erste Version: 5/2006
letzte Bearbeitung: 7/2017

VA241.

Verdrängungsmechanismen

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
V305. Kersti: Die Realität nicht vollständig sehen durch abspalten, verdrängen, vergessen, filtern oder abgrenzen
Dieser Text:
VA241.1 Kersti: Die verschiedenen Verdrängungsmechanismen
VA241.1.1 Kersti: Ablenkung als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.2 Kersti: Projektion als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.3 Kersti: Deckerinnerungen als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.4 Kersti: Ein leerer Kopf als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.5 Kersti: Dissoziation als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.6 Kersti: Für irreal erklären als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.7 Kersti: Im Kreis reden als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.8 Kersti: Sich für problemfrei erklären als Verdrängungsmechanismus
VA241.1.9 Kersti: Andere für minderbemittelt oder verrückt erklären als Verdrängungsmechanismus
VA241.2 Kersti: Wahrnehmungsmodi: Derselbe Verdrängungsmechanismus auf unterschiedliche Weise wahrgenommen
VA241.3 Kersti: Verdrängungsmechanismen als Hilfmittel der therapeutischen Aufarbeitens
VA241. Kersti: Quellen

 
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1. Die verschiedenen Verdrängungsmechanismen

 
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1.1 Ablenkung als Verdrängungsmechanismus

Man kann Dinge, die man nicht wahrhaben will, aus dem Bewußtsein verdrängen, indem man dafür sorgt, daß immer etwas los oder zu tun ist.

Beispiele hierfür sind Menschen, die nie allein sein können, weil sie sich sonst so schlecht fühlen. Solche Menschen benutzen ihre Mitmenschen als Ablenkung von sich selbst.

Auch wenn jemand meint, immer etwas tun zu müssen, damit er sich nie "langweilt", und wenn für diese Person eine schreckliche Vorstellung ist, mal fünf Minuten ruhig dazusitzen und seine Gedanken wandern zu lassen, liegt es daran, daß er damit unangenehmen Gedanken und Erinnerungen ausweichen will. Wenn man nämlich wirklich einmal nichts denkt, ist das eine angenehme, friedliche Erfahrung.1.

Wenn ich etwas verdrängen will, lese ich häufig Fantasyromane. Andere Leute spielen stattdessen vielleicht Computerspiele oder sehen Filme.

 
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1.2 Projektion als Verdrängungsmechanismus

Als Projektion bezeichnet man es in der Psychologie, wenn man die Fehler, die man an sich selbst nicht mag in anderen oder als ein Problem, das außerhalb von einem selbst liegt sieht. Das kann in mehreren Varianten auftreten.

 
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1.3 Deckerinnerungen als Verdrängungsmechanismus

Wenn man etwas erlebt hat, das so schrecklich ist, daß man sich am Liebsten nie wieder daran erinnern würde, kommt es vor, daß man sich an eine weniger unangenehme Erfahrung erinnert, um der Erinnerung an eine schreckliche Erfahrung auszuweichen.

Diese Deckerinnerungen können aus verschiedenen Quellen stammen.

Daneben können aber auch frei erfundene Geschichten oder symbolische traumähnliche Scenen als Deckerinnerungen benutzt werden.

Eine verdrängte Wahrheit wird immer als irgendwie schlimmer empfunden als die Deckerinnerung, hinter der man sie versteckt. Das kann auf unterschiedlichen Gründen beruhen - wenn man sich erinnert, daß eine eigene Erfahrung jemandem anders passiert ist oder vor diesem Leben, dann erscheint die harmloser, als wenn sie einem selbst im hier und jetzt passiert ist. Wenn man eine schwere Verletzung durch eine harmlosere ersetzt, verharmlost man das Problem. Wenn man eine Erinnerung durch Elemente aus einem Fantasyroman verkleidet, erscheint sie irrealer.
VA47. Kersti: Die verdrängte Wahrheit ist immer schlimmer als die Deckerinnerung, hinter der wir sie verstecken

 
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1.4 Ein Leerer Kopf als Verdrängungsmechanismus

Manchmal wird der Kopf völlig leer, wenn man versucht, sich an eine verdrängte Erfahrung zu erinnern. Alternativ kann man sich auch sehr abwesend fühlen, sich verwirrt fühlen oder Ähnliches, jedenfalls ist die gesuchte Erinnerung nicht greifbar.

 
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1.5 Dissoziation als Verdrängungsmechanismus

Man kann Erinnerungen verdrängen, indem man einen Persönlichkeitsanteil abspaltet, der sowohl die Erinnerungen an eine schmerzhafte Erfahrung trägt, als auch die zugehörige Verletzung.
VB156. Kersti: 2. Ich und Ego
VB156. Kersti: 3. Ich, Über-Ich und Es nach Freud und Kohlbergs Moralstufen
VB156. Kersti: 5. Ich, höheres Selbst und verdrängte Anteile
VA116. Kersti: Abgespaltene Anteile: Das Leben ist ungerecht
Wenn ein Mensch auf diese Weise verdrängt führt das zunehmend zu Problemen.
VB67. Kersti: Wozu wir unsere verdrängten Anteile brauchen

Manche Menschen die in ihrem Leben viele traumatische Erfahrungen gemacht haben, sind in diverse Persönlichkeitsanteile aufgespalten, von denen jeder für bestimmte Aufgaben oder bestimmte Typen von traumatischen Erfahrungen zuständig ist.1.
VA218.1 Kersti: Die Multiple Persönlichkeit

 
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1.6 Für irreal erklären als Verdrängungsmechanismus

Wenn ein Mensch einerseits an einem Thema arbeiten will, es andererseits aber nicht als real wahrnehmen will, wendet er oft verschiedene Methoden des für irreal erklärens an.

Symbolische Verkleidung: Statt das Thema was ihn beschäftigt in direkt zu bearbeiten übersetzt er das in symbolische Bilder, wie das beispielsweise im Traum geschieht. Dann bearbeitet er es in dieser symbolischen Verkleidung, bis er eine praktikabel erscheinende Lösung findet. Die Lösung wird dann zurückübersetzt und im Leben angewendet.

In die Vergangenheit oder weit weg schieben: Wenn ein Erlebnis im Hier und Jetzt zu bedrohlich erscheint wird es möglicherweise in die Vergangenheit oder weit weg geschoben.
O11.4 Kersti: Teil 4: Könnte es auch etwas vor meiner Geburt sein?

Zum Fantasieprodukt erklären: Eine weitere Möglichkeit, ein Problem von sich wegzuschieben, besteht darin, daß man darüber eine Geschichte schreibt, die man selbst für reine Fantasie hält, obwohl man etwas sehr Ähnliches tatsächlich erlebt hat. Sobald man nicht mehr so auf diese Verdrängung angewiesen ist, kann man sich dann eingestehen, daß die vermeintliche Fantasie doch realität war.
V234. Kersti: Fantasy und Wahrheit
V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
Gesellschaftlich macht sich dieser Mechanismus beispielsweise dadurch bemerkbar, daß in der Nachkriegszeit wunder für Fantasiegeschichten erklärt wurden.
VA235.2.1 Kersti: Gibt es Wunder?
V42.2 Kersti: Die "Es gibt keine früheren Leben"-Verdrängung
Wenn das vermeintliche Fantasieprodukt einem dann in der Realität begegnet, kann die Reaktion sehr heftig sein.
VA45. Kersti: Was ist an Heiligen so gefährlich, daß man sie unbedingt totschlagen muß? oder Wunder sind wie eine Vergewaltigung

 
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1.7 Im Kreis reden als Verdrängungsmechanismus

Ein häufiges Zeichen, daß man gerade auf einen Verdrängungsmechanismus gestoßen ist, ist, daß man immer wieder auf dieselben Fragen zurückkommt. Der Therapierte diskutiert also offensichtlich immer und immer wieder im Kreis, weil er sich nicht an das Problem im Zentrum des Kreises herantraut. Der Therapeut darf seine Fragen dann zwar ein bißchen variieren, in der Hoffnung, daß sich dadurch ein besserer Blick auf das Problem ergibt, doch letztendlich muß man in so einer Situation geduldig und gelassen immer wieder dieselben Fragen stellen, bis der Patient endlich Mut faßt und sich dem Zentrum des Problems zuwendet.

 
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1.8 Sich für Problemfrei erklären als Verdrängungsmechanismus

Ich hatte mal eine Zeit in diesem Leben, da glaubte ich ernsthaft, ich hätte als meine Probleme aufgearbeitet.
E19: Kersti: Eine traumhafte Zeit
Mir sind auch andere Menschen begegnet, die glaubten, sie hätten all ihre Probleme aufgearbeitet. Und ich habe erzählt bekommen, daß einige meiner Patienten früher erzählt bekamen, sie wären schon sehr weit und hätten fast alle ihre Probleme aufgearbeitet und as hier wäre deshalb ihr letztes Leben auf der Erde.

Dummerweise geht meine Geschichte weiter und ich weiß jetzt, daß diese Hochphase, in der ich glaubte, keine Probleme mehr zu haben, tatsächlich nur eine Phase war, in der ich mich noch nicht wagte den nächsten großen Schritt zu machen und mich an die Themen heranzuwagen, die unter einer umfassenden Verdrängung, die ich als persönlichen Grundfluch bezeichne, lagen.
VA222.3.1.5 Kersti: Grundflüche
Danach stellte ich fest, daß ich die Probleme die ich meinte nicht mehr zu haben, tatsächlich zu enem Gutteil nur verdrängt hatte. Die Leute, die mir erzählten, ihnen wäre früher von einigen Menschen gesagt worden, sie wären schon sehr weit und hätten fast alles aufgearbeitet, rufen mich jetzt an, weil sie an sehr gravierenden Problemen arbeiten, die danach hochgekommen sind und wegen denen sie sich schlechter fühlen als je zuvor in ihrem Leben.

Grundsätzlich bin ich daher der Ansicht, daß wohl alle die meinen, all ihre Probleme aufgearbeitet zu haben, sich das nur einbilden.
VB95.8 Kersti: Gibt es Leute, die schon all ihre Probleme aufgearbeitet haben?
Daneben gibt es Verdrängungen wo alles für toll erklärt wird.
V42.4 Kersti: Die Licht-und-Liebe-Verdrängung
V42.6 Kersti: Die "Ich bin lieb"-Verdrängung

 
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1.9 Andere für minderbemittelt oder verrückt erklären als Verdrängungsmechanismus

Einen weiteren Verdrängungsmechanismus habe ich sowohl in mehreren Artikeln als auch in meinem artikel über Therapeutenfehler behandelt.

Therapeuten, die an ihre Grenzen stoßen machen häufig den Fehler, daß sie ihre Patienten abwerten. Ein verunsicherter Therapeut könnte also so reagieren.

  1. Er betont plötzlich ständig, daß er ja der Therapeut und der Patient krank sei (Auch wenn sich der Patient in der geschlossenen Psychiatrie befinden sollte, damit er sich nicht selbst in Gefahr bringt, sollte ein Therapeut ihn so weit wie möglich behandeln, als wäre er gesund, weil der Patient nur so gesundes gleichberechtigtes Verhalten einüben kann.)
  2. Er verlangt, daß der Patient ihm jetzt vertrauen und glauben müsse (Vertrauen kommt von allein, wenn der Therapeut sich richtig verhält - auch wenn es lange dauert, wenn der Patient viel Schlimmes erlebt hat. Vertrauen zu fordern, unterdrückt die Fähigkeit des Patienten, Fehler von Autoritäten kritisch wahrzunehmen und eine gesunde Vorsicht beim Umgang mit ihnen walten zu lassen.)
  3. Er verletzt die Privatsphäre des Patienten und mischt sich in Entscheidungen ein, die der Patient selbst treffen sollte.
  4. Der Therapeut reagiert gekränkt, wenn Lösungsvorschläge für Probleme des Patienten abgelehnt werden. (Wenn man genau nachfragt, zeigt sich in so einem Fall normalerweise, daß der der den Ratschlag gegeben hatte, etwas nicht wußte, das bewirkt, daß der Ratschlag nicht umsetzbar ist oder daß der geringe Erfolg den Aufwand nicht rechtfertigen würde.)
  5. Der Therapeut unterstellt seinem Patienten, er wolle nicht gesund werden. (Tatsächlich kommt es vor, daß Patienten, so etwas über sich selbst sagen - doch wenn jemand beispielsweise sagt, daß er lieber sterben wolle als sich mit seinem psychischen Problem zu befassen, um gesund zu werden, ist das vor allem eine Aussage, darüber, wie sehr er sich vor diesem Problem fürchtet. Er braucht dann Ermutigung, nicht Vorwürfe, um den Mut zu finden, sich dem Problem zu stellen.)
    VA148.1.5 Kersti: Unangenehme Patienten - und die Schuldzuweisung an dem Patient
  6. Der Therapeut betont ständig daß er es doch gut meine. (Wie er es meint, ist in der Therapie irrelevant, wesentlich ist, ob es jetzt gerade weiterhilft.)
    Vergleiche hierzu auch:
    VA98. Kersti: Tonstufe Mitleid
VA145. Kersti: Überforderte Therapeuten und ihre Fehler
Hier werden die privaten Verdrängungsmechanismen - der Therapeut versucht seine Unsicherheit zu überspielen und möglichst zu verdrängen - in dem persönlichen Bereich des Patienten ausgetragen, indem er abgewertet wird - und ein solches Verhalten ist ein schwerer therapeutischer Fehler!

Außerhalb des therapeutischen Rahmens ist dieses Verhalten ebenfalls zu beobachten und wirkt sich ebenfalls verheerend aus.
VB155. Kersti: Menschen, die beim Aufarbeiten helfen und Menschen, die es behindern

 
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2. Wahrnehmungsmodi: Derselbe Verdrängungsmechanismus auf unterschiedliche Weise wahrgenommen

Denselben Verdrängungsmechanismus kann man oft auf unterschiedliche Weise beobachten:
VA222. Kersti: Wie man Verdrängung wahrnehmen kann

 
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3. Verdrängungsmechanismen als Hilfmittel der therapeutischen Aufarbeitens

Wenn wir Erfahrungen verdrängen, tun wir das, weil wir sie zu überwältigend fanden, als sie uns das erste mal begegneten. Da es beim aufarbeiten nicht dienlich ist, wenn einem selbst die Erinnernung an eine Erfahrung zu überwältigend erscheint, kann es hilfreich sein, beim Aufarbeiten eines Problems ein gewisses Maß an Verdrängung beizubehalten, während man sich einen Teil des Problems bewußt macht, so daß man das Problem in so kleinen Portionen aufgeteilt aufarbeiten kann, daß es sich bewältigbar anfühlt3..

Ich habe - zunächst unbewußt - öfter den Verdrängungsmechanismus der Projektion benutzt, um meine eigenen Probleme zu lösen, indem ich in jedem Menschen, der mir ein ähnliches Problem schilderte wie mein eigenes anhörte, über dessen Prroblem nachdachte und nach sorgfältiger Überlegung dann jeweils mehrfach denselben Ratschlag an unterschiedliche Leute verteilte. Manche nahmen ihn als passend an, andere hatten gute Gründe, warum er bei ihnen nicht anwendbar war. Irgendwann fiel mir dann jeweils auf, daß es der perfekte Ratschlag für eines meiner Probleme war.
V172. Kersti: Ein echt guter Rat
In Familienaufstellungen und anderen Aufstellungstechniken wird Projektion verwendet, um das Problem in die Stellvertreter zu verschieben. Dadurch kann man es während der Aufstellung von außen betrachten, während man eine Lösung sucht. Interessanterweise scheinen die Stellvertreter auch telepathisch Informationen über das aufgestellte System abgreifen zu können und geben deshalb hilfreiche Informationen zum System.
VA99. Kersti: Wann man keine Familienaufstellung machen sollte

Problem weit weg schieben: Als Therapiemethode wird dieses Prinzip auch verwendet, indem man sich vorstellt, das Problem wäre in einem Gegenstand, um es von außen betrachten zu können.
VB52.6.2 Kersti: Problem in einen Gegenstand verlagern und dann von außen betrachten

Für irreal Erklären wird therapeutisch an diversen Stellen verwendet. In einer Spieltherapie kann man Gefahren und Alternativen zu gefährlichem Handeln durchspielen, ohne dazusagen zu müssen, daß es um reale Probleme geht. Träume sind oft eine symbolische Verkleidung unserer Alltagsprobleme. Wenn man das symbolische Traumproblem löst, führt das oft automatisch dazu, daß die Lösung auf das Originalproblem im Alltag übertragen wird und man automatisch anders reagiert. Dasselbe kamm man auch in einer Maltherapie anwenden oder ein erfundenes Beispiel verwenden, um ein Problem und eine mögliche Lösung dazu zu erklären.

Dissoziation kann man in der Therapie verwenden, um ein Problem in kleine Portionen aufzuteilen. Entweder indem man bei ersten mal nur wenige Prozent des Gesanmtproblems bearbeitet oder indem man die Gefühle getrennt von den Bildern und den Gedanken bearbeitet. Wenn man diese Technik anwendet, ohne sich das bewußt zu machen, kann das allerdings entmutigend wirken: Man hat das Gefühl ein und dasselbe Problem hundert mal bearbeitet zu haben und trotzdem noch nicht damit fertig zu sein. Daher befürchtet man etwas falsch gemacht zu haben.

 
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Quellen

Dieser Artikel beruht auf meinen eigenen Erfahrungen als Therapeutin.
VA248. Kersti: Wie funktioniert Psychotherapie?
Wenn ich therapeutisch arbeiten greife ich oft auf das Wissen meiner feinstofflichen Anteile zurück und integriere geistheilerische Methoden in meine Arbeit.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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