zugänge zu Satans Datenbanken und wenn ich mich drinnen mit Informationen versorgte, tat ich so, als gehörte ich dort hinein. Dabei ist mir nie etwas passiert und ich wurde immer behandelt, als hätte ich ein Recht, dort zu sein. Deshalb war ich mit jedem Besuch dort entspannter als beim vorhergehenden Besuch. Mit der Zeit gingen die Anteile von mir, die die Hindernisstrecken bewältigen konnten, dort so unbefangen ein und aus, wie zuhause in der eigenen Datenbank. Wenn in Satans Datenbanken Zugangsbeschränkungen für bestimmtes Wissen angegeben waren, hielt sich meiner daran - denn das war erstaunlich selten der Fall und meist an Stellen, wo ohne weiteres erkennbar war, warum es für Satan ein Sicherheitsrisiko dargestellt hätte, wenn jeder das wüßte.

C'her erzählt:
Während eines Telefongespräches von Kersti mit dem inkarnierten Satananteil erklärte mir Satan, daß er Datenbanken hätte, die ich besuchen soll, um einiges dazuzulernen, was ich für meine folgende Arbeit brauche. Bevor ich hineindurfte, sollte ich aber eine Hindernisstrecke bewältigen, um zu zeigen daß ich alles beherrsche was nötig ist, damit ich in der Datenbank keinen Schaden anrichte und dort keine Implantate verliere, die bei mir aus früheren Zeiten in der Aura hängen.

Satan zeigte mir verschiedene Hindernisstrecken, die die Zugangsprüfungen für unterschiedliche Zugänge zu Datenbanken darstellten. Und ich versuchte sie zu bewältigen, während jeweils einer meiner Titanen daneben stand und mich heilte, falls ich mit einem der Hindernisse nicht klarkam. Wenn man ein Hindernis nicht bewältigt, trifft einen etwas, das wirklich verteufelt weh tut. Doch die Titanen erklären dann immer, warum die Falle ausgelöst wurde und was man tun muß, um solche Fallen nicht auszulösen und beim nächsten mal stolpere ich zumindest nicht über dieses Hindernis.

Satan ließ mich sehr lange trainieren, weil ich zu allen seinen Datenbanken Zugang wollte - und auch bekommen sollte. Und es war wirklich verteufelt schwierig. Aber letztlich hatte ich Erfolg und durfte mir sein Wissen ansehen. Und wenn ich irgendetwas nicht fand, sagte er mir, wo das zu finden ist. Oft mit dem Ergebnis, daß ich noch eine Hindernisstrecke zu bewältigen lernen mußte.

Die Titanenanteile beobachteten meine Fortschritte aufmerksam - und stellten fest, daß sie immer, wenn sie meinten, heimlich bei Satan einzudringen, tatsächlich einen der extra dafür vorgesehenen Zugänge verwendet hatten. Sie waren durchaus bewacht aber erschienen nicht so, weil der Wächter als dünne, kaum wahrnehmbare Schicht mit den Wänden verschmolzen war. Schließlich fragten sie bei den letzten drei, vier Zugängen extra nach und ihnen wurde bestätigt daß das auch solche extra angelegte Hindernisstrecken waren.

Wir C'her-Anteile amusierten uns darüber, denn in unserer öffentlichen Chronik wenden wir dieselbe Hintertürtaktik an. Wie haben diverse offizielle Eingänge für jeden Geschmack - und einige Hintertürchen und Hackerzugänge für Wesen, die meinen, daß ich sie ganz bestimmt nicht einlassen würde - oder die glauben, wenn ich wüßte, daß sie da sind, würde ich ihnen irgendwie verfälschte Informationen unterjubeln. Und da ich sie nicht davon überzeugen kann, daß ich mit offenen Karten spiele, lasse ich sie eben nach Herzenslust spionieren - nur wenn ich sehe, daß sie zu krank oder schmutzig sind, um mit dem Zugang zur Akasha-Chronik klar zu kommen, fange ich sie ein, heile sie und sperre sie in einen Kerker mit extra eingebautem Hackerzugang - und einigen Fluchtwegen für Leute, die das Gefühl brauchen, selbst entkommen zu sein. Das Ganze funktioniert vorzüglich und die Spione schauen sowieso nur an den Stellen nach, wo sie sollen. Schließlich habe ich mir große Mühe gegeben, damit jeder das zuerst in der Chronik findet, was er am dringensten dazulernen muß.

Sowohl die Titanenanteile als auch C'her beruhigte diese Erkenntnis sehr, denn sie zeigte den Titanen, daß sie in Satans Datenbanken durchaus willkommen gewesen waren und sie zeigte C'her, daß Satan es gut meinte. Denn wenn man es mit einem Wesen böse meint, bringt man ihm nicht so viel bei.

Kersti

Fortsetzung:
A8: Kersti: Offensichtlich entwickeln sich Seelen auf einer so hohen Ebene fast nicht weiter

Quellen

Erinnerung eines Anteils meiner Gruppenseele aus der Geistigen Welt. Dieser Text ist auf der Grundlage von Tagebucheinträgen vom März 2003 zu Telefongesprächen entstanden, bei denen wir in der geistigen Welt gearbeitet haben.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI3. Kersti: Inhalt: Gabriels Chronik - Satans Chronik
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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