1. Übersicht über feinstoffliche Aspekte der Zugangsberechtigung
Bei der Frage, ob und wie ein bestimmtes Wesen im Feinstofflichen in einen bestimmten Zugang der Akasha-Chronik eingelassen wird, spielen mehrere Aspekte eine Rolle. Einige davon sind in der Persönlichkeit des Ratsuchenden begründet
Der feinstoffliche Gesundheitszustand des Ratsuchenden
Welche Sprachen und Informationsübermittlungssysteme sind für den Ratsuchenden geeignet
Die Absichten und Ziele des Ratsuchenden
Das Vertrauen oder Mißtrauen, das er den Hütern der aufgesuchten Chronik entgegenbringt
Andere sind in Persönlichkeit und Qualifikationen des Zugangs und seiner Hüter begründet. Einerseits sind Zugänge unterschiedlich gut darin, den Bedürfnissen ihrer Gäste entgegenzukommen.
Wie gut ist der Zugang darin, einzuschätzen, was er seinen Besuchern zumuten kann?
Wie gut funktioniert die Kommunikation zwischen Hüter und Zugang?
Welche Varianten der Datenausgabe stehen dem Zugang zur Verfügung?
Andererseits sind Zugänge und ihre Hüter auch unterschiedlich gut darin, sich gegen Probleme, die Besucher unbeabsichtigt einschleppen und gegen beabsichtigte An- und Übergriffe durch die Besucher selbst zu schützen.
Wie gut ist der Zugang oder die besuchte Chronik gegen Hackerangriffe und die feinstofflichen Gegenstücke von Computerviren abgesichert?
Wie gut sind der Zugang und seine Hüter gegen magische Angriffe gesichert?
Wie gut sind der Zugang und seine Hüter darin, sich zu reinigen?
Grundsätzlich gibt es für jeden, der die Chronik aus irgendeinem wie auch immer gearteten Grund besuchen will, inzwischen auch geeignete Zugänge und Informationsangebote.
Manche Akasha-Chronik-Zugänge haben in ihrem Inneren eine sehr hohe Energie und ihre Besucher müssen deshalb ein Energiesystem haben, das diese Energie auch verkraftet. Daneben führt diese hohe Energie dazu, daß abgespaltene Anteile des Betreffenden angezogen werden und integriert werden müssen, was zu einer Überforderung führen aber auch als wirkungsvolle Heilmethode eingesetzt werden kann.
A28.
Wie sich aus Besuchen der helleren Akasha-Chronik eine neue
Heilmethode ergab
Es gibt jedoch auch Niedrigenergiezugänge mit im Wesentlichen denselben Funktionen und Datenzugänge, für deren Nutzung es nicht erforderlich ist, sich in die Energie das Zugangs zu begeben.
2.2 Feinstoffliche Behinderungen und Barrierefreiheit in der Akasha-Chronk
Wie auf der materiellen Erde gibt es auch in der geistigen Welt Behinderungen. Und wie das auf der Erde der Fall ist, muß man Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen auch auf unterschiedlichen Wegen mit Informationen versorgen. Ein irdischer Blinder braucht Hörbücher oder Bücher in Blindenschrift, ein Tauber verwendet gewöhnlich gedruckte Bücher, sieht sich Vorträge in Zeichensprache an und es gibt inzwischen auch eine Schrift, die darauf basiert. Jemand mit einem kaputten Rücken oder verkrüppelten Händen braucht eine anders eingerichtete Bibliothek als ein völlig gesunder Mensch. Wer im Rollstuhl sitzt, benötigt eine Bibliothek, die er auch mit diesem befahren kann oder muß per Bote mit Büchern beliefert werden. Ein Bettlägeriger braucht die Informationen direkt am Bett, entweder über ein Notebook mit Internetanschluß oder indem man ihm per Boten mit Büchern beliefert. Wenn jemand im Gefängnis oder der geschlossenen Psychiatrie sitzt, wußt er ebenso wie ein Bettlägeriger mit Informationen beliefert werden, kann aber eventuell eine Anstaltsbibliothek besuchen. Auch auf Lärm und sonstige Störungen reagieren Menschen je nach Veranlagung unterschiedlich.
Analog gibt es auch in der geistigen Welt Behinderungen, die unterschiedliche Maßnahmen erfordern.
Neben den Analoga zu den irdischen Sinnen, sehen, hören, riechen, tasten gibt es auch höhere Wahrnehmungen die zum Verständnis der Daten der Akasha-Chronik genutzt werden können, wie die Wahrnehmung von Gedankenkristallen. Es gibt Zugänge, die Filmvorführungen für den Besucher anbieten, die alle Sinne ansprechen aber auch Zugänge die Informationen in verschiedenen in der geistigen Welt gesprochene Laut- und Licht- oder Gebärdensprachen und diverse Schriften der geistigen Welten und diverser materieller Planeten anbieten. Außerdem gibt es tragbare Zugänge, die man mitnehmen kann und Zugänge, die an bestimmten Orten stehen und dort besucht werden können. Manche Wesen können auch über das eigene innere Licht auf die Akasha-Chronik, beziehungsweise auf die Akasha-Chronik-Server der eigenen Gruppenseele zugreifen.
Für Wesen, die in der geistigen Welt behindert sind, können wir also unabhängig von der Art der Behinderung geeignete Informationsangebote machen. Wenn uns das möglich ist, ziehen wir es jedoch vor, den Besucher so weit zu heilen, daß die Behinderung wegfällt.
2.3 Unterschiedliche Sprachen in den Angeboten der Akasha-Chronik
Daten der Akasha-Chronik sind wenn möglich in allen Sprachen, Schriften und sonstigen Darstellungsmöglichkeiten verfügbar, die die Chronik anbietet.
Da viele Sprachen nicht alle denkbaren Inhalte ausdrücken können, werden sehr komplexe Sachverhalte oft nur in einer beschränkten Sprachauswahl angeboten, es gibt jedoch vereinfachte Kurzbeschreibungen, die in weitaus mehr Sprachen vorliegen. Ein Beispiel für ein solches Problem wäre, ausgestorbenen Sprachen von Steinzeitkulturen, denen die nötigen Ausdruckmöglichkeiten fehlen, um Sachverhalte aus Technik, Genetik oder Atompysik angemessen zu beschreiben. Es läßt sich in diesen Sprachen aber schon ungefähr sagen, worum es in derartigen Texten geht. So könnte man sicher in jeder menschlichen Sprache ein Flugzeug als ein Werkzeug beschreiben, in das man hineingehen kann, wie in ein Haus und womit man, wenn man darin sitzt, in den Himmel fliegen kann wie ein Vogel. Für einen Kurs zum Verständnis der physikalischen Grundlagen des Flugzeugbaus, Flugzeugbauanleitungen oder einen Flugkurs im Simulator sollte man jedoch eine Sprache verwenden, die die nötigen Fachausdrücke umfaßt, weil die blumigen Umschreibungen, die durch ungeeignete Sprachen nötig werden würden, ein sachgemäßes Verständnis solcher Texte fast unmöglich machen würden.
Viele Sprachen lassen sich in mehreren Schriften adequat darstellen, doch nicht jede Schrift kann jede Sprache angemessen transkribieren. So läßt sich die Gebärdensprache nicht in der lateinischen Schrift niederschreiben, da sie sich nicht aus Lauten zusammensetzt sondern aus Gesten. Der Taube, dessen Muttersprache die Gebärdensprache ist, muß also eine Fremdsprache wie englisch oder deutsch lernen, um seine Gedanken in der lateinischen Schrift niederlegen zu können.
2.5 Ein unbeschränkter Zugang zur Akasha-Chronik bedeutet nicht, daß man davon irdisch etwas mitbekommen muß
Um die Dinge, die man in der geistigen Welt gelesen hat, auch irdisch mitzubekommen, muß man den Zugang zu den eigenen Wahrnehmungen in der geistigen Welt verbessern. Dazu dienen Einweihungen. Ob Einweihungen durchgeführt werden, wird jedoch nicht irdisch entschieden sondern von der Geistigen Welt aus.
VA179.2
Einweihungen: Verbesserung der Verbindung zwischen der
materiellen Erde und der Geistigen Welt
Daß wir die Geistige Welt nicht wahrnehmen können, ist oft zu einem erheblichen Teil auf Verdrängungen zurückzuführen. Wenn jemand mehr verdrängte Erfahrungen hat, als er im Augenblick psychologisch aufarbeiten kann, müssen Einweihungen grundsätzlich über einen ausreichend langen Zeitraum gestreckt werden, damit die Aufarbeitung der Erinnerungen möglich ist. Außerdem ist therapeutische Hilfe beim Aufarbeiten des hochkommenden Materials wünschenswert. Der Therapeut muß jedoch mit beunruhigenden spirituellen Erfahrungen umgehen können, ohne zu Psychopharmaka zu greifen.
3.1 Warum wird ein Anteil unserer Gruppenseele zum Akasha-Chronik-Zugang?
Dieser Abschnitt ist aus Sicht eines Akasha-Chronik-Zuganges geschrieben
Die Akasha-Chronik-Zugänge sind Anteile meiner Gruppenseele mit einem eigenen Bewußtsein, eigenen Motiven und auch eigenen Ideen. Wie bei jedem anderen Anteil ist der Teil der Ursprungspersönlichkeit, der Akasha-Chronik-Zugänge am wichtigsten findet, letztlich zu einem solchen Zugang geworden.
FF116.
Das Gleichnis von Wanderer und Haushüter
Letztlich ist es ungefähr wie mit Wikipedia:
Wer wird Wikipedia-Autor? - Leute die ganze Lexika durchgelesen haben, weil sie das so spannend fanden und Spaß daran haben, anderen Ähnliches zu ermöglichen und sich von Lesern und anderen Mitarbeitern zu immer neuen Recherchen anregen zu lassen.
Welche Anteile werden Akasha-Chronik-Zugang? - Anteile die große Teile der Akasha-Chronik durchgelesen haben und Spaß daran haben dieses Wissen weiterzugeben und sich von anderen dazu anregen zu lassen, sich immer mehr anzuschauen.
Und damit das Dasein eines Akasha-Chronik-Zugangs auch nie langweilig wird, wird immer mehr neues Wissen in die Akasha-Chronik eingefügt, einerseits indem es von unseren Archivaren in die Chronik eingespeist wird, andererseits indem seit langem abgespaltene Splittergruppen der Chronik wieder in die Chronik integriert werden.
VA160.
Was ändert sich in der Akasha-Chronik?
Außerdem haben wir inzwischen viel mehr unterschiedliche Zugangstechniken als früher und wir Zugänge haben Kurse gemacht, damit wir die Besucher besser verstehen.
AI10.
Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen
3.2 Hoch- und Niedrigenergiezugang mit Gedankensteuerung und Stimulation aller Sinne
Als ich begonnen hatte, meine Rolle als Hüter der Akasha-Chronik irdisch bewußt mitzuerleben, tat ich das im Rahmen der ersten Mailrunde über Thi'ah'nah und ihren Zugang zur Chronik.
VA223.4.1
Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 1. Emailrunde (April bis Dezember 2001)
Dieser Zugang hatte nur eine beschränktes Repertoire an Möglichkeiten auf Besucher einzugehen und wenig Verständnis für menschliche Bedürfnisse. Wir mußten die Besucher also grundsätzlich so weit heilen, daß sie mit genau diesem Zugang zurechtkamen und der Zugang mit ihnen. Wenn das nicht möglich war, konnten wir sie nicht einlassen.
Dort materialisiert sich jeder Gedanke sofort - was ein schönes Spiel sein kann, wenn man seine Gedanken unter Kontrolle hat. Wenn das nicht der Fall ist, können jedoch materialisierte Ängste den Besucher in Panik versetzen.
Akasha-Chronik-Zugänge dieses Typs haben in ihrem Inneren eine sehr hohe Energie und ihre Besucher müssen deshalb ein Energiesystem haben, das diese Energie auch verkraftet. Daneben führt diese hohe Energie dazu, daß abgespaltene Anteile des Betreffenden angezogen werden und integriert werden müssen, was zu einer Überforderung führen aber auch als wirkungsvolle Heilmethode eingesetzt werden kann.
Es gibt jedoch auch Niedrigenergiezugänge mit im Wesentlichen denselben Funktionen und Datenzugänge, für deren Nutzung es nicht erforderlich ist, sich in die Energie das Zugangs zu begeben.
Für Besucher die lieber mit Keilschrifttafeln, Schriftrollen oder Büchern arbeiten, gibt es auch Zugänge, die aussehen wie eine große Bibliothek. Allerdings kann man an den Computerrechercheplätzen direkt Bücher bestellen, die dann selbsttätig in dem zum Rechercheplatz gehörigen Regal erscheinen. Bibliothekszugänge wurden für Erdenbewohner fast so lange angeboten, wie die jeweiligen Schriftsprachen existieren.
3.4 Akasha-Chronik-Zugänge, die wie Handys, Notebooks, Laptops oder Computer wirken
Andere Akasha-Chronik-Zugänge erscheinen wie Handys, Notebooks, Laptops oder Computer. Sie können die Daten neben Text auch als im Audio- oder Videoformat, als Hologramme oder in einem anderen beliebigen anderen Datenformat ausgeben. Neben Nachahmungen irdischer Geräte gibt es aber auch Zugänge, die es irdisch so nicht gibt. Beispielsweise ein Buch das wenn man es darum bittet seinen Inhalt ändert, also etwas was wie ein Buch aussieht und sich wie ein Computer verhält.
A58.
"Ich kann mich auch vervielfältigen!"
Intern arbeitet die Akasha-Chronik mit Gedankenkristallen als Datenspeichern. Sie kann auf Wunsch auch Gedankenkristalle mit Informationen ausgeben.
V237.
Was ist ein Gedankenkristall
4. Akasha-Chronik Zugänge auf unterschiedlichen Realitätsebenen
Die Akasha-Chronik bietet ihre Informationszugänge bis auf die Ebene der Ur-Seelen hoch an. Die Zugänge auf der Ebene der Geistigen Welt sind teilweise irdischen Geräten nachempfunden, während andere für die geistige Welt selber erfunden wurden und wieder andere Zugänge auf höheren Ebenen nachahmen. Auf höheren Ebenen werden irdisch anmutende Informationszugänge immer seltener und die für diese Ebenen erfundenen Zugänge sind für irdische Verhältnisse immer schwerer zu verstehen.