erste Version: 7/2014
letzte Bearbeitung: 2/2017
Beispielgeschichte, Kersti:Ich war allein schon über die Forderung verblüfft, denn daß eine Person das einigermaßen lernt, kann vielleicht als Therapieergebnis herauskommen, wenn sie es aber zu Beginn der Therapie können würde, wäre sie keine Multiple Persönlichkeit. Daß es Probleme mit der Koordination der Anteile untereinander gibt, ist schließlich das, was eine Multiple Persönlichkeit ausmacht. Persönlichkeitsanteile hat jeder Mensch und zwischen den Anteilen umschalten tut ebenfalls jeder Mensch. Daß uns diese Persönlichkeitsanteile meist nicht so bewußt sind, liegt daran, daß wir uns mit dem Thema nicht auseinandersetzen mußten, weil die Koordination der Anteile, ohne daß wir uns bewußt Gedanken darum gemacht haben, weitgehend reibungslos geklappt hat.Der Therapeut, der nur die Hauptpersönlichkeit sprechen will
Eines Tages rief mich eine meiner Patientinnen an, die eine Multiple Persönlichkeit war und erzählte von einem Erstgespräch bei einem Therapeuten. Dieser hatte gesagt, er würde nur mit ihr arbeiten, wenn sie während der Sitzungen nicht zwischen verschiedenen Anteilen umschalten (switchen) würde und er wolle nur mit der Hauptpersönlichkeit (Host) sprechen.Sie erzählte mir, sie könne bei sich gar keine Hauptpersönlichkeit entdecken und wie sie verhindern solle, daß ein anderer Anteil in den Vordergrund tritt wüßte sie auch nicht. Außerdem hätte sie das mit anderen Multiplen besprochen und die hätten auch gesagt, daß sie dieselben Probleme haben.
Wenn ein Therapeut so etwas von sich gibt, sagt er damit nur eines: Er fühlt sich durch das Thema Multiple Persönlichkeit überfordert. Er ist damit kein geeigneter Therapeut, wenn er sich nicht überzeugen läßt, daß seine Forderung unsinnig ist.
Letztlich kann man alle therapeutischen Methoden, die beim normalen Patienten anwendet, auch auf Multiple oder einzelne Persönlichkeitsanteile von ihnen anwenden. Methoden, die man normalerweise verwendet, um durch Mediation Konflikte innerhalb von Menschengruppen zu lösen, sind auch brauchbar, um Probleme zwischen Persönlichkeitsanteilen zu lösen.
Da Multiple gewöhnlich viele und schwerwiegende Probleme haben, ist es jedoch oft nötig, zuerst stabilisierende und im Alltag entlastende Methoden anzuwenden, ehe man damit beginnen kann, die den Problemen zugrundeliegenden Traumata aufzuarbeiten.
Beispielgeschichte, Kersti:Warum ich diese Geschichte erzähle? Therapie von schwer traumatisierten Menschen hat auch mit solchen Erfahrungen zu tun. Wer als Therapeut von Multiplen arbeitet, hat es mit einem Problem zu tun, was auf schwere Traumatisierungen zurückgeht und wird irgendwann denen begegnen, denen er nicht ausreichend helfen kann. Menschen, die sich trotzdem umbringen oder sonstwie einfach nicht zurechtkommen. Leute die sich in weitere Probleme verstricken und wo man nichts gegen tun kann. Das ist Teil der Realität, mit der man es zu tun bekommt, wenn man mit schwer traumatisierten Menschen arbeitet.Sie hatte sich umgebracht
Sie hatte dauernde Schmerzen, die sie selbst als psychosomatisch bedingt ansah. Wenn sie versuchte, länger als vielleicht eine Stunde pro Tag zu arbeiten, wurde sie innerhalb der Probezeit zu oft krank, um den Job behalten zu können. Sie war nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten, aber ständig in einem Kampf-und-Flucht-Modus, den sie selbst für so gefährlich hielt, daß sie fürchtete, sie könnte jemanden umbringen, wenn jemand sie auf die falsche Weise anspricht und die Beispielsituationen für aggressive Reaktionen, die sie mir so erzählte, sagten mir, daß das durchaus nicht falsch war.Eine sinnvolle stationäre Therapie sah sie auch durchaus als wünschenswert an, aber ihre bisherigen Erfahrungen mit stationären Therapien hatten gezeigt, daß man sich die entsprechende Einrichtung sehr sorgfältig aussuchen muß, damit nicht schon die äußere Situation eine sinnvolle Therapie unmöglich macht. Beispielsweise war sie der Ansicht ein Einzelzimmer zu brauchen, weil sie wenn die keinen privaten Rückzugsort hatte ständig Gedächtnislücken hatte. Wenn man aber den Tagesablauf nicht zumindest eine halbe Stunde regelmäßig zusammenhängend mitbekommt, sondern das Bewußtsein zwischen den Anteilen im Sekundentakt switcht, kann man natürlich auch nicht zusammenhängend genug denken, um irgendetwas sinnvoll aufzuarbeiten. Ein kleiner privater Rückzugsort war also notwendig. Wenn diese äußeren Bedingungen gegeben waren, konnte man sich aber beinahe sicher sein, daß zumindest die Therapeuten massiv überfordert waren und aus Fehleinschätzungen heraus unerfüllbare Anforderungen stellten, die dann wieder zu Folgeproblemen führten.
Was diese Patientin eigentlich gebraucht hätte, wäre eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung, damit sie ihre Probleme aufarbeiten könnte. Eine Rund um die Uhr-Betreuung, die sie nicht bezahlen konnte, so daß sie nur das zur Verfügung hatte was die Krankenkasse auch zahlen würde, kommt noch dazu.
Das kann ich als einzelner Mensch natürlich nicht leisten und schon gar nicht kostenlos. Daher mußte ich mich davor schützen, am Ende selbst so überlastet zu werden, daß es mir womöglich genauso geht wie ihr und stellte die Fritz-Box so ein, daß man mich nur Nachmittags bis 20:00 Uhr anrufen kann. Wenn sie öfter als zwei mal die Woche anrief, sperrte ich danach für den Rest der Woche ihre Nummern - mit dem Ergebnis, daß sie dann von der Telefonzelle anrief, was sie sich aber nicht so lange leisten konnte. Sie sah durchaus ein, daß ich recht hatte, wenn ich mich auf diese Weise schützte, sie brachte es aber dennoch nicht fertig, die Anrufe, die ich ihr zugestanden habe, gleichmäßiger über die Woche zu verteilen oder nicht Geld das sie eigentlich nicht hatte, für Anrufe von der Telefonzelle auszugeben.
Immerhin hatte die Einschränkung der Telefonzeiten einen positiven Effekt. Sie begann nämlich nach einem geeigneten Traumatherapeuten zu suchen, der für eine zusätzliche Therapie in Frage kommt. Sie fand auch einen, der wahrscheinlich wirklich gut war, nur hatte der eine über ein halbes Jahr lange Warteliste, so daß erst einmal eine Weile nichts passierte.
Mir machte das Sorgen. Sie hatte mir sachlich erklärt, daß sie sich eine Reihe Dinge geschaffen hatte, die sie erst noch erledigen mußte, ehe sie Selbstmord begeht, um so sicherzustellen daß sie reichlich Zeit hat, um sich Gedanken zu machen ob sie das wirklich will. Zu diesen "Aufgaben" gehörte ein Paket mit Büchern, die mir gehörten und die sie erst noch zurückschicken mußte, ehe sie Selbstmord begehen konnte. Da sie ein Paket mit Büchern von mir immer noch bei sich liegen hattte, wußte ich, daß sie immer noch regelmäßig Selbstmordgedanken hatte. Ich wollte auch nicht darauf bestehen, daß sie die Bücher zurückschickte, da ich diese Information haben wollte, um zu wissen, wann Entwarnung ist.
Ich dachte also viel darüber nach, ob ich noch irgendetwas sinnvolles tun konnte, etwas, das die Situation verbessern könnte und mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr nützt als schadet. Mir fiel nichts ein, zumindest nicht mehr. Ich hatte auch nicht den Eindruck, daß sie grobe Fehler auf der Suche nach einer besseren Lösung machte. Sie suchte, sie wußte wonach sie suchen mußte und ich hatte weder mehr Fachwissen noch bessere Ideen als sie. Andere Ideen ja, aber nicht bessere. Schließlich war sie die Art Mensch, der mit einem Blick auf die Fachliteratur im Bücherregal eine Therapeuten weiß wie seine psychologische Philosophie grob einzuordnen ist. Ganz ehrlich: das kann ich nicht! Dazu gibt es einfach viel zu viel psychologische Fachliteratur, ich kenne nicht alles, was es so gibt. Die gute Frau war 15 Jahre jünger als ich, konnte mir aber an Bildung das Wasser reichen.
Als ich für meinen jährlichen Wanderurlaub packte, merkte ich, daß ich mich bereits überfordert hatte. Ich brauchte Tage, um meinen Rucksack zu packen obwohl eigentlich eine halbe Stunde reicht, um das zu erledigen. Das war natürlich ein Grund mehr, unbedingt in den Urlaub zu fahren. Besonders weil meine jährichen Wanderungen dazu dienen, daß ich aus dem Alltagstrott herauskomme und es merkte, wenn sich irgendwelche falschen Angewohnheiten eingeschlichen haben, die auf Dauer selbstzerstörerisch sind.
Als ich vom Urlaub zurückkehrte, standen Pakete mit Büchern in meinem Zimmer. Ich wußte sofort, was das bedeutet. Sie hatte sich umgebracht.
Wie man sich vorstellen kann, habe ich mir danach viele Gedanken gemacht, ob ich irgendeine Möglichkeit für mich gegeben hätte, das besser zu machen. Mein Ergebnis: nicht wesentlich. Das einzige was mir einfiel, was ich hätte anders machen sollen ist sicher nicht sofort offensichtlich: Ich hätte früher beginnen sollen, den Telefonzeiten Grenzen zu setzen. Dann hätte eine chance bestanden, daß sie sich füher zusätzliche Hilfe sucht und deshalb in diesem Urlaub jemanden hätte haben können, mit dem sie auftauchende Probleme bespricht. Es ist aber unsicher ob as gereicht hätte, denn bevor sie so weit kam, daß sie erneut nach einem Therapeuten gesucht hat, hat sie mit mir dieverse fehlgelaufene Therapie- und Therapeutenerfahrungen aufgearbeitet, deshalb wäre es für sie vermutlich nicht viel früher denkbar gewesen, wieder nach einem Therapeuten zu suchen.
Es mag sein, daß es auf der Welt einen Therapeuten gegeben hätte, der es hätte besser machen können. Aber ich mit meinem damaligen Wissensstand und mit den Kräften und Fähigkeiten, die mir zur Verfügung standen, habe mein Bestes getan und es hat nicht gereicht.
Man begegnet sehr viel leid und man kann oft nur wenig daran tun. Das heißt nicht, daß das was man tun kann sinnlos wäre, aber es bedeutet, daß es dem Therapeuten oft so vorkommt, als wäre es sinnlos, weil die Änderungen, die eintreten oft Jahre brauchen.
Traumatherapie bedeutet gleichzeitig, daß man sich auf sinnvolle, nicht verletzende Weise von Patienten abgrenzen muß,
Sollte es so weit kommen, daß man sich überfordert fühlt, sollte man darauf achten, das auch direkt zu sagen und nicht stattdessen seine eigenen Verdrängungsmechanismen auf dem Rücken der Patienten auszutragen.
VA145.
Überforderte Therapeuten und ihre Fehler
Hinzu kommt, daß bei einer stark zersplitterten Persönlichkeit und ständigen Traumata nicht alle Persönlichkeitsanteile Gelegenheit hatten alles zu lernen und zu erfahren, was sie zur Bewältigung des Alltags brauchen.
Ein Buch, das sich überwiegend damit befaßt, wie man Patienten dazu bewegt, sich selbst nicht zu überfordern, ist "Pacing in der Traumatherapie" von Richard P. Kluft1., der ähnlich wie John G. Watkins und Helen H. Watkins2. hypnotherapeutische Techniken verwendet. Aber auch Vertreter der Kognitiv behavioralen Therapie wie Onno van der Hart und Colin A. Ross vertreten eine phasenorientierte Behandlung, die berücksichtigt, daß man Patienten zunächst stabilisieren muß, ehe man mit einer tiefergehenden Arbeit beginnen kann.
In einer der Therapieformen, die nicht direktiv sind, würde man sich ganz darauf verlassen, daß sich unbearbeitete Probleme dann zeigen, wenn es sinnvoll ist sich darum zu kümmern. Wenn sich ein abgespaltener Persönlichkeitsanteil zeigt, wird sein Problem so bearbeitet wie es sich zeigt, ohne daß der Therapeut zu entscheiden versucht, wie er vorgehen muß. Das könnte beispielsweise so laufen wie in dem folgenden Beispiel.
VB104.
"Es ist, als wäre da ein Teufelchen"
- Besessenheit oder eigener Persönlichkeitsanteil?
Friedemann Schulz von Thun beschreibt in " Miteinander reden" unter anderem, wie man Methoden, die entwickelt wurden, um zwischenmenschliche Probleme zu klären und Lösungen zu finden, die für alle akzeptabel sind auch dazu verwenden kann um Probleme zwischen verschiedenen Persönlichkeitsanteilen einer einzelnen Person zu lösen. Das Verfahren ist selbstverständlich auch in der Therapie von Multiplen Persönlichkeiten anwendbar.
Es ist oft sinnvoll, Persönlichkeitsanteile einzeln anzusprechen, einzeln mit ihnen zu reden und sie getrennt voneinander zu behandeln oder sie gezielt zur Unterstützung eines bestimmten anderen Anteils einzusetzen.
Colin A. Ross bittet im normalen irdischen Gespräch darum, daß ein bestimmter Anteil hervorkommt, damit man mit ihm reden kann.4.
Friedemann Schulz von Thun läßt den Betroffenen sich in die einzelnen Persönlichkeitsanteile hineinfühlen und ihn dann sagen, was diese denken.5.
In verschiedenen Methoden, die von Familienaufstellungen abgeleitet oder ihnen ähnlich sind
VA99.2
Familienstellen: Die Methode
werden verschiedene andere Personen für die Persönlichkeitsanteile aufgestellt und für diese sprechen lassen. Wie bei Familienaufstellungen erwähnen die aufgestellten Personen oft auch Gedanken und Gefühle, die sie nur auf paranormalem Wege erfahren haben können, da sie in der Rollenbeschreibung nicht erwähnt waren. Alternativ kann auch für jeden Persönlichkeitsanteil ein Zettel auf den Boden oder auf einen Stuhl gelegt werden und der Betroffene setzt oder stellt sich darauf um zu erspüren, was der Persönlichkeitsanteil empfindet und denkt.
All diese Verfahren funktionieren prinzipiell sowohl mit Multiplen als auch mit Personen, die nicht als Multiple diagnostiziert werden können, da alle Menschen unterschiedliche Persönlichkeitsanteile haben.
VB156.
Die Organisation des Ichs
Jedem Therapeuten kann es passieren, daß ein Patient ihn mit etwas konfrontiert, daß der Therapeut sich einfach nicht vorstellen kann. Die spirituelle Deutung der erzählten Erfahrung mag stimmen oder auch nicht, jedenfalls wird der Therapeut nicht im laufenden Gespräch sein Weltbild ändern können, das dauert nämlich Jahre:
O7.A7
Entwicklungspsychologische Trennung zwischen materieller
Realität, Fantasie und Geistigen Welten (=feinstoffliche Welten)
Und es wäre unredlich und würde das Vertrauen des Patienten untergraben, wenn der Therapeut etwas anderes behaupten würde.
Wenn ein Mensch spirituelle Erfahrungen macht, ist es für ihn schädlich, wenn diese abwertend als Einbildung bezeichnet werden. Das wesentliche Wort in diesem Satz ist "abwertend". Ein Therapeut darf durchaus mitteilen, daß er persönlich sich einfach nicht vorstellen kann, daß so etwas existiert. Ob sich ein Mensch etwas vorstellen kann, sagt jedoch nichts über die Welt und viel über dessen Vorstellungsvermögen aus.
VB145.
Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität
Eine Aussage wie "Ich kann mir das nicht vorstellen, aber es mag durchaus sein, daß es stimmt und mir bisher die Beweise nur noch nicht begegnet sind." wird, wenn sie ernst gemeint ist, keinen Schaden anrichten. Natürlich hat der Therapeut damit mitgeteilt, daß man für dieses Thema wohl kein kompetenter Gesprächspartner ist, aber niemand ist für jedes Thema ein kompetenter Gesprächspartner.
Ein Therapeut darf auch Alternativdeutungen anbieten. Wenn mir jemand eine rätselhafte Erinnerung erzählt, antworte ich darauf öfter, indem ich zwei oder drei prinzipielle Deutungsmöglichkeiten anbiete und dann frage, was diese Person denn meint, was es sein könnte. So lange der Patient meist mit einer dritten, gewöhnlich differenzierteren Deutung antwortet, gehe ich davon aus, daß es richtig läuft. Damit bleibt die Deutungshoheit beim Patienten, wo sie hingehört. Er kennt alle Details der geschilderten Situation, während ich nur eine grobe Zusammenfassung gehört habe. Sollte er ein paar der Deutungsmöglichkeiten, die ich kenne, nicht kennen, erweitert das seinen Horizont. Dies tue ich auch nachdrücklich indem ich erkläre, wie wissenschaftlich erwiesen wurde, daß diese Variante tatsächlich existiert. Aber ich schreibe niemals vor, was der Patient über seine eigene Erfahrung zu denken hat, sondern respektiere, daß er derjenige ist, der am meisten über seine eigenen Erfahrungen weiß.
Die klügste Variante für den Umgang mit Erfahrungen, mit denen der Therapeut nichts anzufangen weiß und von denen der Therapeut keine Ahnung hat, ist meiner Ansicht nach jedoch das Umschalten auf eine nichtdirektive Therapiemethode wie Option, bei der man den Patienten selbst seine Lösung finden läßt.
V26.
Option-Fragen
Ich persönlich führe es, wenn jemand keine spirituellen Erfahrungen macht und nicht an sie glaubt, auf Verdrängungen zurück und fühle mich darin durch die Forschungen an LSD-Erfahrungen von Stanislav Grof bestätigt, der feststellte, daß man zuerst die Erfahrungen aus diesem Leben (bei Grof: Psychodynamische Erfahrungen) und die von ihm so genannten Perinatalen Erfahrungen aufarbeiten muß, ehe spirituelle Erfahrungen (bei ihm: Transpersonale Erfahrungen) in Drogenerfahrungen auftreten.6.
O7.E4
Psychodynamische Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei
anderen Psychodelischen Drogen
O7.E5
Perinatale Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei
anderen Psychodelischen Drogen
O7.E6
Transpersonale Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei
anderen Psychodelischen Drogen
Er schreibt: "Diejenigen, die den Tod-Wiedergeburt-Prozeß bis zu seinem Ende durchmachen, stellen die Verbindung mit inneren spirituellen Quellen her und erkennen, daß ein mechanistisches und materialistisches Weltbild in der Angst vor Geburt und Tod wurzelt"6.1 S.59.
Daher sind hier auch meine Aussagen zu Verdrängungen zu beachten:
VB155.2
Verdrängungen nahestehender Menschen als Therapiehindernisse
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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