Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Bei Weiterverwendung müssen keine Angaben zum Bild gemacht werden. Da ich grundsätzlich Quellenangaben mache, gebe ich aber Folgendes an:
↑<Bild: "
20150318Ficaria verna4.jpg" von
User:AnRo0002 auf Wikimedia Commons
Danke, daß Du das Bild unter CC0 1.0 hochgeladen hast! Thank you very much! Das Bild kann daher ohne Beachtung des Urheberrechts weiterverwendet werden.
Mineralienlecke mit Gelbbrustaras (Ara ararauna, blaugelbe Vögel), Hellrote Aras (Ara macao, die mit der roten Schulter), Mülleramazonen (Amazona farinosa, grün, rechts unten) und Rotbugara (Ara severus, grün mit blauem Rand am Flügel, links unten) in Peru5.. Die Vögel nehmen hier Erde auf, da Ihre Nahrung aus dem Regenwald oft zu wenig Mineralien enthält.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Zwei Mischerbige Mäuse mit der Mutation "Viable Yellow" auf dem Agouti-Locus. Der Unterschied zwischen den beiden Tieren entstand durch die unterschiedliche Ernährung der jeweiligen Mütter. Während die gelbe Maus zu Diabetes und Übergewicht neigt, ist das braunschwarze genetisch identische Tier gesund.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
↑Bild V0043.JPG:
Deutsch beschrifteter Ausschnitt aus File:1402 The Tongue.jpg von OpenStax Anatomy and Physiology
Vielen Dank, daß Du das Bild unter CC BY 4.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
Cell types and synapses in the taste bud. (A) Electron micrograph of a rabbit taste bud showing cells with dark or light cytoplasm, and nerve profiles (arrows). Asterisks mark Type II (receptor) cells. Reprinted with permission from J. Comp. Neurol. (Royer and Kinnamon, 1991). (B) A taste bud from a transgenic mouse expressing GFP only in receptor (Type II) cells. Presynaptic cells are immunostained (red) for aromatic amino acid decarboxylase (a neurotransmitter-synthesizing enzyme that is a marker for these cells), and are distinct from receptor cells, identified by GFP (green). Reprinted with permission from J. Neurosci. (C) Taste buds immunostained for NTPDase2 (an ectonucleotidase associated with the plasma membrane of Type I cells) reveal the thin lamellae (red) of Type I cells. These cytoplasmic extensions wrap around other cells in the taste bud. GFP (green) indicates receptor cells as in B. Bar, 10 µm. Image courtesy of M.S. Sinclair and N. Chaudhari. (D) High magnification electron micrograph of a synapse between a presynaptic taste cell and a nerve terminal (N) in a hamster taste bud. The nucleus (Nu) of the presynaptic cell is at the top, and neurotransmitter vesicles cluster near the synapse(s). The nerve profile includes mitochondria (m) and electron-dense postsynaptic densities. mt, microtubule. Image courtesy of J.C. Kinnamon.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Überreste der ursprünglichen Hessischen Landwehr.
Die Wälle auf beiden Seiten dieses kleinen Sträßchens, das von Mariendorf zu der Siedlung am Ahlberg führt, sind höchstwahrscheinlich Überreste der ursprünglichen Hessischen Landwehr an der ehemaligen Braunschweigischen Grenze. Sie verlor 1462 ihre Bedeutung, da sich damals die Landesgrenze nach Norden verschob. Diese Landwehr hatte offensichtlich aus zwei Wällen bestanden, die mit Dornsträuchern bepflanzt waren, wie das damals bei einer Landwehr üblich war und zwischen denen ein Graben lag.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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