4/2013
VB147.
Im Abschnitt 1.3-1.4 von "Atlantean Secrets" im 1. Band "Sleeper Awaken" beschreibt Sagan einen Bobros, Son of Bobros, der dunklen Staub in die feinstoffliche Welt gerufen hat, die Sagan mit Atlantis identifiziert. Von Gerwin, einem Meister vom Donner (Master of Thunder), der Hauptperson dieses Kapitels (Ich halte ihn für einen C'her-Anteil) wird Bobros als böse wahrgenommen und seine Motivation wird aus dem Kapitel nicht so recht verständlich. Deshalb habe ich mich in der Nacht vom 13. auf den 14.4.2013 bei der im feinstofflichen Anhang der Geschichte angegebenen Kontaktperson erkundigt, wer Bobros war und ihn im Feinstofflichen besucht und dazu befragt. In Atlantean Secrets sind Namen erwähnt, die auf die Gruppenseelenzugehörigkeit der verschiedenen Personen hinweisen.
Bobros, Sohn des Bobros laut "Sleeper Awaken"Ich beschreibe hier nur die Vorgänge beim Tal des Nekromanten, die Bobros und andere Dunkle betreffen. Das tue ich in der Reihenfolge, in der sie geschehen sind und nicht in der, in der sie im Buch erwähnt wurden.Als das Königreich Atlantis noch jung war, hatte Harmag der Nekromant, ein Sohn von Azazel den Wächter, an einem entsetzlichen Abgrund, die bedrohlichen Kräfte angerufen, die das Tal dunkel, die Naturgeister bösartig und die Nebel dicht und bedrohlich, das Land zu einer grauenhaft düsteren Landschaft voller Schatten und Höllenvisionen gemacht hatte. Seither war das Tal als das Tal des Nekromanten bekannt. Bobros, Sohn des Bobros (Bobros Son of Bobros) war vermittelt über eine lange Reihe von Nefilim-Riesen ein Nachkomme von Harmag. Gegen Ende der Zeit des Königreiches Atlantis rief Bobros weitere dunkle Kräfte. Bobros Aktion wurde durch Barkham Seer als obzöne schwarze Magie bezeichnet. Dadurch war die Landschaft des Waldes von Nadavan verwüstet und vertrocknet, als wären die Flüsse von unten leergesaugt worden, die Bäume haben ihre Blätter verloren und sahen wie tot aus, überall lagen Kadaver herum, die nicht einmal durch Aasvögel gefressen wurden. Spalten öffneten sich im Boden und stießen einen giftigen Rauch aus, der wie der Dreck der Unterwelt roch und die Nebel von Atlantis mit einer dunklen unheilsschwangeren Schattierung versahen. Tiere, Feen und Elfen flohen aus dem Land und in der Stadt Eisraim war eine Seuche ausgebrochen. Barkham Seer ein längst verstorbener Meister vom Donner (Master of Thunder), der hierfür nach Atlantis zurückgekehrt war, sagte: "Nur ein großes Opfer wird die Flutwelle dunkler Kräfte stoppen, die der Riese Bobros im Tal des Nekromanten (Valley of the Necromancer) entfesselt hat. Orest", ebenfalls Meister vom Donner, "muß nun sein Leben geben, damit eine gewaltige Reinigung vollbracht und die üble Magie zurück in den Abgrund (abyss) gesand werde." Den Beginn des Rituals tat Bobros mit einem Schulterzucken ab, als es an Kraft zunahm, war er jedoch beunruhigt. Er zog sich in seine Höhle zurück, um seine Verteidigung vorzubereiten. Am Ende des Morgens war so viel von Bobros üblen Schleim dem Himmel der Götter dargeboten worden, daß sich in der Stadt Eisraim die schwere Athmosphäre von Angst und Verzweiflung, die die Seuche verursacht hatte, aufzuklären begann. Kranke wurden wieder gesund. Mittags war der Wald von Nadavan völlig gereinigt. Die ersten Vögel waren zurückgekehrt und an einigen Stellen regnete es wieder. Bobros, der wütend war, daß die Reinigung so erfolgreich war, ging zu der Spalte, an der einst Harmag die dunklen Energien des Tales gerufen hatte und benutzte eine Invokation, die in seiner Abstammungslinie weitergegeben wurde. Augenblicklich kam eine neue Woge schwarzer Schleim und das Tal wurde augenblicklich dunkler. Die Kräfte waren so groß, daß sie das gesamte Königreich Atlantis mit dunkler Energie hätten fluten können. Auch Ahriman beobachtete das interessiert, da es ihm eine gute Gelegenheit hätte bieten können, das Königreich zu erobern. Ahriman wurde unterstellt, er wolle Seuchen, Kriege und Chaos verbreiten. Die Energie wurde verstärkt und aller dunkle Schleim, den Bobros rief, so schnell gereinigt, wie er ihn rief. Bobros versuchte die Sonne auf ihrem Weg zu beschleunigen. Alle dunklen Wesen im Tal, inklusive der großen Felsspalte zögerten und waren verwirrt, als hätten sie Selbstzweifel, sie sahen einander ungläubig an. Blitzartig begriff er das ein vollständiges Disaster bevorstand. Er rief nach Harmag, der Atem der Todes antwortete, umhüllte ihn und riß ihn in den Abgrund. Abgesehen vom Tal des Nekromanten wurde alles Land gereinigt. Gerwin bekam die Leitung der Meister vom Donner übertragen und erhielt von seinen Vorgängern im Rahmen des Rituals alle Kräfte, die diese ihm übertragen konnten. Dies wurde später als die Reinigung von Erriba (Clearing of Erriba) bekannt. Bobros Erklärungen bei meinem Gespräch mit ihmBobros erklärt, daß er zu den Wesen gehört, die ihren feinstofflichen Körper selbst projizieren und deshalb in jenem Atlantis keinen Körper brauchten.Vgl. VB138. (Jenes dort beschriebene "Atlantis" war nur geringfügig materieller als unsere heutige Geistige Welt.) Er sei auch nicht gestorben, sondern hätte das nur behauptet, weil die anderen sich sonst gefragt hätten, warum er so viel länger lebt als sie. Er glaubt, daß die Atlanter nur deshalb starben, weil sie sich ständig mit ihrem Körper stritten. Er meint, er als kleiner Anteil von Harmag habe, als er das Tal des Nekromanten ursprünglich schuf, diese Energien gerufen, weil er sich in Atlantis fremd und unwohl gefühlt hatte und sich dann in Bobros, das in seiner Sprache "Der Verlorene" hieß, umbenannt. Er wollte nicht den hellen Nebel, der ihm und seinen Augen wehtat, sondern seine Freunde um sich haben. Lange Zeit sei er damit zufrieden gewesen, die Energie seiner Freunde in seinem Tal um sich zu haben, als die Scene in dem Buch spielte, hatte er jedoch begonnen, sich einsam zu fühlen. Außerdem war er weitgehend damit fertig, die verletzten Anteile, die bereits im Tal waren, zu heilen, auch deshalb sei es Zeit gewesen, mehr zu rufen, damit er den Rest auch noch heilen kann. Das Ritual der Meister vom Donner hätte ihn zuerst beunruhigt, da in Ritualen, die diesem zum verwechseln ähnlich sahen, viel früher viele seiner Verwandten verbrannt wurden. Das und nicht die Ereignisse während der Reinigung von Erriba sei der Grund für seine Wut gewesen. Es war alte Wut und es sei ihm bewußt gewesen, daß es keinen Sinn gehabt hätte, die Meister vom Donner für Taten zu bestrafen, die ganz andere begangen hätten. Dann sei ihm jedoch aufgefallen, daß der Rauch nicht verbrannt sondern geheilt wurde. Er habe deshalb noch mehr Staub gerufen, damit er auch Heilung bekommt. Sein Hauptanteil in den Höllen hat den größten Teil dieses geheilten Staubes integriert und ist deshalb sehr gewachsen und immer wacher geworden. Schließlich baute der Hauptanteil eine Gruppenseelenverbindung zu Bobros auf. In dem Augenblick kamen in Bobros Erinnerungen an die furchtbaren Angriffe der hellen Götter hoch, in denen Harmags Hauptanteil vernichtet worden war. Dies war der Grund für das Gefühl, daß da ein vollständiges Disaster sei. Bobros ist zum Harmag-Hauptanteil hinunter in die Hölle gesprungen, sobald es in Atlantis keine Heilung mehr zu holen gab. Sein Tal in Atlantis, das Tal des Nekromanten (Valley of the Necromancer) hieß, hielt er aufrecht, um jederzeit wieder Atlantis besuchen zu können, falls dort jemand bereit war, ihn zu heilen. Den Applaus der Nefilim haben die Meister vom Donner falsch verstanden: Ihren Leistungen, als diejenigen, die den Staub heilten, wurde damit ebenso applaudiert wie der Tatsache, daß Bobros immer mehr und mehr dunklen Schleim und Rauch rief, damit sie so viel, wie bis zum Abend möglich, heilen konnten. Bobros ist zufrieden, jetzt bei seinem Hauptanteil zu sein und fühlt sich dort wohl. Das Prinzip der GewaltkurUm zu verstehen, warum Bobros etwas, das so furchtbar aussieht, als Teil einer Heilung sieht, muß man sich im Grunde im Feinstofflichen nur einmal eine Gewaltkur anschauen. Auch hier werden mit verschiedenen Methoden die verletzten Anteile des zu heilenden Wesens zurückgerufen - zuerst sieht es oft so aus, als würde nach diesem Anziehen der verletzten Anteile ein Riesenberg Dreck auf dem Patienten liegen, der auch bestialisch stinken kann. Dann wird dieser gesamte Dreck geheilt und alles was davon zum Patienten gehört von diesem integriert. Am Ende der Heilungen ist der Patient erheblich gewachsen und auch gesünder als vorher.VA171.3.4 Bobros Heilung im Tal des Nekromanten wendet dasselbe Prinzip an, doch da er Jahrhunderte brauchte, um die angezogenen verletzten Anteile seiner Gruppenseele zu heilen, war für Außenstehende nicht verständlich, was er da getan hat und sie meinten, er würde sein Umfeld zerstören wollen.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299.
|
V4. V12. V19. V40. V42. V44. V56. V58. V65. V68. V82. V83. V93. V107. V109. V164. V165. V175. V176. V194. V213. V214. V215. V216. V231. V232. V233. V234. V253. V269. V270. V281. V282. V290. V311. V314. V320. VA3. VA4. VA19. VA36. VA37. VA45. VA48. VA91. VA112. VA113. VA114. VA115. VA116. VA117. VA118. VA121. VA125. VA126. VA127. VA128. VA129. VA130. VA131. VA132. VA133. VA134. VA135. VA136. VA165. VA168. VA237. VA249. VA266. VA279. VA284. VA292. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.