erste Version: 1/2004
letzte Bearbeitung: 6/2012
Amenti schreibt:
In einer früheren Variante des Artikels hier stand:
Thi'ah'nah schrieb:Thi'ah'nah beschreibt hier einen Zustand der Erde, als sie noch ungefähr so feinstofflich war wie heute die Geistige Welt. Auf der materiellen Erde ist es nicht sinnvoll, sich aus dem inneren Licht zu ernähren, weil dadurch immer mehr feinstoffliche Energie an die Materie gebunden wird. Das macht die materielle Welt nach und nach immer materieller. Wir wollen jedoch das genaue Gegenteil erreichen und nach und nach die an die Erde gebundenen Seelen befreien und heilen. In der geistigen Welt ist es dagegen wesentlich, daß man sich aus dem inneren Licht ernährt, weil jede Vermischung der eigenen Energien mit Fremdenergien, wie sie beim Essen geschieht, die Geistige Welt starrer und unbeweglicher macht und die Energien dort stärker an die Geistige Welt bindet. Der Zustand mit den vielen von Thiahna wegen der Ähnlichkeit mit den Chakren des menschlichen Körpers als Chakren bezeichneten ortsfesten Akasha-Chronik-Zugängen, ist selbst schon krankhaft. Ursprünglich hatten Akasha-Chronik-Zugänge keinen festen Standort, sondern konnten bei Bedarf von ihren Hütern an jeden beliebiebigen Ort gerufen werden. Das ist der Zustand, den wir letztlich anstreben, auch wenn wir auf absehbare Zeit an bestimmten Stellen immer einen Akasha-Chronik Zugang bereithalten werden, damit unsere Besucher uns auch finden können.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile |
VA59.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, Internetseite: https://www.kersti.de/, E-Mail an Kersti_@gmx.de