Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Verteilung von Land und Meer in der Letzten Eiszeit
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↑Bild VA205.JPG:
File:Global sea levels during the last Ice Age.jpg von der National Oceanic and Atmospheric Administration
Diese Datei ist gemeinfrei (public domain) weil sie Material enthält, das von einem Angestellten der National Oceanic and Atmospheric Administration im Verlaufe seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild VA20503.JPG:
File:Piri reis world map 01.jpg von Piri Reis (osmanisch پیری رئیس Pīrī Reʾīs; *1470 in Gallipoli (Thrakien); enthauptet 1554 in Kairo)
Der Urheber dieses Werks ist 1554 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
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↑Bild VA20504.JPG:
Ausschnitt aus File:Atlantic bathymetry.jpg oder hier.
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↑Bild VA20505.PNG:
Ausschnitt aus File:Atlantic bathymetry.jpg oder hier.
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↑Bild VA20506.PNG:
Ausschnitt "Bahamas, Cuba und Dominikanische Republik" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20507.PNG:
Ausschnitt "Azoren" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20508.PNG:
Ausschnitt "Madeira und Kanarische Inseln" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20509.PNG:
Ausschnitt "Kapverdische Inseln" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20510.PNG:
Ausschnitt "Sankt-Peter-und-Pauls-Felsen" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20511.PNG:
Ausschnitt "Bermuda" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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↑Bild VA20512.PNG:
Ausschnitt "Färöer" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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Lage der Osterinsel
Die Osterinsel liegt dort, wo der Ostpazifische Rücken auf die Sala-y-Gomez-Bruchzone trifft, die sich auf der anderen Seite da fortsetzt, wo die Pitcairninseln und die Tuamoto- und Gesellschaftsinseln liegen.
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↑Bild VA20514.PNG:
Ausschnitt "Lage der Osterinsel" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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Nachbarschaft der Osterinsel. An allen vorhandene Inseln steht etwas dran, wenn auch an der links unten nur ein Fragezeichen, da ich für sie keinen Namen gefunden habe.
Oeno, Henderson, Ducie und Pitcairn gehören zu den Pitcairn-Inseln, für die im oberen Bild nur Pitcairn steht.
Die Sala-y-Gomez-Insel liegt auf der Sala-y-Gomez-Bruchzone
Links von der Osterinsel kann man den Ostpazifischen Rücken von oben nach unten durchlaufen sehen.
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↑Bild VA20515.PNG:
Ausschnitt "Nachbarschaft der Osterinsel" aus dem NCEI's ETOPO 2022 grid
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Die Baumstruktur der Begriffe zur Unterscheidung verschiedener Tier-, Pflanzen- und Pilzarten würde man ungefähr so darstellen. Es gibt aber mehr Zwischenstufen als dargestellt.
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Die Baumstruktur der Begriffe zur Unterscheidung verschiedener Tier-, Pflanzen- und Pilzarten würde man ungefähr so darstellen. Es gibt aber mehr Zwischenstufen als dargestellt.
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In der Spalte wo 1D drüber steht findet sich die Zahl der Bits, sowie die Länge der Strecke die erforderlich ist um es auf einer Linie zu speichern. In den folgenden Spalten ist angegeben wie groß die Kantenlänge ist, die erforderlich ist um dieselbe Menge an Informationen in einem Speichermedium mit der jeweils oben angegebenen Zahl an Dimensionen zu speichern.
Auf einem zehndimensionalen Medium (letzte Spalte, letzte Zeile) ist also ein zehndimensionaler Würfel mit der Kantenlänge 2 erforderlich, um 1024 Bit Informationen zu speichern. Ein fünfdimensionaler Würfel (Spalte 5D, letzte Zeile) braucht dagegen die Kantenlänge 4 um dieselben Informationen zu speichern. Und ein Quadrat (2D) die Kantenlänge 32.
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In der ersten Dimension könnte man beispielsweise einfach einen senkrechten (blauen) Strich zeichnen, ohne nennenswerte Ausdehnung in eine zweite Richtung.
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Die zweite Dimension ist die Ausdehnung nach rechts und links.
Ein einfacher zweidimensionaler Gegenstand wäre ein Quadrat, das man zeichnet, indem man an jedem Ende der Linie eine (pink) Linie nach rechts zeichnet und die erste Linie dann an der Stelle, wo die beiden anderen Linien enden, verdoppelt. Im Bild ist das Quadrat etwas verzerrt dargestellt, da man sonst mit den späteren Schritten des Bildes Probleme bekäme.
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Die dritte Dimension ist nach hinten aus der Fläche heraus. Sie befindet sich also nicht wirklich auf der Zeichenfläche.
Ein einfacher dreidimensionaler Gegenstand wäre der Würfel. Er entsteht indem man jeden Eckpunkt nimmt, und dann nach hinten eine (rot) Linie macht, beispielsweise indem man ein Drahtmodell eines Würfels macht. Man kann ihn auf einem zweidimensionalen Blatt Papier darstellen, indem man von jedem Eckpunkt aus eine Linie nach schräg oben zeichnet.
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Wenn man dieses Prinzip fortsetzt und von jedem so entstandenen Eckpunkt wieder eine (grüne) Linie nach schräg oben zieht, bekommt man eine zweidimensionale Darstellung eines vierdimensionalen Würfels. Es ist üblich, das Wort Würfel weiterzuverwenden, obwohl hier mehr als drei Dimensionen im Spiel sind. Wenn man nach derselben Logik ein Quadrat benennen wollte, wäre ein Quadrat ein zweidimensionaler Würfel. Die Vierte Dimension in eines andere Richtung nach außerhalb des dreidimensionalen Raumes zeigt, genau wie die dritten Dimension des der Würfel in eine dritte Richtung außerhalb der Oberfläche des zweidimensionalen Blattes Papier zeigt. Diese zusätzliche Richtung ist eine Richtung, die auf allen vorher genannten Richtungen genauso senkrecht steht, wie wie drei Kanten eines dreidimensionalen Würfels aufeinander senkrecht stehen.
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Anmerkung: Die erwähnten Farben dienen nur als Hinweis, welche Linien im Bild gemeint sind. Sie sind zum Verständnis nicht wirklich notwendig. Die Schwarzweißzeichnung des fünfdimensionalen Würfels wäre natürlich ebenfalls eine zweidimensionale Darstellung eines fünfdimensionalen Würfels.
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Raumdimensionenwürfel, sechsdimensionaler Raum-Zeit-Würfel und Zeitenraumdimensionenwürfel
Wenn wir eine solche Abbildung sehen, stellen wir fest, daß wir uns unter einem 3-dimensionalen Würfel in den drei Raumdimensionen etwas vorstellen könnnen, genauso wie wir uns unter dem 3-dimensionalen Würfel in den drei Zeitenraumdimensionen etwas vorstellen können - einen Würfel eben. Die Darstellung des sechsdimensionalen Raum-Zeit-Würfels ist für uns aber nur verwirrend und wir können uns nicht vorstellen, wie so etwas in Wirklichkeit aussehen könnte.
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↑Bild VA23716.GIF:
File:Aufbau der Erde schematisch.svg" von User:Chris828 auf Wikimedia Commons
Gemeinfrei. Danke, daß Du für das Bild jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, gewährt hast, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Thank you very much!
Wenn man jetzt aus dem sechsdimensionalen Würfel die Farben der drei Zeitenraumdimensionen löscht, kann man sehen, daß er sehr viele dreidimensionale Würfel enthält.
Es handelt sich hierbei nur um die Würfel, die Oberflächenräume des sechsdimensionalen Würfels bilden also die Grenzen des Würfels markieren, nicht um einen der unzähligen dreidimensionallen Würfel, die man erhält, wenn man den sechsdimensionalen Würfel an einer beliebigen innerhalb des Würfels liegenden Stelle in Richtung der drei Raumdimensionen schneidet.
Bezogen auf die drei Dimensionen des normalen Raumes, liegen diese Würfel theoretisch alle an exakt derselben Stelle, wir hatten sie ja nur in den drei Zeitenraumdimensionen verschoben und das durch Verschiebungen auf dem Bildschirm dargestellt. Diese Würfel liegen also nicht in dem Raum, in dem wir uns befinden, sondern sie sind sozusagen die Parallelweltengegenstücke unseres hiesigen Würfels.
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In der Darstellung werden die Knochen, die inneren Organe und die Muskeln in drei nebeneinandergemalten Pferden dargestellt, obwohl sie sich natürlich in der Natur allesamt in ein und demselben Pferd befinden.
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Tee aus frischen Kräutern (Brennnessel (Urticaria), Rote Taubnessel (Lamium purpureum), Salbei (Salvia), Gundelrebe (Glechoma hederacea), Erdbeerblättern, Apfelschalen und Zitrone.
Man beachte daß die Öffnung der Teekanne nach hinten gedreht ist, so daß die Blätter zurückgehalten werden, während man eingießt.
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Wohlriechendes Feilchen (Viola odorata)
Mischkultur im November. Rechts am Bildrand und links oben in der Ecke sind Erdbeerblätter zu sehen. Von ihnen ernte ich natürlich die Erdbeeren und wenn sie auf den Weg wachsen, landen auch die jungen Blätter in den Kräutern. Die violette Blüte und die nierenförmigen Blätter oben gehören zum Wohlriechenden Feilchen (Viola odorata), das normalerweise eigentlich im Frühjar blüht, aber 2022 auch im Herbst Blüten gebildet hat. Diese lasse ich wachsen, weil ich sie schön finde und wenn sie blühen, riecht tatsächlich, wie der Name sagt, der ganze Garten danach. Wachsen sie irgendwo, wo sie das nicht sollen, landen sie auch in den Kräutern, haben aber keinen besonders intensiven Geschmack und werden von mir daher als so etwas wie Salat betrachtet. Die Pflanze, zwischen deren Blättern der Stengel der Pfeilchenblüte hindurchgewachsen ist, ist Feldsalat und auch davon sind mehrere Pflanzen im Bild. Ich verwende ihn natürlich als Salat und lasse ihn im Winter immer zwischen den Erdbeeren wachsen. Ich achte darauf, überall einzelne Pflanzen nicht zu ernten sondern blühen zu lassen und lege sie nachdem die Samen fertig sind als Mulch zwischen die Reihen der Erdbeeren, oder wenn da nicht genug Platz ist, auf den Kompost. Aus beiden kommen dann im nächsten Herbst die Samen für den Neuen Feldsalat. Unten kann man die Häufchen vom Regenwurm erkennen, der den Boden auflockert und zur Verrottung des Pflanzenmaterial beiträgt, indem er seine Gänge macht, vertrocknete Blätter unter die Erde zieht und sie dann frißt, sobald sie genug verrottet sind. Die Blätter von dem Baum darüber sammele ich weitestgehend ab und tue sie auf den Kompost. Auf dem Bild ist kein Unkraut zu sehen.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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