erste Version: 4/2019
letzte Bearbeitung: 4/2019

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F1044.

Ich sah sofort, daß er eigentlich tödlich verletzt war und fragte ihn im Feinstofflichen, ob er geheilt werden oder lieber sterben wollte

Vorgeschichte: F1041. Karl: "Wenn jemand einen tödlich bedroht, macht es keinen Sinn, Fähigkeiten zu verstecken, also verteidigt man sich. Dann glauben sie, sie hätten Übermenschen erschaffen und halten sich für Götter." erklärte ich sarkastisch.

Karl erzählt:
Irgendwann kontaktierte mich Kamar, der ein bißchen wie ein Tintenfisch ausgesehen hatte und sich immer bei jedem Traum in etwas anderes verwandelt hatte, telepathisch und meldete mir, daß jemand aus meiner Seelenverwandtschaft sich heimlich in die unterirdische Anlage eingeschlichen hätte.
F432. Karl: "Mein Instinkt hat mir gerade ganz laut zugeschrieen, daß alles, was nach Tintenfisch aussieht, mich ganz bestimmt fangen und fressen will"
Die nächste telepathische Meldung kam dann von Dirk, der mir mitteilte, daß diese Person - Georg nannte Dirk ihn - bei ihm aufgekreuzt war und offensichtlich die magisch gesicherten Nägel entfernt hatte, die Dirk trotz seiner magischen Ausbildung bei uns nicht hatte entfernen können und dann versucht hatte, mit Dirk zu fliehen. Dirk selbst war es nicht gelungen, zu entkommen, aber er hatte keinen Hinweis darauf, daß sie Georg wieder eingefangen hatten.

Ich ließ mir von Dirk die letzten bekannten Koordinaten geben und verfolgte Georg über das innere Licht nach. Er war offensichtlich erfolgreich bis zu seinen eigenen Leuten geflohen.

Ich schüttelte innerlich den Kopf. Der Mann war eng mit mir verwandt und offensichtlich magisch mit das Mächtigste, was sich in der Welt herumtrieb. Anders war einfach nicht zu erklären, wie er das sonst geschafft haben sollte. Die Loge würde ihr Bestes tun, um ihn einzufangen. Daher mußte ich ihn möglichst vorher kontaktieren und ihm jede Information geben, die er eventuell brauchen könnte.

Ich untersuchte also die Abschirmung um seinen magischen Standort, schlich mich feinstofflich ein, verstärkte die Abschirmung, so daß ich mir relativ sicher war, daß man mich nicht so schnell findet und materialisierte mich dann in dem Zimmer, wo er schlief.

Ich sah sofort, daß er eigentlich tödlich verletzt war und fragte ihn im Feinstofflichen, ob er geheilt werden oder lieber sterben wollte. Er sagte, er wolle selbstverständlich leben, er hätte schließlich für dieses Leben noch einiges geplant und es wäre sehr ungünstig, wenn er dafür extra ein neues Leben beginnen müsse. Darüber hinaus wolle er die Heilung bewußt mitbekommen und er wolle, daß ich ihm irdisch erkläre, was ich ihm erkären kann, damit er eine Grundlage hat, auf der er sinnvoll handeln kann.

Aha. Na Nerven hat er!

Ich warnte ihn, daß die Schmerzen heftig werden würden, gab ihm eine Kurzzusammenfassung der Situation mit welchen Problemen er es zu tun bekommt und auf der feinstofflichen Ebene erklärte er mir daraufhin, daß er das längst wüßte und daß er einigen Ärger auf sich genommen hätte, um in dieser Zeit erwachsen und handlungsfähig zu sein und wenn ich in der Lage sei ihn wieder gesund zu machen, sollte ich das tun.

Wie er meint.

Kersti

Fortsetzung:
F486. Georg: Ich fühlte mich in meinen Anfangsverdacht, daß alles nur eine Halluzination gewesen sei, bestätigt

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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