Zuerst erschienen in Zeitschrift: Idee und Bewegung, Heft 48 (Heft 4/1999)
zuerst auf dieser Internetseite zwischen dem 15.02.2000 und dem 01.05.2000
letzte vollständige Überarbeitung: 12/2020
letzte Bearbeitung: 1/2021

V30.

Wie wichtig ist gesunde Ernährung?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
V6. Kersti: Gesunde Ernährung
Dieser Artikel:
V30.1 Kersti: Einführung
V30.2 Kersti: Ernährung und körperliche Gesundheit
V30.3 Kersti: Epigenetik und die Ernährungsbehandlung genetisch verursachter Krankheiten
V30.4 Kersti: Ernährung und Psyche
V30.5 Kersti:
V30. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Wie wichtig ist Ernährung

Die kurze Antwort ist: Ohne eine ausreichende und ausreichend gesunde Ernährung ist keine Gesundheit möglich, jede körperliche oder psychische Krankheit kann auch durch Ernährungsfehler verursacht werden. Umgekehrt kann aber jede Krankeheit auch aus psychischen Gründen, durch magische Angriffe, durch körperliche Verletzungen oder körperliche Übergriffe entstehen. Bei einer schweren Krankheit sollte man daher alle Lebensbereiche prüfen, ob man da etwas verbessern kann, um sicherzustellen, daß man alle Ursachen der Krankheit gefunden und beseitigt hat.

 
Inhalt

2. Ernährung und körperliche Gesundheit

Praktisch zu jeder Krankheit von der ich je gehört hatte, erfuhr ich bei meiner Beschäftigung mit gesunder Ernährung, daß man sie mit gesunder Ernährung ganz oder teilweise heilen könne.

Praktisch alle chronischen Krankheiten und Alterskrankheiten entstehen wegen einer geringfügigen Unterversorgung mit Nährstoffen, die sich über Jahrzehnte und Generationen verstärkt2., 4., 5., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26..

Bei manchen Krankheiten wunderte es mich nicht, denn beispielsweise Skorbut hat immer als eine Vitaminmangelkrankheit gegolten.
V7.6.2 Kersti: Scharbockskraut und Skorbut
Bei anderen Krankheiten wunderte ich mich, daß sie sowohl durch ein zu viel als auch durch ein zu wenig hervorgerufen werden können. Symptome die normalerweise auf zu wenig Jod in der Ernährung zurückgeführt wurden, konnten beispielsweise auch durch zu viel Jod hervorgerufen werden.
VA64. Kersti: Jodiertes Salz und Jod in anderen Lebensmitteln
Viele Krankheiten hatte ich aber bisher nie mit falscher Ernährung in Verbindung gesehen.

Durch Vollwerternährung bzw. in schweren Fällen Rohkost wurden unter anderem schon geheilt: Osteogenesis imperfekta (unvollständige Knochenbildung), Bluthochdruck, Angina Pektoris, Bluteindickung, verschiedenste Geisteskrankheiten, Neurodermitis, Allergien, Zöliakie ... Die Aufzählung ist unvollständig. Grundsätzlich kann eine gesunde Ernährung nie schaden und ist bei jeder Krankheit nützlich. Bei manchen Krankheiten ist für die Umstellungsphase fachkundige Aufsicht anzuraten (Diabetes!).

 
Inhalt

3. Epigenetik und die Ernährungsbehandlung genetisch verursachter Krankheiten

Wirklich verblüfft hat mich ein Bericht darüber, daß eine Ernährungsbehandlung dazu führte, daß Kinder die eine Trisomie 21 hatten, durch eine Ernährungsbehandlung teilweise so weit gebracht werden konnten, daß sie die Regelschule besuchen konnten. 1. S.29ff

Ein anderer Punkt der mich wunderte waren Pottengers Katzen, da nicht nur verständlicherweise die Ernährung der Mutterkatze beim Gesundheitszustand des Nachwuchses eine Rolle spielte, sondern auch die Ernährung von Großmutter und Urgroßmutter18.. Wie bitteschön soll das denn gehen?
V7.3 Kersti: Pottengers Katzen konnten keine 4 Generationen lang von gekochtem Fleisch leben

Ebenfalls verwunderlich finde ich daß meine beiden Eltern schlank sind und nicht dazu neigen Fett zu werden, während ich von klein auf gemerkt habe, daß ich bei bestimmten Zucker- und stärkereichen Nahrungsmitteln dazu neige, maßlos zu essen und die deshalb weitgehend meiden sollte und meine Schwester ähnlich zu reagieren scheint. Wie diese Neigung, von Süßigkeiten und Weißmehlprodukten niemals satt zu werden, zustandekommt, habe ich im unten verlinkten Artikel versucht herauszufinden und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß ich wahrscheinlich zu der Gruppe an Personen gehöre, daß ich zu viel Insulin produzieren, wenn sie zu stark stärke- und zuckerhaltige Nahrungmittel zu mir nehmen.
VB29.2 Kersti: Entgleisungen des Stoffwechsels: Zucker und Weißmehl als Suchtmittel
Bei Mäusen mit der Mutation "Viable Yellow", wurde festgestellt, wie eine solche durch Ernährung erworbene Vererbung zustande kommt und warum das über mehrere Generationen auswirken haben kann.

Bildquelle: 30.

Zwei mischerbige Mäuse mit der Mutation "Viable Yellow" auf dem Agouti-Locus. Der Unterschied zwischen den beiden Tieren entstand durch die unterschiedliche Ernährung der jeweiligen Mütter. Während die gelbe Maus zu Diabetes und Übergewicht neigt, ist das braunschwarze genetisch gleich veranlagte Tier gesund.

Es gibt aber auch gefleckte Tiere, deren Gesundheitszustand zwischen diesen beiden Extremen liegt.

Bei als Labortier gezüchteten Hausmaus gibt es diverse Allele (Genvarianten) auf dem Agoutilocus, einem der Genorte die festlegen wie Braune und schwarze Farbstoffe im Fell verteilt sind, die Färbungsvarianten hervorbringen, die von dominanter heller Farbe bis zu rezessiver schwarzer Farbe reichen. Eine dominante Mutation auf dem Agouti-Locus nennt sich Viable Yellow. Bei homozygoten Tieren ist diese Mutation mit „gelber“ Fellfarbe, Fettleibigkeit, verstärkter Neigung zu Krebserkrankungen und verstärkter Insulinausschüttung verbunden. Heterozygote Mäuse, die vom Agouti-Gen ein Allel für schwarze Farbe und eines für Viable Yellow aufweisen, können genauso „gelb“ aussehen wie eine Maus, bei der beide Allele des Agouti-Locus die Viable-Yellow-Variante aufweisen. Sie können aber auch aussehen wie das Elterntier, bei dem beide Allele für die Farbe schwarzer Mäuse codieren; zudem gibt es schwarz-gelb gefleckte Mäuse. Durch Imprinting – also das Ausschalten eines Allels des Agouti-Gens in jeder Zelle, indem die DNA vor diesen Genen methyliert wird – wird festgelegt, welches der Allele des Gens im jeweiligen Haar aktiv und anhand der entstehenden Farbe gleichsam sichtbar wird. Entsprechendes gilt, wenn ein Elterntier das Allel für die Wildfarbe aw vererbt hat. Wenn man nun trächtige Muttertiere mit Nahrung füttert, die in den Mäuseembryonen eine Methylierung des dominanten Allels begünstigt, so dass es nicht aktiv werden kann, wird häufiger das nicht-mutierte Gen aktiv sein als bei Mäusen, deren Mütter dieses Futter nicht erhalten haben. Außerdem spielt eine Rolle, ob das Gen in der Mutter eher aktiv oder inaktiviert war; Mäuse können also nicht nur ihre Gene, sondern auch deren Aktivierungszustand vererben. Zudem ist das Allel, das von der Mutter stammt, häufiger aktiv, als das, welches vom Vater stammt.27., 28.

Nun, ich habe nicht die Mutation "Viable Yellow" und wie ähnlich meine Veranlagung der dieser Mäuse ist, kann ich auch nicht sagen. Der Mechanismus der DNA-Metylierung ist aber bei Mäusen wie bei Menschen vorhanden, daher kann auch ein menschlicher Körper sich auf diese Weise bei passender Ernährung genau die Gene aktivieren, die er gerade braucht, um gesund zu funktionieren und diese Genaktivierung kann wie bei Mäusen auch bei Katzen an nachfolgende Generationen weitergegeben werden.29.

 
Inhalt

4. Ernährung und Psyche

Oberarzt Dr. Paul Honekamp leitete Anfang der dreißiger Jahre die Psychiatrische Landesheilanstalt Görden in Brandenburg. Die meisten seiner Patienten waren Schizophrene, Manisch-Depressive oder Epileptiker. Er gab ihnen täglich frische Bierhefe. Daraufhin wurden alle (!) gesund. (Bierhefe ist sehr reich an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.)1.

Ein ausgeglichenes Gefühlsleben ist ohne eine gesundes Hormonsystem nicht möglich. Um alle Hormone in angemessenen Mengen herstellen zu können, benötigt der Körper aber eine gesunde Ernährung.

In zwei Sonderschulen für Lernschwache (1. Schuljahr) wurde ein Versuch zur Ernährung gemacht. In der einen Schule wurde auf gesunde Ernährung geachtet und auch die Eltern darin geschult. Die zweite Schule diente zum Vergleich. Die Kinder der ersten Schule arbeiteten nach 5 Jahren ihrem Alter entsprechend und konnten eine normale Schule besuchen. Die Kinder der zweiten Schule waren um mehr als zwei Jahre hinter ihren Altersgenossen zurück. 2.

Ob straffällig gewordene Jugendliche2., mongoloide Kinder1. oder Insassen einer Irrenanstalt1.: eine gesunde Ernährung kann ihr Verhalten erheblich in Richtung Gesundheit und Normalität verändern. Auch geistig gesunde Menschen und Tiere, die sich vollwertig ernähren, sind wesentlich heiterer und ausgeglichener als bei ungesunder Ernährung2..

 
Inhalt

5.

Es gab zumindest vor fünfzig Jahren noch einige Völker, bei denen Krankheiten nahezu unbekannt waren4., 5.. Autor: Samuel Hahnemann schrieb vor zweihundert Jahren im " Buch: Die chronischen Krankheiten"6., daß arme Menschen wesentlich gesünder seien, als reiche. Damals war die billigste Ernährungsform eine Vollwerternährung.
V7.6 Kersti: Naturvölker - oder - wer sich nicht über das Vollwertprinzip Gedanken machen muß
Umgekehrt ist es aber auch so, daß Probleme, die jeder der Ernährung zuschreibt, auch andere Ursachen haben.

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Der Artikel beruht auf dem Abschnitt
V6.3 Kersti: Wie wichtig ist gesunde Ernährung?
des ursprünglich im Winterheft 1999 von Zeitschrift: Idee und Bewegung erschienen Artikels:
V6. Kersti: Gesunde Ernährung

Warnung: Informiert euch bitte nicht nur aus einer Quelle. Meine Internetseite entsteht im Wesentlichen aus meinem Spaß an allem ungewöhnlichen und neuen. Als Ergänzung ist es mindestens nötig, sich aktuell über den Stand der Schulmedizinischen Forschung zu informieren.

Eine Krankenbehandlung erfordert sowohl theoretisches Wissen auf professionellem Niveau als auch jahrelange praktische Erfahrung. Das lesen weniger Bücher oder Internetseiten ersetzt keine jahrelange fachliche Ausbildung!

  1. Autor: Dr. med. Walther Schultz-Friese, Autor: Norbert Messing: Buch: B85. Geistig jungbleiben bis ins hohe Alter. Ärztlicher Rat bei Gedächtnisschwäche, Alzheimer Krankheit, Intelligenzeinbuße und anderen Hirnleistungsstörungen. Ein Leitfaden zur Stärkung der geistigen Leistungsfähigkeit durch natürliche Wirkstoffkomplexe. (1993) Bad Schönborn: Verlag Ganzheitliche Gesundheit, ISBN 3-927124-06-0
  2. Autor: Dr. med M. O. Bruker, Autor: Ilse Gutjahr: Buch: B40.12 Band 12 Zucker, Zucker. Krank durch Fabrikzucker. Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für die Gesundheit. (1995) Lahnstein: Emu, ISBN 3-89189-034-6
  3. Autor: Dr. Max Gerson: Buch: B7. Eine Krebs-Therapie. Fünfzig geheilte Krebsfälle. (1996) 27728 Ritterhude: Waldhausen Verlag. ISBN 3-89526-000-2
  4. Autor: Ralph Bircher: Buch: B11.1 Edition Wendepunkt. Heraus aus dem Labyrinth der Ungesundheit. Fundgrube zu Gesundheitsfragen. Ungeahnte Fülle wichtiger Fingerzeige. (1980) Bad Homburg: Bircher-Benner-Verlag, Edition Wendepunkt.
  5. Autor: Dr. med M. O. Bruker: Buch: B14. Gesund durch richtiges essen. (1992) München: Goldmann, ISBN 3-442-13601-6
  6. Autor: Samuel Hahnemann: Buch: B84. Die chronischen Krankheiten, ihre eigentümliche Natur und homöopathische Heilung Typographische Neugestaltung der zweiten, viel vermehrten Auflage von 1835 Band 1 (1995) Heidelberg: Haug-Verlag, ISBN 3-7760-1436-9
  7. Autor: Robert Deutsch: Buch: B138.2.4.2 Conditioned Hypoglycemia: A mechanism for saccharin-induced sensitivity to Insulin. A Thesis Submitted to the School of Graduate Studies in Partial Fulfilment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy. (1971) Hamilton, Ontario: McMaster University (Welt: Volltext)
  8. Autor: Max Gerson: Buch: B7. Eine Krebs-Therapie. Fünfzig geheilte Krebsfälle. (1996) 27728 Ritterhude: Waldhausen Verlag. ISBN 3-89526-000-2
  9. Autor: Dr. Johanna Budwig: Buch: B133.1.1.1 Krebs. Das Problem und die Lösung. (2002) Kernen: Sensei Verlag, ISBN 3-932576-3-2

     

  10. Autor: Rudolf Breuß: Buch: B133.1.1.2 Krebs, Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar. (1990) Wangen im Allgäu: Eigenverlag
  11. Autor: Klaus Mohr: Buch: B133.1.1.3 So steigern Sie Ihre Abwehrkräfte gegen Krebs. Bircher-Benner Ratgeber für Tumorkranke und tumorgefährdete. (1996) Friedrichsdorf/Ts: Bircher-Benner-Verlag, ISBN 3-87053-077-4
  12. Autor: Michio Kushi: Buch: B133.1.1.4 Die makrobiotische Antwort auf Krebs (1989/90) Holthhausen/ü. Münster: Verlag Mahajiva, ISBN 3-924845-21-2
  13. Autor: Ana Maria Lajusticia Bergasa: Buch: B90. Kampf der Arthrose. Ihre biochemische Behandlung. (1999) Steyr: Ennsthaler Verlag, ISBN 3-85068-139-4
  14. Autor: Max Otto Bruker: Autor: Ilse Gutjahr: Buch: B91. Band 8 Rheuma. Ursache und Heilbehandlung. Arthritis, Arthrose, Ischias, Bandscheibenschäden, entzündliche und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates. (1995) Lahnstein: EMU, ISBN: 3-89189-010-9
  15. Autor: Benjamin Pincus Sandler, Autor: Max Otto Bruker (aus dem Amerikanischen von Götz Ohly): Buch: B22. Vollwerternährung schützt vor Kinderlähmung und anderen Viruserkrankungen. (1987) Lahnsten: EMU, ISBN 3-89189-017-6
  16. Autor: Max Otto Bruker Autor: Ilse Gutjahr: Buch: B13.2.1 Band 7 Erkältungen müssen nicht sein Husten Schnupfen und Grippe sind vermeidbar. Dieses Buch zeicht Ihnen auf, wie Sie sich in Zukunft davor schützen können. (1992) Lahnsten: EMU, ISBN 3-89189-009-5
  17. Autor: Max Otto Bruker: Autor: Ilse Gutjahr: Buch: B94. Band 16 Osteoporose. Dichtung und Wahrheit. Osteoporose ist keine Calcium oder Hormonmangelkrankheit. Werden die Ursachen beseitigt, ist sie heilbar. (1994) Lahnstein: EMU, ISBN: 3-89189-038-9
  18. Autor: Francis Marion Pottenger, Autor: Elaine Pottenger, Autor: Robert T. Pottenger: Buch: B138.1.6 Pottengers cats. A study in nutrition. (2005) La Mesa, Ca. USA: Price-Pottenger Nutrition Foundation, ISBN 0-916764-06-0
  19. Autor: Ralph Bircher: Buch: B11.2 Edition Wendepunkt. Heraus aus dem Labyrinth der Ungesundheit. Geheimarchiv der Ernährungslehre Wissenswertes und Wissenswichtiges. (1995) Bad Homburg: Bircher-Benner-Verlag, Edition Wendepunkt.

     

  20. Autor: Ralph Bircher: Buch: B11.3 Edition Wendepunkt. Heraus aus dem Labyrinth der Ungesundheit. Gesünder durch weniger Eiweiß. Tatsachen zur Eiweißfrage. Bad Homburg: Bircher-Benner-Verlag, Edition Wendepunkt.
  21. Autor: Ralph Bircher: Buch: B11.4 Edition Wendepunkt. Heraus aus dem Labyrinth der Ungesundheit. Sturmfeste Gesundheit. 20 Jahre länger jung. (1980) Bad Homburg: Bircher-Benner-Verlag, Edition Wendepunkt.
  22. Autor: Werner Kollath: Buch: B138.1.1 Die Ordnung unserer Nahrung. (1998) Heidelberg: Karl F. Haug Verlag, ISBN 3-7760-1699-X
  23. Autor: Max Bircher-Benner: Buch: B138.1.3 Mein Testament. Vom Werden des neuen Arztes. (1889) Bad Homburg: Bircher-Benner Verlag
  24. Autor: Johann Georg Schnitzer: Buch: B138.1.4 Das volle Leben. Über die Lebensqualität in der Zivilisation. 2. Auflage. St. Georgen im Schwarzwald: Schnitzer Verlag, ISBN 3-922-894-41-0
  25. Autor: Are Waerland: Buch: B138.1.5 Der Schlüssel zur Gesundheit liegt im Darm. 11. Auflage, Bern: Humata Verlag Harold S. Blume, ISBN 3-7197-425-2
  26. Autor: Prof. Dr. Werner Kollath: Buch: B138.2.4.1 Getreide und Mensch eine Lebensgemeinschaft. Das Getreide als unentbehrliche Grundlage für eine vollwertige Ernährung mit einer Studie über die Ursachen des Gebißverfalls. 6. Auflage, Bad Homburg: Helfer Verlag E. Schwabe
  27. Autor: George L. Wolff, Autor: Ralph L. Kodell, Autor: Stephen R. Moore, Autor: Craig A. Cooney: Maternal epigenetics and methyl supplements affect agouti gene expression in A/a mice In: Zeitschrift: The FASEB Journal, 12(11):949-57 September 1998, Welt: DOI: 10.1096/fasebj.12.11.949 (Welt: Volltext)
  28. Autor: Dorothee Hahne: Folgenreiche Fehlprogrammierung. Qualität und Quantität der Nahrung steuern den Aktivitätsgrad der Gene – insbesondere in der Schwangerschaft und den ersten Lebenswochen. Damit werden entscheidende Weichen für Gesundheit und Krankheit gelegt. In: Zeitschrift: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 109, Heft 40, 5. Oktober 2012 (Welt: Volltext)
  29. Ein ganzes Buch über epigenetische Steuerung der Genaktivität und ihre gesundheitlichen Folgen:
    Autor: Peter Spork: Buch: B86.11 Gesundheit ist kein Zufall. Wie das Leben unsere Gene prägt. Die neuesten Erkenntnisse der Epigenetik. (2019) München: Pantheon Verlag, ISBN 978-3-570-55387-9

     

  30. Bild V0030.JPG: Welt: File:Agouti Mice.jpg von Randy Jirtle und Dana Dolinoy
    Vielen Dank, daß Du das Bild unter Welt: CC BY 3.0 hochgeladen hast! Thank you very much!

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.