erste Version vor: 26.02.01
letzte Überarbeitung: 2005
Warum abschirmen so wichtig ist"Die eine Heilerin im Medizinzelt war so feinfühlig für schlechte Energien, daß sie nicht an der allgemeinen Verpflegung teilnehmen konnte.""Man sollte nicht versuchen, ohne Rute Wünschelrute zu gehen. Mein früherer Mann hat das gemacht und er ist dadurch zu feinfühlig, zu empfindlich geworden." Solche Dinge hört man häufig. Es scheint einigen Menschen so zu gehen, daß sie durch die Beschäftigung mit der Esoterik immer verletzlicher werden für schädliche Energien(VA180. Definition Eso) in dem Maße, in dem sie lernen, diese Energien bewußt wahrzunehmen. Allerdings für mich gilt das nicht. Seit ich mich bewußt mit Esoterik beschäftige, bin ich immer stabiler gegenüber derartigen schlechten Einflüssen geworden. Es liegt also nicht daran, ob man sich mit solchen Energien beschäftigt - es liegt darin, wie man es tut. Ich war als Kind ziemlich offen und verletzlich für negative Energien. Meine Beschäftigung mit Esoterik, zielte darauf ab, herauszufinden, was das eigentlich war, was ich spürte und sah, um besser damit umgehen zu lernen. Ich lernte, mich selbst besser zu beobachten und dadurch die Wahrnehmungen, die ich immer schon gehabt hatte, besser auszuwerten und sie klarer von rein körperlichen Wahrnehmungen zu trennen - und ich lernte, wenn die Situation es erfordert, mich diesen Wahrnehmungen bewußt zu verschließen, sie eben nicht hereinzulassen. Jede Wahrnehmung von hilfreichen oder schädlichen Energien geht über das eigene Energiefeld - das heißt, die schlechten oder hilfreichen Energien, die wir wahrnehmen, lassen wir zuerst in unser eigenes Energiefeld ein. Das ist sicherlich gerechtfertigt, wenn ich mich fünf Minuten lang stärker der schädlichen Ausstrahlung einer Wasserader öffne, damit ich nachher weiß, wohin ich mein Bett stellen muß, um das nächste halbe Jahr davon verschont zu bleiben. Viele Menschen, die sich mit solchen Dingen beschäftigen, tun aber etwas anderes. Sie öffnen sich nicht nur fünf Minuten lang, solchen Wahrnehmungen und bringen ihre Schutzbarrieren gegen solche Energien wieder in ihre normale Stärke, wenn sie in die Stadt einkaufen gehen. Sie sagen sich nur, daß sie mehr davon wahnehmen können wollen und lassen den zweiten Teil weg. Sie rufen die Energien und schicken sie nicht wieder weg, bevor sie zum Alltag übergehen. Und das ist gefährlich. Das wichtigste, was man in der Esoterik lernen muß, ist sich gegen die schlechten Energien, denen man von Zeit zu Zeit im Leben zwangsläufig begegnen wird, bewußt abzuschirmen. Erst wer das kann, kann es sich leisten, so viel mit Energien zu arbeiten, daß er sie wirklich klar und sicher unterscheiden lernen kann.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/, E-Mail an Kersti_@gmx.de