Inhalt
V155.1
Einleitung
V155.2
Waldschäden durch Radioaktivität? -
GSF 43/85 - Einleitung: Autoren voreingenommen?
V155.3
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Stichprobenauswahl: Zwei Einwände heben sich gegenseitig auf
V155.4
Waldschäden durch Radioaktivität? - Zu wenige
Stichproben?
V155.5
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Hat Reichelt die richtigen Untersuchungsstandorte gewählt?
V155.6
Waldschäden durch Radioaktivität? - Welche anderen
Ursachen kämen für die Schadinseln in Betracht?
V155.7
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Andere Strahlenquellen als KKW
V155.8
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Künstlich / natürlich = 3300/1?
Das ist nicht nachweisbar!
V155.9
Weiteres
V155.
Quellen
Inhalt
Einleitung
Diese Reihe an Artikeln stellt eine formale und inhaltliche Analyse
folgender Schriften dar:
Gegner der These:
GSF-Bericht 43/85
Gibt es Waldschäden durch Radioaktivität?
M. Reuther, L.W. Blank, S. Schulte Hostede 1.
und
GSF-Bericht 5/86 Betrachtungen zur Strahlenexposition von
Bäumen durch natürliche und künstliche
Strahlenquellen
W. Jacobi, H.G. Paretzke2.
Befürworter der These: Waldschäden durch
Radioaktivität?
Günther Reichelt, Roland Kollert3.
Um zu klären, welche der Parteien Recht hat, werden
folgende Einzelfragestellungen bearbeitet:
- Inwiefern sind die Autoren voreingenommen?
- Bemühen sie sich um Nachvollziehbarkeit ihrer Arbeit?
(Eine wissenschaftliche Arbeit sollte so allgemeinverständlich
sein, wie es Thema und Umfang der Arbeit erlauben.)
- Inwiefern ist die gegenseitige Kritik zu den Arbeitsmethoden
gerechtfertigt?
- Welcher Standpunkt ist besser bewiesen?
Warum sollten sie lügen?
Da ich den Autoren dieser Studie aufgrund einer inhaltlichen und formalen
Analyse Lügen unterstelle, wäre es notwendig, ihren
gesellschaftlichen Hintergrund zu erforschen, ob sie
ein Motiv für derartige Lügen haben.
Interessant ist, daß auch die Arbeit von Reuther, Blank und
Schulte-Hostede in GSF 43/85 neben begründeter Kritik auch zwei
abwegige Unterstellungen bringt. - Was auch bei diesen Autoren auf eine
gewisse Voreingenommenheit hinweisen könnte.
Deshalb fragt sich zuerst, wer das GSF, das Institut bezahlt, daß
diese Berichte herausgibt.
Inhalt
2. GSF 43/85 - Einleitung: Autoren voreingenommen?
Aus der Einleitung ein Zitat:
"In der Aufgabendefinition der Metznerschen Studie wird vom Autor nun
betont, er müsse die in der Literatur vorliegenden
Schadenskartierungen als gegeben hinnehmen. Wir halten dies für eine
verfehlte Vorgehensweise, da hier an Stelle einer kritischen
Überprüfung die unkritische Übernahme der Ansicht
einzelner Wissenschaftler tritt, obwohl kritisches Durchsehen der
vorliegenden Literatur, ..., ausdrücklich Aufgabe der Vorliegenden
Studie ist.
Wissenschaftliche Studien bestehen aus zwei Teilen:
- Erhebung von Daten
- Deren Auswertung und Deutung.
Eine Literaturstudie überprüft definitionsgemäß
nicht die Daten anderer Studien, sondern nur, ob ihre Auswertung und
Deutung korrekt ist.
Professor Metzner sagt, er müsse
"die in der Literatur vorliegenden Schadenskartierungen als gegeben
hinnehmen"
Die Schadenskartierung ist der Vorgang der Datenerhebung für eine
Studie, die sich mit der Auswertung von Waldschadenskarten befaßt.
Metzner sagt durch diesen Satz, daß er nicht hingeht und
nachmißt, sondern nur die Auswertung und Deutung dieser Daten
überprüft. Das ist gleichbedeutend mit der Aussage,
daß es sich um eine Literaturstudie handelt und vollkommen legitim.
Wie Reuther, Blank und Schulte zu der Überzeugung kommen,
daß das heiße, Metzner wolle mit den Daten auch die Ansichten
der überprüften Studien unkritisch übernehmen,
läßt sich nicht nachvollziehen. Von daher liegt der Gedanke
nahe, daß die drei Autoren voreingenommen sind.
V156.
Voreingenommenheit in der Wissenschaft
Inhalt
3. GSF 43/85, 1.Studie, Punkt 3.2: Stichprobenauswahl: Zwei Einwände heben sich gegenseitig auf
Nachdem die Autoren unter Punkt 2 und 3.1 Reichelt in weiten Bereichen
ein sauberes Arbeiten bescheinigten und nur in nebensächlichen
Einzelpunkten Kritik übten, bringen sie zu Punkt 3.2 den ersten
ernsthafteren Einwand.
Zur Auswahl der Fichte als alleinige Grundlage von Reichelts
Schadenskartierung:
Die Bedingungen nach Reichelt sind:
- Fichten
- Abstand zu Straßen oder Trauf
- Alter 60-140 Jahre
- herrschende Baumklasse
- nicht mechanisch vorgeschädigt
- ordnungsgemäß durchforstet
- Anzuchtsfehlerfrei
Vorwürfe:
"Bei den zugrundeliegenden Ansprüchen an die auszuwählenden
Bäume, können nicht genug Probebestände zu finden sein,
um eine hinreichend genaue Isomalenkarte zu zeichnen."
Wegen Verzicht auf ein Rastersystem:
"Dieser bewußte Verzicht auf Festlegung der Stichprobenpunkte nach
einem Zufallssystem und eine sozusagen freie Hand in der Auswahl
geeigneter Bestände läßt deutlich Zweifel an einer
vorurteilsfreien Vorgehensweise aufkommen."
Daß diese beiden Einwände sich gegenseitig widersprechen,
scheint Reuther, Blank und Schulte-Hostede nicht aufzufallen.
- Entweder gibt es genug geeignete Bestände, dann hat der
Forscher freie Hand und sollte deshalb ein Rastersystem anwenden.
(Reichelt wendet in ausreichend großen Beständen auch ein
Rastersystem an.)
- Oder es gibt nicht genug geeignete Bestände. Dann muß
jeder geeignete Baum auch zur Erhebung genutzt werden, so daß
ein Rastersystem kontraproduktiv ist.
Daß es an geeigneten Beständen mangelt, läßt sich
daran erkennen, daß viele der Karten weiße Flecken enthalten.
Deshalb ist ein weitgehender Verzicht auf ein Rastersystem gerechtfertigt.
V157.
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Stichprobenauswahl: Zwei Einwände heben sich gegenseitig auf
Inhalt
4. GSF 43/85, 1.Studie, Punkt 3.5: Zu wenige Stichproben?
Ein berechtigter Einwand - aber irrrelevant
Kritik:
Die Isomalen verlaufen in weiten Bereichen nicht in direkter
Verbindung mit den eingezeichneten Probenpunkten. Der nicht-lineare
Verlauf zwischen zwei Probenpunkten entspreche deshalb der subjektiven
Interpretation durch den Kartierer.
Überpüfung
Der Versuch für Wittichen, aus denselben Punkten unabhängig
davon eine Isomalenkarte zu konstruieren, ergab, daß diese Kritik
berechtigt ist. Es ist möglich eine ebenso logische Isomalenkarte zu
zeichnen, bei der an einer einzigen Stelle die Isomalen um 90 Grad
verdreht laufen, alle anderen Bereiche sind in meiner Karte praktisch
gleich.
Die Isomalenkarte hat die Funktion, einen ersten Überblick
über die Situation zu geben, der es ermöglicht, eine
ungefähre Vorstellung zu bekommen, wo die regionalen Verursacher
der Schäden zu suchen sein könnten. Für diesen Zweck
ist die Anschaulichkeit der Isomalenkarte wichtiger als geringfügige
Abweichungen, die für das Endergebnis nicht von Bedeutung sind, da
die so entstandenen ersten Verdachtsmomente bei Reichelt rechnerisch
unabhängig von der Karte auf ihre statistische Relevanz
überprüft werden.
V158.
Waldschäden durch Radioaktivität? - Zu wenige
Stichproben?
Inhalt
5. GSF 43/85, 1.Studie, Punkt 3.6
Hat Reichelt die richtigen Untersuchungsstandorte gewählt?
Anmerkungen zur Literaturstudie "Waldschäden durch
Kerntechnische Anlagen?" von Professor Helmut Metzner, Tübingen,
September 1985 - zum Bereich Waldschadenserhebung
M. Reuther, L. W. Blank, S. Schulte-Hostede
3.6
Kritik:
Der Standort Beznau ist zur Prüfung der Hypothese Zusammenhang
Radioaktivität / Waldschäden durch den Einfluß weiterer,
stark wirksamer Immissionsfaktoren denkbar ungeeignet.
Eine solche Kritik ergibt nur Sinn, wenn ALLE mit diesem Ziel
untersuchten Gebiete diesen Mangel aufweisen. Allein in dem mir bekannten
Buch sind 8 derartige Untersuchungen unter ganz unterschiedlichen
Bedingungen aufgeführt. Eine weitere ist im Vorwort erwähnt.
(Stade, Obrigheim, Würgassen, Gundremmigen, Beznau, Gösgen,
Mühleberg, Wittichen, Bugey) Deshalb ist es ein zusätzlicher
Beleg für die Wichtigkeit der Radioaktivität /
Waldschädenszusammenhänge, wenn trotz dieser vorhandenen
zusätzlichen Emittenten noch nachzuweisen ist, daß die
kerntechnischen Anlagen die wichtigsten Verursacher sind.
Daß im Südosten und Südwesten von Beznau die
Waldschäden steil absinken ist laut Reichelt dadurch zu
erklären, daß dort die einzigen Reinluftgebiete der Karte
liegen. Vermutlich konnten M. Reuther, L. W. Blank und S. Schulte-Hostede
diese Angabe nicht finden, da die Literaturstudie nicht alle Angaben der
von ihr untersuchten Studien Reichelts enthält.
V160.
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Hat Reichelt die richtigen Untersuchungsstandorte gewählt?
Inhalt
6. GSF 43/85, 1.Studie, Anmerkungen zur Statistischen Auswertung
Autoren voreingenommen?
Anmerkungen zur Literaturstudie "Waldschäden durch
Kerntechnische Anlagen?" von Professor Helmut Metzner, Tübingen,
September 1985 - zum Bereich Waldschadenserhebung
M. Reuther, L. W. Blank, s. Schulte-Hostede
und
Waldschäden durch Radioaktivität?, Punkt 3.3 - KKW
Obrigsheim Günther Reichelt, Roland Kollert
Die Anmerkungen zur statistischen Auswertung enthalten die Aussage,
daß Reichelt ernsthafte Verdachtsmomente jedoch keine Beweise
liefere.
Dazu ist zu bemerken, daß man unabhängig von der Sorgfalt
der Beweisführung, jedem Wissenschaftler berechtigterweise diesen
Vorwurf machen könnte. Das liegt einfach daran, daß in der
Realität jede Folge mehrere Ursachen hat und daß jedes
Weltbild eine grobe Vereinfachung der Realität darstellt.
Andererseits ist dieser Vorwurf im vorliegenden Falle aus eben diesem
Grunde unsinnig. Bei Reichelts Vorgehensweise ist sicher, daß
zumindest keine der üblicherweise als Verursacher betrachteten
Waldschadensursachen für die den AKW's zugeschriebenen Schäden
verantwortlich sein kann. Das hat Reichelt nämlich in jedem
Einzelfall widerlegt.
Es kommen als Verursacher nur solche alternativen Ursachen in
Betracht, die Reichelt nicht in Betracht gezogen hat, da sie in der
Wissenschaft üblicherweise nicht in Betracht gezogen werden, wie
beispielsweise Elektrosmog, Radar und Wasseradern. Daß er solche
Ursachen übersehen könnte, zeigt auch seine Erklärung zu
der Schadenskarte in Obrigsheim, daß er die Schadensinseln um
Obrigsheim zuerst nicht ausgewertet habe, erst als spätere
Untersuchungen den Verdacht nahelegten, daß Kernkraftwerke
wesentliche Waldschadensursachen sein könnten, habe er auch
diese alte Untersuchung daraufhin betrachtet.
KKW Obrigsheim
Die alte Kartierung liefert sehr magere Ergebnisse, die eine
tiefergehende statistische Auswertung nicht erlauben. Das Kernkraftwerk
kommt jedoch einzig als Hauptverursacher für eine statistisch
signifikant vorhandene Schadinsel in Frage, für die sonst keine
Erklärung bekannt ist. Andere Untersuchungen kamen zu ähnlichen
Ergebnissen und die amtlichen Befliegungen bestätigten die Kartierung.
Gegendarstellungen stützen sich nicht auf Reichelts
Originaluntersuchung, sondern diskutieren einen darauf beruhenden
Zeitschriftenartikel bzw. nur etwa 1/10 der
Stichproben, so daß sie nicht fundiert sind.
V161.
Waldschäden durch Radioaktivität? - Welche anderen
Ursachen kämen für die Schadinseln in Betracht?
Inhalt
7. GSF 5/86, Punkt 3, Natürliche Strahlenquellen
Waldschäden durch Radioaktivität?
Günther Reichelt, Roland Kollert
Punkt 3.7 - Uranerzhaltige Ablagerungen im Mittelschwarzwald (Wittichen)
Zitat:
Besonders aufschlußreich sind aber die Uranvorkommen von
Wittichen im Mittelschwarzwald, und zwar aus mehreren Gründen.
Einmal sind die Tannen und Fichten der Wälder im Kinzigbereich
jahrhundertelang wegen ihres Wuchses berühmt gewesen
("Holländertannen"), was schon bei H. Hansjakob nachzulesen
und bei Oltmanns (1927) referiert ist. Außerdem wurden in diesem
Gebiet die ersten flächenhaften Schäden an Tannen bereits am
28.5.1962 (!) durch das Forstamt Wolfach an das Forstbotanische Institut
Freiburggemeldet.
Reichelt schließt aus dieser Tatsache, daß die Radioaktivität nicht die Alleinursache der Waldschäden in diesem Gebiet sein könne, sondern daß ein Zusammenwirken mit
den Luftschadstoffen vorliegen müsse.
Da zwischen 1962 und 1965 die künstliche radioaktive Belastung durch Atombombenversuche einen Höchststand erreichte4. S.57, ist diese Annahme aber nicht zwingend erforderlich, um die Waldschäden zu erklären. Der vorher sehr gute Wuchs und die späteren starken Schäden an den Bäumen können sehr wohl beide fast ausschließlich auf die Radioaktivität zurückzuführen sein. Nach dem in der Naturheilkunde bekannten Grundsatz, daß ein geringer Reiz anregt, ein starker Reiz zerstört.
Betrachtungen zur Strahlenexposition von Bäumen durch
natürliche und künstliche Strahlenquellen, Punkt 3 -
Natürliche Strahlung W. Jacobi, H.G. Paretzke
Durch Atombombenversuche hat sich die radioaktive Belastung der Natur
erheblich erhöht. Das erreichte zwischen 1962 und 1965 einen Gipfel
und ließ dann wider nach4. S.57. In der Studie ist für Tritium und
radioaktiven Kohlenstoff angegeben, um welchen Faktor sich die Belastung
dadurch erhöht hat. Bei Tritium ist zu bedenken, daß das
Bezugsjahr 1954 nach dem Atombombenabwürfen in Hiroschima und
Nagasaki 1945 liegt. Auch das ist also schon ein erhöhter Wert.
Warum die Autoren diese bekannte Tatsache nicht erwähnt haben, ist
mir nicht klar.
Alle in der Broschüre vorhandenen Angaben zu radioaktiven
Isotopen anderer chemischer Elemente sind zu neu (frühestens von
1962), um solche Vergleiche zu erlauben. - Es handelt sich also nicht um
die vorher vorhandene natürliche Belastung, sondern um die durch
Kernwaffenversuche künstlich erhöhte Grundbelastung durch
Radioaktivität.
(Kalium 40 1964-1983; Uran, Thorium, Radium 1974-1982)
Erwähnenswert ist, daß für alle natürlichen
Strahlenquellen erhebliche Schwankungsbreiten der Strahlung angegeben
sind - die niedrigeren Werte betragen oft nur ein zehntel der
höheren Werte.
Element | Bezugjahr |
Änd. 1962-1965 | 1986 |
Tritium | 1954 | x100-200 |
x10 |
Kohlenstoff-14 | vor 1900 | x1,7 |
x1,3 |
---|
V162.
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Andere Strahlenquellen als KKW
Inhalt
8. GSF 5/86, Punkt 4, Verhältnis zwischen natürlicher und künstlicher Strahlenbelastung
Betrachtungen zur Strahlenexposition von Bäumen durch
natürliche und künstliche
Strahlenquellen, Punkt - W. Jacobi, H.G. Paretzke
- In der Studie ist ein Verhältnis zwischen natürlicher
und durch ein Kernkraftwerk verursachter Strahlung von an der
ungünstigsten Stelle 3300 (natürlich) zu 1 (KKW) angegeben. Laut
Studie handelt es sich hierbei um einen Wert, der angeblich aus Messungen
an einem realen Kernkraftwerk berechnet wurde. Eine künstliche
Strahlenbelastung in dieser Größenordnung kann nicht
nachweisbar sein, da es auf der ganzen Welt keinen Ort ohne eine
natürliche Strahlenbelastung gibt. Es ist auch vollkommen
unmöglich, meßtechnisch die natürliche Strahlenbelastung
hundertprozentig von der künstlichen zu trennen, da die
künstliche Strahlenbelastung sozusagen nicht schreit
"ich bin künstlich".
-
Mir ist aus einer Auswertung der amtlichen Umgebungsüberwachung
des Kernkraftwerkes Obrigsheim ein ganz anderes mit Glasdosimetern
gemessenes Zahlenverhältnis zwischen durch das KKW erzeugter und
natürlicher Strahlung bekannt. In manchen Jahren betrug die
künstliche Strahlung mehr als das doppelte der natürlichen,
obwohl auch dort die natürliche Strahlung mit Sicherheit zu hoch
angesetzt ist. Aus denselben Gründen wie in diesem Buch. Deshalb und
da der Studie 5/85 der GSF die Quelle dieser der Berechnung
zugrundeliegenden Zahlen nicht zu entnehmen ist, während alle
anderen Quellen genannt und gut nachzuvollziehen sind halte ich die
Zahlen über die künstliche Belastung durch ein Kernkraftwerk
für frei erfunden.
V163.
Waldschäden durch Radioaktivität? -
Künstlich / natürlich = 3300/1?
Das ist nicht nachweisbar!
Inhalt
Weiteres
V51.
Atomkraftwerke sind volkswirtschaftlich nicht sinnvoll
VA55.
Vor und Nachteile von Atomkraftwerken
V52.
Waldsterben - Ein reales Problem wurde maßlos
übertrieben
V291.
Strahlungen als Waldschadensursachen
Inhalt
Quellen
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
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im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
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