erste Version: 12/2023
letzte Bearbeitung: 5/2024
Zwischen 1900 und heute, hat sich einiges getan, was unsere Sicht auf die Welt erheblich verändert hat. Erst in dieser Zeit hat die technische Entwicklung richtig Fahrt aufgenommen, so daß wir erst jetzt ein wirkliches Verständnis davon haben, wie weit die Sterne weg sind und welche Hindernisse man überwinden müßte, um sie zu erreichen.
VB234.Y
Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
VB234.Z
Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
Erst in dieser Zeit haben wir einen Begriff davon entwickelt, wie komplex selbst so einfache Lebewesen wie Bakterien sind.
VB198.
Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Erst jetzt sind wir so weit, daß wir anfangen können, das vielschichtige Thema Spiritualität auch wissenschaftlich zu verstehen und nicht nur festzustellen, daß es da etwas gibt, was wir noch nicht wirklich verstehen.
VB218.
Was ist Materie? Vom Licht zum komplexen Biomolekül
VA309.5
Feinstoffliches und sein Verhältnis zum Begriff Dichte
VB212.
Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene
In " Skinwalkers at the Pentagon" schreiben James T. Lacatski, Colm A. Kelleher und George Knapp, es gäbe 6 Phasen des UFO-Phänomens42. S.173ff. Als Phase 1 bezeichnen die Autoren von " Skinwalkers at the Pentagon" simple UFO-Beobachtungen. Viele Bücher über UFOs beschäftigen sich vor allem mit solchen reinen Beobachtungen und die tiefergehenden Aspekte nehmen vergleichsweise wenig Raum einz.B. 29., 45., 46.
Als Kontaktler (englisch: contactee) werden die Leute bezeichnet, die UFOs nicht nur gesehen haben, sondern auch mit den Insassen geredet und oft in das UFO eingeladen wurden. Gemeint sind an dieser Stelle Kontakte, die von beiden Seiten freiwillig sind. Solche Kontakte gibt es als jahrelange Freundschaften einer UFO-Besatzung mit einzelnen Menschen, aber auch als einzelne Gespräche ohne Folgekontakte. Diese Kontakte bezeichnen die Autoren von " Skinwalkers at the Pentagon" als Phase 2 des UFO-Phänomens und meinen sie hätten 1949 begonnen. 42. S.174f. Auch dieses Anfangsdatum ist so nicht zureffend. Laut den Angaben in den Büchern der betreffenden Personen, gab es durchaus schon frühere Kontakte. Die verschiedenen amerikanischen Ureinwohner erinnern sich teilweise, daß sie schon seit vielen Generationen Kontakte zu Außerirdischen hatten, die teilweise als menschlich, teilweise auch mit anderer Gestalt beschrieben werden62.; 63.; 64.; 65.. Es handelt sich also eher um den Beginn der UFO-Kontaktler-Bewegung als um den Beginn der UFO-Kontakte.
Foo-Fighter, Nazi-UFOs
April oder Mai 1928 - Der damals siebzehnjährige Floyd Dillon beobachtet bei einer Fahrt mit seinem Ford Model T auf einer unbefestigten Country Road zehn Meilen Westlich von Yakima in Washington, USA ein sechseckiges metallisches Fluggerät mit einem gewölbten Dach. Durch ein in einem Metallrahmen eingesetztes Fenster sah er darin einen Mann in blauer Uniform, der ihn intensiv musterte. 4. S.147f
Sommer 1932 - Mike und Leo Dworschak begegnen, als Leo 12 Jahre alt ist, auf der Farm ihrer Eltern etwa anderthalb Meilen östlich von Killdeer, North Dakota zum ersten mal dem UFO mit dessen ähnlich wie blauäugige Europäer mit hellbraunem Haar aussehenden Issassen sie danach eine lebenslange Freundschaft verbindet. Bei den ersten Begegnungen wurden sie durch eine unsichtbare Wand davon abgehalten, sich dem Gerät auf mehr als 200 bis 300 Meter anzunähern, bei späteren Landungen wurden sie nach uns nach näher herangelassen und schließlich auch in das Raumschiff eingeladen. Die Außerirdischen sagten, sie kämen aus einer anderen Galaxie und sie würden die Erde seit 5000 Jahren besuchen. Sie sagten, sie würden die Lebensabläufe der Erde erforschen, sie wären für die Erde verantwortlich und 12 Leute von ihrer Galaxie würden ständig auf der Erde leben. Die Besatzung des UFOs lebte in diesem, hatte dort Schlaf-, Wohn und Arbeitsräume. Sie erklärten den Jungen alles, wonach diese fragten, so gut diese es zum jeweiligen Zeitpunkt verstehen konnten in deren deutscher Muttersprache, wobei offensichtlich weitere Informationen außerhalb der Begegnungen telepathisch nachgeliefert wurden. Trotzdem ist auch der erwachsene Leo Dworschak zu dem Zeitpunkt wo er das Buch schreibt, weit davon entfernt, diese Technik annähernd verstanden zu haben und selbst wie Alltagsgegenstände wie diese Sessel, mit denen sie als Kinder gespielt haben, weil diese auf den Benutzer zukommen, wenn der sich setzen will und sich an die Körperform anpassen, sind zwar praktisch und leicht zu benutzen, aber wie sie funktionieren, ist mit unserem technischen Wissen nicht ohne weiteres verständlich. Wie viele Außerirdische warnten auch sie die Jungen, daß der augenblickliche Kurs der Menschheit gefährlich und selbstzerstörerisch ist. 52.
2. Juni 1942 - Billy Meier hat als fünfjähriger das erste mal Kontakt mit einem UFO, einer 280m großen Scheibe von dem Typ, den wir umgangssprachlich als Fliegende Untertasse bezeichnen. Er beobachtete es von Niederflachs aus, das heute ein Teil von Bülach in der Schweiz ist, damals aber noch etwas außerhalb des Städtchens lag. Aus den anfänglichen UFO-Beobachtungen entwickelten sich enge freundschaftliche Kontakte mit Menschen aus den Plejaden (Taurus) und aus dem Dal-Universum, bei denen Meier im UFO in andere Zeiten und an andere Orte mitgenommen wurde. 49. S.21ff.
1942 - Billy Meier beobachtet, wie Abfangjäger versuchen zwei UFOs bei Bülach in der Schweiz abzuschießen. Sie haben keinen Erfolg. 2. S.21ff
Bildquelle: 38. |
Bildquelle: 39. Kopf der Europäischen Gottesanbeterin (Mantis religiosa) |
Bildquelle: 37. Der Schwarze Pfeil zeigt Ort und Richtung des Absturzes an, so weit die Autoren es rekonstruieren konnten. |
Auf der interstellaren Ebene hatte nach dem zweiten Weltrieg die Galaktische Konföderation die Oberhand. Das äußerte sich darin, daß es kurz nach dem Krieg einige freundliche Kontakte zu menschlich aussehenden Außerirdischen gab.32.-35.
1947 - Als Beispiele führen sie die Beobachtung von 1947 durch Kenneth Arnold auf, die dazu führte, daß UFOs im Volksmund als Fliegende Untertassen bezeichnet wurden42. S.174. In einigen Texten wird behauptet, die UFO-Beobachtungen hätten damit begonnen, es ist aber wohl eher richtig, zu sagen, daß sie zu diesem Zeitpunkt begonnen haben, zumindest so weit ins Licht der Öffentlichkeit zu gelangen, daß den meisten Leuten bewußt wurde, daß es Menschen gibt, die behaupten, unbekannte und nicht von unseren allgemein bekannten irdischen Staaten gebaute künstliche Flugobjekte beobachtet zu haben.
1947 - Ted Bloecher untersuchte die UFO-Welle, die 1947 in den USA stattfand, indem er von Stadt zu Stadt reiste und die Zeitungsarchive durchging, sowie so viele weitere Quellen und Zeugen wie möglich zu Rate zog. Er sammelte 853 Fälle von UFO-Beobachtungen in den USA aus diesem Jahr.44.
4. July 1950 - Daniel W. Fry sieht an den White Sands Proving Grounds ein UFO Typ Fliegende Untertasse landen und wird, als er versucht, es anzufassen gewarnt, daß das gefährlich sei. Verwendet wird offensichtlich etwas ein technisches Gerät, das Gedanken direkt ins Gehirn projiziert, was ihm zunächst nicht klar ist, weil er den Eindruck hatte gesprochene Worte zu hören. Tatsächlich befindet der Gesprächspartner sich auf einem Mutterschiff außerhalb der Erde, läd Fry zu einem Flug ohne Zwischenlandung nach New York und zurück ein und erklärt ihm unterwegs einiges zur Technik des Schiffes, über Atlantis und Mu. 24..
1950ger Jahre - In Shoot them down! kommt Frank C. Feschno nach ausführlichen Recherchen zu dem Schluß, daß das Flatwood-Monster von 1952 in Wirklichkeit ein Repto in einem motorisiertem Raumanzug gewesen war, das am Boden war, da sein UFO durch amerikanische Abfangjäger abgeschossen worden war. Die Amerikanische Luftwaffe versuchte zu dieser Zeit UFOs über den USA abzuschießen. 1951 bis 1956 starben in den USA 204 Piloten von Kampfflugzeugen und -hubschaubern. Die Todesfälle wurden typischerweise als Unfälle bei Trainingsflügen deklariert. Im Koreakrieg 1950-1953 kamen insgesamt nur 104 amerikanische Piloten um. Hätte es sich bei den amerikanischen Todesfällen tatsächlich um Unfälle gehandelt, hätte man daraus schließen müssen, daß Trainingsflüge in den USA so gefährlich sind wie der Koreakrieg! 31.
1950ger Jahre - Ein Mutterschiff der Galaktischen Konföderation wird vernichtet.
F2109. Jack:
"Ich frage mich, ob ich jetzt eine Einladung in den Weltraum erhalte oder ob das als schon erledigt betrachtet wird." sagte ich
20 November 1952 George Adamski beobachtet ein zigarrenförmiges UFO über der kalifornischen Wüste, von Desert Center 16,5km Richtung Parker, Arizona, das sich zunächst nähert und ihm telepathisch das Gefühl vermittelt, ein treffen solle stattfinden, dann aber plötzlich wegfliegt, während Flugzeuge auftauchen, um es zu verfolgen. Als die Flugzeuge weg sind landet ein kleineres Gerät vom Typ fliegende Untertasse. Von ihm kommt ein europäisch wirkender Mann mit schulterlangem sandfarbenem Haar, der halb telepathisch halb in Worten und Gesten mitteilte, daß er von der Venus kam. Nach der Begegnung tauchten wieder Flugzeuge auf, die diesmal als Bomber vom Typ B29 identifiziert wurden. 59.
Bildquelle: 60. Boeing B-29 Superfortress, der Bombertyp, der von Adamski bei der Verfolgung von UFOs beobachtet wurde. |
1952-1955 - Orfeo M. Angelucci hatte 1946 das erste mal ein UFO beobachtet, als er eine Schimmelpilzkultur mit Ballons hatte aufsteigen lassen wollen, um sie später wieder herunterzuholen, um zu beobachten, wie sie sich in er Höhe verändern. Das Experiment schlug insofern fehl, daß die Ballons aufsteigen, bevor er sie anbinden konnte. Am 23. Mai 1952 hatte er seine erste direkte Begegnung mit UFO-Insassen, die mit ihm über fliegende Geräte kommunizierten, die zu Bild- und Tonübertragung fähig waren. Er wurde auf die Ballons mit den Schimmelpilzkulturen angesprochen und die Insassen sagten, sie wären damals mit ihrem Fluggerät dort gewesen. 32. S.21ff.
Ende August oder Anfang September 1955 - Josef Wanderka sah etwa 23 km von Wien entfernt Richtung Arbesthal auf einer Waldwiese ein scheibenförmiges metallisches UFO das 10-12 m breit und 2,5m hoch war. Er fuhr mit seinem Fahrad mit Hilfsmotor über die ausgefahrene Rampe in das Gerät hinein. Die Insassen waren Menschen mit makellosen schönen Gesichtern, wie man sie nur bei Kindern unter zehn Jahren finden kann. Sie trugen einteilige graue, locker sitzende Anzüge mit integrierten Handschuhen und Schuhen und mittellanges blondes Haar. Sie sagten sie kämen vom höchsten Punkt des Sternbildes Kassiopeia (Cassiopeia). 50. S.130ff
Edward J. Ruppelt beschäftigt sich in dem 1956 erschienenen Buch " The Report on Unidentified Flying Objects" aussschließlich mit UFO-Beobachtungen, da die Fälle in denen die Zeugen mit den Insassen der Fluggeräte geredet hatten, an eine andere Abteilung übergeben wurden, nehme ich zumindest an, denn was er geschrieben hat, daß sie nämlich gleich für verrückt erklärt worden wären, glaube ich ihm nicht, weil ein Staat nicht so vorgehen würde.
43. S.9
VB199.5.3
"C.P.", das heißt crackpot (Deutsch: jemand mit Sprung in der Schüssel, Spinner)
1956 - Elizabeth Klarer (1910-1994) wuchs auf einer Farm in Südafrika auf, wo sie seit ihrer Kindheit gelegentlich UFOs beobachtete. Telepathisch wurde sie 1956 aufgefordert, einen bestimmten Platz aufzusuchen, wo ein UFO landete und lernte auf diesem Wege außerirdische Menschen kennen, von denen sich ein Mann in sie verliebte und sie fragte, ob sie ihn zu seinem Heimatplaneten Meton, der zu dem Planetensystem von Proxima Centauri gehört, begleiten wolle, um mit ihm ein Kind zu bekommen. Elizabeth Klarer hat das getan, tatsächlich dort ein Kind bekommen und ist dann auf die Erde zurückgekehrt. Die Metoni kamen von der Venus, die im Pleistozänen Aktivitätszyklus der Sonne ihres Lebens beraubt wurde, haben sich auf die Erde umgesiedelt und sind dann nach Proxima Centauri ausgewandert. Grund war daß die Sonne das Leben auf einigen Planeten vernichtet hat. Der letzte Zyklus der solaren Expansion rottete die Dinosaurier aus. Sie haben Angehörige ihres Volkes auf Erde und Mars zurückgelassen. Sie wurden von der Sonne negativ beeinflußt und verwandelten den Mars in eine Wüste. 51.
Helen und Betty Mitchell hatten Kontakt mit Außerirdischen. Der Venusianer Tregon erzählte ihnen, daß die Venusier sich bemüht hätten seit den Zeiten von Atlantis die spirituelle Entwicklung der Erde zu fördern. 53.
Albert Coe hatte von seinem Freund, der sowohl auf dem Mars als auch auf der Venus lebte, erfahren, daß die Erde vor mehr als 1400 Jahren von dessen Rasse kolonisiert worden war, nachdem ihr Heimatplanet, der zu τ (Tau) Ceti (Cetus) gehört, ausgetrocknet war. Sie siedelten sich auf Mars und Venus an.33. S.152
1960ger Jahre - laut einer Reinkarnationserinnerung von mir und Bekannten wurde in den 60ger Jahren eine Weltenzerstörer-Flotte der Galaktischen Konföderation von einer überwältigenden Übermacht angegriffen.
F2490. :
"Ich habe meine Leute nicht vom Schiff gekriegt."
Ebenfalls in diesem Zeitrahmen spielt meine Reinkarnationserinnerung im amerikanischen Geheimdienst, in der Kennedy eine wesentliche Rolle spielt. Das Kennedy-Attetat war am 22. November 1963.
FI35. Jack:
Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst
Beide Leben überschneiden sich mit meinem jetzigen Leben und ich habe die entsprechenden Persönlichkeitsanteile erst nach meiner Geburt in mein heutiges Ich integriert. Das "Ich", dessen Reinkarnationserinnerung das ist, ist in diesem Fall nicht mit Kersti Nebelsiek identisch, sondern es handelt sich um verschiedene Mitglieder derselben Gruppenseele, die sich zu einem einzigen ich vereinigen können oder sich auch wieder trennen und getrennte Leben leben können.
VB243.
Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
Nach diesen Ereignissen hatten die Reptos die Oberhand.
Am 16. März 1967 in den frühen Morgenstunden meldeten Mitarbeiter, die für die Wartung und den Schutz Atomraketen nahe der Malmstrom Air Force Base zuständig waren ihrem Befehlshaber, daß sie mehrere Scheibenförmige UFOs beobachtet hatten. Im Zusammenhang mit dieser Sichtung wurden alle 10 Minuteman Intercontinental Ballistc Missiles des unterirdischen Kommandostands vorübergehend funktionsunfähig, ohne daß sich die Sicherheitskräfte, Wartungsmannschaften, der Hersteller oder die Vorgesetzten erklären konnten, wie das geschehen konnte. Die Mitarbeiter hat der Vorfall ziemlich mitgenommen. Einer Mitglied der Sicherheitskräfte wurde davon psychisch so beeinträchtigt, daß er nicht wieder diesen Dienst tun konnte. Am selben Morgen wurden am Oscar Kommandostand ebenfalls Atomraketen im Zusammenhang mit einer UFO-Sichtung desaktiviert. 49. S.107ff
David Hughes war von Januar 1966 bis August 1967 in der Malmstrom Air Force Base als Sicherheitskraft der amerikanischen Luftwaffe stationiert, arbeitete an den unterirdischen Kommandostand Foxtrott und schreibt, daß er in dieser Zeit in vielen Nächten Lichter am Himmel beobachtet hat, die sich in unglaublichen Geschwindigkeiten fortbewegten und rechtwinklige Kurven beschrieben. Er hörte von Kollegen die an den entsprechenden Stellen arbeiteten, daß seltsame Radarechos beobachtet wurden oder Jets starteten, um die Fluggeräte abzufangen. Außerdem wurden sie von Vorgesetzten beleidigt, wenn sie danach fragten und es wurde behauptet, daß es sich um Satelliten handeln würde, was die betreffenden Sicherheitskräfte nicht glaubten, da Satelliten nun einmal keine Kurven fliegen können, sondern wie der Mond auf einer regelmäßigen Kreisbahn um die Erde kreisen. 3. S.246
Robert L. Hastings schreibt, daß er in seiner High-School-Zeit als Reinigungskraft im Kontrollturm der Malmstrom Air Force Base gejobbt hat und dort im März 1967 von einem der Mitarbeiter auf ein vom Radar geortetes UFO aufmerksam gemacht wurde. Kampfjets wurden zur Verfolgung ausgeschickt, hatten aber, wie er später hörte keinen Erfolg, da die UFOs mit enormer Geschwindigkeit senkrecht aufgestiegen waren und die Jets weit hinter sich gelassen hatten. 3. S.6
Im Mai 1974 wurde ein UFO über der Ramstein Air Base der United States Air Force abgeschossen, das von dort aus zur Nellis Air Force Base in Nevada geflogen wurde. 47. S.138, S.293
1975 wurden wieder bei der Malmstrom Air Force Base Atomraketen im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen desaktiviert. 3. S.3, 49. S.111f
1982 bekam Kevin Kamman von seinem Freund Larry Larson (Pseudonym) erzählt, daß dieser seit seiner Kindheit mit Außerirdischen in Kontakt stand. Er antwortete, daß er Schwierigkeiten hätte, das zu glauben. Zwei Tage später erzählt Larry, er wäre gerade von einer Reise zu dessen Elternhaus zurückgekehrt und beschrieb sehr viele Details von Kevins Zuhause, das Auto, Möbel, Tapeten, ein Fleck auf dem Sofa und diverse andere Details absolut korrekt, mit nur einer seltsamen Abweichung: All diese Details waren nicht, wie das Haus 1982 war sondern wie es in den frühen 70ger Jahren ausgesehen hatte. Kevin sagte dann, daß er diese Außerirdischen kennenlernen wolle, war aber letztlich völlig verängstigt als sie ihn wirklich abholten und sich zudem als Wesen herausstellten, die an 2,40 große Gottesanbeterinnen erinnerten. Sein eigener Ausflug mit den Außerirdischen hatte ebenfalls diverse Zeitreieaspekte, so reiste er mit dem UFO tagsüber von dem Schiff der amerikanischen Kriegsmarine auf dem er sich befand auf die entgegengesetzte Seite der Erde in seine Heimatstadt, wo es aber immer noch Tag war. Dann bewegten sie sich kurz zum Mond und zurück in seine Heimatstadt, diesmal zu der Zeit als er ein kleines Kind war und mit seiner Großmutter sprach, die 1972 gestorben war. Als nächstes bekam er eine Szene gezeigt, in der er ein paar Jahre älter war und in einen Motorradunfall verwickelt wurde, der später in seinem Leben auch tatsächlich stattfand. Außerdem zeigten sie ihm diverse Naturkatastrophen die Jahre später tatsächlich stattfanden. 55. S.14ff
25.-29.12.1980 (genaue Tage etwas unklar) - Mehrere Tage lang waren die Polizei der vereinigten Königreiche, und die beiden Luftwaffenbasen der Vereinigten Staaten RAF Woodbridge und RAF Bentwaters in ein Ereignis verwickelt in dem offensichtlich ein UFO in Rendlesham Forest landete und von den irdischen Behörden verlangte sie sollen ihnen Ersatzteile liefern, was wohl auch erledigt wurde. Von den Außerirdischen wurde dabei die Behauptung aufgestellt, die Regierungen müßten ihnen gehorchen. 48.
29.11.1989 - Beginn der UFO-Welle über Belgien, die sich bis ins Frühjahr 1991 fortsetzte 29. S.11ff
Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorradfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war und sich weder durch Gesten noch durch Worte an der Unterhaltung beteiligte. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Majas (Erde) ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt. 63. S.99ff
2100 nach Christus: Beginn des Wassermann-Zeitalters 1.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.