Weltuntergangsprophezeihungen und was sie bedeuten
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VB227.1 Weltuntergangsprophezeihungen
VB227.1.1 Hellseherische Weltuntergangsprophezeihungen
VB227.1.1 Es wurde eine Weltuntergangsprophezeihung genannt, bei der von einem Photonenring die Rede war, wegen dem es drei Tage Dunkelheit geben würde
VB227.1.2 Von UFO-Insassen vorhergesagte Weltuntergänge
VB227.1.3 Evakuierungen durch Außerirdische
VB227.2 Yugas oder regelmäßige Weltuntergänge
VB227.3 Gibt es Gründe, mit Weltuntergängen zu rechnen?
VB227.3.1 Kriegsgründe
VB227.3.2 Umweltschutzgründe
VB227.4 Die Weltuntergänge sind nicht eingetreten - Warum also gibt es Weltuntergangsprophezeihungen?
VB227.4.1 Warnungen durch Außerirdische sind Warnungen - keine Vorhersagen einer unvermeidbaren Zukunft
VB227.4.2 Die menschliche Neigung, emtional aufgeladene Ereignisse anzusteuern, kann uns über die Zukunft irreführen
VB227.4.3 Parallelweltenzukünfte
VB227.4.4 Weltuntergänge auf anderen Planeten, die stattgefunden haben
VB227.4.5 Evakuierungen durch Außerirdische, die stattgefunden haben
VB227.4.5 Pat Cates half einer UFO-Besatzung beim Ausbruch des Nevado del Ruiz bei der Evakuierung von Menschen aus Armero
VB227.5 Zukunftsvorhersagen machen nur Sinn, wenn wir daraus lernen können Fehler zu vermeiden
VB227. Quellen
1. Weltuntergangsprophezeihungen
1.1 Hellseherische Weltuntergangsprophezeihungen
Beispielgeschichte, Kersti:Den Beginn des dritten Weltkrieges sagte Nostradamus laut Jean Charles de Fontbrune für das Jahr 1999 voraus.12. S.275Es wurde eine Weltuntergangsprophezeihung genannt, bei der von einem Photonenring die Rede war, wegen dem es drei Tage Dunkelheit geben würde
Ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie ich zu meinen Reiki-Zeiten (1996 und 1997) zusammen mit einer Freundin einen Reiki-Austausch besuchte, bei dem dann von Weltuntergangsprophezeihungen die Rede war, die zum Jahreswechsel eintreten sollte. Es wurde eine solche genannt, bei der von einem Photonenring die Rede war, wegen dem es drei Tage Dunkelheit geben würde. Eine Bekannte der Reiki-Meisterin hätte deshalb all ihre Besitztümer verschenkt, was unklug wäre. Die müßte noch viel lernen. Die Prophezeihung hatte sofort mein Mißtrauen, denn Photonen sind Lichtquanten und wo Lichtquanten sind, ist es logischerweise hell, nicht dunkel. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, daß an Gesprächen mit feinstofflichen Wesen durchaus etwas dran ist und man manchmal zutreffende Dinge erfährt, die man niemals einfach so hätte erraten können, vermutete ich, daß mit dem feinstofflichen Original durchaus etwas sinnvolles gemeint sein könnte, daß aber bei der Übersetzung in irdische Sprache etwas schief gegangen sein mußte.Wie wir wissen, da die Welt noch vorhanden ist, trat der damals prophezeihte Weltuntergang nicht ein.
Nachdem Helen Stewart Wambach (1925-1985) gestorben war veröffentlichte Chet B. Snow ein Buch darüber, wie er in Zusammenarbeit mit ihr Rückführungstechniken, wie man sie in der Reinkarnationstherapie verwendet, verwendet hatte, um die Leute in die Zukunft zu führen. Zunächst beschreibt er seine eigene Erfahrung damit, bei der er sich erinnerte, daß zwischen Dezember 1997 und Juli 1998 große Teile von Kalifornien im Meer versunken waren.14. S.1-28 Die Beispiele aus den Jahren um 2100 herum paßten insofern zu diesem Szenario, daß sie in vier Gruppen zerfielen. 14. S.116
- Personen die in den Ruinen von Städten überlebt haben
- Einsam gelegene New Age Gemeinschaften
- Unterirdische Städte
- Moderne Weltraumhabitate
In seinem Buch " Tanz der Dimensionen" beschäftigt sich Manfred Jelinski sehr viel eingehender mit dieser Fragestellung, weil er 1996 angefangen hat sich für einen von ihm gedrehten Film mit Remote Viewing zu befasssen, es auch selbst zu lernen und weil die Remote Viewer, von denen er einige als Lehrer oder Personen in seinem Film kennengelernt hatte, in dieser Zeit diverse Weltuntergangsprophezeihungen verbreiteten.
1.2 Von UFO-Insassen vorhergesagte Weltuntergänge
Auch von UFO-Insassen wurden Weltuntergänge vorhergesagt. So gibt Orfeo M. Angelucci in " B38.16 Das Geheimnis der Untertassen." wieder daß ihm der von ihm Neptun genannte Außerirdische ihm offensichtlich den dritten Weltkrieg für die nahe Zukunft ankündigte. Seine UFO-Erlebnisse fanden von 1952-1955 statt. 9. S.75Helen und Betty Mitchell hatten in den späten 1950ger Jahren Kontakt mit Außerirdischen, die sie warnen, daß die Menschen mit den Atombombenversuchen aufhören müssen, weil sich sonst die Bedingungen auf der Erde massiv verschlechtern.15.
Ein außerirdischer Mensch, den George Adamski folgendermaßen beschrieb:
"Obwohl mir seine Stellung auf allen Planeten erst später erklärt wurde, war es unmöglich, nicht zu erkennen, dass ich mich in der Gegenwart eines hochentwickelten Wesens befand, und die Haltung aller Anwesenden zeigte deutlich, dass sie sich ebenso wie ich sehr demütig vor ihm fühlten. Ich erfuhr, dass sein Alter in seinem jetzigen Körper fast tausend Jahre betrug.
23.1"
erklärte ihm am 18. Februar 1953 Folgendes:
"Mein Sohn, unser Hauptgrund, zu diesem Zeitpunkt zu dir zu kommen, besteht darin, dich vor der großen Gefahr zu warnen, die den Menschen auf der Erde heute droht. Da wir mehr wissen, als irgendjemand von euch je begreifen kann, halten wir es für unsere Pflicht, euch aufzuklären, wenn wir können. Euer Volk kann das Wissen annehmen, das wir ihm durch euch und durch andere zu vermitteln hoffen, oder es kann sich taub stellen und sich selbst zerstören. Die Entscheidung liegt bei den Bewohnern der Erde. Wir können nichts vorschreiben.
Bei eurem ersten Treffen mit unserem Bruder hier hat er euch angedeutet, dass die Explosion von Bomben auf der Erde für uns von Interesse sei. Das ist der Grund. Auch wenn die Kraft und die Strahlung der Testexplosionen noch nicht über den Einflussbereich eurer Erde hinausgegangen sind, gefährden diese Strahlungen das Leben der Menschen auf der Erde. Es wird eine Zersetzung einsetzen, die mit der Zeit eure Atmosphäre mit den tödlichen Elementen füllen wird, die eure Wissenschaftler und Militärs in das eingeschlossen haben, was ihr 'Bomben' nennt.
Die von diesen Bomben freigesetzte Strahlung reicht nur so weit, da sie leichter ist als eure eigene Atmosphäre und schwerer als der Weltraum selbst. Sollte jedoch die Menschheit auf der Erde diese Kraft in einem vollständigen Krieg gegeneinander einsetzen, könnte ein großer Teil der Erdbevölkerung ausgelöscht, euer Boden unfruchtbar, eure Gewässer vergiftet und für viele Jahre unfruchtbar gemacht werden. Es ist möglich, dass der Körper eures Planeten selbst in einem Ausmaß verstümmelt werden könnte, das sein Gleichgewicht in unserer Galaxie zerstören würde.
Dies wären die Auswirkungen, die Ihre Welt direkt betreffen. Für uns könnte das Reisen durch den Weltraum für lange Zeit erschwert und gefährlich werden, da die bei solchen multiplen Explosionen freigesetzten Energien dann durch eure Atmosphäre in den Weltraum eindringen würden."
23.2
Die Außerirdischen, die George W. Van Tassel kontaktiert haben, warnten ihn, er solle die Menschheit warnen, damit sie nicht das lebensspendende Element Wasserstoff in Wasserstoffbomben verwenden. Das wäre schon einmal im Sonnensystem geschehen und hätte zur Zerstörung des Planeten Luzifer (Sonnensystem) geführt. 21. S.31f
Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorradfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war und sich weder durch Gesten noch durch Worte an der Unterhaltung beteiligte. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Maja ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt. 16. S.99ff
1.3 Evakuierungen durch Außerirdische
Sowohl in Channelings als auch in direkten Kontakten wurden gelegentlich Evakuierungen der Menschheit durch Außerirdische angekündigt.2. Yugas oder regelmäßige Weltuntergänge
Gleich von regelmäßig auftretenden Weltuntergängen erzählt Omnec Onec in " Ich kam von der Venus", indem sie sagt, ihnen wäre bekannt, daß es eine regelmäßige Abfolge von Zeitaltern gäbe. Zunächst schreibt sie von einem friedlichen goldenen Zeitalter, in dem die Natur die Menschen mit allem versorgt. Omnec meinte auch, es gäbe keine Kriege und keinen Streit. Dann gibt es ein silbernes Zeitalter, in dem die Elemente sich gegen den Menschen kehren. Im Kupferzeitalter gibt es schon mehr Konflikte, da menschengemachte Gesetze jeden Lebensbereich durchdringen. Dann kommt das Eisenzeitalter oder Kali Yuga, das durch Kriege geprägt ist, in denen ganze Städte entvölkert werden und die sich zu interplanetarischen Kriegen ausweiten können. Insgesamt dauert dieser Zyklus viereinalb Millionen Jahre. Danach bräuchte der Planet eine Pause und mit einiger Verzögerung würde dieser Zyklus erneut einsetzen.Omnec Onec bezieht sich hiermit also auf die vedischen Yugas, die man kurz gefaßt so beschreiben kann:
Ein Maha-Yuga umfasst 4.320.000 Jahre und enthält folgende Unterzeitalter.4. Manusmriti I,68-71
- Krita-Yuga (skrt. कृत युग), auch Satya-Yuga (सत्य युग): 4800 × 360 = 1.728.000, Beginn vor 4.320.000 Jahren
- Tretā-Yuga (त्रेता युग): 3600 × 360 = 1.296.000 Jahre, Beginn vor 2.592.000 Jahren
- Dvāpara-Yuga (द्वापर युग): 2400 × 360 = 864.000 Jahre, Beginn vor 1.296.000 Jahren
- Kali-Yuga (कलि युग): 1200 × 360 = 432.000 Jahre, Beginn vor 432.000 Jahren
Der nächste Evolutionsschritt ist die Gattung Homo, von dem Homo sapiens - wir - eine Art sind. Unsere Menschengattung entsteht ungefähr zu Beginn des Tretā-Yuga und ist die erste, deren Werkzeuggebrauch deutlich über den des Schimpansen hinausgeht. Mitglieder der Gattung Homo wandern auch aus Afrika aus und leben damit in Gebieten, wo Kleidung zum Überleben notwendig ist. Insofern kehren sich also die Elemente gegen den Menschen und die Menschen können sich nicht mehr auf ihre instinktiven Fähigkeiten verlassen.
Bildquelle: Stammbaum des Menschen. Pan ist der Schimpanse. Die Zahlen der Zeitachse stehen für Millionen Jahre |
Dvāpara-Yuga beginnt vor 1.728.000 Jahren, wenn die Gattung Homo beginnt sich aus dem Homo erectus heraus aufzufächern. Es muß dort also eine wesentliche neue Fähigkeit entstanden sein, die den Arten der Gattung Homo einen Vorteil vor allen anderen Menschenarten gab, den konkurrierende Gattungen nicht hatten.
Das Kali-Yuga beginnt vor 432.000 Jahren, als Homo sapiens auftrat und sich offensichtlich so schnell ausbreitete und so viel reiste, daß er alle mit ihm fruchtbaren bestehenden Homo-Arten wieder in sich aufnahm, während die, aus denen keine fruchtbaren Kinder mit Homo sapiens entstehen konnten, verdrängt wurden und ausstarben.
Bildquelle: 6. Stammbaum der Gattung Homo. Die Zahlen der Zeitachse stehen für Millionen Jahre |
Der letzte Abschnitt der Steinzeit ist die Jungsteinzeit, in der die ersten Menschen seßhaft wurden. In der Zeit von 10.000 – 9000 v. Chr., domestizierten Menschen im Vorderen Orient die erste Getreide.7.
VA71.1.6
Getreideanbau, Klima und Treibhauseffekt
Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände vorherrschend aus Bronze hergestellt wurden. Diese Epoche umfasst in Mitteleuropa etwa den Zeitraum von 2200 bis 800 v. Chr.
Die Eisenzeit reicht im südlichen Mitteleuropa von etwa 800 v. Chr. bis um die Zeitenwende und im nördlichen Mitteleuropa von etwa 750 v. Chr. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr.
Danach kommen in der heutigen Geschichtsschreibung das Mittelalter und die Neuzeit.
Man kann also davon ausgehen, daß zumindest das bronzene und eiserne Zeitalter vollständig im letzten hundertstel des Kali-Yuga liegen, daher macht es am ehesten Sinn das silberne Zeitalter grob der Jungsteinzeit, in der es bereits Landwirtschaft gab, zuzuordnen und das Goldene Zeitalter als den Jäger- und Sammler-Anteil der Steinzeit zu betrachten. Besonders ernst zu nehmen ist die Zuordnung des goldenen und silbernen Zeitalters jedoch nicht, da es aus der Bronzezeit damals noch Heldensagen gab, während alles, was davor war, keine ernstzunehmende historische Überlieferung hatte. Wahrscheinlich wurde schon damals die Yuga-Überlieferung mißverstanden, da deren zeitlicher Horizont zu groß für das Verständnis der antiken Menschen war.
Die Textstelle im Manusmriti geht jedoch noch weiter und bezieht sich auf einen Zeitraum der 1000 Maha-Yugas umfaßt.
1000 Maha-Yugas bilden ein Kalpa, d.h. einen Brahma-Tag, der daher 4.320.000.000, also 4,32 Milliarden Jahre dauert. Auf den Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht, insgesamt also 8,64 Milliarden Jahre. Das gesamte Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre zu je 360 solcher Tage, d.h. 8.640.000.000 x 100 x 360 = 311.040.000.000.000 = 311.400 Milliarden Menschenjahre = 864.000.000.000 = 864 Milliarden Götterjahre.
Die Erde hat sich vor etwa 4.560.000.000 Jahren gebildet, daher ist ein Brahma-Tag die halbe bisherige Lebensdauer unseres Planeten, während die Brahma-Nacht wohl die andere Hälfte darstellt.
Wenn die Menschen der Antike schon nicht genug zeitlichen Horizont hatten, um diese Zeitangaben richtig einordnen zu können, wieso hatten frühere Menschen Überlieferungen, die solche Zeiträume umfaßten?
Die Antwort steht im Manusmriti selbst:
"Menu saß zurückgelehnt und hatte seine Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand, auf den höchsten Gott gerichtet; da naheten sich ihm die göttlichen Weisen und redeten ihn, nach gegenseitigen förmlichen Grüßen, folgendermaßen an: 'Geruhe Allein-Beherrscher, uns über die heiligen Gesetze in ihrer Ordnung zu belehren...'"
Leider hilft sie nur begrenzt weiter, letztlich wissen wir jetzt, daß es "göttliche Weise" gab, die einem Texte diktieren konnten, die über den Horizont der damaligen Menschen hinausgingen. Omnec Onec schreibt in " Ich kam von der Venus", daß sie auf der Venus der Astralebene zur Welt gekommen ist und als sie auf die Erde kam, zunächst einige Zeit in einem Kloster in Kaschmir im Himalaja verbrachte, um sich zu akklimatisieren und an den materiellen Körper zu gewöhnen. Sie selbst war für ihre feinstoffliche Kultur ein Kind, sie galt nicht als etwas Besonderes. Sie schreibt: "Agam Des ist die größte spirituelle Stadt auf dem Planeten Erde, sie wird von Meister Sacabi geführt. Allem äußeren Anschein nach sieht Agam Des aus wie jedes tibetische Kloster, doch hier leben einige der höchsten spirituellen Meister der Erde. Yaubl Sacabi zählt zu jenen Adepten, die sich entschieden haben, ihren Körper unsterblich zu machen. Sein Alter ist unglaublich. Es wird berichtet, daß er seit mehreren Tausend Jahren in demselben physischen Körper lebt.
Seit Jahrhunderten sind die Raumfahrer in Agam Des angekommen, um sich auf die gröberen Schwingungen der Erde einzustellen."8. S.206f
Da Omnec Onec die Lehre mit den Yugas als zuhause auf der Venus gelernt darstellt, könnte man also vermuten, daß die göttlichen Weisen aus dem Manusmriti Raumfahrer waren, die zu dem Kulturkreis gehörten, dem Omnec Onec auch angehört.
VB199.
Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
VA40.
Gibt es Hinweise auf technische Hochkulturen, die vor unserer
existierten?
3. Gibt es Gründe, mit Weltuntergängen zu rechnen?
3.1 Kriegsgründe
Bildquelle: 13. Tote in Kriegen 1400-2017 |
Bildquelle: 11.
Kriegsgtote pro Jahr 1946-2016 |
Bildquelle: 3. Menge der in den Vereinigten Staaten und Rußland vorhandenen Nuklearwaffen |
3.2 Umweltschutzgründe
Allerdings gibt es durchaus diverse Gründe, sich um unsere Welt Sorgen zu machen, nur sind diese Gründe schleichender.
Unsere Landwirtschaft ist grundsätzlich verheerend für die Natur.
VA71.1.6
Getreideanbau, Klima und Treibhauseffekt
Auch unsere Ernährung ist durch sie weder in der Qualität noch in ausreichender Menge dauerhaft sichergestellt, denn in absehbarer Zeit gehen uns die Rohstoffe für den Kunstdünger aus.
VB229.
Das Müllproblem
4. Die Weltuntergänge sind nicht eingetreten - Warum also gibt es Weltuntergangsprophezeihungen?
4.1 Warnungen durch Außerirdische sind Warnungen - keine Vorhersagen einer unvermeidbaren Zukunft
In Illobrand von Ludwigers 2015 erschienenem Buch " Ergebnisse von 40 Jahren UFO-Forschung" fand ich die Behauptung: "Oder es wird den Abduzierten gesagt, dass der Erde in naher Zeit eine große Katastrophe bevorstünde. Das wird Abduzierten bereits seit 50 Jahren mitgeteilt und ist wegen der langen Zeit in der glücklicherweise noch nichts passiert ist keine zutreffende Information."10. S.234 Ehrlich gesagt Frage ich mich dabei, was Ludwiger sich dabei denkt. Die Warnung an Orfeo M. Angelucci, die ich oben erwähnt habe, war in den 50gern. 1947 bis 1989 war der kalte Krieg, in dem wir mehrfach knapp am Ausbruch eines dritten Weltkrieges vorbeigeschlittert sind. Selbst mit irdischen Mitteln ist völlig offensichtlich, warum man befürchten mußte, daß in dieser Zeit der dritte Weltkrieg ausbricht. Wenn Außerirdische dieselbe Sorge hegen, sollte das nun echt nicht wundern. Eine weitere Zeit, in denen es in Channelings und auch in Zusammenhang mit UFO-Sichtungen oft Warnungen vor einem 3. Weltkrieg gab waren die späten 90ger Jahre. Wir alle wissen von den Terroranschläge am 11. September 2001 und ich bin der Ansicht, daß da jemand den Dritten Weltkrieg hatte anzetteln wollen. Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß wir damals nur knapp an diesem dritten Weltkrieg vorbeigeschlittert sind. Aus meiner Sicht haben Außerirdische zwar nicht genau dieselben Informationsquellen wie wir, aber sie dürften genug Informationen besessen haben, daß auch sie sehen konnten, daß das Risiko zu einem dritten Weltkrieg bestand und von daher war es vernünftig, zu warnen. Wäre es aber eine absolut sichere Zukunfstvorhersage gewesen, wäre die Warnung sinnlos gewesen, denn welchen Sinn hätte es, vor etwas zu warnen, gegen das man nichts tun kann?
4.2 Die menschliche Neigung, emtional aufgeladene Ereignisse anzusteuern, kann uns über die Zukunft irreführen
Beim Remote Viewing erhält der Viewer - also der der hellsehen soll - einen blickdichten Umschlag vorgelegt, in dem sich das Target befindet, bei dem es sich meist um eine Postkarte oder ein Bild aus einer Zeitschrift handelt. Daneben gibt es auch noch andere Methoden der Verblindung, beispielsweise indem dem Target eine Ziffernfolge zugeordnet wird und der Viewer nur die Ziffernfolge erfährt. Der Viewer benutzt dieses Target, um sich das auf dem Bild abgebildete feinstofflich anzusehen und nimmt dabei auch Details wahr, die auf dem Bild selbst nicht zu erkennen sind. Die Abbildung im Umschlag wird also nicht selbst angesehen sondern dient nur als Hinweis, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichten soll.Was der Viewer konkret wahrnimmt, hängt davon ab, was im Zusammenhang damit seine Aufmerksamkeit anzieht und hängt einerseits von seinen persönlichen Interessen andererseits aber auch vom emotionalen Gehalt ab. Vor allem Gefühle ziehen die Aufmerksamkeit an und besonders gilt das für Aufregung und Angst. Wenn also irgendwo im Bereich des Targets eine Katastrophe zu finden ist, landet der Remote-Viewer genau da.2. S.124, S.220, S.258, S.314 Ist das Target ein bestimmter Flugzeugtyp, kann es leicht geschehen, daß man in einer Situation landet, wo ein Flugzeug dieses Typs abstürzt, statt die weitaus häufigeren harmlosen Alltagssituationen zu sehen2. S.258, S.285.
Manfred Jelinski nahm sich die Weltuntergangsprophezeihungen vor, die ihm vorlagen, legte sich eine Liste der konkreten geviewten Ereignisse an und fand die meisten davon in den Nachrichten, nur trotz dieser bestätigt stattgefundenen beobachteten Details, gab es nicht den Weltkrieg, den die Viewer sich unter dem vorgestellt haben, was sie wahrgenommen haben. Sie hatten also korrekte Wahrnehmungen, haben daraus aber falsche Schlüsse gezogen. 2. S.264
4.3 Parallelweltenzukünfte
Meine feinstofflichen Anteile bestehen darauf, daß absolut sichere Zukunftsvorhersagen nicht möglich sind, da zu einer Gegenwart mehrere Zukünfte und mehrere Vergangenheiten gehören.VB34. Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Im Laufe meiner spirituellen Arbeit habe ich immer wieder Eindrücke von zusammengebrochenen Parallelwelten aufgefangen, die durch Kriege zerstört wurden.
A79. Zusammengebrochene Welten auflösen
VB151.2.4 "Schau mal raus" fordere ich die Stimme auf, "Sind da Bäume?"
Daß auch andere solche Erfahrungen machen, las ich in einem Buch über Psychosen.
VB151.2.4 Die Fee Margarine, unendlich einsam auf diesem menschenleeren Planeten
Ich hatte das Glück, daß ich alles hatte, um diese Eindrücke jeweils innerhalb von 24 Stunden in den Griff zu bekommen.
- Ich hatte als mir das zuerst begegnete bereits eine immense therapeutische Erfahrung bei der ich an mir selbst, mit anderen Menschen, aber auch mit verschiedenen Geistern an sehr harten Themen gearbeitet hatte. Daher kam ich bei diesen überwältigend depressiven Gefühlen zuerst auf den Gedanken, daß sie nicht aus dem hier und jetzt stammen können und daher therapeutisch angegangen werden müssen.
- Ich habe sehr gute Anbindungen und konnte auf ausreichende Unterstützung höherer gesunder Anteile zurückgreifen, daß diese Gefühle zwar beindruckend aber nicht völlig überwältigend waren.
- Ich habe ein sehr ausgedehntes Netzwerk an Helfern, das ich bei Bedarf zu Hilfe rufen kann.
Meine Erfahrung mit Bildern aus zusammengebrochenen Parallelwelten brachte mich zu dem Schluß, daß solche Bilder auch als Zukunftsvorhersagen fehlgedeutet werden können.
Allerdings ist die Behauptung, das wäre eine Fehldeutung nur begrenzt richtig. Wenn eine vorrauslaufende Parallelwelt in eine Katastrophe wie beispielsweise einen dritten Weltkrieg hineingelaufen ist, dann kann es uns leicht passieren, daß wir die Fehler in der Geschichtsspur sehen und sie als Ideen aufgreifen, die wir dann nachmachen, mit dem Ergebnis, daß wir dieselbe Katastrophe erleben. Eine sinnvolle Planung aufgrund der Geschichtsspuren vorrauslaufender Parallelwelten erfordert etwas mehr Übersicht!
VB157.
Planung aufgrund einer Übersicht über die bisher bekannten Zukunftsmöglichkeiten und ihre Tücken
4.4 Weltuntergänge auf anderen Planeten, die stattgefunden haben
Daß erfahrene außeridische Kulturen, Weltuntergänge als reale Gefahren sehen, ergibt sich offensichtlich aus der Tatsache, daß anderswo durchaus Weltuntergänge stattgefunden haben.Raul Manuel (Pseudonym) wurde das erste mal kurz vor seinem Geburtstag in eine andere Welt entführt. Diese Welt war oberirdisch tot und unbewohnt. Die Menschen, die ihn dorthin brachten lebten unter der Erde und sahen sehr unterschiedlich aus, auch wenn die meisten hier auf der Erde einen Platz hätten finden können, wo sie nicht aufgefallen wären. Mit diesen Außerirdischen pflanzte er Kräuter und Bäume aus seinem Heimatort in unterirdischen künstlich beleuchteten Gärten ein. Später zeigte er ihnen Pflanzen seiner Heimat, die eßbar sind oder gegen Krankheiten helfen, damit sie diese mitnehmen und zuhause weiterzüchten könnten. Die Menschen hatten früher auf der Oberfläche ihres Planeten gelebt und hofften das in Zukunft auch wieder tun zu können. Sie heirateten und bekamen auf natürlichem Wege Kinder. So lange die Kinder klein sind, wechseln sich die Paare mit kleinen Kindern darin ab, sich nachts um die Säuglinge zu kümmern. Mit etwa zehn Jahren verlassen die Kinder die Wohnungen ihrer Eltern und leben in ihren eigenen Bereichen. Es gibt keinen Privatbesitz. Als der alte Mann starb, übernahm offensichtlich sein jüngerer Verwandter Miguel diese Aufgabe. 16. S.35ff
Die Jadai Anunakene oder Janosier (Taurus) zählen zu den Annunaki (Parallelwelten) und lebten früher auf dem Planeten Janos (Sonnensystem), der zwischen Mars (Sonnensystem) und Jupiter (Sonnensystem) lag, wo sich, nachdem Janos im Krieg zerstört wurde, heute der Asteroidengürtel (Sonnensystem) befindet. Elena Danaans Informanden machen die Maitra (Andromedagalaxie) für die Zerstörung des Planeten verantwortlich. Die Janosier sind vor diesem Krieg nach Aldebaran (Taurus) geflohen und leben jetzt auf dem siebten Planeten von Aldebaran, den sie Kora 361 nennen.
17. S.286f
Johannes von Buttlar bringt diesen Planet ebenfalls mit den Annunaki in Verbindung und schreibt er würde von den Sumerern Nibiru oder Tiamat genannt. Bei ihm sind die annunaki nachher auf der Erde, aber es mag ja unterschiedliche Evakuierungen gegeben haben.18.
Den Namen Luzifer (Sonnensystem) ordneten die Außerirdischen, die mit Orfeo M. Angelucci, die die mit George W. Van Tassel sprachen und Helen und Betty Mitchells Venusianer Tregon offensichtlich demselben Planeten zu.
9. S.70, S.122, 20., 21. S.31f.
In einem Gespräch, das meine Parallelinkarnation Tania mit einem Befehlshaber der Galaktische Konföderation (Taurus) geführt hat, macht dieser die Galaktische Konföderation für den Angriff auf den Planeten verantwortlich.
F2179. Galan Nei:
"Das wissen wir, schließlich sind wir Luzifers Leute." antwortete Tania auf meine Gedanken
Dieses Ereignis wird von Buddha darauf zurückgeführt, daß der Feind Mind-Control-Reste ausgenutzt hat, um die Galaktische Konföderation zu manipulieren und gegen ihre Verbündeten auszuspielen.
F2246. Karaman Val:
"War dann der Befehl, die Weltenzerstörerflotte ins Sonnensystem zu senden, ein solches Ausnutzen von Mind-Control-Resten?" fragte ich
Mein Eindruck ist, daß Erzengel Michael damals den Befehl geführt hat, das kam aber eher nonverbal rüber. Zu einem Krieg gehören normalerweise mehrere Beteiligte, daher wird jeder dem anderen die Schuld gegeben haben.
Ein Kommentar zu von UFO-Insassen erzählten Weltuntergängen auf anderen Planten taucht in einer meiner Reinkarnationserinnerungen auf.
F2083. Jack:
Elron erklärte, daß die Aufgabe seiner Einheit sei, die Mind-Control, die die Außerirdischen über die Menschen ausüben, mit psychologischen Mitteln aufzubrechen
4.5 Evakuierungen durch Außerirdische, die stattgefunden haben
Während die Welt nicht untergegangen ist, gab es durchaus eine Reihe Kriege und kleinere oder größere Katastrophen. Während nicht gleich die ganze Welt evakuiert wurde, gab es durchaus Evakuierungen einzelner Menschen.Etwa 2,40m große Menschen mit irrisierend und leuchtend blauer Haut sammelten in Ardy Sixkiller Clarkes Buch " Space Age Indians" tote und schwerverletzte Menschen im 2. Weltkrieg, Koreakrieg, Vietnamkrieg, Irakkrieg und Afganistankrieg ein, um sie zu heilen und damit neue Planeten zu besiedeln. Sie retten diejenigen Menschen, die sie nicht für den Aggressor halten vor Kriegsgefahren. Außerdem helfen sie einigen anderen Menschen, indem sie sie durch Handauflegen heilen ihnen heilen beibringen, sie vor Gefahren retten, ihrem Leben eine neue Richtung geben. 9. S.5-102
Pat Cates half einer UFO-Besatzung beim Ausbruch des Nevado del Ruiz bei der Evakuierung von Menschen aus Armero
Pat Cates hatte im Laufe ihres Lebens diverse Erfahrungen mit UFOs aber auch diverse spirituelle Erfahrungen. Am 13. November 1985 ging sie früh zu Bett und erwachte nach einem kurzen Schlaf an einem fremden Ort. Sie stand in einer tropischen Gegend vor einem UFO, das gerade von der Mannschaft aus Menschen in einteiligen blauen Anzügen, die das gesamte Spektrum der menschlichen Rassen abdeckten und von großen Grauen überprüft wurde, ob alles in Ordnung ist. Ihr wurde gesagt, daß eine Katastrophe geschehen würde. Nach Abschluß dieser Routinewartung gingen sie in eine von dort aus sichtbare Stadt mit mehreren tausend Einwohnern und holten zuerst Menschen ab, die sie kannten. Später nahmen sie jeden mit, der bereit war, ihnen zu folgen. Als keiner mehr bereit war, mitzukommen, warteten sie auf den Ausbruch der Katastrophe. Ein Vulkan explodierte und eine Schlammflut bewegte sich durch das Land. Sie flogen los und sammelten so viele Menschen ein, wie sie konnten, indem sie außen die Oberfläche des Fluggerätes so veränderten, daß sich Menschen daran festhalten und nach innen klettern konnten. Als sie am nächsten Tag nach dem Aufwachen einer Freundin diesen in ihren Augen seltsamen UFO-Traum erzählte, sagte diese, sie hätte das schon am Morgen davor erzählt und außerdem solle sie mal in den Nachrichten nachschauen. Pat tat das und erfuhr zu ihrem Entsetzen, daß die Katastrophe wirklich stattgefunden hatte: Der Nevado del Ruiz war am 13. November 1985 ausgebrochen und zweieinhalb Stunden nach dem Ausbruch des Vulkans begrub eine Schlammlawine die 47 km entfernte Stadt Armero. Der Ausbruch verursachte nach offiziellen Angaben 23000 Todesfälle. Pat Cates erkannte die Örtlichkeiten in den Filmen wieder. 19. S.21ff
Bildquelle: 22. Das unter Schlammmassen begrabene Armero am 18. Dezember 1985, gut einen Monat nach der Katastrophe. |
5. Zukunftsvorhersagen machen nur Sinn, wenn wir daraus lernen können Fehler zu vermeiden
Was wir insgesamt daraus lernen können sind drei Punkte.
- Die meisten Katastrophen sind vermeidbar wenn man rechtzeitig begreift, was die Probleme sind und wie man sie lösen könnte.
- Konventionelle wissenschaftliche Methoden, Hellseherische Informationssuche und Fragen an Außerirdische sind nicht so grundsätzlich unterschiedlich, daß es Sinn machen würde, kritisches Denken auf das eine und blinden Glauben oder ebenso blinden Unglauben auf das andere anzuwenden. Kritisches Hinterfragen führt bei allen drei Informationsfindungsmethoden zu differenzierteren Ergebnissen, weil mehr Fragen zu mehr Antworten führen.
- Die Beschäftigung mit der Zukunft sollte immer Lösungsorientiert sein. Einen möglichen Weltuntergang vorherzusehen, bringt nur dann etwas, wenn man neben einer möglichst vollständigen Karte der Gefahren auch eine Karte der Wege um diese Gefahren herum erstellt!
Quellen
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Einige Prophezeihungen, die drei Tage Finsternis enthalten sind hier aufgezählt:
Peter H. Hartmann: 3 Tage Finsternis als letztes Gericht. ( Volltext) Auf der Internetseite: Bernd Schumacher (Hrsg.): Zeitenwandel.info, zeitenwandel.info, abgerufen 30.8.2020
Ich glaube aber nicht, daß eine davon diejenige war, die mir damals erzählt wurde. -
Manfred Jelinski:
B147.5.1
Tanz der Dimensionen. Remote Vieving in Deutschland. Überarbeitete und erweiterte Auflage. (2015) Ostenfeld: Ahead and Amazing Verlag, ISBN: 978-3-933305-15-2
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Die Ersteller gewährem jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Vielen Dank! Thank you very much!
- Manusmriti, Kapitel 1 ( Volltext in deutsch, in englisch)
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Astrid Masson,
Eva Rosenstock: Das Rind in Vorgeschichte und traditioneller Landwirtschaft: archäologische und technologisch-ergologische Aspekte. In: Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, Bd. 32, 2011, S. 81 – 106 ( Volltext)
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Omnec Onec:
B38.15
Ich kam von der Venus. Autobiographie. (1996) Düsseldorf: Omega-Verlag, ISBN 3-932343-00-8
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Orfeo M. Angelucci
(Aus dem Amerikanischen von H. Rather und C. Müller):
B38.16
Das Geheimnis der Untertassen. (1959) Wiesbaden-Schierstein: Ventla-Verlag
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Illobrand von Ludwiger:
B38.18
Ergebnisse von 40 Jahren UFO-Forschung. Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten. (2015) D-72108- Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-183-6
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↑Bild VB22609.PNG:
File:Battle-related deaths in state-based conflicts since 1946, OWID.svg oder Volltext von Our World in Data
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Jean Charles de Fontbrune
(Aus dem Fransösischen von Alexandra Auer, Gertrud Barnett und Margarete Venjakop):
B147.5.3
Nostradamus. Historiker und Prophet. Seine Vorhersagen von 1555 bis zum Jahr 2000. Berlin, Darmstadt, Wien: C. A. Kochs Verlag Nachf.
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↑Bild VB22703.PNG:
World conflict deaths (various sources), number of deaths, 1400 to 2017
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Chet B. Snow:
B145.12
Dreams of the future. A preview of the futures that lie before us. (1991) Wellingborough, Northants, England: The Aquamarin Press, ISBN 1-85538-027-7
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Helen Mitchell,
Betty Mitchell:
B38.28
We Met The Space People. (1959) Clarksburg, West Virginia, USA: Saucerian Books ( Volltext 1, 2)
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Ardy Sixkiller Clarke:
B38.22.2
Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
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Elena Danaan:
B38.19.1
A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
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Johannes von Buttlar:
B120.1.5
Adams Planet Das Paradies lag auf Phaeton. Sie kommen von fremden Sternen Intelligenzen im All. (1995) München: Knaur; ISBN 3-426-77150-0
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Preston Dennett:
B38.31.2
Onboard UFO encounters. True accounts of contact with extraterrestrials. (2020) Blue Giant Books, ISBN: 9781653842186
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Helen Mitchell,
Betty Mitchell:
B38.29
We Met The Space People. (1959) Clarksburg, West Virginia, USA: Saucerian Books ( Volltext 1, 2)
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George W. Van Tassel:
B38.30
I Rode A Flying Saucer. The Mystery of The Flying Saucers Revealed. Radioned to you by Other-World intelligences in reaction to mens destructive action. (1952) Los Angeles; Ca., USA: New Age Publishing Co. ( Volltext)
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↑Bild VB227.JPG:
File:Armero Lahar.jpg von N. Banks on December 18, 1985
Dieses Bild ist gemeinfrei (public domain), weil es Materialien beeinhaltet, die ursprünglich vom United States Geological Survey, einer Behörde des Innenministeriums der Vereinigten Staaten, stammen.
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George Adamski:
B38.47
Inside The Space Ships. (1955) New York, USA: Abelard-Schuman, Inc.
- 23.1 S. 35 "Now, as we sat around the table, all eyes turned to the older space man as he began to speak. Although it was only later that his stature on all planets was explained to me, it was impossible not to realize that I was in the presence of a greatly evolved being, and the attitude of all present clearly indicated that they, as well as I, felt very humble before him. I learned that his age, in his present body, was close to one thousand years. "
- 23.2 S.38f.
My son, our main purpose in coming to you at this time is to warn you of the grave danger which threatens men of Earth today. Knowing more than any amongst you can yet realize, we feel it our duty to enlighten you if we can. Your people may accept the knowledge we hope to give them through you and through others, or they can turn deaf ears and destroy themselves. The choice is with the Earth’s inhabitants. We cannot dictate.
In your first meeting with our Brother here, he indicated to you that the exploding of bombs on Earth was of interest to us. This is why. Even though the power and radiation from the test explosions have not yet gone out beyond your Earth’s sphere of influence, these radiations are endangering the life of men on Earth. A decomposition will set in that, in time, will fill your atmosphere with the deadly elements which your scientists and your military men have confined into what you term ‘bombs.’
The radiations released from those bombs are now going out only so far, since they are lighter than your own atmosphere and heavier than space itself. If, however, mankind on Earth should release such power against one another in full warfare, a large part of Earth’s population could be annihilated, your soil rendered sterile, your waters poisoned and barren to life for many years to come. It is possible that the body of your planet itself could be mutilated to an extent that would destroy her balance in our galaxy.
These would be the effects directly concerning your world. For us, traveling through space could be made difficult and dangerous for a long time to come, since the energies released in such multiple explosions would then penetrate through your atmosphere into outer space.