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letzte Bearbeitung: 3/2024

VB234.W

Außerirdische und Fabelwesen auf der Erde

Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V

Sonnensystem mit den Planeten: Sonne, Merkur, Venus,

Erde:

Wächter der Erde

Bauwerke: Pyramiden,

Innere Erde (Erde):
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Agarthi, Unterirdische Stadt: Telos, Volk: Telosi, Shining ones, Sidhe, Volk: Sasquatch (Erde), Unterirdische Stadt: Die tote Stadt,

Volk: Wale und Delphine, Volk: Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde, Personen: Men in Black, Volk: Löwenähnliche Menschen auf der Erde,

Reptoide intelligente Arten auf der Erde, Volk: Dal-Azag, Gefiederte-Schlangen, Reptoren oder Raptoren, Quetzalcoatl,
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Schlangentunnel, Volk: Schlangenleute,

Kontinent: Amerika, Volk: Mayas, Berg: Mount Shasta (Erde), Unterirdische Stadt: Telos (Erde), Politik: Projekt Paperclip (Erde), Washington-Telos-Allianz (Erde),

Kontinent: Europa,

Kontinent: Asien (Erde), Gebirge: Himalaja (Erde),

Kontinent: Afrika,

Kontinent: Australien,

Kontinent: Antarktis,

Meer: Atlantik (Erde), Land: Atlantis (Erde),

Meer: Pazifischer Ozean (Erde), Land: Mu, Lemuria (Erde),

Meer: Indischer Ozean (Erde),

Meer: Nordpolarmeer (Erde),

Mond, Planeten: Mars, Asteroidengürtel (früher: Planet Luzifer, Phaeton oder Tiamat), Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Kuipergürtel (darin liegt unter Anderem der Pluto),

VB234.Y Kersti: Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
Kersti: T - Zeitleiste

VB234. Kersti: Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, Sch, Sp, St, T, U, V, W, X, Y, Z

VB234.Z Kersti: Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234. Kersti: Quellen
VB234. Kersti: Nördlicher Sternenhimmel
VB234. Kersti: Südlicher Sternenhimmel

 
Inhalt

Erde

Bildquelle: 17.

Erde und Mond durch den DSCOVR-Satellit der NASA von der erdabgewandten Seite des Mondes aus fotographiert

Bildquelle: 66.

Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin.

Erde mit den Kontinenten: Amerika, Europa, Asien (Erde), Afrika, Australien, Antarktis und den Ozeanen: Atlantik (Erde), Pazifik (Erde), Indischer Ozean (Erde), Nordpolarmeer (Erde), Sudpolarmeer (Erde),

 
Inhalt

Sind Fabelwesen reale Wesen aus Fleisch und Blut?

An dieser Stelle sind natürlich keine Geschichten ohne einigermaßen genauen Hintergrund dazu wer dem Wesen begegnet sein soll und wann und wo das stattgefunden haben soll interessant, wenn aber ein Fabelwesen mit einer historischen Person in Zusammenhang gebracht und als reales Wesen beschrieben wurde, ist die Annahme, daß es sich um einen Außerirdischen oder eine andere intelligente Rasse, die zumindest gelegentlich auf irgendeinem Wege die Erde betritt, handeln könnte, zumindest einer Überprüfung wert und wird hier in die Fragestellung einbezogen, ob sich solche Berichte gegenseitig bestätigen.

 
Inhalt

Wächter der Erde

Die Wächter der Erde, beispielsweise die Caeayaron haben dieselbe Natur wie die Endorianer vom Sternbild Skorpion (Scorpius).1. S.270f

 
Inhalt

Pyramiden

Autor: Carl A. Anderson bekam von den Außerirdischen, die ihn kontaktiert haben, gesagt, sie würden vom Mars stammen. Die Erde sei vor Jahrtausenden von zwei außerirdischen Rassen kolonisiert worden, die danach miteinander verschmolzen seien. Diese hätten die Pyramiden gebaut. Seine Kontaktpersonen unterscheiden sich nicht wesentlich von Menschen und würden auf der Erde zwischen anderen Menschen in keiner Hinsicht auffallen. 5. S.150

Die Metoni (Centaurus) haben die Pyramiden gebaut.11. S.98 Allerdings ist die Darstellung der Geschichte so ungenau, daß man das nicht als Widerspruch zu der vorhergehenden Geschichte sehen kann. Die Metoni sind ein Ableger der damals auf der Erde lebenden Menschen.

 
Inhalt

Innere Erde

Die Hoovids kommen von Hoova in der Galaxie NGC 6702, die im Sternbild Leier (Lyra) zu sehen ist. Es handelt sich um kleine dunkelhäutige und dunkelhaarige Menschen, die 150 000 bis 500 000 Jahre alt werden können. Sie haben drei Geschlechter und unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). Sie haben einen Außenposten in der Inneren Erde. 31. S.98f

Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika (Erde), Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf 1051 Merope im Asteroidengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. 46. S.110f

Die Metoni (Centaurus) haben einen unterirdischen Stützpunkt am Südpol der Erde.11. S.94

Autor: Tony Rodrigues beschreibt in seinem Buch " Buch: Ceres Colony Cavalier" wir er mit einer Untergrundbahn gefahren ist, die 1500 Meter unter der Erdoberfläche gelegen haben soll.53. S.55

2012 und 2013 erlebte sich Autor: Daniella Fenton in Visionen als eine hochgewachsene Aristrokratin der Maya-Elite im 7. Jahrundert nach Christus in Palenque Mexiko, eine Art Reinkarnationserinnerung. Sie war ungefähr zwei Meter groß, besaß außerirdische DNA und arbeitete oft in einem unterirdischen Tunnelnetz mit technischen Artefakten. Die Führungselite der Maya war mit Wesen assoziiert, die mit dem Sternhaufen der Plejaden (Taurus) in Verbindung standen. In diesen unterirdischen Gängen gab es auch kleine und große Graue und Reptiloide, die sie für Mischlinge zwischen Reptilien und Menschen hielt.7. S.41ff

 
Inhalt

Schlangentunnel

Schlangentunnel (Erde),

 
Inhalt

Agarthi

Laut Autor: Elena Danaan hat das unterirdische Netzwerk an vor dem Ende der Eiszeit entstandenen unterirdischen Kolonien der Menschen etwa anderthalb Millionen Einwohner. Die hauptsächlichen Wohngebiete liegen unter der Wüste Gobi in einer großen Kaverne unter Tibet und auf dem Amerikanichen Kontinent um Mount Shasta mit einer Hauptstadt namens Telos (Erde). Das Netzwerk wurde hautsächlich durch Telosi gebaut und ist mit Untergrundbasen irdischer Geheimregierungen verbunden. 1. S.122

 
Inhalt

Telosi, Shining ones, Sidhe

Die Telosi, Shining ones oder Sidhe sind hochgewachsene weißhäutige Menschen mit weißen Haaren und stark ausgeprägten telepathischen Fähigkeiten. Ihre Augen sind hellblau oder hellgrau. Sie leben vegetarisch von Hydroponisch in künstlichem Licht gezogenen Pflanzen, die sie in ihren unterirdischen Lebensräumen anbauen. Ihre Wohngebiete sind Teil des unterirdischen Netzwerkes von Agarthi. Sie stammen von den Selosi (Centaurus) vom Planeten Selo (Centaurus) ab, der zu α Centauri B (Centaurus) gehört. 1. S.121

 
Inhalt

Die tote Stadt

Ebenfalls weißblond und blauäugig sind die Bewohner der durch Inzucht ausgestorbenen unterirdischen Stadt, die in einer meiner Reinkarnationserinnerungen auftaucht.
FI69. Kersti: Inhalt: Die tote Stadt

 
Inhalt

Sasquatch

Laut Autor: SunBôw TrueBrothers Buch Buch: Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh" stammen die Gene der Sasquatch von Riesenlemuren, aus den Plejaden (Taurus) und vom Großer Bär (Ursa Major), wo eine ähnliche Art existiert hat. Das Sasquatch-Volk wurde in den unterirdischen Tempeln von Agarthi (Erde) vor 50 Millionen Jahren gentechnisch erschaffen. 57. S.192

Bildquelle: 59.

Der Koalalemuren (Megaladapis) einer der ausgestorbenen Riesenlemuren Madagaskars war bis 80 Kilogramm schwer und 1,50 Meter lang.

Besonders viel Sinn ergibt die Behauptung, die Sasquatch würden von den Riesenlemuren abstammen, nicht, denn vor 50 Millionen Jahren haben sich die Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini) Madagaskars gerade mal von den Feuchtnasenaffen des Festlandes abgespalten60., 61. Die heute bekannten Riesenlemuren sind deutlich später entstanden (vor etwas weniger als 40 Millionen Jahren der Koalalemur (Megaladapis), vor etwas mehr als 20 Millionen Jahren die Faultier-Lemuren (Palaeopropitecidae)62.). Ich vermute, daß die gemeinte Art relativ groß für die damaligen Feuchtnasenaffen, aber den jetzt bekannten Riesenlemuren nur ähnlich war.

Bildquelle: 60.

Daher habe ich mit dem Braunen Maki unten eine lebende Lemurenarten gewählt, um das Thema zu illustrieren. Ein Jungtier, denn um eine intelligente Art zu schaffen, muß ein im Vergleich zum Gesichtsschädel größer Hirnschädel entstanden sein - etwas das auf Jungtiere und kleine Tiere oft zutrifft. Beim Menschen geschieht das, indem erwachsene Menschen eine ganze Reihe Merkmale junger Affen beibehalten, neben dem im Verhältnis größeren Hirnschädel sind das die Bereitschaft durch spielen, lebenslang dazuzulernen und der im Verhältnis zum Körper größere Kopf. Aus diesem Grund sehen junge Schimpansen menschenähnlicher aus als erwachsene Schimpansen.
VB179. Kersti: Anpassungsfähigkeit und Spezialisierung - Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
Es ist daher zu vermuten, daß auch ein Sasquatch einem Juntier lebender Lemuren, zu denen die Makis zählen, ähnlicher ist als einem erwachsenen Tier. Im Unterschied zu den Altweltaffen, zu denen wir gehören, sind die Lemuren Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini) mit einem feuchten Nasenspiegel, daher nehme ich an, daß das auf die Sasquatch auch zutreffen müßte, weil ich nicht wüßte, warum man so etwas bei einer Erschaffung einer intelligenten Art unbedingt ändern wollen könnte.

Bildquelle: 58.

Brauner Maki (Eulemur fulvus)

 
Inhalt

Wale, Delphine und Sirianer

Da Sirius (Canis Major) der Erde nahe ist hat die positive Sirius-Energie auch einen großen Einfluß auf der Erde. In den alten Ägyptischen Dynastien gab es öfter Besuche der positiven Sirianer in der Form von Ägyptischen Göttern und dies löste öfter Erinnerungen an die alten Zeiten aus, als die Götter offen unter den Menschen wandelten. Sie gaben der Erde viel astronomisches und medizinisches Wissen. Die positiven Sirianer wollten hörperliche Heilung unterstützen und haben sich mit den Arkturianern (Boötes) verbündet, die emotionale Heilung unterstützen. Zusammen bilden sie die Sirius-Arcturus-Matrix, die das Einzelwesen an seine Verbindung zum großen Ganzen und seine natürlichen Selbstheilungsfähigkeiten erinnert. Sie hat ihren Weg auf nahezu jeden physischen Planet gefunden. Ein kleiner Teil der positiven Sirianer entschied, sich als Wale oder Delphine auf der Erde zu inkarnieren. 44. S.32

Als sie ihre Tätigkeit auf der Erde begannen platzierten die physischen Sirianer einen latenten DNA-Code in den frühen Menschen. Wenn Erdenwesen als Rasse eine bestimmte Schwingungsfrequenz erreichen, wird dieser Code ausgelöst. Dieser Code wird den Menschen auf der Erde dabei helfen, sich an die galaktische Vergangenheit der Menschheit zu erinnern. Die heutige negativen Sirianer haben Angst davor. Sie haben sich selbst immer davon abgehalten den Übergang in die vierte Dichte aus Angst vor der Nichtexistenz. Sie fürchten, dass wenn die Erde übergeht, sie ebenfalls übergehen und aufhören zu existieren. Sie glauben, wenn sie die Gesellschaft in Angst halten, wird die Erde wird die Erde nicht in der Lage sein, den Übergang zu vollziehen. Als Ganzes können sie das Schicksal der Menschheit nicht bestimmen, denn Die Erdenmenschen haben mehr Macht, als den negativen Sirianern bewusst ist. Aber sie werden weitermachen. Sie Sie kennen keinen anderen Weg. 44. S.34 Anmerkung: Möglicherweise sind hier die Annunaki gemeint, die von einer Parallelwelten-Version des Sirius stammen. Enki hat dies auf alle Fälle gemacht.

 
Inhalt

Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde

In Autor: SunBôw TrueBrothers Buch " Buch: Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit" sind Sternenälteste aus der Andromedagalaxie erwähnt. In der Zeit, die "flüssige Phase der Erde" bezeichnet wurde, war die Oberfläche mit einer dicken heißen Suppe bedeckt, die ständig umgewälzt wurde und als das Urmeer, die Mutter allen Lebens bezeichnet wurde. Zu dieser Zeit sollen sich Fischwesen oder das Meervolk von der Andromedagalaxie aus zunächst nur auf die Astralebene inkarniert haben. Sie hatten also eine feinstoffliche Kultur und haben sich nur gelegentlich auf der materiellen Ebene gezeigt. Sie konnten verschiedene Gestalten annehmen und trugen Gene zu Fischen und Amphibien bei. Da wir über die Quastenflosser (Actinistia) von Fischen abstammen haben sie über diesen Weg auch bzu unserer Genetik beigetragen. Viele von ihnen sind entschieden sich, auf der Erde zu bleiben und später in materielle Körper zu inkarnieren, während andere zu ihrem Heimatplaneten zurückkehrten. In späteren Zeiten benutzten und veränderten die niederen Herren die DNA der Fischmenschen in ihrem Sinne, was oft schädliche Auswirkungen hatte, daher gibt es Fische in sehr unterschiedlichen Bewußtseinszuständen. 57. S.103ff Generell können Dunkelwesen sehr mächtig sein, haben aber nicht die Anbindungen, um die spirituellen Auswirkungen ihrer Handlungen zu überblicken, daher halten sie Dinge für gut oder sinnvoll, worüber Wesen mit höheren Anbindungen nur den Kopf schütteln können. Oft wird ihnen eine böse Absicht unterstellt, aber dazu fehlt ihnen in den meisten Fällen einfach der Überblick, den sie benötigen würden, um es besser machen zu können. Die oft verheerenden Wirkungen ihrer Handlungen sind in vielen Fällen unbeabsichtige Nebenwirkungen von Taten, die ganz anderen Zielen dienen.

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet. 18. S.29ff
Eines der Wesen erinnerte ihn an das Wesen aus dem Film "Der Schrecken vom Amazonas". sein Körper war mit einer feuchten schleimigen Haut bedeckt. Er erklärte daß seine Kultur die ersten Bewohner der Erde waren, bevor die anderen ankamen. Zu der Zeit bestand die Erde hauptsächlich aus Wasser und Sümpfen. Sie wurden sowohl durch die späteren irdischen Völker als auch durch außerirdische weitegehend vernichtst und leben nur noch in kleinen Bereichen unter Wasser, kommen aber gelegentlich an Land um sich zu sonnen und sind daher die Quelle für die Sagen von Seejungfrauen, Wassermännern und ähnlichem. Diese Art arbeitete eng mit Atlantern zusammen, bevor dieser Kontinent unterging. Sie dienten als Bindeglied zwischen den Menschen und den Walen und Delphinen, die der Wassermann als fortgeschrittene Wesen aus einer anderen Galaxie charakterisierte. Die meisten seines Volkes wurden zu unterirdischen Ozeanden des Neptuns evakuiert. 18. S.36f

In Autor: Sarah Breskman Cosmes Buch über Atlantis tauchen Meerjungfrauen und Meermänner auf, die mit dem frühen Atlantis Kontakt hatten.
VA205.7.2 Kersti: Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Autor: Sarah Breskman Cosmes fragte deshalb Autor: Jennifer L. F. Sullivan unter Hypnose, was es mit den Legenden über Meerjungfrauen auf sich hätte. Jennifer antwortete darauf, daß dies keine Legenden wären, sondern daß es die wirklich geben würde. Die Urmenschen hätten zu Anfang, nachdem die ersten Kolonisten vom Großen Wagen gegangen waren und bevor Atlas mit Hilfe der von ihnen zurückgelassenen Artefakte das spätere Atlantis gegründet hatte, viel Kontakt zum Meervolk gehabt und sich gegenseitig bei der Nahrungsbeschaffung geholfen. Das wäre aber später nicht mehr gewesen, als Jennifers früheres Ich als Prinzessin von Lemuria in Atlantis gefangen gewesen sei. Jennifer beschreibt das Meervolk eher als fischähnlich als als menschenähnlich, sie hätten aber Nase, Augen und so gehabt. Ihre Stimme erinnert an die eines Schweinswals und sie verwenden zur Orientierung Echolokation. Ihre Evolution sei anders und unabhängig von der menschichen Evolution abgelaufen. Jennifer lehnt es ab, eine Aussage darüber zu machen ob Menschen oder das Meervolk weiter entwickelt seien. Sie leben und arbeiten in Gruppen zusammen in Höhlen, wandern je nach Jahreszeit zu anderen Wohnorten und hätten eine Kultur unter Wasser, würden aber manchmal aus Neugier an die Oberfläche kommen. 63. S.112ff

Erica erinnert sich in einer Reinkarnationstherapeutischen Sitzung mit Autor: Sarah Breskman Cosme daran, eine Meerjungfrau gewesen zu sein, die vom Meer aus eine Stadt mit sehr großen Gebäuden betrachtet. Diese Stadt ist Atlantis. Sie meint, daß sie aussieht wie eine Kreuzung zwischen Mensch und Fisch mit blauem schuppigen Körper aber auch Armen und Händen. Sie atmet offensichtlich keine Luft sondern hat Kiemen wie ein Fisch und erstickt wie ein Fisch an der Luft. Sie erinnert sich, daß sie zunächst mit einigen Kindern befreundet war, die glücklich waren, dieses Wesen wie aus einem Märchen zu sehen. Ihr fiel jedoch zunächst nicht auf, daß einige der Menschen andere Absichten hatten, bis diese sie gefangen nahmen und einen Ort brachten wo grausame Experimente an ihr selbst und ihren Eiern vorgenommen wurden. Die Gene der Seejungfrau wurden mit menschlichen Genen gemischt, um Mischwesen zu erschaffen. 63. S.110ff

In Atlantis befand sich eine Statue von Atlas mit einem Dreizack, ähnlich wie man Poseidon darstellt. Hierbei handelte es sich laut Autor: Jennifer L. F. Sullivans Aussage unter Hypnose um ein technisches Artefakt, das das Meervolk ihm zusammen mit einigen anderen technischen Artefakten entwendet hat, damit er nicht mehr so viel Macht hat, die er mißbrauchen kann, um das Meervolk und die Steinzeitmenschen zu tyrannisieren. 63. S.135f

Es gibt weltweit diverse Sagen, die von Begegnungen mit Wassermännern und -frauen oder Nixen handeln.
Bildquelle: 64.

Wappen von Wangerland im Landkreis Friesland in Niedersachsen.

Der Gemeinde Minsen wurde am 7. Juli 1952 durch den Präsidenten des Verwaltungsbezirkes Oldenburg ein Wappen verliehen. 1972 hat der Gemeinderat der neugebildeten Gemeinde Wangerland beschlossen, das Wappen zu übernehmen. Die Wappenfigur beruht auf einer alten Minsener Sage, die im 16. Jahrhundert aufgeschrieben wurde. Es zeigt das sogenannte „Seewiefken“. Danach haben Fischer aus Minsen, das früher auf der Insel Minsener Oog gelegen habe, eine Nixe mit Fischunterleib eingefangen, das Seewiefken. Sie konnte wieder in die Nordsee entfliehen und habe aus Rache die Dorfsiedlung durch eine Sturmflut vernichtet.

Shōtoku Taishi (574-622) war ein japanischer Prinz. Als Regent initiierte er gemäß der Überlieferung zahlreiche kulturelle Reformen der Asuka-Zeit. Er führte den Buddhismus in Japan ein und gründete mehrere japanische Tempel. Von ihm sind auch mehrere Ereignisse, in denen Ningyo eine Rolle spielen, überliefert, dem japanischen Gegenstück der Wassermänner und -frauen. Der Beschreibung nach gleicht ihr Mund dem eines Affen, ihre Zähne sind klein wie die eines Fisches mit goldglänzenden Schuppen und sie hat eine ruhige Stimme, ähnlich der einer Feldlerche oder Flöte. Ihr Fleisch sei wohlschmeckend und verleihe angeblich jedem, der es ißt, Unsterblichkeit. Das Fangen einer Ningyo soll Stürme und Unglück verursachen. Daher erzählte man sich, dass man versehentlich gefangene wieder ins Meer zurückwerfen solle. Eine Ningyo, die an den Strand gespült wird, galt als Vorzeichen für Krieg und großes Unglück.
Bildquelle: 65.

Eine Meerjungfrau (Ningyo) erschien vor Prinz Shōtoku aus dem Wasser, als er die Schilffläche in Ishideramura (石寺村) im Bezirk Ganmō 蒲生郡, Provinz Ōmi, besuchte. Dies dient als Gründungsmythos des "Kan'onji-Tempels" der Provinz, der in der Regel als Kannonshō-ji identifiziert wird, aber als Ishibaji (石場寺) in Saigoku sanjusansho kannon reijōki zue überliefert wird.

 
Inhalt

Men in Black

Autor: Elena Danaan beschreibt die "Men in Black" oder Horlocks als Cybernetische Lebensformen, die von den Ciakahrr (Draco) beherrscht werden und mit den geheimen Teilen der Regierung der USA zusammenarbeiten. Gewöhnlich werden sie auf ihren Aufträgen, Bürger einzuschüchtern, von Ciakahrr-Echsen (Draco) begleitet. Man ann sie an einem synthetischen Geruch, fehlenden Fingerabdrücken und kaum vorhandenen oder künstlich aussehenden Ohren erkennen. Andere Men in Black sind auch irdische Menschen, die unter Mind-Control stehen und Mind-Control und Einschüchterungstaktiken verwenden um Zeugen von UFO-beobachtungen einzuschüchtern. Sie sind in schwarzen Autos und mit schwarzen Hubschraubern unterwegs. 1. S.156

Einen schwarzen Hubschrauber als Einschüchterungstaktik beschreibt auch Autor: Vera Susan Ferguson, nur macht sie Marduk dafür verantwortlich, den sie den Annunaki (Orion) zuordnet. 39. S.242ff

Autor: Lyssa Royal beschreibt mehr unterschiedliche Typen von Men in Black (MIBs). Manche sind Menschen aus dem Sternbild Großer Jäger (Orion) und vom Sirius (Canis Major). Manche sind Zeitreisende aus der Vergangenheit des Sternbildes Großer Jäger (Orion). Sie nehmen die Erde als Gefahr war, da sie der Ansicht sind, daß die Erde, wenn sie sich befreit die unterdrückten Wesen vom Orion dazu bewegt, auf der erde Freiheit zu suchen. Sie versuchen daher das Zeitfenster das diese Gelegenheit bietet geschlossen zu halten, indem sie die Erde unterdrückt und unter ihrer totalen Kontrolle halten. Die Men in Black sind nur eine Manifestation dieser Absicht, meist äußert sie sich auf viel subtilere weise indem Wesen, die früher in den unterdrückten Welten des Orion inkarniert waren sich hier als Menschen inkarnieren und die unterdrückerischen Muster, die in ihren seelenerinnerungen gespeichert sind hier ausleben und sich oft nicht bewußt sind, daß sie ein Muster ausleben, das andere absolut kontrollieren soll. Auch die Men in Black wirken in ihrem Verhalten eher wie Automaten, die ihre einschüchternden Verhaltensweisen umsetzen, ohne jemals die Macht für sich selbst in Anspruch zu nehmen, die sie auf andere ausüben. Das wirkt, als wären sie nur ein Werkzeug in den Händen anderer. Royal sieht die Befreiung der Erde als einen wichtigesn Schritt, der die gesamte Galaxis so beeinflussen wird, daß sie sich durch das Prisma des Sternbildes Leier (Lyra) zurück in die Einheit integriert. Dies wird daher als Orion-Licht bezeichnet. 44. S.40

 
Inhalt

Löwenähnliche Menschen auf der Erde

Autor: John Barrow erinnerte sich an ein Leben, wo er ein Löwenartiger Menschen war, der einen Angriff auf die Erde flog, mit dem Ziel die Dinosaurier auszurotten, die sie als Unterdrücker für aufrechtgehende affenähnliche Kreaturen sahen, die die Reptoiden erschaffen hatten damit sie für sie im Goldbergbau arbeiten und die sie über Mindcontrol beherrschen.8. S.443ff

Der Angriff vor 60 Millionen Jahren wurde durch die von den Pa-Taal geführten Sävölker (Seeders) oder Gründerrassen (Founders) durchgeführt.46. S.110

Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika, Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf Merope im Asteoridengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders) 46. S.110

Vor 900 000 Jahren kamen mit dem Mutterschiff Rexegena Außeridische von den Plejaden (Taurus) zur Erde. Ihr erklärtes Ziel war zur Aufwärtsentwicklung der Erde beizutragen und die Liebe auf den Planeten zu bringen. Autor: Valérie Judith Barrow erwähnt eine Rasse von löwenartigen Außerirdischen, die sie " Leonines" nennt und von der sie sagt, daß sie vom Sirius stammen. Eine genauere Zuordnung zum genauen Herkunftsplanet und -stern nimmt sie nicht vor. Der Befehlshaber war ein Mensch, ebenfalls vom Sirius (Canis Major). 8. S.446

Die Laan (Lyra) kamen vor einer Million Jahren zur Erde und siedelten dort eine ihrer Kolonien an. Sie machten genetische Versuche mit den Menschen, um ihre geistige Entwicklung zu fördern1. S.185. Löwenartige Außerirdische werden bei Elena Danaan nicht im Zusammenhang mit Sirius erwähnt, sie zählen aber zu den ursprünglichen menschlichen Rassen aus dem Man-System im Sternbild Leier (Lyra) und tragen bei ihr den Namen Laan (Lyra). Die Laan sind biologisch Menschen, wirken aber katzenartig, haben eine flache Nase, dickes goldblondes Haar, kleine abgerundete Ohren, aber einen menschlichen Mund.1. S.184f Da sie mit den Menschen von anderen Sternen, die beide Autoren erwähnen, eng zusammenhängen, ist es durchaus plausibel, daß zu diesem Zeitpunkt Laan beim Sirius waren, die den Menschen vom Mutterschiff Rexegena zu Hilfe geeilt sein könnten, nachdem dieses angegriffen wurde. Das wäre dann auch eine Erklärung für gewisse Gottheiten in der Ägyptischen Überlieferung, die man bisher für Fabelwesen hielt.

Bildquelle: 23.

Die ägyptische Göttin Bastet, die als Mensch mit Löwen- oder Katzenkopf dargestellt wird, auf einem Trohn. Die ägyptische Inschrift der Statuette besagt, daß es sich bei der Figur um ein Neujahrsgeschenk handelt, das zur Feier der lebensspendenden Flut des Nils verschenkt wurde.

Bildquelle: 24.

Statuen von Sekhmet im Japanischen Nationalmuseum in Tokyo.

Bildquelle: 25.

Menhit (löwenartig) und Chnum (mit den Widderhörnern), Relief im Tempel von Esna, einem altägyptischen Chnum-Tempels in der oberägyptischen Stadt Esna

Bildquelle: 26.

Thronender Gott mit Löwenhaupt, Mahes, aus dem Kunsthistorischem Museum aus Wien. Bronze. 660- 520 v. Ch.

Ich habe nicht alle so beschriebenen Götter aufgeführt, sondern nur ein paar von denen, zu denen ich eine zum Thema dieses Artikels passende Darstellung gefunden habe. Darüberhinaus muß an davon ausgehen, daß viele der entsprechenden Außerirdischen nicht in den Überlieferungen auftauchen, weil ja nur wichtige Persönlichkeiten namentlich aufgeführt werden.

 
Inhalt

Reptoide intelligente Arten auf der Erde

Die Reptilioiden lebten laut der Wesenheit "Alcheringa", die Autor: Valérie Judith Barrow channelt, schon lange auf der Erde und schufen "ohne Erlaubnis der Quelle" Arten die vor 65 Millionen Jahren von den Menschen ihrer eigene Fraktion mit Hilfe von auf die Erde geworfenen Asteoriden ausgerottet, da sie die Erde kahl gefressen hätten. Zur damaligen Zeit hat laut ihrer Beschreibung auch eine reptoide Rasse auf der Erde existiert. 8. S.446 Aus meiner Sicht ist eine solche Vorgehensweise wirklich kraß. Nach den Akasha-Aufzeichungen, die wir in unserer Chronik gesammelt haben, erklärten meine eigenen Anteile dazu, daß die Reptoiden das Verhalten der von Barrow beschriebenen politischen Partei als übergriffig erlebt. Sie haben die Forderung, man solle "die Quelle" um Erlaubnis fragen, so interpretiert als würde eine Fremde Macht von außerhalb der Galaxie von ihnen fordern sie sollen dem König der feinstofflichen Ahnen der Menschen, die laut Barrow aus der Andromedagalaxie kamen, gehorchen. Entsprechend haben sie zurückgefragt "Was geht uns eure Quelle an?". Wenn die Andromedaner erkannt hätten, daß sie etwas verlangen, was diese Wesen damals gar nicht konnten, wäre die richtige Taktik gewesen, bei der Quelle die sachlichen Gründe abzufragen und zu erklären, warum dieses Verhalten zum eigenen Besten geändert werden muß. Neben Barrow erwähnen auch andere Autoren27., 28. S.203ff dieses Ereignis und ich habe ergänzende eigene Reinarnationserinnerungen. Reptilianer auf der Erde und den Krieg, der sie zumindest deutlich dezimiert hat, diskutiere ich in folgendem Artikel ausführlicher.
V233. Kersti: Was geschah, als die Dinosaurier ausstarben?

 
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"Dal-Azag" (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren

Eine uralte Spezies, die der Erde stammt wird laut Autor: Corey Goode "Dal-Azag" (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren genannt. Sie sahen wie Reptilien mit einen Federkamm auf dem Rücken aus. Vögel stammen von Dinosauriern ab, sind also Reptilianischer Herkunft und es gab in prähistorischer Zeit diverse gefiederte Dinosaurier, daher sind gefiederte Reptilien nicht so außergewöhnlich, wie sie uns Menschen mit unserer heutigen Erfahrungen erscheinen. Die Gefiederten Schlangen sind fleischfressend, sehr aggressiv, greifen Menschen sofort an und fressen sie, wenn sie sie sehen. Sie bewegen sich ruckartig ziemlich genauso wie Vögel. Diese Rasse hat eine schwache Verbindung mit einigen der Fraktionen der menschlichen Oberflächenzivilisation. Allerdings forderte diese Rasse ein Geschenk an Menschenfleisch, wie zur Zeit vor der spanischen Eroberung des Landes an der Oberfläche. Diese menschlichen Geheimgesellschaften von der Oberfläche hatten keine moralischen Skrupel ihnen solche Geschenke zu geben. 40.

Bildquelle: 41.

Ausschnitt aus dem Kalender der Azteken mit einem Bild des Quetzalcoatl als gefiederte Schlange im Codex Telleriano-Remensis aus dem 16. Jahrhundert, einem auf europäischem Papier geschriebenem Manuskript in der Bildschrift der Nahua mit spanischen Anmerkungen. Die Azteken-Schrift oder Nahuatl-Schrift ist eine der ursprünglichen mesoamerikanischen Schriften und setzt sich aus Bildern und Silbenzeichen zusammen. Sie wurde von den spanischen Konquistadoren ausgelöscht.

 
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Die Schlangentunnel und die Schlangenleute auf der Erde

Die Schlangenleute (Aquila) kamen von Altair (Aquila) im Sternbild Adler (Aquila). Sie haben verschiedene Körpertypen. Manche sind menschenähnlich, andere sind halbe Schlangen oder Reptilien. Sie können im Dunklen sehen und sie haben telepathische Fähigkeiten, mit denen sie ein Gruppenbewußtsein erreichen können, wenn sie wollen. Autor: Vera Susan Ferguson beschreibt aus Sicht von Innanna, wie sie vor eine weise Schlangenfrau geführt wird, die sie mit bedingungsloser Liebe umgibt und teilweise heilt. 39. S.108ff

Autor: Vera Susan Ferguson schreibt aus Sicht von Inanna, die zu den Annunaki (Orion) gehört: "Als Anu anfing, Terra vor etwa 500 000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits tausende an Meilen unterirdische Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen- und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra, sondern auch um diese Tunnel, denn in ihnen befinden sich Zeittore. Da wir (die Annunaki) uns auf einer anderen Zeitfreqenz befinden, kann keiner von uns Terra anders erreichen als durch diese Zeittore." 39. S.92 Etwas später beschreibt sie die Tunnel: "Ursprünglich von den Schlangenwürmern angelegt, drehem sich die Tunnel wie konzentrische Kreise in endlosen Windungen. Im Licht in diesen Tunneln, das in einem grünlichen Gold glüht, sieht man an den Wänden eine schleimige Schicht glitzern. Der Schleim ist bloß ein Dichtungsmittel, er stößt aber die Menschen ganz schön ab. Viele Meilen der Tunnel liegen in Völliger Finsternis. [...] Um die Eingänge zu finden und eintreten zu können, muß man die Schlangenkraft erwecken, die ihr Kundalini oder Chi nennt. Ohne die Meisterung dieser feinen Kräfte bleibt ein Eingang unsichtbar." 39. S.93f

 
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Naga

Die Naga (Draco), eine reptilioide Art von α Draconis fanden die Erde vor 200 Mio. Jahren und starteten ein Terraforming-Programm, das das Klima feuchter und wärmer machte. Die Naga betrachten die Erde immer noch als ihren Planet, da sie die ersten interstellaren Besucher waren, die die Erde kolonisiert haben. 46. S.491

Sowohl die reptiloide Kultur als auch die Steinzeitkultur von aus Sauriern entstandenen Reptiloiden tauchen hier auf.
F2087. Jack: Ich brauche eine Art kleinen Handcomputer, auf dem ein Lexikon mit dem Grundwissen dieser Kultur gespeichert ist, damit das ausgewertet und in die menschliche Sprache übersetzt werden kann

 
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Antarktis

Heute: Die Antarktis besitzt ausgedehnte unterirdische Anlagen und es gibt dort zwei verfeindete Gruppen.1. S.279

Die Metoni (Centaurus) haben einen unterirdischen Stützpunkt am Südpol der Erde.11. S.94

 
Inhalt

Antarktische Allianz

Zur Antarktischen Allianz zählen die Thule Gesellschaft (Erde), Orion Kollektiv der Grauen (Orion), Ciakahrr (Draco), Korporation von Altair (Aquila). Im Dritten Reich hatten die Nazis mit Hilfe der Ciakahrr und von Altair UFOs gebaut. Gegen Ende des Krieges sind viele Wissenschaftler und politisch Mächtige hinter den Kulissen in die Antarktis geflohen und besitzen immer noch Raumschiffe und Weltraumbasen. Sie sind auf Seiten der Ciakahrr in Auseinandersetzungen mit der Galaktischen Konföderation verwickelt. 1. S.279f

Laut Elena Danaan finden dort furchtbare Menschenversuche statt1. S.281. Mein Gefühl ist, daß es sich hierbei um eine Fortsetzung der Übermenschenversuche aus dem dritten Reich handelt.

 
Inhalt

Nazis in der Antarktis

Die Thule Gesellschaft (Erde) war eine Gesellschaft von der bekannt ist, daß wichtige Führungspersönlichkeiten der Nationalsozialisten dort Mitglieder waren. Diese Gruppierung hat vor dem zweiten Weltkrieg einen Vertrag mit den Wesen unterschrieben, die später die Antarktische Allianz bildeten. Die Nationalsozialisten haben in Zusammenarbeit mit dem Ciakahrr-Reich (Draco) und der Korporation von Altair (Aquila) Fluggeräte gebaut. 1. S.279f

Zum Ende des zweiten Weltkrieges sind die geheimen Machthaber hinter der nationalsozialistischen Regierung mit ihren technischen Errungenschaften nach Brasilien und in die Antarktis geflohen. Die Siegermächte haben versucht, so viel von dem technischen Wissen für sich zu sichern, wie nur möglich. Dazu verwendeten sie Projekt Paperclip (Erde). Dies wurde aber umgekehrt auch durch die Nazis verwendet, um die amerikanische Regierung zu unterwandern.
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst
1946 schickte die USA eine Flotte in die Antarktis um dort die Nazis zu besiegen. Sie wurde von der Antarktischen Allianz zurückgeschlagen.

 
Inhalt

Sävolker (Seeders) in der Antarktis

Auf Autor: Sarah Breskman Cosmes Frage "Wo war die erste Zivilisation auf der Erde" antwortete Jen in einer hypnotischen Reinkarnationstherapiesitzung: "Dies geschah davor schon viele Male aber der letzte solche Anfang war in der Antarktis. Dort waren zwei größere Inseln, die zuerst ausgewählt wurden." Sie beschreibt dann im weiteren Verlauf, daß dort das Zentrum war, von dem aus diese Besiedlung geleitet wurde. In Atlantis lebte eine Kultur, in der Antarktis wurden Kinder gezüchtet die Mischlinge zwischen den normalen Menschen und der Rasse in Atlantis waren und in Atlantis Führungspositionen übernehmen sollten. 48. S.59f

 
Inhalt

Afrika

 
Inhalt

Ägypten: Die Sphinx und Pyramiden

Bei ihrem zweiten oder dritten Besuch unter der Sphinx, je nachdem ob man den Besuch 1998 bei der Ausgrabung dazuzählt46. S.323ff, begegnet Autor: Elena Danaan Hauron, einem Angehörigen des löwenähnlich wirkenden Sävolkes (Seeders) Elyan-Sukhami aus einer unentdeckten Galaxie im Sternbild Kreuz des Südens (Crux). Er ist der Hüter der Halle der Aufzeichnungen. 46. S.366ff

In den Büchern von Taucht die Sphinx mehrfach auf.

 
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Europa

Coma Berenices 6 (Com 6) findet sich in der rechten unteren Ecke der Darstellung des Sternzeichens Haar der Berenike (Coma Berenices) und wird von ihren Bewohnern, den Lang, Astorah genannt. Sie bewohnen drei der 10 zum dortigen System gehörenden Planeten. Sie sind etwa 60 cm groß, leben sein sehr naturverbundenes Leben, besitzen aber auch sehr weit fortgeschrittene Technik. Die Lang haben die Erde besucht und sind in Nordeuropa als das kleine Volk, Elfen oder Feen bekannt. Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus). 1. S.136f

 
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Außerirdische Verträge der Thule Gesellschaft und Nationalsozialisten

Autor: Maria Orsic hatte laut Danaan Janosier (Taurus) gechannelt, die auf Aldebaran (Taurus) im Sternbild Stier (Taurus) Außenposten 361 der Annunaki (Orion) betreiben. 1. S.286f

Die Thule Gesellschaft war eine Gesellschaft von der bekannt ist, daß wichtige Führungspersönlichkeiten der Nationalsozialisten dort Mitglieder waren. Diese Gruppierung hat vor dem zweiten Weltkrieg einen Vertrag mit den Wesen unterschrieben, die später die Antarktische Allianz bildeten. Die Nationalsozialisten haben in Zusammenarbeit mit dem Ciakahrr-Reich (Draco) und der Korporation von Altair (Aquila) Fluggeräte gebaut. 1. S.279f

Ich habe die Zeit des Dritten Reiches aus Sicht von vielen dort inkarnierten Personen, die in die geheimen Vorgänge hinter der Politik verwickelt waren, nacherlebt, von denen mehrere mit meinem heutigen Ich seelisch eng genug verwandt sind, daß ich sie als ich empfinde und mich nicht entscheiden kann, wer von denen ich eigentlich war.
VB243. Kersti: Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
Unabhängig davon, inwieweit diese Personen ich sind, haben sich aber genug Details bestätigt, daß ich die Erinnerungen für echte Erinnerungen halte. Aufgeschrieben habe ich sie allerdings zum aufarbeiten und bin ziemlich unzufrieden mit dem vorläufigen Ergebnis (Dezember 2022), weil es sich immer noch um einen furchtbaren Lückentext handelt. Die meisten verwendeten Namen sind Pseudonyme, die gewählt wurden, weil ich mich an den wirklichen Namen nicht erinnert habe, aber die Personen Namen brauchten, damit die Geschichte verständlich bleibt.
FI28. Kersti: Inhalt: Die Pforten der Hölle
Mein Gesamteindruck:

 
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UFO-Abschuß bei Ramstein

Im Mai 1974 wurde ein UFO über der Ramstein Air Base der United States Air Force abgeschossen, das von dort aus zur Nellis Air Force Base in Nevada geflogen wurde. 31. S.138, S.293

Bildquelle: 32.

Aerial view of control tower and maintenance hangar at Ramstein Air Base, Germany, 8 December 1988

 
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Amerika

 
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Nordamerika

Die Puxhity leben ebenfallsn auf Ozma, dem vierten Planet des Systems von Wega im Sternbild Leier (Lyra). Sie sind rothaarige Menschen, die von den Noor (Lyra) abstammen. Zeitweise haben 2000 Menschen von diesem Volk in Amerika gelebt und sind dort als das Sternenvolk der Olmeken in Erinnerung geblieben. 1. S.208f

Die Korendor vom Planeten Korena im Sternbild Bärenhüter (Boötes) haben eine ausgedehnte Untergrundbasis in Massachusets, USA1. S.100

Autor: William Mills Tompkins beschreibt in " Buch: Selected by extraterrestrials" daß er auf Wunsch seiner katholischen Frau einen Kurs zur Einführung in die katholische Religion besucht hat, dort aber herausgeholt wurde und von Vertretern des Vatikans über Außerirdischengruppen informiert wurde, die dem Vatikan offensichtlich Sorgen bereiteten.42. S.301ff

Autor: Mary Sutherland erzählte, daß die Cherokee blaue Männer trafen, als sie zuerst in das Gebiet kamen, das man heute Tennessee nennt und lebten auf einem unbekannten Kontinent. Sie sind die älteste aller Rassen, etwa 210 groß, konnten teleportieren, Telekinese betreiben und besaßen diverse andere spirituelle Fähigkeiten. Eines Tages entdeckten sie einen für sie geeigneteren Planeten in einem anderen Sonnensystem und teleportierten sich dorthin. 47. S.3

Die Magel kommen von ε Draconis im Sternbild Drache (Draco), das sie Grumium Eltanin nennen und sehen wie Dinosaurier aus. Sie haben einige Basen auf der Erde bei Mexiko, interagieren aber nicht mit Menschen.1. S.154

 
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Mount Shasta

Bildquelle: 52.

Milchstraße über Mount Shasta

Laut Autor: Elena Danaan hat das unterirdische Agarthi-Netzwerk an vor dem Ende der Eiszeit entstandenen unterirdischen Kolonien der Menschen etwa anderthalb Millionen Einwohner. Die hauptsächlichen Wohngebiete liegen unter der Wüste Gobi in einer großen Kaverne unter Tibet und auf dem Amerikanichen Kontinent um Mount Schasta mit einer Hauptstadt namens Telos. Das Netzwerk wurde hautsächlich durch Telosi gebaut und ist mit Untergrundbasen irdischer Geheimregierungen verbunden.1. S.122

 
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US-Telos-Allianz, Washington-Telos-Allianz

Ein erheblicher Teil der Telosi hat sich mit der Amerikanischen Regierung, irdischen Geheimregierungen, dem irdischen Militär (???? - Außerirdische können erstaunlich ungenau sein...), verschiedensten Bewohnern von Agarthi (Erde), Matrei (Andromedagalaxie), Zetas (Reticulum), Kiily-Tokurt (Vela), Nagai (Draco) und anderen Ciakahrr (Draco) zu der US-Telos-Allianz oder Washington-Telos-Allianz zusammengeschlossen. 1. S.122

 
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USA: Projekt Paperclip

Projekt Paperclip war das Mittel um Deutsche Wissenschaftler zu identifizieren, gefangenzunehmen und ihr Wissen für die USA verfügbar zu machen. Da es sich um ein Geheimprojekt mit mehreren Tarnungsebenen handelt, gibt es sehr unterschiedliche Darstellungen in der Literatur über Paperclip, die diesen unterschiedlichen Tarnungsebenen entsprechen.

Ein Autor: Stephen Kinzers Buch " Buch: Project Mind Control" behandelt eine relativ oberflächliche Ebene dieses Themas. Er belegt darin ausführlich daß zu Mind-Control mit Drogen, vor allem LSD und Ähnlichem geforscht wurde und daß mit Hilfe des Projekt Paperclip Deutsche Wissenschaftler in die USA geholt wurden, glaubt aber der Aussage, daß Mind-Control nicht funktionieren würde, die Autor: Sidney Gottlieb vor Gericht macht und nach der Mind-Control nicht funktionniert.33. Mich macht vor allem die Aussage Gottliebs, daß er so ein lückenhaftes Gedächtnis hätte und nicht mehr so viel darüber wüßte, sehr mißtrauisch, ob Gottlieb überhaupt alles bewußt ist, was er über Mind-Control so zusammengeforscht hat und ob da nicht gezielt die Deckgeschichte einer bestimmten Tarnungsebene abgerufen wurde.

Tatsächlich ist aus der Traumaforschung inzwischen sehr genau bekannt, wie Folter, Verwirrungstaktiken und Verdrängung durch Dissoziation benutzt werden können und benutzt werden, um Mind-Control zu betreiben und wie man durch eine Trauma-Therapie dagegen angehen kann34., 35., 36., 37.. Mit meinem eigenen Text über das Thema, bin ich nicht besonders zufrieden, weil ich regelmäßig nicht weiterschreiben kann, weil zu viele negative Gefühle hochkommen und er deshalb einfach nicht fertig wird.
O11: Kersti: Satanistischer ritueller Mißbrauch - Ein komplexes Rätsel, Q

Ich habe eine Erinnerung, nach der Projekt Paperclip von den Nazis verwendet wurde, um die USA zu unterwandern.
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

 
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UFO-Abstürze und Nachbau von UFO-Technik in den USA

Am 16. August 1945 stürzte auf dem Gebiet der Ranch der Familie Padilla in San Antonito, Socorro County, New Mexico nahe der White Sands Missile Base, in der die erste Atombombe getestet wurde, ein 8,5-10m langes und etwas mehr als vier Meter hohes UFO ab. Die Insassen wurden als kleine Männer beschrieben, die von den beiden Autor: Jose Padilla und Autor: Remigio Baca dort nach dem Unfall beobachtet wurden. Ihre Haut - oder ihre Kleidung - ist grau. Ihr Kopf erinnerte laut Reme an den einer Gottesanbeterin war aber proportional sehr groß und er glaubt, daß es sich um die Wesen handelt, die als kleine Graue bezeichnet werden. Jose verglich sie mit einer aufrecht stehenden Feuerameise und sagt daß der Kopf birnenförmig war und die Augen tränenförmig und zogen sich etwas um den Kopf herum, falls es keine Schutzbrille war. Die Zeugen berichteten auch, wie das UFO von Militärangehörigen geborgen und abtransportiert wurde. 20.

Bildquelle: 29.

Der Schwarze Pfeil zeigt Ort und Richtung des Absturzes an, so weit die Autoren es rekonstruieren konnten.

Um 21:50 Uhr am 2. Juli 1947, stürzte auf der Ranch die von dem Pächter William B. Brazel bewirtschaftet wurde ein UFO ab, das am 3. Juli auf Brazels Ranch zwischen Roswell und der Kleinstadt Corona gefunden wurde. Es gab zwar zuerst Zeitungsmeldungen, daß in Roswell ein UFO abgestürzt war, aber nachfolgend wurden alle Zeugen, Zeitungen und Rundfunksender vom Militär eingeschüchtert und auf die Nationale Sicherheit verwiesen damit sie nicht über das Ereignis reden. Als Deckgeschichte wurde behauptet, es sei in Wirklichkeit kein UFO gewesen sondern es sei zuerst ein Wetterballon und später ein geheimer militärischer Spionage-Heißluftballon gewesen. Als "Beweise" wurden auch entsprechende Photos an die Presse gegeben. 30. S.25ff Einen weiteren Absturz gab es in den Plains von San Augustin in der Nähe von Magdalena, New Mexiko30. S.69ff. Autor: William Mills Tompkins sagte, es hätte bei Roswell insgesamt drei UFO-Abstürze gegeben.42. S.133
VB42.4 Kersti: Die kleinen Grauen von Roswell

 
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Mayas und Außerirdische

Bildquelle: 19.

Ehemaliges Siedlungsgebiet der Maya mit heutigen Ländergrenzen

Die Ahel stammen vom 4. Planeten des Man-Systems im Sternbild Leier (Lyra), den sie Maja nennen. 1. S.188f

Mateo, der für Autor: Ardy Sixkiller Clarke auf ihren Mittelamerikafahrten, in denen sie dort UFO-Geschichten gesammelt hat, sowohl als Fahrer gearbeitet hat, als auch viele der Gespräche über UFOs vermittelt hat, erzählt ihr, daß es auch dort eine Überlieferung gibt, nach der die Majas von den Sternen kamen. Er war der Ansicht daß nach den Überlieferungen dort das Universum entstanden sei, aber nicht daß die Majas von dort kämen. Clarke bringt diese Behauptung damit in Verbindung, daß dort ein Sternenentstehungsgebiet ist. Mateo ist der Ansicht, daß mit den Ältesten, die wußten, wie man zu den Sternen reist, etwas passiert sein muß. 15. S.120f

2012 und 2013 erlebte sich Autor: Daniella Fenton in Visionen als eine hochgewachsene Aristrokratin der Maya-Elite im 7. Jahrundert nach Christus in Palenque Mexiko, eine Art Reinkarnationserinnerung. Sie war ungefähr zwei Meter groß, besaß außerirdische DNA und arbeitete oft in einem unterirdischen Tunnelnetz mit technischen Artefakten. Die Führungselite der Maya war mit Wesen assoziiert, die mit dem Sternhaufen der Plejaden in Verbindung standen. In diesen unterirdischen Gängen gab es auch kleine und große Graue und Reptiloide, die sie für Mischlinge zwischen Reptilien und Menschen hielt.7. S.41ff

Ramay (Auriga) von einem Planet im Sternensystem Kapella, den sie Rama (Auriga) nennen. Sie sind kurz und kräftig gebaut mit starkem Kiefer und verlängertem Schädel. Auf der Erde waren sie als Nacaal (Auriga), Sternenbrüder bekannt und hatten Einfluß auf die Majas.1. S.92
Bildquelle: 55.

Dieses monumentale Kloster wurde auf auf einem alten Maya-Tempel in Izamal erbaut

Die großen Tempel von Izamal, einer bedeuteten Maja-Stadt, wurden eingeebnet und darüber ein Kloster erbaut. Am 12. Juli 1562 verbrannte Bruder Autor: Diego de Landa tausende von religiösen Maja-Kunstwerken und 27 Manuskripte. Danach wurde er nach Rom zitiert um dort als "Strafe" für die Verbrechen gegen die Maja, die zerstörten Kunstwerke zu dokumentieren. Als er seine Dokumentation 1566 fertiggestellt war, wurde er als Bischhof an den Ort seiner Verbrechen zurückgeschickt. Auch wenn so getan wird, als wäre es anders, wirkt das auf mich, als hätte er den Auftrag gehabt, die Verbrechen zu begehen, die er begangen hat und als wäre der spätere Posten als Bischof vom Yucatan eine Belohnung für den erfüllten Auftrag. Clarke erfuhr von einem Maja Ältesten der heute in dem Ort Mani nahe Izamal, dem Ort des Verbrechen lebt, daß dort noch wesentlich Schlimmeres geschehen ist. Diego de Landa hat dort sämliche Maja-Älteste umgebracht,die das wissen über die Benutzung der Portale besaßen. In einem unterirdischen Gang, der Mani mit Izamal verband, fand man später mehr als zehntausend Skelette. Jeder der kein Christ werden wollte, wurde umgebracht. Die Sternenleute kamen danach, um die Einheimischen zu trösten aber der Überlieferung nach war der Verlust so groß, daß auch sie nur weinen konnten. 15. S.290ff Ich frage mich, was damals in der interstellaren Politik passiert ist, daß sie ihre Leute nicht hatten schützen können.

Bildquelle: 56.

Kinich Kakmó, eine der Stufenpyramiden in Izamal. Auf einer solchen Pyramide wurde das obige Kloster erbaut.

Autor: Corey Goode schreibt: "Die Mayas sind eine Gruppe von Menschen aus der Maya-Zivilisation, die dank des ET-Kontakts, den sie zu dieser Zeit hatten, ihren Weg ins All gefunden haben." 20.

 
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Südamerika

Die Ormong von der Galaxie NGC 7252 im Sternbild Adler (Aquila) sind im Wesentlichen menschlich, haben sehr schräg gestellte Augen, braune Haut und sind etwa 1,80groß. Sie unterhalten sich sprachlich und telepathisch. Sie haben einen Außenposten in Südamerika und arbeiten mit den Ummiten (Virgo) in der Galaktische Konföderation (Taurus) zusammen. 46. S.108f

 
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Asien

Die Egon wirken, äußerlich betrachtet, mit etwa 2,10m Größe wie hochgewachsene hellhäutige, hellhaarige Menschen mit heller Augenfarbe, riechen aber wie Blumen und stammen von einem Planeten, den sie Horayan nennen in der Galaxie UDFj-39546284, die im Sternbild Chemischer Ofen (Fornax) zu sehen ist. Sie haben Rußland 1935 kontaktiert und ihnen eine etwa zehn Zeilen lange Nachricht in einem slavischen Dialekt hinterlassen, aus der im Laufe der Jahre alles außer der Jahreszahl herauszensiert wurde: 2017-2022. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). 1. S.170f, 46. S.100f

Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika (Erde), Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf 1051 Merope im Asteroidengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. 36. S.110f

 
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Himalaja

Die Alteaner stammen von von dem Planet Emerya, der einem Stern Altea umkreist, der sich irgendwo in der Galaxie NGC 7331 (Pegasus) befindet. Sie sind biologisch menschlich, etwa 2,70 groß mit weißer leicht durchscheinender Haut. Sie haben schräge kristallin schimmernde blaue oder graue Augen. 6. Dichte. Sie sprechen sowohl sprachlich als auch telepathisch diverse verschiedene Sprachen. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden. Die Alteaner gehören zu den Sävölkern. Auf der Erde hatten sie in Atlantis mit Menschen Kontakt und haben heute einen Außenposten im La Pass Valley im Himalaya. Einen weiteren Außenposten haben sie auf dem Jupitermond Ganymed. 46. S.92f

Die Ellii-Ym stammen vom Planeten Neva in der Galaxie NGC 7331, die im Sternbild Pegasus zu sehen ist. Sie sind hellhäutige blonde Menschen und die Ahnen der Ahel (Lyra). Sie unterhalten sich telepathisch und verbal. Auf der Erde haben sie einen Außenposten im Himalaja und einen auf dem Jupitermond Ganymed (Sonnensystem). Die Ellii-Ym gehören zu den Sävölkern (Seeders). 46. S.114f

 
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Australien

 
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Atlantik

 
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Atlantis

VA205. Kersti: Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben?
Die Alteaner stammen von von dem Planet Emerya, der einem Stern Altea umkreist, der sich irgendwo in der Galaxie NGC 7331 (Pegasus) befindet. Sie sind biologisch menschlich, etwa 2,70 groß mit weißer leicht durchscheinender Haut. Sie haben schräge kristallin schimmernde blaue oder graue Augen. 6. Dichte. Sie sprechen sowohl sprachlich als auch telepathisch diverse verschiedene Sprachen. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden. Die Alteaner gehören zu den Sävölkern (Seeders). Auf der Erde hatten sie in Atlantis mit Menschen Kontakt und haben heute einen Außenposten im La Pass Valley im Himalaya (Erde). Einen weiteren Außenposten haben sie auf dem Jupitermond Ganymed. 2. S.92f

Die Killimat kommen von γ Crucis, das dort Arr (Crux) genannt wird. Das System hat sieben Planeten, von denen sie drei bewohnen. Ihren eigenen Planten nennen sie Killimat-Arr oder K-Arr. Die Killimat sind durchscheinend blau und haben ein amphibische Lebensweise, da der Planet sehr wasserreich ist. Sie haben zwei Geschlechter. Sie sind Mitglied der Galaktische Konföderation (Taurus) und haben eine Station unter dem Bermuda-Dreieck. 1. S.138

 
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Pazifischer Ozean

Die Kur oder Golden Birds kommen vom Planeten Dillimuns der zu ξ Orionis gehört. Sie sind mit den Annunaki (Parallelwelten) verwandt. Sie haben einen falkenartigen Kopf, ihre Haut ist mit Daunen bedeckt und sie tragen einen Federkamm auf dem Rücken. Die goldene Farbe kommt von einer lebensverlängernden Flüssigkeit, in der sie baden. Sie haben eine kleine Kolonie im Pazifischen Ozean. 1. S.236f

 
Inhalt

Mu, Lemuria

Die Ashai von der Galaxie NGC 1300 im Sternbild Fluss (Eridanus), zählen zu den Sävölkern (Seeders) - den Rassen die Leben auf Planeten aussähen. Sie sind ein insektoides Volk und haben vier Arme und zwei Beine. Sie unterhalten sich heute ausschließlich telepathisch. Sie hatten eine alte Kolonie in Mu (Erde) und eine auf dem Mars. Als sie diese besiedelt hatten, hatten sie sich noch sprachlich verständigt. 46. S.94f

VA205. Kersti: Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben?
In dem späten Lemuria lebt man in und nahe Gebäuden, die einer technischen Kultur entstammen und Funktionen haben, die die Bewohner nutzen aber nicht selber neu konstruieren können, lebt aber selber als Volk durchaus auf einer Bronze- oder steinzeitlichen Kulturstufe, während man weiter auf spirituell-technischem Wege Kontakt zu den sternenfahrenden Ahnen hält. Es ist eine Verlorene Technik erwähnt, mit der man Steine schmelzen kann9. S.3

Bildquelle: 13.

Lage der Osterinsel
Die Osterinsel liegt dort, wo der Ostpazifische Rücken auf die Sala-y-Gomez-Bruchzone trifft, die sich auf der anderen Seite da fortsetzt, wo die Pitcairninseln und die Tuamoto- und Gesellschaftsinseln liegen.

Bildquelle: 14.

Nachbarschaft der Osterinsel. Es gibt hier heute wenige Inseln. An allen vorhandene Inseln steht in diesem Bild etwas dran, wenn auch an der links unten nur ein Fragezeichen, da ich für sie keinen Namen gefunden habe.
Oeno, Henderson, Ducie und Pitcairn gehören zu den Pitcairn-Inseln, für die im oberen Bild nur Pitcairn steht.
Die winzige Sala-y-Gomez-Insel liegt auf der Sala-y-Gomez-Bruchzone
Links von der Osterinsel kann man den Ostpazifischen Rücken von oben nach unten durchlaufen sehen.

Wie viele der im Bild dargestellten unterseeischen Erhebungen in der letzten Eiszeit Inseln gewesen sein mögen, kann man mit dem heutigen Stand der Wissenschaft nur raten, da aus meiner Sicht hier dasselbe gelten müßte wie am Mittelatalantischen Rücken: Das 100-150m weniger Wassersäule darauf gelastet haben, ist es gut möglich, daß der Ostpazifische Rücken damals höher lag als heute.

Bildquelle: 15.

Die Osterinseln sind vor allem für ihre großen Steinfiguren bekannt, die ursprünglich alle so ähnlich wie diese ausgesehen hatten, mit einem roten Hut. Ahu Nau Nau, Anakena, Osterinseln.

Auf der von 1721 bis 1723 dauernden Weltreise mit dem Niederländer Jakob Roggeveen, der im Auftrag der Westindischen Handelskompanie am Ostersonntag, dem 5. April 1722, mit drei Schiffen dort landete, konnte Autor: Karl Friedrich Behrens noch beobachten, wie diese Steinfiguren auf den Osterinseln angebetet wurden.16. S.82 Als die nächsten Europäer dort hinkamen, war diese Verehrung durch einen anderen Kult ersetzt, daher ist sehr wenig darüber bekannt, wie diese Figuren entstanden sind.

 
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Indischer Ozean

 
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Nordpolarmeer

 
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Südpolarmeer

Kersti

Gehe zur Stichwortübersicht, Sternbildern mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V, Sonnensystem, Erde.

 
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Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Bild VB234.PNG: Welt: File:North Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
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  3. Bild VB23403.PNG: Welt: File:South Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY-SA 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
  4. Autor: Omnec Onec: Buch: B38.15 Ich kam von der Venus. Autobiographie. (1996) Düsseldorf: Omega-Verlag, ISBN 3-932343-00-8
  5. Autor: Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz) Buch: B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
  6. Autor: Virgil Armstrong (Aus dem Amerikanischen von Birgit Jacobsen-Farber): Buch: B38.21 Der Armstrong Report. Außerirdische und UFOs. Sie brauchen und - wir sie nicht! (1993) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-24-2
  7. Autor: Orfeo M. Angelucci (Aus dem Amerikanischen von H. Rather und C. Müller): Buch: B38.16 Das Geheimnis der Untertassen. (1959) Wiesbaden-Schierstein: Ventla-Verlag
  8. Autor: Valérie Judith Barrow: Buch: B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
  9. Autor: Jennifer L. F. Sullivan: Buch: B80.10 Child of the Universe. (2020) Honaunau, Hawai'i: Red Crystal publishing, ISBN 9798571071765

     

  10. Seite Welt: „Liste der nächsten extrasolaren Systeme“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. August 2021, 17:43 UTC. URL: (Welt: Abgerufen: 13. Januar 2022, 07:12 UTC)
  11. Autor: Elizabeth Klarer (Aus dem englischen von Manfred Landeck): Buch: B38.23 Jenseits der Lichtmauer. Vorgeschichte und Bericht einer Weltraumreise. (1987) Wiesbaden: Ventla-Verlag, ISBN 3-88071-079-1
  12. Autor: Helen Mitchell, Autor: Betty Mitchell: Buch: B38.29 We Met The Space People. (1959) Clarksburg, West Virginia, USA: Saucerian Books (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  13. Bild VA20514.PNG: Ausschnitt "Lage der Osterinsel" aus dem Welt: NCEI's ETOPO 2022 grid
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  14. Bild VA20515.PNG: Ausschnitt "Nachbarschaft der Osterinsel" aus dem Welt: NCEI's ETOPO 2022 grid
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  15. Bild VA20510.JPG: Welt: File:Anakena 3.jpg von Luis Bartolomé Marcos (Welt: User:LBM1948 von Wikimedia Commons)
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  16. Autor: Karl Friedrich Behrens: Buch: B48.4 Der wohlversuchte Süd-Länder, das ist: ausführliche Reise-Beschreibung um die Welt. Worinnen von denen Canarischen- und Saltz-Insuln, Brasilien, der Straß Magellanus und Lamer-Küste, Chili, und neu entdeckten Insuln gegen Süden ... Deßgleichen von den Moluckischen Insuln und verschiedenen Plätzen in Asia und Africa, als auch ihren Inwohnern, Lebens-Art, Policey, Handel Wandel und Gottesdienst gehandelt wird; Nebst einer accuraten Charte der gantzen Welt, und andern Kupffern. (1738) Leipzig: Joh. Georg Monath (Welt: Volltext, Welt: S.82ff)
  17. Bild VB23490.PNG: Welt: File:Earth and the Moon 2016-07-05 0428Z.png vom DSCOVR-Satellit der NASA
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  18. Autor: Stewart Swerdlow, Autor: Peter Moon: Buch: B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
  19. Bild VB234028.PNG: Welt: File:Maya region w german names.png von Welt: User:Nepenthes von Wikimedia Commons
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  20. Autor: Jaques F. Vallée, Autor: Paola Leopizzi Harris: Buch: B38.41 Trinity. The best-kept Secret. (2021) Wrocław, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 9798745902567
  21. Autor: George W. Van Tassel: Buch: B38.30 I Rode A Flying Saucer. The Mystery of The Flying Saucers Revealed. Radioned to you by Other-World intelligences in reaction to mens destructive action. (1952) Los Angeles; Ca., USA: New Age Publishing Co. (Welt: Volltext)
  22. Autor: Johannes von Buttlar: Buch: B120.1.5 Adams Planet Das Paradies lag auf Phaeton. Sie kommen von fremden Sternen Intelligenzen im All. (1995) München: Knaur; ISBN 3-426-77150-0
  23. Bild VB21609.JPG: Welt: File:Egyptian - Statuette of Bastet Enthroned - Walters 48468.jpg vom Welt: Walters Art Museum
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  24. Bild VB23428.JPG: Welt: File:Statues of Sakhmet P1145532.jpg von Welt: User:Kestrel von Wikimedia Commons
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  25. Bild VB23429.JPG: Welt: File:SFEC EGYPT ESNA 2006-013.JPG von Steve F-E-Cameron (Welt: User:Merlin-UK von Wikimedia Commons
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  26. Bild VB23430.JPG: Welt: File:Thronender Gott mit Löwenhaupt, Mahes.JPG von Welt: User:A,Ocram von Wikimedia Commons
    Der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentlicht es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.In manchen Staaten könnte dies rechtlich nicht möglich sein. Sofern dies der Fall ist, gewährt er jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Vielen Dank! Thank you very much!
  27. Autor: Lacerta: Eine Reptilin über ihr Volk. Datei 1, 16. Dezember 1999 (Welt: Volltext 1 html, Welt: 2 pdf, Welt: 3 pdf) aus: Autor: Bernd Freytag: Quelle: Bernds private Homepage, Welt: www.fallwelt.de
  28. Autor: Courtney Brown: Buch: B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
  29. Bild T0003.PNG: Welt: Karte um die White Sands Missile Base von OpenStreetMap
    Welt: CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!

     

  30. Autor: Brad Harris: Buch: B38.34.1 Die Dunkle Seite des Mondes. Teil 1. Das UFO-Phänomen und die Verschwörung der Mächtigen. (1996)‎ Peiting: Edition Pandora, ISBN:‎ 3-89539-273-1
  31. Autor: Philip J. Corso, Autor: William J. Birnes: Buch: B38.26 A former Pentagon official reveals the US Governmet's shocking UFO Cover-UP. The day after Roswell. (2017) New York, USA: Gallery Books, ISBN 978-1-5011-7200-7
  32. Bild VB23462.JPG: Welt: File:Aerial view of control tower and maintenance hangar at Ramstein Air Base, Germany, 8 December 1988 (6436992).jpg. Diese Datei ist im Bestand der National Archives and Records Administration verfügbar, katalogisiert unter dem National Archives Identifier (NAID) Welt: 6436992.
    Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten der U.S. Air Force, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.
  33. Autor: Stephen Kinzer: Buch: B129.2 Project Mind Control. Sidney Gottlieb, die CIA und das LSD - wie der amerikanische Geheimdienst versuchte, das bewußtsein zu kontrollieren. (2020) München: Riva, ISBN 978-3-7423-1336-2
  34. Autor: Hans Ulrich Gresch: Buch: B126.6.1 Unsichtbare Ketten. Der Missbrauch der Hypnose und anderer Trance-Techniken durch Kriminelle, Sekten und Geheimdienste. (2003) (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  35. Autor: Alison Miller: Buch: B126.6.2 Jenseits des Vorstellbaren: Therapie bei Ritueller Gewalt und Mind Control. (2013) Asanger, ISBN: 978-3893345793
  36. Arbeitskreis Rituelle Gewalt der Bistümer Osnabrück, Münster und Essen (Hrsg.): Buch: B126.6.3 Rituelle Gewalt. Das (Un)heimliche unter uns. (2014) Münster: Dialogverlag, ISBN 978-3-941462-93-9
  37. Autor: Gaby Breitenbach: Buch: B126.6.4 Innenansichten dissoziierter Welten extremer Gewalt. Ware Mensch - die planvolle Spaltung der Persönlichkeit. Erkennen - Verstehen - Behandeln (2012) Kröning: Asanger Verlag, ISBN 978-3-89334-546-5
  38. Autor: Vera Susan Ferguson Autor: Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz): Buch: B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7

     

  39. Autor: William Mills Tompkins, Editors: Autor: Robert M. Wood, Autor: Michael E. Salla, Autor: Wil Wakely, Autor: John Wenger: Buch: B38.17 Selected by extraterrestrials. My life in the top-secret world of UFOs, Think Tanks, and Nordic secretaris. (2020) USA: Kindle Direct Publishing, ISBN 978-1975944698
  40. Autor: Daniel W. Fry: Buch: B38.32 The White Sands Incident. (1954) Los Angeles, CA: New Age Publishing (Welt: Volltext)
  41. Autor: Lyssa Royal, Autor: Keith Priest: Buch: B80.6 The prism of Lyra. (1991) Scottsdale, Arizona, USA: Royal Priest Research, ISBN 0-9631320-0-8 (Welt: Volltext)
  42. Autor: Stefano Breccia: Buch: B38.33 Mass Contacts. (2009)‎ Bloominton, Indiana, USA: AuthorHouse, ISBN:‎ 978-1-4389-0678-2
  43. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  44. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.4 Space Age Indians. Their encounters with the blue men, reptilians, and other star people. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-949501-00-1
  45. Autor: Sarah Breskman Cosme Buch: B80.8 A Hypnotist’s Journey to The Secrets of The Sphinx. (2021) Wrocław, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 979-8793266895
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  47. Bild VB23449.JPG: Welt: File:Night at Shasta (28237106858).jpg und Welt: hier von Flickr User Welt: Dheera Venkatraman von Wikimedia Commons
    Welt: CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  48. Autor: Tony Rodrigues: Buch: B80.9 A true account of one man's twenty year abduction. Ceres Colony Cavalier. (2021) Polen: Amazon Fulfillment, ISBN 9798793410854
  49. Bild VB23455.JPG: Welt: File:Templo y Ex Convento Franciscano San Antonio de Padua.jpg von Welt: User:Andreshbz von Wikimedia Commons
    Welt: CC BY-SA 4.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  50. Bild VB23456.JPG: Welt: File:Pirámide Kinich Kakmó, Izamal, Yucatan, Mexico - 51106751749.jpg oder Welt: hier von Sharon Hahn Darlin Welt: Sharon Hahn Darlin von Flickr
    Welt: CC BY 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  51. Bild VB23457.JPG: Ausschnitt aus Welt: File:Common brown lemur (Eulemur fulvus) juvenile head.jpg von Welt: Charles J. Sharp (Welt: User:Charlesjsharp von Wikimedia Commons)
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  52. Bild VB23458.JPG: Welt: File:Megaladapis2.jpg von Welt: User:Ghedoghedo von Wikimedia Commons
    Der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentlicht es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit. Er gewährt jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Vielen Dank! Thank you very much!

     

  53. Autor: Mark S. Springer, Autor: Robert W. Meredith, Autor: John Gatesy, Autor: Christopher A. Emerling, Autor: Jong Park, Autor: Daniel L. Rabosky, Autor: Tanja Stadler, Autor: Cynthia Steiner, Autor: Oliver A. Ryder, Autor: Jan E. Janečka, Autor: Colleen A. Fisher, Autor: William J. Murphy: Macroevolutionary Dynamics and Historical Biogeography of Primate Diversification Inferred from a Species Supermatrix. In: Zeitschrift: PLoS One, 7(11): e49521, (2012). (Welt: Volltext)
  54. Autor: Laurie R. Godfrey, Autor: Karen E. Samonds, Autor: Justin W. Baldwin, Autor: Michael R. Sutherland, Autor: Jason M. Kamilar, Autor: Kristen L. Allfisher: Mid-Cenozoic climate change, extinction, and faunal turnover in Madagascar, and their bearing on the evolution of lemurs. In: Zeitschrift: BMC Evolutionary Biology (2020) 20:97 (Welt: Volltext)
  55. Autor: James P. Herrera, Autor: Liliana M. Dávalos: Phylogeny and Divergence Times of Lemurs Inferred with Recent and Ancient Fossils in the Tree. In: Zeitschrift: Systematic Biology, Volume 65, Issue 5, September 2016, Pages 772–791, (Welt: Volltext)
  56. Autor: Sarah Breskman Cosme: Buch: B80.8.3 A Hypnotist’s Journey to Atlantis. (2022) Frankreich: Amazon, ISBN 979-8580732077
  57. Bild VB234026.PNG: Welt: File:DEU Wangerland COA.svg, vektorisiert durch Welt: User:Jürgen Krause von Wikimedia Commons
    Dieses Bild stellt die Flagge einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Flaggen gemeinfrei („public domain“). Flaggen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt, und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen.
  58. Bild VB23461.JPG: Welt: File:Kan'on reigenki-Saikoku junrei 32-Omi kanonji.jpg aus dem antei Ōga (1858–1859), “Saikoku junrei 32 ban Ōmi Kannonji / Ningyo”, in Kan'on reigenki, Toyokuni III aka Kunisada; Hroshge II (illustr.)
    Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
  59. Bild VB234027.PNG: Welt: File:Continents colour2.svg von Welt: Peter Fitzgerald (User:Peterfitzgerald) von Wikimedia Commons, Welt: Utilisateur:Fogg von der französischen Wikivoyage
    Welt: CC BY-SA 3.0 Vielen Dank! Thank you very much!

 
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Nördlicher Sternenhimmel

Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
Bildquelle: 2.

 
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Südlicher Sternenhimmel

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