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letzte Bearbeitung: 12/2010
InhaltVB103.1 Es wäre wünschenswert die Kerngebiete der Esoterik wissenschaftlich zu erforschenVB103.2 Probleme in der Dokumentierbarkeit der esoterischen Suche nach Wissen VB103.3 Die Genauigkeit der Übersetzung ist nicht bewußt prüfbar VB103.3 Die Urwaldbewohner-Analogie zum Verständnis der Esoterik VB103.4 Feinstoffliche Quellenangaben VB103. Quellen 1. Es wäre wünschenswert die Kerngebiete der Esoterik wissenschaftlich zu erforschenDie Parapsychologische Forschung ist Wissenschaft. Doch wer die tiefgehenderen Schriften der Esoterik und Magie kennt, muß zwar anerkennen, daß die Parapsychologische Forschung über die Jahre hinweg zu sauberen und verläßlichen Ergebnissen kommt, doch beschäftigt sie sich nur mit den seichten Randgebieten der Esoterik und wer als Geistheiler arbeitet und ein Interesse an Wissenschaft hat, würde sich eine Parapsychologische Forschung wünschen, die viel weiter in die Kerngebiete der Esoterik vordringt.Dabei allerdings gibt es ein paar Probleme.
2. Probleme in der Dokumentierbarkeit der esoterischen Suche nach WissenDie Stärke der Wissenschaftlichen Methode beruht darauf, daß in der Wissenschaft die verwendeten Forschungsmethoden und das Studiendesign so gründlich dokumentiert werden, daß der nächste Forscher im Idealfall genau an der Stelle weitermachen kann, wo der Vorhergehende aufgehört hat zu forschen.In der Esoterik scheitert das oft daran, daß das Wissen, das ein Autor über die Geistige Welt oder das Jenseits gewonnen hat, gar nicht hier auf der Erde erforscht wurde, sondern in der Geistigen Welt. Dabei ist in den meisten Fällen die Art, wie das Wissen ursprünglich gewonnen wurde, dem Bewußtsein nicht bekannt und deshalb nicht dokumentierbar. Besonders in solchen Fällen, wo man schon in der Geistigen Welt Hilfe bei einem Fachmann geholt hat, statt das Wissen durch eigene Forschung zu erwerben.
3. Die Genauigkeit der Übersetzung ist nicht bewußt prüfbarAls nächstes muß das in der Geistige Welt erworbene Wissen, dem Bewußtsein zugänglich gemacht werden. Esoteriker gelangen auf verschiedenen Wegen an Wissen, die die Gemeinsamkeit haben, daß sie viele unbewußte Elemente enthalten. Die Übersetzung geschieht unbewußt und kann nicht bewußt mit dem Original verglichen werden, da unser Gehirn nicht dafür ausgestattet ist, das Original zu verstehen.VA299. Verschiedene Möglichkeiten, Wissen aus den feinstofflichen Ebenen hierherzubringen VB35. 1. Geistige Welten: Erkenntnistheoretische Probleme
4. Feinstoffliche QuellenangabenEinige Texte zu Esoterischen Themen habe im feinstofflichen Anhang Quellenangaben - andere nicht.VB110. Feinstofflicher Anhang Für Hellsichtige Leser ist der feinstoffliche Anhang meist unbedingt nötig, damit klar ist, welches von mehreren sehr ähnlich übersetzbaren Phänomenen gemeint ist, die im Feinstofflichen selbst sehr unterschiedlich sind.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VB163. Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf. VA299. Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile Weitere Quellen waren: |
V4.
Merkwürdige Erfahrungen V10. Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein? V12. Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben. V14. Was sind Engel? V71. Und wenn das mit Jesus ein Irrtum war? V74. Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie V77. Buddhistische Begriffe V92. ...als hätte ihnen jemand das Denken verboten! V93. Fantasyersatz und die Scheißwahrheit... V116. Telepatische Spiele V295. Magie ist so natürlich wie atmen V319. Was heißt "Ichlosigkeit"? V320. Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt! VA1. Sekteneigenschaften als Folge von Ausgrenzung VA3. Warum spirituelles Lernen so irritierend ist VA16. Wissenschaft als Sekte VA33. Real ist, was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt? VA45. Was ist an Heiligen so gefährlich, daß man sie unbedingt totschlagen muß? oder Wunder sind wie eine Vergewaltigung VA48. Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur VA319. Warum alle bekannten Beweise für das feinstoffliche den Naturwissenschaftler nicht befriedigend vorkommen VB48. Das Therapiesitzungs-High VB50. Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen VB53. Ockhams Skalpell dient nicht dazu die richtigste Theorie auszuwählen, sondern dazu, die nützlichste Theorie zu finden VB55. Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen VB66. Warum es keine Skeptikervereine gibt, die meinen Ansprüchen genügen VB84. Die alten Abschirmungsmethoden funktionieren nicht mehr... VB98. Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie um zu zeigen, wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche Weltsicht verzerrt VB100. Wie deutlich und detailliert muß die feinstoffliche Wahrnehmung bei der magischen Arbeit mit der Vorstellungskraft sein? VB102. Wann und wie erinnern sich Menschen an frühere Leben VB114. Ein Konzept zum fundierten Umgang mit eigenen Channelings aus der Geistigen Welt und Reinkarnationserfahrungen |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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