erste Version: 10/2006
letzte vollständige Überarbeitung: 6/2017
letzte Bearbeitung: 6/2017
InhaltÜbergeordneter Artikel:VA306. Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt Dieser Text: VA290. Magische Hochbegabung VA290. Magische Hochbegabung und Alltagserfahrung VA290. Eine magische Begabung bedeutet, daß man die Welt ganz anders wahrnimmt VA290. Wie man in unserer Gesellschaft zu feinstofflichen Wahrnehmungen kommen kann VA290. Naturvölker haben mehr feinstoffliche Wahrnehmung als wir VA290. Filtermechanismen VA290. Verdrängung VA290. Text VA290. Quellen Magische HochbegabungEs gibt eine körperliche Veranlagung, die zu mehr Kreativität und mehr feinstofflichen Wahrnehmungen führt, da bei den von dieser Veranlagung betroffenen ein geringerer Teil der vom Nervensystem registrierten Daten ausgefiltert wird. Außerdem führen geringere Anreize als bei normal veranlagten zu starken Gefühlen. Gleichzeitig führt diese Veranlagung dazu daß Streß durch zu viel Lärm und zu viele allgemeine Sinneswahrnehmungen sich völlig anders auswirkt als Streß durch Lebensgefahr. Während der Lärmstreß zu Zerstreutheit wegen Überforderung durch zu viele Sinnesreize führt, bewirkt Lebensgefahr, daß man hellwach ist, eine erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit hat und sich allgemein sehr gut fühlt.
Magische Hochbegabung und AlltagserfahrungIch habe mir einmal den Spaß gemacht, bei der Beschreibung eines Tages die Betonung auf feinstoffliche Wahrnehmungen zu legen.Beispielgeschichte, Kersti:Denselben Tag könnte man natürlich auch völlig anders beschreiben, einfach indem man die Betonung auf irdischere Aspekte legt. Normalerweise beschreibe ich, wenn mich jemand nach meinem Tag fragt natürlich eher die irdischen Handlungen und nicht meine feinstofflichen Wahrnehmungen, weil ich keine Lust auf die Reaktionen habe, die dann ständig von anderen Leuten kommen.
Da ich aber - wie jeder Mensch das Bedürfnis habe, über all meine Erfahrungen zu reden, suchte ich nach einem Internetforum, in dem ich offen über meine spirituellen Erfahrungen reden konnte. Man sollte meinen, daß das in einem Esoterikforum geht, wie ich aber seit ich etwa 2004 anfing so zu schreiben wie ich tatsächlich erlebe, bei jedem Versuch in ein Esoterikforum zu schauen entdecken mußte, ist das, was ich so täglich erlebe, nicht Esoterikforumkompatibel. Beispielgeschichte, Kersti:Daß Kinder mit einer intellektuellen Hochbegabung durchaus ernsthafte Probleme haben können, WEIL sie diese Begabung haben, obwohl diese Begabung an sich nichts Schlechtes ist, beginnt sich langsam in der Gesellschaft herumzusprechen. Die Probleme aber entstehen nicht durch die Begabung an sich, sondern durch soziale Zwänge, die mißachten, daß ein Hochbegabtes Kind wie jeder Mensch das Bedürfnis hat, sich mit Menschen auszutauschen die ihm Ähnlich genug sind, damit ein echter Austausch stattfinden kann. O6: Hochbegabung als Verständigungshindernis, OI6. VA315. Hochbegabung: Warum ich nicht wahllos jeden sozialen Kontakt pflege Daß Menschen mit einer Magischen Hochbegabung ganz ähnliche Probleme haben und daß auch ihre Begabung an sich nicht schädlich ist, ist wenigen bewußt. V41. Das Gewicht einer Gabe: Menschen mit spiritueller Hochbegabung werden oft ausgegrenzt
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Feinstofflicher Anhang: Ich dachte, das spürt man doch 5. Wie man in unserer Gesellschaft zu feinstofflichen Wahrnehmungen kommen kann5.1 Naturvölker haben mehr feinstoffliche Wahrnehmung als wirMerkwürdig erscheint das Phänomen, daß alle Naturvölker an feinstoffliche Wahrnehmungen glauben, daß bei uns aber dieser Glaube im Zuge der Insdustrialisierung weitgehend verloren ging, da er inzwischen nur noch zu wenigen Menschen nachvollziehbar war.Bei uns sind weniger als zehn Prozent der Bevölkerung mit Nahrungsherstellung beschäftigt, während es in Naturvölkern ber 90% sind. Deshalb ist unsere Kultur diesen Kulturen in nahezu allen anderen Wissensbereichen voraus. In Jäger- und Sammlervölkern ist der Schamane meist gleichzeitig Heiler - und die einzige Person die sich nicht am Nahrungserwerb beteiligt. Das heißt feinstoffliche Wahrnehmungen werden in Naturvölkern als sehr real wahrgenommen und auch als für den Stamm sehr wichtig erachtet. 5.2 FiltermechanismenUnser Nervensystem leitet die Wahrnehmungen der einzelnen Sinneszellen nicht unverändert ins Gehirn, sondern vereinfacht sie, indem es sie zusammenfaßt und Unwesentliches ausfiltert. Bei den weiteren Verarbeitungsvorgängen im Gehirn, bleiben die meisten Abläufe unbewußt und nur weniges wird dem Bewußtsein zugeleitet, um als Grundlage für unsere bewußten Entscheidungen zu dienen.Eine weitgehend natürliche Umwelt kann unser Nervensystem vollständiger automatisch verarbeiten, als das bei einer künstlichen Umwelt möglich ist, weil unsere Instinkte auf natürliche Umwelten ausgerichtet sind. Im Umgang mit Menschen sind mehr bewußte Entscheidungen nötig als bei einem Spaziergang durch den Wald. Deshalb wird bei der Wahrnehmung von Menschen ein recht großer Teil der Wahrnehmungen dem Bewußtsein zugeleitet. Eine städtische Umwelt stellt sehr hohe Anforderungen an den bewußten Teil der Informationsverarbeitung im Gehirn, weil sie sowohl künstlich als auch mit Menschen überfüllt ist. Deshalb muß dort prinzipiell ein relativ größerer Teil der Wahrnehmungen ausgefiltert werden als anderswo. Das ist der Grund, warum in städtischen Umwelten feinstoffliche Wahrnehmungen fast vollständig aus dem Bewußtsein ausgefiltert werden. 5.3 VerdrängungIn Kulturen in denen feinstoffliche Wahrnehmungen als Einbildung gelten, werden sie oft aus dem Bewußtsein verdrängt, wenn sie auftreten oder als Zufälle oder Einbildung wegerklärt.
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Denken verboten Schilder... 5.4 Überblick: Was Filtermechanismen abschwächtEs gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, Filtermechanismen abzuschwächen, die feinstoffliche Wahrnehmungen ausfiltern.Zum einen kann man dafür sorgen, daß über die Sinnesorgane weniger Wahrnehmungen aufgenommen werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.
V320. Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt! VA141. Geistige Gesundheit, Zufall, Magie und Gebete Magische Hochbegabung und KrankheitenMutet man einem Menschen mit dieser Veranlagung über einen langen Zeitraum ständig zu viel Lärm zu, entsteht ADHS. Die Reaktion auf seelische Grausamkeit und zwischenmenschliche Überforderung ist Asperger oder Autismus. Lernt ein Mensch mit dieser Veranlagungen bis zur Adoleszens nicht ausreichend gut, reales von Träumen zu trennen, ist er mit der Verstärkung der feinstofflichen Wahrnehmungen, die gewöhnlich während der Adoleszenz auftritt, überfordert und redigiert auf eine niedrigere Entwicklungsstufe, bis es ihm gelingt feinstoffliche Wahrnehmungen klar von Träumen zu trennen. Diesen redigierten Zwischenzustand nennt man Schizophrenie. Verdrängt ein Mensch mit dieser Veranlagung zu viel, entsteht eine manisch-depressive Störung. Normal veranlagte Menschen sind nicht an sich gesünder, sie bekommen nur andere Krankheiten, wenn man falsch mit ihnen umgeht.
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Psychosen und feinstoffliche Wahrnehmung
QuelleIch schildere, wann immer möglich, selbst erlebte Beispiele. Das tue ich nicht, weil es keine anderen gäbe, mit denen man dasselbe belegen kann, sondern weil ich die Literatur mit neuen, zusätzlichen Beispielen bereichern will.VA272. Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa, daß ich selbstbezogen bin? Selbst erlebte Beispiele sind - da sie aus erster Hand sind - genauer beschrieben als Beispiele aus meiner Praxis, wo ich die Erklärungen meiner Patienten mißverstanden haben könnte und sie deshalb möglicherweise falsch wiedergeben könnte. V175. Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Realitätsnähe Und diese sind genauer und richtiger als aus der Literatur übernommene Beispiele, da ich bei diesen die betroffene Person nicht einmal persönlich kenne und das Beispiel deshalb möglicherweise in einen falschen Kontext einordne. Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
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