erste Version: 2/2006
letzte Überarbeitung: 1-2/2017
letzte Bearbeitung: 2/2017

VA236.

Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht

Inhalt

VA236.1 Kersti: Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht
VA236.1 Kersti: Mattäus 22, Vers 37-40: Das Gebot der Liebe
VA236.1 Kersti: Johannesevangelium 1 Vers 1-9: Das Wort, die Liebe und das Licht
VA236.2 Kersti: Jesus und Luzifer - Ich werde ihnen ewig dankbar sein
VA236.3 Kersti: Woran man erkennt, wer Jesu Lehre begriffen hat
VA236.3 Kersti: Bärbel Mohr: "Mit dem Wort Gott hatte und habe ich so meine Probleme, da es für mich das Bild eines strafenden, rachsüchtigen Herrn heraufbeschwört"
VA236.4 Kersti: Der Kern von Jesu lehre in einem anderen Kulturellen Gewand
VA236. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht

Mattäus 22, Vers 37-40

Meister, welches Gebot ist das wichtigste? Er (Jesus) antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all Deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst Deinen nächsten lieben wie Dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

Ich frage mich ehrlich, warum die Menschen heute Jesus so eifrig widersprechen und immer wieder meinen, Gebote wie "Bekenne Deine Sünden" oder "Bekehre Dich zur Bibel" oder "Schließe Dich der Kirche an" seien wichtiger oder notwendiger als das Gebot der Liebe.

Anmerkung: Ich halte "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all Deinen Gedanken." nicht für die geschickteste mögliche Formulierung dieses Gebotes, weil jemand, der weiß, wie es ist, Gott zu lieben, dieses Gebotes nicht bedarf, um das immer zu wollen und immer zu tun. Gott lieben fühlt sich einfach wunderbar an!

Während jeder, der das nicht weiß, sich weder bewußt ist, wie er Gott finden kann, noch weiß woran er erkennt, daß es gelungen ist. Wer nicht weiß, wie es ist, Gott zu lieben, findet in dieser Formulierung keine Hilfestellung, die ihm erklärt, was er tun muß damit es ihm gelingt Gott zu lieben noch einen Hinweis, woran er erkennt, daß es gelungen ist.

Johannesevangelium 1 Vers 1-9

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts. Was geworden ist, das war in ihm Leben. Und das Leben war das Licht des Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfaßt. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Mensch um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Es (das Wort) war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.

Dieser Absatz handelt von dem, was ich als Inneres Licht bezeichne. Es wird hier mit drei unterschiedlichen Worten bezeichnet. Es wird "Wort" "Leben" und "Licht" genannt und diese drei Worte werden ausdrücklich gleichgesetzt.

Mit der Aussage, daß Johannes nicht selbst das Licht war, soll gesagt werden, daß er nicht für andere das Licht (=Wort, Leben) sein kann sondern daß jeder es nur in sich selbst findet. Johannes war also von Gott gesandt, um anderen das Wort zu zeigen, das in ihnen ist.

Wenn im folgenden Text des Johannesevangeliums also vom "Wort Gottes" die Rede ist, ist damit das Innere Licht, das viele auch als den Göttlichen Funken bezeichnen gemeint, nicht etwa die Bibel und auch nicht die damals schon existierenden heiligen Schriften.

Die Bibel ist ein Lehrbuch, das sich aus diversen Texten verschiedener Autoren zusammensetzt. Teilweise behandelt es Geschichte, damit die Leser verstehen, woher die Überlieferungen der Bibel stammen, teilweise soll es aber auch dazu dienen, Jesu Lehre über die Zeiten hinweg zu erhalten, damit man nicht nach Jahrtausenden auf stark verfälschte mündliche Überlieferung angewiesen ist sondern eine Quelle zur Verfügung hat, die Jesus originaler Lehre noch näher ist. Es ist vernünftig und gut und richtig, die Bibel als Lehrbuch zu verwenden. Doch die Bibel ist Menschenwort. Das Wort Gottes findest Du in Deinem Inneren.

Wenn man nach innen auf sein Inneres Licht schaut, fühlt man Liebe, Freude, die Welt scheint heller zu werden und man fühlt sich lebendiger als je zuvor.

Wenn diese Gefühle nicht auftreten ist es nicht gelungen, das innere Licht zu finden.

Allerdings wird dieses Glück, die Liebe durch großen Schmerz überlagert, wenn man anderen Wesen Schmerz zugefügt hat. Wer das Licht in vollem Ausmaß sieht, fühlt den Schmerz jeden lebenden Wesens so intensiv wie er seinen eigenen Schmerz fühlt. Und er empfindet gleichzeitig für jedes Wesen Liebe.
VA100. Kersti: Wenn hochsensible Empathen sich verhalten, wie Elefanten im Porzellanladen

Diese intensiven Gefühle sind der stärkste Antrieb den es auf der Welt gibt, gut zu handeln. Denn wer so empfindet wird niemals unnötig einem anderen Wesen Leid zufügen.

Vielen Wesen ist aber das tiefe Mitempfinden der Schmerzen aller umgebenden Wesen zu schmerzhaft. Deshalb wenden sie sich von ihrem inneren Licht ab und flüchten in die Gefühllosigkeit. Danach sind sie dann erst recht undglücklich. Das ist ein Zustand der so quälend ist, daß sie sich oft selbst die Arme aufritzen, um wenigstens irgendetwas zu fühlen.

Andere Wesen versuchen sich von diesem Schmerz abzulenken, indem sie sich auf Äußere Dinge konzentrieren. Das sind die "Reichen" der Bibel.

 
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2. Jesus und Luzifer - Ich werde ihnen ewig dankbar sein

Es gibt offensichtlich eine Sorte Christen, die meint, man müsse sich Sorgen um mein Seelenheil machen. Sehr seltsam in anbetracht meiner Internetseite wirkt die Formulierung, mit der das in einer Email geäußert wurde.
"Seither habe ich mir immer wieder einmal die Frage gestellt, was Sie wohl dem christlichen Glauben abgewinnen können und ob Sie eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben."
Tatsächlich kann man die Antwort auf diese Frage auf meiner Internetseite nachlesen. Ich weiß nicht, warum andere Leute ihren Glauben "eine persönliche Beziehung" nennen und das ist wohl auch von Fall zu Fall unterschiedlich. In meinem Fall ist es aber das, was man normalerweise im Alltag eine persönliche Beziehung nennt. Jesus war im damaligen Leben mein Halbbruder über die väterliche Linie und er stand mir sehr nahe. Ich kannte Jesus, ich habe ihn geliebt, ich habe auf seine Kinder aufgepaßt und mich mit ihm unterhalten und gestritten - ja auch das, das gehört zu jeder engen persönlichen Beziehung dazu, daß es bei aller Liebe auch Streitpunkte gibt! Die Beziehung war definitiv sehr persönlich.
HJI Kersti: Kurzgeschichten über Jesus
Das damalige Leben war für mich auch spirituell sehr wichtig, denn ich habe darin so viel gelernt und Jesus hat dafür gesorgt, daß ich meine Anbindungen so weit verbessern konnte, daß ich keine Anteile mehr verliere. Er ist einer der Menschen, bei denen ich mir vorgenommen hatte: "Ich werde ihm ewig dankbar sein!"

Ein anderer - ihr werdet lachen - ist Luzifer. Warum der eine als der Inbegriff des Guten in den Himmel gehoben und der andere für böse erklärt wird, ist eines der Rätsel des Universums. Die Probleme der Welt, für die Luzifer verantwortlich gemacht wurde, waren tatsächlich Probleme die sich die die Luzifer bestraft haben, zu einem guten Teil selbst geschaffen haben, indem sie dieselben Fehler gemacht haben die ich einige tausend Jahre davor auch gemacht hatte: sie haben ständig Kriege geführt.
FFI3. Kersti: Inhalt: Der Dunkle Fürst
So weit mir bekannt ist, wurde Luzifer vorgeworfen er wäre zu mir übergelaufen. Tatsächlich hatte ich ihn in einer Zeit, wo ich keine Kriege mehr wollte, weil sie sterbenslangweilig waren, gefangengenommen. Ich weiß, ein blöder Grund, Kriege nicht mehr zu wollen, aber die vielen guten Gründe dafür waren völlig außer Reichweite meines damaligen Gefühlslebens. Luzifer kannte offensichtlich etwas, was ganz anders war als Krieg führen, also hängte ich mich an seine Fersen und ließ ihn nicht mehr in Ruhe, bis ich das von ihm gelernt hatte. Luzifer hatte keine Verbrechen begangen. Er war einfach nur sein damaliges freundliches Selbst gewesen. Was mich an ihm fasziniert hatte war seine Fähigkeit zu lieben und glücklich zu sein.

Daß Luzifer von den Hellen Vorwürfe gemacht bekam und dafür bestraft wurde und wir ihm für das was wir gelernt haben unendlich dankbar waren, hatte am Ende die Wirkung, daß er tatsächlich zu uns geflohen ist. Wir waren sicher damals noch keine angenehme Gesellschaft, weil wir noch längst nicht alles gelernt und geheilt hatten was man lernen und heilen muß, um eine gute Gesellschaft zu sein, nachdem man so weit in die völlige Verzweiflung versunken war. Aber wir haben uns zumindest bemüht, ihm zu helfen und vor den Hellen zu schützen, die ihn ständig für nichts und wieder nichts bestrafen wollten.

 
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3. Woran man erkennt, wer Jesu Lehre begriffen hat

Allerdings kann ich beim Besten willen nicht behaupten, daß der Umgang der mit Jesus und anderen, die für gut und heilig erklärt wurden, geübt wird, auch nur ein wenig besser ist.
VA235.1 Kersti: Was an Heiligenverehrung krank ist
Wenn man andere für heilig erklärt, sie dazu zwingt auch über die persönlichen Grenzen hinaus für andere dazu zu sein und sie dann auch noch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als Ketzer hinrichtet - ja bei den "Ketzern" und den "Heiligen" handelt es sich um exakt dieselben Seelen! Denn wer das feinstoffliche und die hohen Ebenen selber wahrnimmt, hat selbstverständlich eigene Ansichten dazu, wie es dort zugeht. Er richtet sich dabei nicht nach Bibel und Kirche. Das tut weder Jesus, noch die, die er damals seine engesten Freunde und Unterstützer nannte. Wer selber schauen kann, fragt nicht den Papst, was mit der Bibel gemeint ist. Selbstverständlich nicht!!!

Jesus war kein Christ in dem Sinne, daß er an den Glauben der Kirche geglaubte hätte - das ist natürlich eine Binsenweisheit, schließlich gab es die Kirche damals noch nicht - sondern er hat versucht die Menschen, die ihm nahe waren, an etwas sehr viel Grundlegenderes anzuschließen. Man könnte es "an die Liebe Gottes anschließen" nennen oder auch "an die Weisheit Gottes anschließen" beides trifft es nicht ganz aber ungefähr.
VA235.2 Kersti: Haben alle Christen denselben Glauben?

Und die Menschen haben von dem, was er zu vermitteln suchte, das wiedergegeben, was sie verstanden zu haben meinten. Das war und ist nicht perfekt, aber es reicht, um jeden, der in echt erlebt hat, was bedingungslose Liebe ist, daran zu erinnern, worum es geht. Und deshalb nimmt seit Jesus die Zahl der Leute zu, die wissen, was Liebe wirklich ist.

Unter den heutigen Christen gibt es Menschen, wo das funktioniert zu haben scheint - das merkt man indem man sie auf Dinge wie "Liebe ist die größte Macht!" und "Gebete werden erhört!" anspricht und sie beginnen mit einem Ausdruck des Staunens und des Glücks in den Augen eigene Erlebnisse dazu zu erzählen. Wenn man so etwas hört, weiß man, dieser Mensch ist auf dem richtigen Weg. Er ist noch längst nicht angekommen, aber er ist in der richtigen Richtung unterwegs.

Andererseits gibt es aber auch Menschen, die sich für Christen halten und Angst, Intoleranz, Haß - oder gleich heilige Kriege predigen und dasselbe auch leben. Das kann sich schlimm auswirken, weil es den Zugang zur Liebe über das Christentum blockieren kann.

Autor: Bärbel Mohr:

"Mit dem Wort Gott hatte und habe ich so meine Probleme, da es für mich das Bild eines strafenden, rachsüchtigen Herrn heraufbeschwört"

Bärbel Mohr, hat das schöne Buch "Bestellungen beim Universum" geschrieben:
VB145.2.1 Kersti: Bestellungen beim Universum: Der Versuch, die Welt absichtlich zu beeinflussen
Sie schrieb in ihrem nächten Buch "Der kosmische Bestellservice", warum sie ein Problem mit Kirche und dem Wort Gott hat. Auf die Frage nach Gott antwortete sie mit einem ganzen Kapitel zum Thema, zentral ist jedoch der Satz: "Mit dem Wort Gott hatte und habe ich so meine Probleme, da es für mich das Bild eines strafenden, rachsüchtigen Herrn heraufbeschwört." und führt das weiter aus indem sie ein sehr negatives Bild vom Christentum, wie sie es erlebt hat, zeichnet. - Interessant ist jedoch was dann geschah, nachdem sie den strafenden, rachsüchtigen Herrn abgelehnt hatte. Sie war Atheistin ... und ... "Ich wurde mit Ereignissen konfrontiert, die sich nicht rein mechanistisch erklären ließen und allen Naturgesetzen widersprachen, die hier angeblich gelten sollten." schreibt sie und später "Es scheint eine Kraft zu geben, die tatsächlich Einzelwesen und andere Menschen erschaffen kann. (...) Ich selbst nenne diese spezielle unsichtbare Instanz 'kosmischer Bestellservice' oder 'Universum', weil sie offenbar eine Kraft außerhalb unserer physischen Realität ist, die mir mindestens so groß wie das ganze Universum erscheint." - nun ja und auch wenn sie ein Problem mit dem WORT Gott hat, wer oder was außer Gott soll das bitte sein?2. S.188ff
Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich, daß Gott uns bedingungslos liebt und wenn wir ihm ein Hintertürchen offenlassen, kommt er durch dieses herein, um uns all das zu schenken, was er uns jederzeit gerne geben würde. Es kommt nicht darauf an, ob wir das Ganze mit den Worten Jesus oder Gott in Verbindung bringen, sondern darauf, ob wir offen sind, diese Geschenke zu erkennen und anzunehmen.

 
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4. Der Kern von Jesu lehre in einem anderen Kulturellen Gewand

Wesentlich ist es daher zwischen dem Kern von Jesu Lehre und deren kulturellen Rahmen zu unterscheiden. In vielen Religionen gibt es Menschen, die den Kern von Jesu Lehre begriffen und erlebt haben und das mit ihrer eigenen Religion in Verbindung bringen, die also Christentum in einem mehr oder weniger stark abweichenden kulturellen Gewand lehren.
VA239.1 Kersti: Von der kulturellen Bedingtheit der Religion
Es ist auch logisch, daß das so ist, denn sowohl Jesus als auch seine Jünger haben sich immer wieder neu inkarniert und diesen Kern immer wieder zu vermitteln versucht. Manchmal haben sie sich erinnert, daß sie zuvor mit Jesus zu tun hatten - und haben ihn womöglich unter einem anderen Namen beschrieben - manchmal haben sie sich nur als eine Art halbbewußtes emotionales Handlungswissen an den Kern des Glaubens erinnert - die zentrale Bedeutung der Liebe und warum sie so wichtig ist und diese den Menschen in ihrer Umgebung zu vermitteln versucht.

Ich selbst habe auf meiner Internetseite die Bedeutung der Liebe in sehr unterschiedlichem Gewand, jeweils unterschiedlicher Subkulturen Deutschlands beschrieben. Für die Sozialwissenschaften habe ich mich in folgendem Artikel mit der bedingungslosen Liebe beschäftigt.
O2: Kersti: Toleranz als Fähigkeit, OI2.
Über die zentrale Bedeutung der bedingungslosen Liebe schreibe ich auch im Zusammenhang damit, was eine Therapie braucht, um wirksam zu sein.
VB16. Kersti: Die Bedeutung der Optionhaltung
VB95. Kersti: Die therapeutische Haltung und ihre Macht
Auch der Artikel über den esoterischen Begriff Dualität handelt letztlich von Bedingungsloser Liebe. Anders ausgedrückt: Dualität ist Krieg und Bedingungslose liebe die Heilung der Dualität.
VB154. Kersti: Wenn eine Welt die Dualität verläßt
Wesentich ist nicht, welches Wort man verwendet, um von bedingungsloser Liebe zu reden, sondern daß man lernt und lehrt diese innere Haltung einzunehmen, weil diese Haltung notwendig ist, um die inneren Verletzungen der Menschheit heilen zu können.

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.